DE3017352A1 - Verfahren zur herstellung von einstreu zur umsetzung tierischer exkremente - Google Patents

Verfahren zur herstellung von einstreu zur umsetzung tierischer exkremente

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DE3017352A1 DE19803017352 DE3017352A DE3017352A1 DE 3017352 A1 DE3017352 A1 DE 3017352A1 DE 19803017352 DE19803017352 DE 19803017352 DE 3017352 A DE3017352 A DE 3017352A DE 3017352 A1 DE3017352 A1 DE 3017352A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Einstreu zur
  • Umsetzung tierischer Exkremente Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus organischen Substanzen bestehender Einstreu für die Umsetzung tierischer Exkremente.
  • Aus der DE-OS 25 58 257 ist es bekannt, einen nac h einem biologischen Rotteverfahren gewonnenen Kompost von mittlerem Reifegrad als Einstreu für Tiere, also als Masse zur biologischen Umsetzung ihrer Exkremente zu verwenden. Hierzu weist dieser Kompost einen Wassergehalt zwischen 30 und 55 %, einen pH-Wert zwischen 5 und 6, an organischer Substanz etwa 55 bis 70 % sowie eine geringe Verpilzung, eine feinkrümelige Struktur von bräunlich-torfigem Aussehen und einen erdigen Geruch auf und ist mit Mikroorganismen der Art Aktinomycetes globisporus, flavus und farinosus, mit Pilzen der Art Coprinus spec., Aspergillus spec. und Mucor sowie mit Milben, Nematoden und Enchiträen durchsetzt.
  • Zwar lassen sich mit einer solchen Einstreu, die beispielsweise in dem Aufsatz "Teuerer Dampf gegen Stallgerüche", VDE-Nachrichten, NoO 42, 17. Okt. 1975, angeführten Schwierigkeiten in der kommerziellen Groß-, Schweine- und Kleintierhaltung überraschend gut und preiswert beheben, jedoch stehen der Anwendung einer solchen Einstreu im Haushalt, also der Verwendung als Einstreu für Haustiere, insbesondere Katzen, weitere Schwierigkeiten entgegen. Dort werden nämlich kleine Mengen Einstreu benötigt, die aufgrund der vorhandenen Vertriebswege und der Gewohnheiten im Haushalt in relativ kleinen Mengen lange lagerfähig sein muß. Die vorgenannte Einstreu läßt sich zwar in den relativ kleinen handelsüblichen Verpackungen vertreiben, jedoch bedarf sie nach langer Lagerung einer Åufbereitung, um ihre Wirksamkeit voll entfalten zu können.- Außerdem lassen sich solche Packungen infolge des bei der Lagerung auftretenden Schwund schlecht verkaufen, da beim Käufer der subjektive Eindruck entsteht, unvollständig gefüllte Packungen zu erhalten. Bei der Verwendung als Eatzenstreu ergibt sich die weitere Schwierigkeit, daß die Einstreu von den Katzen ringsum verteilt wird, sobald diese ihre Notdurft verrichtet haben. Der eine krümelige Struktur aufteisende, noch-feuchte -Kompost haftet nämlich an Katzenfellen besonders gut.
