DE19934352A1 - Kettensäge - Google Patents

Kettensäge

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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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Abstract

Bei einer Kettensäge mit einem in einem Gehäuse (10) drehbar gelagerten Antriebsritzel (11) für eine auf einem Schwert (13) geführte Sägekette (12) und mit einer Spannvorrichtung (14) zum Längsverschieben des Schwerts (13) weist zwecks Einstellung einer vom subjektiven Empfinden des Benutzers unabhängigen, gleichbleibenden Kettenspannung bei einfacher konstruktiver Gestaltung der Kettenspannvorrichtung (14) letztere einen in eine Schwertöffnung (17) eintauchenden Verschiebekörper (18) mit keilartig ansteigender Verschiebefläche (181) und ein durch Drehen eines Drehknopfs (16) zum Schwert (13) querverschiebbares Spannglied (19) sowie eine zwischen Spannglied (19) und Verschiebekörper (18) sich abstützende Druckfeder (20) auf. Druckfeder (20) und Verschiebefläche (181) sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß mit Festspannen des Schwerts (13) durch das Spannglied (19) die erforderliche Kettenspannung erreicht ist (Fig. 2).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Kettensäge dieser Art (DE 21 32 747 A1) weist die Kettenspannvorrichtung einen Exzenter auf, der sich an einem am Schwert festgelegten Rückschlag abstützt und durch Drehen mittels eines Drehglieds eine Verschiebung des Schwerts bewirkt. Zwischen dem Drehglied und dem Exzenter ist eine Drehfeder angeordnet, die den an dem Anschlag anliegenden Exzenter in einer solchen Drehrichtung antreibt, daß das Schwert ständig mit einer Verschiebekraft in Längsrichtung beaufschlagt ist, die dessen Abstand vom Antriebsritzel oder Kettenrad zu vergrößern sucht, so daß ständig eine Spannkraft auf die Sägekette wirkt. Diese Spannkraft gleicht eine progressive Längenzunahme der Sägekette infolge Abnutzung und Temperaturzunahme während des Betriebs aus. Bei der Montage wird die Drehfeder mittels des als Drehknopf ausgebildeten Drehglieds gespannt, bis der Exzenter mit ausreichend großer Vorspannung an dem Anschlag anliegt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kettensäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß ihre Kettenspannvorrichtung die gleichen Vorzüge wie die Kettenspannvorrichtung bei der bekannten Kettensäge besitzt, nämlich werkzeuglose Bedienung und die Einstellung einer vom subjektiven Empfinden des Benutzers unabhängigen, immer gleichen Spannung der Sägekette, aber konstruktiv erheblich einfacher ist und damit kostengünstiger hergestellt werden kann.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Kettensäge möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils ausschnittweise einen Querschnitt einer Kettensäge im gelösten Zustand von Sägekette und Schwert (Fig. 1) und im gespannten Zustand von Sägekette und Schwert (Fig. 2),
Fig. 3 ausschnittweise eine Seitenansicht des Schwerts der Kettensäge in Fig. 1 und 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 ausschnittweise und schematisiert im Querschnitt dargestellte Kettensäge weist ein Gehäuse 10 auf, in dem ein Kettenrad oder Antriebsritzel 11 zum Antreiben einer Sägekette 12 drehbar gelagert ist. Das Antriebsritzel 11 ist über ein hier nicht dargestelltes Getriebe von einem Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben und mit seinen Ritzelzähnen in die Sägekette 12 eingehängt. Die Sägekette 12 ist auf einem aus dem Gehäuse 10 vorstehenden Schwert 13 längs dessen Schwertrands umlaufend geführt. Zur Herstellung einer Sägenkettenspannung ist das Schwert 13 am Gehäuse 10 auf einen der Schwertauflage dienenden Gehäuseabsatz 101 längsverschiebbar gehalten, so daß der Abstand zwischen Schwert 13 und Antriebsritzel 11 verändert und dadurch die Sägekette 12 mehr oder weniger gespannt werden kann. Das Schwert 13 wird dabei auf zwei voneinander in Längsrichtung des Schwerts 13 beabstandeten Führungswarzen 30 geführt, die von dem Gehäuseabsatz 101 abstehen und in zwei im Schwert 13 ausgebildete Führungsnuten 31 mit Führungsspiel eingreifen.
