DE19934352A1 - Kettensäge - Google Patents
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Abstract
Bei einer Kettensäge mit einem in einem Gehäuse (10) drehbar gelagerten Antriebsritzel (11) für eine auf einem Schwert (13) geführte Sägekette (12) und mit einer Spannvorrichtung (14) zum Längsverschieben des Schwerts (13) weist zwecks Einstellung einer vom subjektiven Empfinden des Benutzers unabhängigen, gleichbleibenden Kettenspannung bei einfacher konstruktiver Gestaltung der Kettenspannvorrichtung (14) letztere einen in eine Schwertöffnung (17) eintauchenden Verschiebekörper (18) mit keilartig ansteigender Verschiebefläche (181) und ein durch Drehen eines Drehknopfs (16) zum Schwert (13) querverschiebbares Spannglied (19) sowie eine zwischen Spannglied (19) und Verschiebekörper (18) sich abstützende Druckfeder (20) auf. Druckfeder (20) und Verschiebefläche (181) sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß mit Festspannen des Schwerts (13) durch das Spannglied (19) die erforderliche Kettenspannung erreicht ist (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Kettensäge dieser Art (DE 21 32 747 A1)
weist die Kettenspannvorrichtung einen Exzenter auf, der sich
an einem am Schwert festgelegten Rückschlag abstützt und
durch Drehen mittels eines Drehglieds eine Verschiebung des
Schwerts bewirkt. Zwischen dem Drehglied und dem Exzenter ist
eine Drehfeder angeordnet, die den an dem Anschlag
anliegenden Exzenter in einer solchen Drehrichtung antreibt,
daß das Schwert ständig mit einer Verschiebekraft in
Längsrichtung beaufschlagt ist, die dessen Abstand vom
Antriebsritzel oder Kettenrad zu vergrößern sucht, so daß
ständig eine Spannkraft auf die Sägekette wirkt. Diese
Spannkraft gleicht eine progressive Längenzunahme der
Sägekette infolge Abnutzung und Temperaturzunahme während des
Betriebs aus. Bei der Montage wird die Drehfeder mittels des
als Drehknopf ausgebildeten Drehglieds gespannt, bis der
Exzenter mit ausreichend großer Vorspannung an dem Anschlag
anliegt.
Die erfindungsgemäße Kettensäge mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß ihre Kettenspannvorrichtung
die gleichen Vorzüge wie die Kettenspannvorrichtung bei der
bekannten Kettensäge besitzt, nämlich werkzeuglose Bedienung
und die Einstellung einer vom subjektiven Empfinden des
Benutzers unabhängigen, immer gleichen Spannung der
Sägekette, aber konstruktiv erheblich einfacher ist und damit
kostengünstiger hergestellt werden kann.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Kettensäge möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils ausschnittweise einen Querschnitt einer
Kettensäge im gelösten Zustand von Sägekette und
Schwert (Fig. 1) und im gespannten Zustand
von Sägekette und Schwert (Fig. 2),
Fig. 3 ausschnittweise eine Seitenansicht des Schwerts
der Kettensäge in Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 ausschnittweise und schematisiert im
Querschnitt dargestellte Kettensäge weist ein Gehäuse 10 auf,
in dem ein Kettenrad oder Antriebsritzel 11 zum Antreiben
einer Sägekette 12 drehbar gelagert ist. Das Antriebsritzel
11 ist über ein hier nicht dargestelltes Getriebe von einem
Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben und mit seinen
Ritzelzähnen in die Sägekette 12 eingehängt. Die Sägekette 12
ist auf einem aus dem Gehäuse 10 vorstehenden Schwert 13
längs dessen Schwertrands umlaufend geführt. Zur Herstellung
einer Sägenkettenspannung ist das Schwert 13 am Gehäuse 10
auf einen der Schwertauflage dienenden Gehäuseabsatz 101
längsverschiebbar gehalten, so daß der Abstand zwischen
Schwert 13 und Antriebsritzel 11 verändert und dadurch die
Sägekette 12 mehr oder weniger gespannt werden kann. Das
Schwert 13 wird dabei auf zwei voneinander in Längsrichtung
des Schwerts 13 beabstandeten Führungswarzen 30 geführt, die
von dem Gehäuseabsatz 101 abstehen und in zwei im Schwert 13
ausgebildete Führungsnuten 31 mit Führungsspiel eingreifen.
Zum Spannen der Sägekette 12 und zum Festsetzen des Schwertes
13 in einer die eingestellte Kettenspannung bewahrenden
Position am Gehäuse 10 ist eine Kettenspannvorrichtung 15
vorgesehen, die zusammen mit dem Antriebsritzel von einer am
Gehäuse 10 befestigten Schutz- oder Abdeckhaube 15 überdeckt
ist und mittels eines auf der Außenseite der Abdeckhaube 15
liegenden Drehknopfs 16 betätigt werden kann.
