DE2107378A1 - Getriebe - Google Patents
GetriebeInfo
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- DE2107378A1 DE2107378A1 DE19712107378 DE2107378A DE2107378A1 DE 2107378 A1 DE2107378 A1 DE 2107378A1 DE 19712107378 DE19712107378 DE 19712107378 DE 2107378 A DE2107378 A DE 2107378A DE 2107378 A1 DE2107378 A1 DE 2107378A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/04—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2107378
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
<983921/22>
Limitorque Valve Controls L'imited,
Newbury, Berkshire, England
Newbury, Berkshire, England
Getriebe
Die Erfindung bezieht sich auf Getriebe und insbesondere auf Getriebe zur Umsetzung einer geradlinigen Bewegung in "
eine Drehbewegung.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie auf besonders einfache Weise eine Umsetzung
einer geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung erfolgen kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch ein Getriebe erfindungsgemäß dadurch, daß ein Drehteil mit
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zumindest einem Teil eines Schneckenrades vorgesehen ist, mit welchem ein Schneckenteil kämmt, und daß Einrichtungen
vorgesehen sind, die eine axiale Bewegung des Schneckenteiles ermöglichen, aber eine Drehbewegung dieses Schneckenteiles
verhindern, so daß eine axiale Bewegung des Schneckenteiles eine Drehbewegung des Drehteiles hervorruft0
Vorzugsweise ist das Schneckenteil an einer axial verschiebbaren Welle fest angebracht. Mit Hilfe' entsprechend vorgesehener
Einrichtungen kann die Welle an der Ausführung von Drehungen gehindert werden« Im Unterschied dazu kennen auch
Einrichtungen vorgesehen sein, die an dem Schneckenteil derart in Anlage gelangen, daß eine Drehung dieses Schneckenteils
verhindert ist.
Die Welle ist vorzugsweise in zwei Lagern gleitend gelagert, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schneckenteiles
angeordnet sinde
Neben dem Schneckenteil ist vorzugsweise eine Anlageeinrichtung vorgesehen, die das Schneckenteil in Anlage mit
dem Schneckenrad dreht.
Durch ggfs. vorgesehene Anschlageinrichtungen läßt sich
das Ausmaß der Drehbewegung des Schneckenrades begrenzen» Das Schneckenrad kann sich dabei über einen Teil eines
Kreises erstrecken; das betreffende Schneckenrad kann sich dabei über einen Bogen erstrecken, der zumindest 90° und
kleiner als 180° ist» Mit dem Drehteil kann eine Wellenanschlußeinrichtung
verbunden sein, durch die das Drehteil mit einer Welle verbunden wird.
An Hand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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In der Zeichnung ist ein Schnitt durch einen Teil eines Getriebes gezeigt, das zur Umsetzung einer begrenzten
geradlinigen Bewegung in eine begrenzte Drehbewegung dient. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des
Getriebes der Erfindung stellt ein Betatigungsglied dar, das sich für die Betätigung von Einrichtungen eignet, wie
Drehventilen, die eine 9O°-Ausgangsbewegung erfordern.
Die betreffende Vorrichtung weist ein Gehäuse 11 auf, das eine drehbar gelagerte Antriebsbuchse 12 umgibto Innerhalb ■
der Antriebsbuchse 12 ist ein kerbverzahntes Zwischen- "
glied 13 vorgesehen, das mit Hilfe von Kerbzähnen 14 (von
denen nur einige dargestellt sind) derart mit der Buchse verbunden ist, daß das Zwischenglied 13 sich dreht, wenn die
Buchse 12 gedreht wird. Durch das Zwischenglied 13 ist eine
Ventilspindel oder eine andere durch das Betatigungsglied zu drehende Welle hindurchgeführt und mittels eines Teiles
oder einer entsprechenden Einrichtung von einer Nut 15 in
dem Zwischenglied 13 aufgenommen. Auf diese Weise ist eine Antriebsverbindung zwischen der betreffenden Welle und dem
Zwischenglied und damit mit der Buchse 12 hergestellte
Mit der Buchse 12 ist ein bearbeiteter Schneckenradteil 16 i
verbunden, und zwar dadurch, daß der betreffende Schneckenradteil entweder an der Buchse 12 mittels Schrauben angeschraubt
ist oder daß er mit dieser Buchse zusammenhängend ausgebildet ist. Der betreffende Schneckenradteil 16 erstreckt
sich dabei um einen Bogen von mehr als 90°, aber weniger als 180° um den Umfang der Buchse 12 herum. Dadurch
kann eine volle 90 -Bewegung ohne weiteres erzielt werden.
Mit .dem Schneckenradteil 16 kämmt eine Schnecke 17, die an
einer Welle 18 angebracht oder mit dieser zusammenhängend
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ausgebildet ist. Die Welle 18 ist zur Ausführung einer geradlinigen Gleitbewegung längs ihrer Achse und zur
Vermeidung ihrer Drehung entsprechend gelagert. Die Welle wird dabei durch einfache bzw. glatte Gleitlager 19 getragen,
die in Endkappen 20 und 21 vorgesehen sind,, Diese Endkappen
sind dabei auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 11 in entsprechenden Öffnungen untergebracht«, Die
Drehung der Welle 18 wird dabei dadurch verhindert, daß
eine abgeflachte Fläche 22 auf der Welle 18 an einer entsprechenden
Fläche 23 einer Halteführung 24 anliegt, die an der Endkappe 20 befestigt ist.