Zum Spannen der Sägekette 12 und zum Festsetzen des Schwertes 13 in einer die eingestellte Kettenspannung bewahrenden Position am Gehäuse 10 ist eine Kettenspannvorrichtung 15 vorgesehen, die zusammen mit dem Antriebsritzel von einer am Gehäuse 10 befestigten Schutz- oder Abdeckhaube 15 überdeckt ist und mittels eines auf der Außenseite der Abdeckhaube 15 liegenden Drehknopfs 16 betätigt werden kann.
Die Kettenspannvorrichtung 14 weist einen in einer Schwertöffnung 17 eintauchenden Verschiebekörper 18, ein Spannglied 19 und eine zwischen Spannglied 19 und Verschiebekörper 18 sich abstützende Druckfeder 20 auf. Der Verschiebekörper 18, der hier als Pyramidenstumpf ausgebildet ist, sitzt axial verschieblich auf einem mit dem Spannglied 19 fest verbundenen Bolzen 21 und weist einen keilartig ansteigende Verschiebefläche 181 auf, die an dem in Kettenspannverschieberichtung des Schwerts 13 vorderen Öffnungsrand 171 der Schwertöffnung 17 anliegt. Der vordere Öffnungsrand 171 ist dabei entsprechend dem Anstiegswinkel der Verschiebefläche 181 abgeschrägt.
Der einen Teil des Spannglieds 19 bildende Bolzen 21 tritt durch die Schwertöffnung 17 hindurch und ist mit einem an seinem Bolzenende ausgebildeten Gewindeabschnitt 211 in einer im Gehäuse 10 vorgesehenen Gewindebuchse 22 einschraubbar. Das Spannglied 19 ist an der Abdeckhaube 15 drehbar und axial unverschieblich gehalten und weist hierzu eine topfartige Spannhülse 23 auf, die drehfest mit dem Drehknopf 16 verbunden ist. Die Spannhülse 23 tritt durch eine in der Abdeckhaube 15 vorhandene, kreisförmige Aussparung 24 hindurch, und der die Spannhülse 23 übergreifende Drehknopf 16 liegt mit seiner Unterseite auf der Außenseite 151 der Abdeckhaube 15 auf. Ein an der Spannhülse 23 in einer Ringnut 25 gehaltener Sicherungsring 26 stützt sich mit geringem, eine Drehung des Drehknopfes 16 ermöglichendem Axialspiel an der Innenseite 152 der Abdeckhaube 15 ab. Auf dem Bolzen 21 sitzt noch eine Druckfeder 20, die im Innern der topfartigen Spannhülse 23 aufgenommen ist und sich einerseits am Topfboden der Spannhülse 23 und andererseits an dem Verschiebekörper 18, und zwar an der flächengrößeren Stirnseite des Pyramidenstumpfs, abstützt. Die vom Topfboden abgekehrte, den Topfrand darstellende ringförmige Stirnfläche der Spanhülse 23 bildet eine Andruckfläche 28, die gegen das Schwert 13 kraftschlüssig anlegbar ist und das Schwert 13 auf dem Gehäuseabsatz 101 festsetzt.
Die Funktionsweise der Kettenspannvorrichtung 14 ist wie folgt:
Bei der Montage der Schneidgarnitur der Kettensäge wird das Schwert 13 mit aufgezogener Sägekette 12 auf den Gehäuseabsatz 101 aufgelegt und die Sägekette 12 in das Antriebsritzel 11 eingehängt. Die die Kettenspannvorrichtung 14 tragende Abdeckhaube 15 wird an das Gehäuse 10 herangeführt und der über die Unterseite der Abdeckhaube 15 vorstehende Gewindeabschnitt 211 des Bolzens 21 wird durch die Schwertöffnung 17 hindurchgeführt und durch Drehen des Drehknopfes 16 in die Gewindebuchse 22 eingeschraubt. Dabei zieht sich der Verschiebekörper 18 gegen den vorderen Öffnungsrand 171 der Schwertöffnung 17 und schiebt mit seiner schrägen Verschiebefläche 181 das Schwert 13 in Richtung Pfeil 29 in Fig. 1. Durch die Verschiebung des Schwerts 13 wird die Sägekette 12 gespannt. Die Steigung des Verschiebekörpers 18 und die Federkraft der Druckfeder 20 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die beim Anziehen entstehende resultierte Kraft in Richtung Pfeil 29 genau die zum Spannen der Sägekette 12 erforderliche Kraft ergibt. Ist diese Kraft erreicht, so setzt sich die Spannhülse 23 mit ihrer Andruckfläche 28 auf das Schwert 13 auf und spannt dieses am Gehäuseabsatz 101 kraftschlüssig fest.
Wie hier nicht weiter dargestellt ist, können noch zusätzliche Sicherungsmittel vorgesehen werden, damit die Kettenspannvorrichtung 14 sich während des Betriebs der Kettensäge nicht selbsttätig lockert. Solche Mittel sind beispielsweise eine Rastung, die zwischen dem Drehknopf 16 und der Abdeckhaube 15 angeordnet ist und zum Lösen der Kettenspannvorrichtung 14 manuell in Gegendrehrichtung überwunden werden kann.