  • Aus all diesen Gründen wird insbesondere für Katzenstreu daher noch immer eine Einstreu auf mineralischer Basis bevorzugt, die mehr oder weniger lediglich der Abdeckung tierischer Exkremente dient, nicht aber deren Umsetzung. Ein Geruchlosmachen ist mit Einstreu auf mineralischer Basis ebenfalls nicht möglich, vielmehr wird durch beigefügte Deodorants der vorhandene Geruch lediglich überdeckt. Darüber hinaus ist Einstreu auf mineralischer Basis relativ teuer, da hierzu -poröse Gesteine vulkanischen Ursprungs verwendet werden, die auf langen Transportwegen herangeschafft und anschließend zerkleinert werden müssen, ehe in die handelsüblichen Verpackungen überführt und vertrieben werden. Die langen Transportwege verteuern daher erheblich das Endprodukt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Verfahrensschritte die bekannte wohlfeile Einstreu in eine solche Form zu überführen, daß sie beliebig lange lagerfähig und in handelsüblichen Verpackungen vertrieben werden kann sowie Eigenschaften für deren Handhabung erlangt, die denen mineralischer Einstreu entsprechen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein nach einem biologischen Rotteverfahren aus Müll und/ oder Klärschlamm gewonnener, wasserungestättigter Kompost von mittlerem Reifegrad unter Zusatz von Ton in plastischer Konsistenz im Verhältnis von ca. 90 : 10 Volumenprozenten einem mischenden Preßvorgang unterworfen und durch einen weiteren Preßvorgang in die Form von Pellets überführt wird, und daß die Pellets bis zum Abbruch des in ihnen stattfindenden Rotteprozesses gelagert und anschließend der Verwendung als Einstreu zugeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Enteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Erzeugung von lager- und transportfähigen Pellets aus Kompost mit Hilfe eines Zuschlagstoffes werden alle Probleme gelöst, die bisher der allgemeinen Anwendung von biologischem Kompost der hier in Frage stehenden Art, insbesondere auch im Haushalt, entgegenstanden. Bei der Zwischenlagerung der aus der Lochplatte der Preßschnecke austretenden Pellets erhöhen diese infolge der fortdauernden biologischen Umsetzung erzeugten Wärme ihre Temperatur auf ca.
  • + 600C, so daß das noch vorhandene Wasser aus den Pellets ausgetrieben wird. Haben die Pellets durch diesen natürlichen Trocknungsvorgang einen relativ hohen Trocknungsgrad erreicht, stoppt der Rotteprozeß. Die derart getrockneten Pellets sind stabil und lagerfähig sowie leicht transportfähig. Sie haften nicht aneinander und behalten, in dichten Plastiktüten verpackt, auch über lange Lagerzeiten ihre Struktur und Form.
  • Werden diese Pellets zum Beispiel als Katzenstreu verwendet, so quellen sie bei Flüssigkeitszufuhr, beispielsweise durch die Zufuhr von Urin, ohne zu zerfallen auf und der Rotteprozeß beginnt erneut. Hierbei werden die tierischen Exkremente annähernd geruchlos abgebaut. Die verwendete Katzenstreu kann unmittelbar als Kompost oder Düngemittel Verwendung finden.
  • Zu beachten ist allerdings, daß solche Pellets nicht mit Papier- oder Textilverpackungen umgeben werden, da die in dem zu Pellets verarbeiteten. Kompost enthaltenen Mikroorganismen und Bakterien diese Stoffe sofort angreifen und zersetzen. Die tierischen Exkremente werden also unmittelbar nach ihrem Ausscheiden einem biologischen Rötevorgang unterworfen, durch den ein Um- und Abbau aller Schadstoffe, eine Anreicherung an Bodenbakterien und Spurenelementen, insbesondere aber eine Umwandlung der Exkremente in eine humusartige Substanz erfolgt, die keine dünn- bder zähflüssige Konsistenz mehr aufweist und die frei von Gerüchen ist.
  • Da bei der Benutzung als Eins streu die Pellets auch noch nach dem Benutzen mit EXkrementen ihre Porm für längere Zeit beibehalten, bleiben sie nicht am Fell der Tiere hängen und können daher nicht von den Tieren umhergeschleppt werden.
  • Die Pelletform istauch für andere Anwendungsgebiete des hier in Frage stehenden biologischen Kompostes, insbesondere für Filterzwecke hervorragend geeignet, da dieser Anwendung bisher die gleichen Handhabungsschwierigkeiten entgegenstanden, wie sie im Zusammenhang mit der Einstreu für 'herde erläutert wurden.
