DE9309693U1 - Tonerkartusche für Drucker oder Kopierer - Google Patents

Tonerkartusche für Drucker oder Kopierer

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Description

Dieter Stollewerk, 50259 PuLheim
28.06.1993
Tonerkartusche für Drucker oder Kopierer
Die Erfindung betrifft eine Tonerkartusche für Drucker oder Kopierer. SoLche Tonerkartuschen werden in der modernen Bürotechnik in großer Zahl eingesetzt und steLLen nach Verbrauch ihres Inhalts zur Zeit ein wirtschaftlich aufwendiges Recycling- oder Entsorgungsproblem dar.
Das beim Stand der Technik diskutierte und teilweise durchgeführte Recycling ist nicht nur wirtschaftlich aufwendig, sondern auch ökologisch fragwürdig. Bereits die Herstellung von Tonerkartuschen aus Polystyrol-Granulat erfordert eine Folge von energieintensiven Verfahrensabläufen,, bis aus Rohöl ein zur Fertigung einer Tonerkartusche geeignetes Granulat entsteht und dieses dann zum fertigen Produkt verarbeitet ist.
Nach Vorschlägen der Wirtschaft sollen die Kartuschen nach Verbrauch ihres Inhalts an den Hersteller zurücktransportiert, bei diesem gereinigt, neu gefüllt, gesiegelt, verpackt und wieder zum Abnehmer geliefert werden. Nach Gebrauch beginnt der Zyklus erneut. Er endet erst bei einem erkennbaren Defekt der Kartusche. Dann allerdings muß diese endgültig mit Aufwand an Kosten entsorgt werden, wenn sie nicht heimlich in der Natur "entsorgt" wird.
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Das vorgeschlagene RecycIing-Verfahren ist in mehrerer Hinsicht fragwürdig oder sogar undurchführbar. Einerseits gibt es unterschiedliche Hersteller, die sich voraussichtlich weigern werden, ein Konkurrenzprodukt aufzuarbeiten und zu befüllen. Unwirtschaftlich ist auch eine effektiv umweltfreundliche Entsorgung. Dabei muß die Kartusche mit nicht unerheblichem Aufwand an Energie gereinigt, anschließend zerkleinert bzw. eingemahlen werden. Das Mahlgut kann aber nur für technisch anspruchslose Artikel bei deren Herstellung als Beimischung verwendet werden, hingegen ist die Rückwandlung in öl absolut unwirtschaftlich und kaum bezahlbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonerkartusche anzugeben, welche die vorgenannten Schwierigkeiten bei der Entsorgung vermeidet und sowohl äußerst wirtschaftlich herstellbar als auch unter Vermeidung der bisher erforderlichen Kosten umweltneutral nach nur einmaligem Gebrauch entsorgt werden kann.
überraschenderweise wurde die Lösung bei einer Tonerkartusche für Drucker oder Kopierer mit der Erfindung dadurch gefunden, daß sie aus einem Material besteht, welches Stoffe bzw. Komponenten aus nachwachsenden Naturprodukten wie Kartoffeln, Körnerfrüchten, Ölfrüchten, Holz oder Stroh enthält. Mit großem Vorteil wird durch die Erfindung erreicht, daß verbrauchte Kartuschen vom Anwender in einen Abfallbehälter gegeben und entweder kompostiert oder thermisch entsorgt, d.h. verbrannt bzw. in einem Gewässer deponiert und darin als Biomaterial beispielsweise als Fischfutter verwendet werden können.