Die Kettenspannvorrichtung 14 weist einen in einer
Schwertöffnung 17 eintauchenden Verschiebekörper 18, ein
Spannglied 19 und eine zwischen Spannglied 19 und
Verschiebekörper 18 sich abstützende Druckfeder 20 auf. Der
Verschiebekörper 18, der hier als Pyramidenstumpf ausgebildet
ist, sitzt axial verschieblich auf einem mit dem Spannglied
19 fest verbundenen Bolzen 21 und weist einen keilartig
ansteigende Verschiebefläche 181 auf, die an dem in
Kettenspannverschieberichtung des Schwerts 13 vorderen
Öffnungsrand 171 der Schwertöffnung 17 anliegt. Der vordere
Öffnungsrand 171 ist dabei entsprechend dem Anstiegswinkel
der Verschiebefläche 181 abgeschrägt.
Der einen Teil des Spannglieds 19 bildende Bolzen 21 tritt
durch die Schwertöffnung 17 hindurch und ist mit einem an
seinem Bolzenende ausgebildeten Gewindeabschnitt 211 in einer
im Gehäuse 10 vorgesehenen Gewindebuchse 22 einschraubbar. Das
Spannglied 19 ist an der Abdeckhaube 15 drehbar und axial
unverschieblich gehalten und weist hierzu eine topfartige
Spannhülse 23 auf, die drehfest mit dem Drehknopf 16
verbunden ist. Die Spannhülse 23 tritt durch eine in der
Abdeckhaube 15 vorhandene, kreisförmige Aussparung 24
hindurch, und der die Spannhülse 23 übergreifende Drehknopf
16 liegt mit seiner Unterseite auf der Außenseite 151 der
Abdeckhaube 15 auf. Ein an der Spannhülse 23 in einer Ringnut
25 gehaltener Sicherungsring 26 stützt sich mit geringem,
eine Drehung des Drehknopfes 16 ermöglichendem Axialspiel an
der Innenseite 152 der Abdeckhaube 15 ab. Auf dem Bolzen 21
sitzt noch eine Druckfeder 20, die im Innern der topfartigen
Spannhülse 23 aufgenommen ist und sich einerseits am
Topfboden der Spannhülse 23 und andererseits an dem
Verschiebekörper 18, und zwar an der flächengrößeren
Stirnseite des Pyramidenstumpfs, abstützt. Die vom Topfboden
abgekehrte, den Topfrand darstellende ringförmige Stirnfläche
der Spanhülse 23 bildet eine Andruckfläche 28, die gegen das
Schwert 13 kraftschlüssig anlegbar ist und das Schwert 13 auf
dem Gehäuseabsatz 101 festsetzt.
Die Funktionsweise der Kettenspannvorrichtung 14 ist wie
folgt:
Bei der Montage der Schneidgarnitur der Kettensäge wird das Schwert 13 mit aufgezogener Sägekette 12 auf den Gehäuseabsatz 101 aufgelegt und die Sägekette 12 in das Antriebsritzel 11 eingehängt. Die die Kettenspannvorrichtung 14 tragende Abdeckhaube 15 wird an das Gehäuse 10 herangeführt und der über die Unterseite der Abdeckhaube 15 vorstehende Gewindeabschnitt 211 des Bolzens 21 wird durch die Schwertöffnung 17 hindurchgeführt und durch Drehen des Drehknopfes 16 in die Gewindebuchse 22 eingeschraubt. Dabei zieht sich der Verschiebekörper 18 gegen den vorderen Öffnungsrand 171 der Schwertöffnung 17 und schiebt mit seiner schrägen Verschiebefläche 181 das Schwert 13 in Richtung Pfeil 29 in Fig. 1. Durch die Verschiebung des Schwerts 13 wird die Sägekette 12 gespannt. Die Steigung des Verschiebekörpers 18 und die Federkraft der Druckfeder 20 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die beim Anziehen entstehende resultierte Kraft in Richtung Pfeil 29 genau die zum Spannen der Sägekette 12 erforderliche Kraft ergibt. Ist diese Kraft erreicht, so setzt sich die Spannhülse 23 mit ihrer Andruckfläche 28 auf das Schwert 13 auf und spannt dieses am Gehäuseabsatz 101 kraftschlüssig fest.
Bei der Montage der Schneidgarnitur der Kettensäge wird das Schwert 13 mit aufgezogener Sägekette 12 auf den Gehäuseabsatz 101 aufgelegt und die Sägekette 12 in das Antriebsritzel 11 eingehängt. Die die Kettenspannvorrichtung 14 tragende Abdeckhaube 15 wird an das Gehäuse 10 herangeführt und der über die Unterseite der Abdeckhaube 15 vorstehende Gewindeabschnitt 211 des Bolzens 21 wird durch die Schwertöffnung 17 hindurchgeführt und durch Drehen des Drehknopfes 16 in die Gewindebuchse 22 eingeschraubt. Dabei zieht sich der Verschiebekörper 18 gegen den vorderen Öffnungsrand 171 der Schwertöffnung 17 und schiebt mit seiner schrägen Verschiebefläche 181 das Schwert 13 in Richtung Pfeil 29 in Fig. 1. Durch die Verschiebung des Schwerts 13 wird die Sägekette 12 gespannt. Die Steigung des Verschiebekörpers 18 und die Federkraft der Druckfeder 20 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die beim Anziehen entstehende resultierte Kraft in Richtung Pfeil 29 genau die zum Spannen der Sägekette 12 erforderliche Kraft ergibt. Ist diese Kraft erreicht, so setzt sich die Spannhülse 23 mit ihrer Andruckfläche 28 auf das Schwert 13 auf und spannt dieses am Gehäuseabsatz 101 kraftschlüssig fest.
