DE931005C - Mehrschichtige Platte aus miteinander verleimten Holzfurnieren - Google Patents

Mehrschichtige Platte aus miteinander verleimten Holzfurnieren

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DE931005C
DE931005C DEW9259A DEW0009259A DE931005C DE 931005 C DE931005 C DE 931005C DE W9259 A DEW9259 A DE W9259A DE W0009259 A DEW0009259 A DE W0009259A DE 931005 C DE931005 C DE 931005C
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Germany
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veneer
middle layer
slots
veneers
glued together
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Expired
Application number
DEW9259A
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English (en)
Inventor
J Friedrich Werz Jun
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Fournier und Sperrholzwerk J F
Original Assignee
Fournier und Sperrholzwerk J F
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Mehrschichtige Platte aus miteinander verleimten Holzfurnieren Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrschichtige Platte aus miteinander verleimten Holzfurnieren, die bei der Herstellung von Möbeln und möbelartigen Gegenständen Verwendung finden kann. Es sind soggenannte Tischlerplatten bekannt, die aus je einer oder je mehreren äußeren Furnierschichten bestehen, zwischen die eine wesentlich stärkere Mittelschicht geleimt ist, die aus massiven, aneinandergesetzten Leisten besteht. Diese Tischlerplatten lassen sich wegen der die mittlere Schicht bildenden Leisten nicht unterhalb einer gewissen Stärke, die bei etwa 14 mm liegt, wirtschaftlich herstellen. Für feinere Arbeiten, z. B. für die Herstellung der Gehäuse von Rundfunkgeräten, sind derartige Platten zu dick. Es sind weiter als »Furnierplatten« bezeichnete Sperrholzplatten bekannt, die mindestens von 8 mm 'Stärke ab aus fünf kreuzweise miteinander verleimten Schichten bestehen, also fünf Holzschichten und vier Leimschichten aufweisen.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß bei einer Platte aus miteinander verleimten Furnieren mindestens eine, von mindestens einem stärker als das Außenfurnier gewählten Furnier gebildete Mittelschicht, wechselseitig mit 'Schlitzen versehen ist, die in etwa der Dicke des Furniers entsprechenden Abständen einander benachbart sind, und deren Tiefe von den Oberflächen her bis nahe an die jeweils gegenüberliegende Fläche reicht, so daß sich zwischen dem Grund der 'Schlitz:e und der Gegenfläche jeweils nur dünne 'Stege befinden.
  • Die gemäß der Erfindung -ausgebildete Platte läßt sich, wenn sie aus nur drei 'Schichten aufgebaut wird, in Stärken von etwa 8 bis 16 mm wirtschaftlich herstellen. Mit drei Holz- und zwei Leimschichten ist sie also wesentlich einfacher aufgebaut und entsprechend billiger herzustellen als Sperrholzplatten vergleichbarer Stärke. Sie erweist sich überdies als sehr stand- und biegungsfest, und, wenn sie für Gehäuse von Rundfunkgeräten verwendet wird, als weit weniger zu störenden Eigenschwingungen im hörbaren Bereich neigend, also als resonanzfreier, als mehrschichtig abgesperrte Furnierplatten bekannter Art. Bei den zuerst erwähnten Tischlerplatten war es zwar auch bereits bekannt, die starke Mittelschicht aus einem einzigen zusammenhängenden Brett herzustellen und in dieses wechselweise von beiden Oberflächen her 'Schlitze einzusägen. Die so hergestellte starke Mittelschicht war ,aber kein Furnier, und da die Faserlage in ihr der eines zusammenhängenden, aus .dem 'Stamm gesägten Brettes entsprach, konnte trotz der eingesägten 'Schlitze das Krummwerden solcher Platten nicht vermieden werden. Bei der Verwendung von Schälfurnieren ergibt sich außerdem der Vorteil gleichen Faserverlaufs über den ganzen Furnierquerschnitt (»liegende Jahre«). Jedoch wird auch bei Verwendung von- Messerfurnieren durch die Schlitze eine verbesserte Standfestigkeit .erwirkt. Bei einem nassen für die Mittelschicht bestimmten Furnier sind die 'Schlitze mit Messern eingeschnitten. Bei einem trockenen Furnier sind säe von beiden Oberflächen her eingesägt.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • In der Zeichnung sind Beispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Platten im Vergleich zu bekannten Platten dargestellt.
  • Fig. i ist ein Schnitt durch eine fünflagige Sperrholzplatte, Fig.2 ein Schnitt durch eine Tischlerplatte; Fig.3 ist eine schaubildliche Darstellung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten dreischichtigen Platte, wobei die einzelnen !Schichten der Deutlichkeit der Darstellung wegen stufenweise weggeschnitten sind, und Fig. ¢ ein zugehöriger Schnitt; Fig. 5 bis 7 sind Schaubilder anderer Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Der in Fig. i gezeigte Schnitt durch eine Sperrholzplatte gibt etwa den Aufbau wieder, den eine übliche i o mm :starke Platte hat. Die Fasern der Außenschichten i und 2 und der Mittelschicht 3 verlaufen in gleicher Richtung, die Fasern der Zwischenschichten q. und 5 senkrecht dazu. Die Platten sind also kreuzweise verleimt; die vier Leimschichten sind in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