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Die durch die Erfindung ermöglichte umweLtneutraLe Entsorgung von Tonerkartuschen aus Bio-MateriaL ist der herkömmLichen Entsorgungsmethode von aus Kunststoffen wie z. B. PoLystyroL-Granu lat nach dem Stand der Technik hergeste LLten Tonerkartuschen sowohL wirtschaftLich aLs auch ökoLogisch weit überlegen. Dies ist auch deshalb der FaLL, weiL für die vorgesehene Kompostierung, Verbrennung oder andere Einschleusung in den natürlichen Kreislauf organischer Stoffe der Natur nach entsprechenden Versuchen keinerlei ökologische oder wirtschaftliche Nachteile erkennbar geworden sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Material der Kartusche Stoffe bzw. Komponenten aus verarbeiteten Naturprodukten wie Stärke, Mehl, öl oder Zellulose enthält. Biologisch abbaubare Materialien sind zwar als Rohstoffbasis zur Herstellung von unterschiedlichen Wegwerf-ArtikeLn bekannt. Ein derartiges Material unter der Firmenbezeichnung "MATER-BI" wurde von der Firma Novamont der Ferruzzi-Montedisongruppe entwickelt und in Verkehr gebracht. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dieses Material für eine Extrusions-Herste I lung eines kompakten Hohlkörpers, wie die Tonerkartusche, nicht problemlos einsetzbar war.
Die hierfür maßgebenden Schwierigkeiten bestanden in folgenden Bereichen:
- FormfüLLung; um mit der Ext ruder schneeke einen genügenden Druck aufzubauen, mußte das Material einerseits durch geeignete FLüssigkeitszugabe und
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Homogenisierung in einen formpreßbaren zähfLüssig-rheoLogisehen Zustand gebracht werden.
Dabei steLLte sich aLs besondere Schwierigkeit andererseits heraus, daß die erforder Liehe ZähfLüssigkeit andererseits die restLose AusfüLLung der Form bei dünnwandigen ArtikeLn erhebLich erschwert. DeshaLb mußte ein spezieLL ausgewogenes VerhäLtnis von ZähfLüssigkeit und Formpreßbarkeit einerseits sowie FormfÜLLbarkeit andererseits gefunden werden.
Entformung; die Entformung des,- FormpreßteiLs aus der MetaLLform bei noch nicht voLL durchgehärtetem TeiL war probLematisch, insbesondere infoLge einer gewissen KLebrigkeit des Bio-Materia Ls. Hierfür mußte eine die Entformbarke it begünstigende Ausrüstung bzw. BehandLung der Form entwickeLt werden,
FormstabiLität des Produktes; in Anbetracht der vergLeichsweise dünnen Wände bei vorgegebenen Abmessungen der Toner kartusche steLLte die er forder Liehe FormstabiLitat hohe Anforderungen an die Festigkeit des Wandmateria Ls der fertigen Tonerkartuschen. Mindestens teilweise konnte auch mit spezieLLer AusbiLdung der Kartusche z. B. durch Versteifungsrippen etc. die FormstabiLitat erhöht werden.
Sch Lagzähigkeit bei schneLLen TemperaturwechseLn; diese erforderte eine spezieLLe Zusammensetzung der einzeLnen Bio-Komponenten;
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- Siege lbarkeit; hierfür mußte der Schmelzindex durch Versuche zur Auswahl von unterschiedlichen Mischungsverhältnissen der Anteilskomponenten beeinflußt werden.
Alle diese Probleme waren nur in einer Kombination aus sowohl konstruktionsbedingten, als auch maschinentechnischen Anpassungen und dem Einsatz unterschiedlicher Bio-Granulate in bestimmten Mischungsverhältnissen lösbar. In einer Entwicklung mit vielfältigen Versuchen konnte schließlich eine brauchbare Tonerkartusche als Produkt zur Marktreife gebracht werden.
Zur Überwindung der vorgenannten Schwierigkeiten trägt auch eine Komposition des Materials der Kartusche bei, welches außer den Naturprodukten einen Anteil von inerten Füllstoffen wie Glas, Sand, Quarz oder Papier bzw. deren ZerkLeinerungsprodukte enthalten kann.
Die Aufbereitung des Rohmaterials zur Herstellung der Kartusche wird auch dadurch begünstigt, daß es in Form eines die Naturprodukte enthaltenden Granulates vorliegt und somit problemlos durch Beimischung und Homogenisierung mit einer Flüssigkeit in einen extrudierbaren Zustand bringbar ist.