Wie hier nicht weiter dargestellt ist, können noch
zusätzliche Sicherungsmittel vorgesehen werden, damit die
Kettenspannvorrichtung 14 sich während des Betriebs der
Kettensäge nicht selbsttätig lockert. Solche Mittel sind
beispielsweise eine Rastung, die zwischen dem Drehknopf 16
und der Abdeckhaube 15 angeordnet ist und zum Lösen der
Kettenspannvorrichtung 14 manuell in Gegendrehrichtung
überwunden werden kann.
Claims (9)
1. Kettensäge mit einem Gehäuse (10), mit einem im Gehäuse
(10) gelagerten Antriebsritzel (11) zum motorischen
Antreiben einer Sägekette (12), mit einem aus dem
Gehäuse (10) vorstehenden Schwert (13), das längs seines
Schwertrands die im Antriebsritzel (11) eingehängte
Sägekette (12) umlaufend führt und zum Spannen der
Sägekette (12) in einem den Abstand zum Antriebsritzel
(11) vergrößernden Sinne längsverschiebbar im Gehäuse
(10) gehalten ist, und mit einer Kettenspannvorrichtung
(14), dadurch gekennzeichnet, daß die
Kettenspannvorrichtung (14) einen in eine Schwertöffnung
(17) eintauchenden Verschiebekörper (18), der eine an
dem in Kettenspannverschieberichtung des Schwerts (13)
vorderen Öffnungsrand (171) anliegende, keilartig
ansteigende Verschiebefläche (181) trägt, und ein durch
Drehen zum Schwert (13) querverschiebbares Spannglied
(19) aufweist, das eine das Schwert (13) am Gehäuse (10)
kraftschlüssig festspannbare Andruckfläche (28) trägt.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zwischen Spannglied (19) und Verschiebekörper (18) sich
abstützende Druckfeder (20), deren Federkraft auf die
Steigung der Verschiebefläche (181) so abgestimmt ist,
daß mit Festspannen des Schwerts (13) durch die
Andruckfläche (28) die erforderliche Kettenspannung
erreicht ist.
3. Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Öffnungsrand (171) der
Schwertöffnung (17) entsprechend dem Anstiegswinkel der
Verschiebefläche (181) abgeschrägt ist.
4. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschiebekörper (18) auf einem
mit dem Spannglied (19) fest verbundenen Bolzen (21)
axial verschieblich sitzt und daß der durch die
Schwertöffnung (17) hindurchtretende Bolzen (21) mit
einem an seinem Bolzenende ausgebildeten
Gewindeabschnitt (211) in ein im Gehäuse (10)
angeordnetes Innengewinde (22) einschraubbar ist.
5. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschiebekörper (18) als Pyramidenstumpf
ausgebildet ist, auf dessen flächengrößeren Stirnseite
sich die Druckfeder (20) abstützt.
6. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) eine das
Antriebsritzel (11) und die Kettenspannvorrichtung (14)
abdeckende Schutz- oder Abdeckhaube (15) lösbar
befestigt ist und daß das Spannglied (19) an der
Abdeckhaube (15) drehbar und axial unverschieblich
gehalten ist.
7. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannglied (19) eine
topfartige Spannhülse (23) aufweist, die im
Topfinnern die an dem Topfboden sich abstützende
Druckfeder (20) aufnimmt und mit ihrer vom
Topfboden abgekehrten ringförmigen Stirnfläche
(Topfrand) die Andruckfläche (28) bildet.
8. Kettensäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannhülse (23) drehfest mit einem
Drehknopf (16) verbunden ist.
9. Kettensäge nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannhülse (23) durch eine
in der Abdeckhaube (15) vorhandene, kreisförmige
Aussparung (24) hindurchtritt und der die
Spannhülse (23) übergreifende Drehknopf (16) mit
seiner Unterseite auf der Außenseite (151) der
Abdeckhaube (15) aufliegt und daß ein an der
Spannhülse (23) gehaltener Sicherungsring (26) sich
mit geringem, eine Drehung des Drehknopfes (16)
ermöglichendem Axialspiel an der Innenseite (152)
der Abdeckhaube (15) abstützt.
Priority Applications (4)
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- 1999-07-22 DE DE1999134352 patent/DE19934352B4/de not_active Expired - Fee Related
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