  • Bei der Tischlerplatte nach Fig.2 sind äußere Furnierschichten vorhanden, von denen die eine aus einem inneren Furnier 6 mit einem sehr dünnen, auf dieses aufgeleimten äußeren Edelholzfurnier 7 besteht, während die andere entsprechend aus einem inneren Furnier 8 und einem äußeren Edel holzfurnier 9 aufgebaut ist. Zwischen den Furnierschichten sind die aneinanderliegenden Leisten to eingeleimt, deren Faserrichtung die Faserrichtung der Furniere 6 und 8 kreuzt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Beispiel nach Fig. 3 und q. ist zwischen zwei äußeren Furnierplatten i r und 12 eine mittlere stärkere Furnierplatte 13 eingeleimt, deren Faserrichtung die Faserrichtung in den äußeren Furnieren kreuzt. Von den beiden Oberflächen des mittleren Furniers 13 her sind wechselweise 'Schlitze i ¢ von der oberen Fläche und !Schlitze 15 von der unteren Fläche her erzeugt, z. B. eingeschnitten, eingesägt oder eingefräst. Die Abstände der Schlitze voneinander entsprechen etwa der Stärke des Furniers; in der Zeichnung sind sie etwas größer dargestellt. Auch mit größeren und kleineren Schlitzabständen läßt sich die Erfindung verwirklichen. Die Schlitze sind so tief, daß zwischen ihrem Grund und der gegenüberliegenden Fläche jeweils nur schmale Stege stehenbleiben. Bei einem Beispiel beträgt die Tiefe der 'Schlitze etwa vier Fünftel der Stärke des Furniers.
  • Da die 'Schlitze 14, 15 in Richtung des Faserverlaufs liegen, ist das geschlitzte Furnier sehr nachgiebig; was z. B. bei der Herstellung gekrümmter Möbelteile vorteilhaft ist.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 5 besteht die kreuzweise zu den äußeren Furnieren r6, 17 verleimte Mittelschicht ihrerseits aus zwei wechselseitig geschlitzten Furnieren 18, i c), die mit gleichlaufenden Fasern verleimt sind. An ihrer Stelle könnten auch drei oder mehr wechselseitig geschlitzte Furniere zu einer Mittelschicht verbunden sein.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 6 befindet sich zwischen, den äußeren Furnieren 16, 17 ebenfalls eine aus zwei miteinander gleichlaufend verleimten Furnieren 2o, 2 1 bestehende Mittelschicht. Hier besitzt aber jedes der Furniere 2o, 2 i nur Schlitze von je einer Außenfläche her, und die beiden Furrniere liegen so zueinander, daß die Schlitze 22 des Furniers 2o zu den Schlitzen 23 des Furniers 2 i versetzt sind. Die Mittelschicht als Ganzes ist also wieder wechselseitig geschlitzt, jedoch reichen de Schlitze 22, 23 nur bis nahe an die Tiefe jedes einzelnen der zur Bildung der Mittelschicht verwendeten Furniere 20, 2i. Es ist jedoch auch möglich, eine aus mehreren Furnieren gebildete Mittelschicht als Ganzes wechselseitig so zu schlitzen, daß die Schlitze jeweils bis nahe an die gegenüberliegende Außenfläche der Mittelschicht reichen.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 7 sind schließlich die die Mittelschicht bildenden wechselseitig geschlitzten Furniere 24, 25, 26 nicht mit gleichlaufenden Fasern, sondern kreuzweise verleimt.
  • Die 'Schichten der neuen Platten können in beliebiger, bei der Sperrholzherstellung und bei der Herstellung von Tischlerplatten bekannter Weise unter Verwendung beliebiger bekannter Leime oder Leimfolien miteinander verleimt bzw. verklebt werden.
  • Im Bereich der Erfindung liegt es, die neuen Platten ihrerseits zum Aufbau stärkerer Platten zu benutzen, also starke Platten aus mehreren gemäß der Erfindung ausgebildeten Platten zusammenzuleimen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. :Mehrschichtige Platte aus miteinander verleimten Holzfurnieren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, von mindestens einem stärker als das Außenfurnier gewählten Furnier gebildete '.Mittelschicht wechselseitig mit Schlitzen versehen ist, die in etwa der Dicke des Furniers entsprechenden Abständen einander benachbart sind und deren Tiefe von den Oberflächen her bis nahe an die jeweils gegenüberliegende Fläche reicht, so daß sich zwischen dem Grund der Schlitze und der Gegenfläche jeweils nur dünne Stege befinden. Platte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht aus mehreren wechselseitig geschlitzten Furnieren besteht, die mit gleichlaufenden Fasern verleimt sind. 3. Platte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht aus mehreren wechselseitig geschlitzten Furnieren besteht, die kreuzweise verleimt sind. q. Platte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht aus mehreren miteinander verleimten Furnieren besteht, von denen das eine Schlitze von der einen Außenfläche her und das andere dazu versetzte Schlitze von der anderen Außenfläche her enthält. 5. Platte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht aus mehreren miteinander verleimten Furnieren besteht und als Ganzes wechselseitig bis nahe an die gegenüberliegende Außenfläche geschlitzt sind. 6. Platte nach Anspruch i - oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in das für die Mittelschicht bestimmte Furnier in nassem Zustande die Schlitze mit Messern eingeschnitten sind. 7. Platte nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in das für die Mittelschicht bestimmte Furnier in trockenem Zustande die Schlitze von beiden Oberflächen her eingesägt sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. i4$ 837.
DEW9259A 1952-08-17 1952-08-17 Mehrschichtige Platte aus miteinander verleimten Holzfurnieren Expired DE931005C (de)

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