Das Rohmaterial der Kartusche kann auch unterschiedliche Naturprodukte in Form einer Mischung unterschiedlicher Granulate enthalten. Letztendlich ergibt sich aus einer sorgfältigen Abstimmung der einzelnen Komponenten und Füllstoffe eine zur Überwindung der vorgenannten
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Schwierigkeiten geeignete Mischung des Bio-Materials.
Sehr wesentlich dabei ist, daß das Material der Kartusche für eine Verwertung bzw. Entsorgung bei voller Uniwe It ve rt rag I i ch kei t frei von Stoffen wie Sch wermeta 11, Chlor, Schwefel etc. ist.
Um hierüber gesicherte Erkenntnisse zu erlangen, wurde zur Herstellung der Kartusche verwendetes Rohmaterial einer Prüfung unterzogen, wobei sich folgende Ergebnisse zeigten:
- Die Schwermet a ILgeha11e der OriginaIprobe Liegen unterhalb der Nachweisgrenze. Insgesamt gesehen kann das Probematerial gemäß den gültigen Richtlinien in Mischung mit Grünmateria Lien als sehr gut kompostierbar bezeichnet werden;
- Aufgrund der Untersuchungsergebnisse kann man feststellen, daß das Material auch niedrige Gesamtchlor- und Schwefelgehalte aufweist. Ebenso sind die Gehalte an Brom, Fluor und Jod sehr niedrig. Im Vergleich mit anderen Brennmaterialien liegt der Heizwert zwischen Altpapier und Steinkohle. Aus dieser Sicht stellt das Probematerial ein gutes Brennmaterial dar;
- Die Gehalte an AOX, Chlorid und Fluorid Liegen unterhalb der Nachweisgrenze;
- die Eluatwerte an GesamtkohLenstoff, SuLfat
und Phenol liegen im MitteLbereich der Sickerwässer aus HausmüILdeponien;
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- Zusammenfassend kann eine stoffliche Verwertung &zgr;. B. in Form von Kompostierung in Mischung mit Grünmaterialien empfohlen werden. Falls keine Möglichkeit der stofflichen Verwertung gegeben ist, sollte eine thermische Verwertung oder im Entsorgungsfall eine Verbrennung in einer Hausmüllverbrennungsanlage vor der Deponierung bevorzugt werden.
Die vorstehenden Prüfergebnisse zeigen die großen Vorteile bei der Entsorgung von Tonerkartuschen, die erfindungsgemäß aus Bio-Material bestehen.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, daß die Toner kartusche ein zur Aufnahme von Toner ausgebildeter, aus nachwachsende Naturprodukte enthaltendem Material bestehender, in Form gepreßter, gehärtete Wände aufweisender Hohlkörper ist.
Weitere Ausgestaltungen sehen vor, daß das Rohmaterial der Tonerkartuschen ein wasserlösliches Granulat ist, daß es zur Formgebung der Kartusche einen Anteil von Flüssigkeit enthält und ein formbarer Brei ist, und daß die Tonerkartusche im Fertigzustand ein in Form gepreßter thermisch getrockneter und gehärteter Formkörper ist.
Im folgenden wird eine Tonerkartusche nach der Erfindung in einer schematischen Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Tonerkartusche entnehmbar sind.
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Es ze i gen:
Fig. 1 eine Tonerkartusche in Draufsicht aus Richtung des PfeiLes I in Fig. 2,,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittebene A-A in Fig. 1,
Fig. 3 die Kartusche aus der Sicht des PfeiLes III in Fig. 2.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die äußere SchaLe (1) der Kartusche, die von vergleichsweise dünnen Wandbereichen (2, 3, 4) gebildet wird. Von diesen erstreckt sich ein flanschartiger Rand (5) nach außen, der zugleich die Anschlußebene an das (nicht dargestellte) Gerät bildet und den Wänden (2,3, 4) ein hohes Maß an Stabilität verleiht. Diese Stabilität wird weiterhin noch dadurch erhöht, das der flanschartig umlaufende Rand (5) mit den Wandbereichen (2, 3, 4) durch Rippen (6) verbunden ist. Die den kastenförmigen Körper (1) umschließenden Wandbereiche (2, 3, 4) sind im übrigen mit Rücksicht einerseits auf die Entformbarkeit bei der Herstellung und andererseits auf die Stabilität des die Kartusche bildenden Körpers von den flanschartig umlaufenden Rändern (5) zum Boden (7) der Kartusche hin leicht konisch verjüngt.