Neben der Schnecke 17 ist eine gebogene Anlageplatte 25 vorgesehen. Diese Anlageplatte 25 begrenzt das Ausmaß der
Auslenkung der Schneckenwelle 18, wenn die betreffende Vorrichtung unter Last arbeitet. Auf diese Weise wird die
Schnecke 17 daran gehindert, außer Eingriff mit dem Schneckenradteil
16 zu gelangen«, Die Anlageplatte 25 ist an einer
Einstellschraube 26 angebracht, die durch die Wand des Gehäuses 11 hindurchläuft,, Auf diese Weise kann die Stellung
der Anlageplatte 25 in geeigneter Weise eingestellt werden.
Die gegenüberliegenden Enden der Schneckenwelle 18 sind
mit Kupplungen 27 und 28 versehen, die mit der Kraftabgabewelle bzw«, -spindel eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten
Zylinders verbunden sein können, um die geradlinige Antriebsbewegung aufzunehmen.
Die Schnecke 17, die auf ihrem Umfang einen schneckenförmig
verlaufenden Gewindegang aufweist, ist von solcher Länge, daß in dem Fall, daß die betreffende Schnecke längs ihrer
Achse ohne Ausführung einer Drehung entlanggeführt wird, eine Drehbewegung der Antriebshülse 12 um etwa 90° bewirkt
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wird. Das Ausmaß der Bewegung des Schneckenradteiles oder -quadranten 16 wird dabei durch Anschlagschrauben 30 und 31
in dem Gehäuse 11 begrenzte
Aus Vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß die Schnecke stets an der Ausführung einer Drehung gehindert iste
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Erfindung auf die Einzelheiten des vorstehend betrachteten Ausführungsbeispiels
nicht beschränkt ist« So könnte z.B. eine Ventilspindel unmittelbar mit der Antriebsbuchse 12 gekoppelt sein. i
In diesem Falle könnte das kerbverzahnte Zwischenglied 13 wegfallenQ Anstelle einer flachen Fläche 22 auf der Schneckenwelle
18 könnte eine Nut oder eine Rille dazu herangezogen werden, die Drehung der Welle 18 zu verhindern. Außerdem
brauchen nicht an beiden Enden der Welle 18 Kupplungen vorgesehen zu werden. Die Anlageplatte 25 könnte im übrigen
so ausgebildet sein, daß sie zur Vermeidung einer Drehung der Schnecke 17 an einer an der Schnecke 17 ausgebildeten
Abflachung, einer dort vorgesehenen Nut oder einer dort gebildeten
Rille zur Anlage kommt.
Im übrigen sei noch bemerkt, daß unter Heranziehung der
oben beschriebenen Ausführungsform ein herkömmlicher '"
Schneckenradgetriebekasten ohne weiteres dazu geeignet sein kann, mit einer geradlinig wirkenden Eingangsgröße
zu arbeiten, und zwar dadurch, daß die in Rollenlagern gelagerte normale Schneckenwelle durch eine speziell bearbeitete
Schneckenwelle ersetzt wird, die in geraden Gleitlagern gelagert ist.
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Claims (10)
- PatentansprücheC1.) Getriebe mit einem Drehteil, das zumindest einen Teil eines Schneckenrades enthält, und mit einem in dem Schneckenrad kämmenden Schneckenteil, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (22,23) vorgesehen sind, die eine axiale Be\"egung des Schneckenteiles (17) ermöglichen, eine Drehbewegung dieses Schneckenteiles (17) jedoch verhindern, das auf seine axiale Bewegung hin das Drehteil (16) in Drehung versetzt.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenteil (17) fest an einer axial verschiebbaren Welle (18) angebracht ist.
- 3β Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (22,23) vorgesehen sind, die durch Anlage an der Welle (18) deren Drehung verhindern,
- 4« Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die durch Anlage an dem Schneckenteil (17) dessen Drehung verhindern.
- 5ο Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (18) gleitbar in zwei Lagern (19) geführt ist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Schneckenteiles (17) vorgesehen sind.
- 6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Schneckenteil (17) eine Anlageeinrichtung (25) vorgesehen ist, durch die das Schneckenteil (17) mit dem Schneckenrad (16) in Eingriff gehalten wird.109836/0973
- 7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlageinrichtungen (30,31) vorgesehen sind, durch die das Ausmaß der Drehbewegung der Schneckenwelle (16) begrenzt wird.
- 8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (16) sich über einen Teil eines Kreises erstreckt,
- 9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ι daß das Schneckenrad (16) sich über einen Bogen von zumindest 90° und nicht mehr als 180° eines Kreises erstreckt.
- 10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehteil (16) eine Wellenanschlußeinrichtung (12,13) für die Verbindung mit einer Welle verbunden ist.109836/0973Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0242521A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-10-28 | Manfred Dipl.-Ing. Wittenstein | Antriebseinrichtung für einen insbesondere zur Aufnahme des Greifwerkzeuges eines Roboters geeigneten Abtriebsflansch |
DE10310218A1 (de) * | 2003-03-08 | 2004-09-16 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Verstellung wenigstens einer Klappe |
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CN104913112B (zh) * | 2014-03-12 | 2017-10-03 | 珠海格力电器股份有限公司 | 膨胀阀的开度调节装置 |
CN109357068B (zh) * | 2018-11-30 | 2020-01-07 | 中国船舶重工集团公司第七一九研究所 | 阀门驱动装置及其使用方法 |
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- 1970-02-17 GB GB794170D patent/GB1273507A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-02-16 FR FR7105145A patent/FR2078635A5/fr not_active Expired
- 1971-02-16 DE DE19712107378 patent/DE2107378A1/de active Pending
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Also Published As
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FR2078635A5 (de) | 1971-11-05 |
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