Claims (9)

1. Kettensäge mit einem Gehäuse (10), mit einem im Gehäuse (10) gelagerten Antriebsritzel (11) zum motorischen Antreiben einer Sägekette (12), mit einem aus dem Gehäuse (10) vorstehenden Schwert (13), das längs seines Schwertrands die im Antriebsritzel (11) eingehängte Sägekette (12) umlaufend führt und zum Spannen der Sägekette (12) in einem den Abstand zum Antriebsritzel (11) vergrößernden Sinne längsverschiebbar im Gehäuse (10) gehalten ist, und mit einer Kettenspannvorrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspannvorrichtung (14) einen in eine Schwertöffnung (17) eintauchenden Verschiebekörper (18), der eine an dem in Kettenspannverschieberichtung des Schwerts (13) vorderen Öffnungsrand (171) anliegende, keilartig ansteigende Verschiebefläche (181) trägt, und ein durch Drehen zum Schwert (13) querverschiebbares Spannglied (19) aufweist, das eine das Schwert (13) am Gehäuse (10) kraftschlüssig festspannbare Andruckfläche (28) trägt.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen Spannglied (19) und Verschiebekörper (18) sich abstützende Druckfeder (20), deren Federkraft auf die Steigung der Verschiebefläche (181) so abgestimmt ist, daß mit Festspannen des Schwerts (13) durch die Andruckfläche (28) die erforderliche Kettenspannung erreicht ist.
3. Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Öffnungsrand (171) der Schwertöffnung (17) entsprechend dem Anstiegswinkel der Verschiebefläche (181) abgeschrägt ist.
4. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebekörper (18) auf einem mit dem Spannglied (19) fest verbundenen Bolzen (21) axial verschieblich sitzt und daß der durch die Schwertöffnung (17) hindurchtretende Bolzen (21) mit einem an seinem Bolzenende ausgebildeten Gewindeabschnitt (211) in ein im Gehäuse (10) angeordnetes Innengewinde (22) einschraubbar ist.
5. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebekörper (18) als Pyramidenstumpf ausgebildet ist, auf dessen flächengrößeren Stirnseite sich die Druckfeder (20) abstützt.
6. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) eine das Antriebsritzel (11) und die Kettenspannvorrichtung (14) abdeckende Schutz- oder Abdeckhaube (15) lösbar befestigt ist und daß das Spannglied (19) an der Abdeckhaube (15) drehbar und axial unverschieblich gehalten ist.
7. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (19) eine topfartige Spannhülse (23) aufweist, die im Topfinnern die an dem Topfboden sich abstützende Druckfeder (20) aufnimmt und mit ihrer vom Topfboden abgekehrten ringförmigen Stirnfläche (Topfrand) die Andruckfläche (28) bildet.
8. Kettensäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (23) drehfest mit einem Drehknopf (16) verbunden ist.
9. Kettensäge nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (23) durch eine in der Abdeckhaube (15) vorhandene, kreisförmige Aussparung (24) hindurchtritt und der die Spannhülse (23) übergreifende Drehknopf (16) mit seiner Unterseite auf der Außenseite (151) der Abdeckhaube (15) aufliegt und daß ein an der Spannhülse (23) gehaltener Sicherungsring (26) sich mit geringem, eine Drehung des Drehknopfes (16) ermöglichendem Axialspiel an der Innenseite (152) der Abdeckhaube (15) abstützt.
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