Die in den Figuren gezeigte Ausführungsform einer Tonerkartusche nach der Erfindung ist Lediglich als exemplarisches Ausführungsbeispiel aufzufassen. Es darf als selbstverständlich gelten, daß infoLge technischer Änderungen an mit Tonerkartuschen zusammenwirkenden Geräten
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auch die Abmessungen und die FormgestaLtung der Kartusche entsprechend anzupassen sein wird. Demzufolge können sich an der Kartusche andere Abmessungen und andere Formgebungen ergeben, wobei diese jedoch infolge des gleichen Verwendungszwecks und ähnlicher Funktionsbedingungen eine systematische Ähnlichkeit aufweisen werden. An der beispielhaft gezeigten Kartusche soll lediglich gezeigt werden, daß auch ein dünnwandiges Körpergebilde aus biologisch abbaubare Naturprodukte enthaltendem Material bei zweckmäßiger Formgestaltung ein qualitativ hochwertiges, problemlos, umweltfreundlich und wirtschaftlich entsorgbares Produkt ergibt. Insofern stellt die Tonerkartusche nach der Erfindung eine optimale Lösung der eingangs genannten Aufgabe dar.
Die in den Figuren dargestellte Tonerkartusche ist entsprechend ihrer Raumform kompatibel mit Druck- oder Kopiergeräten der Firmen ANITECH, ATARI, BULL, EPSON, KODAK, OLIVETTI, RANK XEROX, TOSHIBA, TRIUMPH-ADLER sowie mit einer Reihe anderer Firmenprodukte. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tonerkartusche in etwa 70 % ihrer tatsächlichen Größenordnung.

Claims (10)

28.06.1993 - 10 - 93537 Ansprüche
1. Tonerkartusche für Drucker oder Kopierer, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Material besteht, welches Stoffe bzw. Komponenten aus nachwachsenden Naturprodukten wie Kartoffeln, Körnerfrüchten, Ölfrüchten, Holz oder Stroh enthält.
2. Tonerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kartusche Stoffe bzw. Komponenten aus verarbeiteten Naturprodukten wie Stärke, Mehl, öl oder Zellulose enthält.
3. Tonerkartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kartusche außer den Naturprodukten einen Anteil von inerten Füllstoffen wie Glas, Sand, Quarz oder Papier bzw. deren Zerkleinerungsprodukte enthält.
4. Tonerkartusche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial der Kartusche ein die Naturprodukte enthaltendes Granulat ist.
5. Tonerkartusche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial der Kartusche unterschiedliche Naturprodukte in Form einer Mischung unterschiedlicher Granulate enthält.
6. Tonerkartusche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kartusche für eine Verwertung bzw. Entsorgung bei voller
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UmweLt vertrag Lichkeit frei von Stoffen wie Schwermet a LL, Chlor, Schwefel etc. ist.
7. Tonerkartusche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zur Aufnahme von Toner ausgebildeter, aus nachwachsende Naturprodukte enthaltendem Material bestehender, in Form gepreßte, gehärtete Wände aufweisender Hohlkörper ist.
8. Tonerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Rohmaterial ein wasserlösliches Granulat ist.
9. Tonerkartusche nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohmaterial zur Formgebung der Kartusche einen Anteil von Flüssigkeit enthält und ein formbarer Brei ist.
10. Tonerkartusche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein in Form gepreßter, thermisch getrockneter und gehärteter Formkörper ist.
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