  • Der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Kompost wird vorzugsweise durch ein Rotteverfahren gewonnen, wie es beispielsweise in der DE-AS 25 41 070 beschrieben und dargestellt ist. Bei der Durchführung eines solchen Rötteverfahrens ist äedoch darauf zu achten, daß der Rotteprozeß in einem Stadium abgebrochen wird, in welchem-der zu pelletierende Kompost die oben genannts Werte erreicht hat.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Aus einem mit Kompost mittleren Reifegrades gefüllten Vorratsbehälter 1 und einem mit Ton in plastischer bildsamer Konsistenz gefüllten Vorratsbehälter 2 wird mit Hilfe geeigneter Fördereinrichtungen, hier Schneckenfördereinrichtungen 3 und 4, der Einfülltrichter 5 einer Mischpresse 6 derart gefüllt, daß dort ca. 90 Volumenprozent Kompost und ca. 10 Volumenprozent Ton vorhanden sind. Dem Einfülltrichter ist eine Misch- und Preßschnecke 8 nachgeschalte-t, deren Sc hneckengänge eine unterschiedliche Steigung aufweisen.
  • Am Einlaß weisen die Schneckengänge eine weite und am Auslaß eine enge Steigung auf. Die Misch- und Preßschnecke 8 wird von einem Motor 9, gegebenenfalls über ein Getriebe mit konstanter Drehzahl angetrieben. Die Misch- und Preßschnecke ist von einem Schneckengehäuse 10 umgeben, das ausgangsseitig eine Lochscheibe 12 umfaßt, die als Lager für die Schneckenwelle 13 dient. In der Lochscheibe sind achsenparallele Löcher 14 vorgesehen, die einen Lochdurchmesser von etwa 4 bis 6 mm aufweisen. Diese Löcher sind auf der der Misch- und Preßschnecke zugewandten Seite konisch ausgebildet, während die abgewandte Seite zylindrisch ist. Schließlich ist auf der Schneckenwelle 13 ein Abstreifmesser 15 drehfest angeordnet, durch das beim Betrieb der Schnecke verhindert wird, daß die Löcher der Lochscheibe zugesetzt werden. An der Unterseite des Schneckengehäuses ist ferner eine Öffnung 16 vorgesehen, die durch ein Siebband 18 abgedeckt ist. Durch diese Öffnung kann das beim Preßvorgang ausgedrückte Wasser aus der Mischpresse austreten.
  • Durch die Mischpresse wird das Gemenge intensiv gemischt und zuletzt durch die Lochplatte gepreßt. Die die Lochscheibe verlassenden Preßlinge brechen mit unterschiedlicher Länge von maximal etwa 20 mm ab und fallen auf ein Förderband 20, durch das sie einer Lagervorrichtung 21 zugeführt werden. Durch das Abbrechen entstehen lediglich an den stirnseitigen Bruchflächen der Preßlinge Öffnungen für die beim Preßvorgang im Preßling erzeugten Kapillaren, die während der nun folgenden Zwischenlagerung Luft aufsaugen. Hierdurch setzt erneut ein Rottevorgang innerhalb der einzelnen Preßlinge ein, so daß deren Temperatur auf ca. + 600C ansteigt. Infolge dieser Reaktionswärme wird Wasser aus den Pellets ausgetrieben, so daß ein Trocknungsvorgang ohne äußere Energie zufuhr einsetzt. Sobald diese Trocknung einen bestimmten Grad erreicht hat, bricht der Rottevorgang zusammen. Dies ist etwa nach 10 bis 20 Tagen erreicht. Die dann festen, nicht mehr aneinander haftenden Pellets werden über eine Absaugvorrichtung 22 und eine Füllvorrichtung 23 in Eunststoffsäcke 24 eingefüllt. Nach Verschließen der Eunststoffsäcke sind die Pellets nahezu unbegrenzt lagerfähig und können über die üblichen Verteilerwege dem Verbrauch zugeführt werden.
  • B E I S P I E.L Ein nach einem biologischen Rotteverfahren aus Müll und/ oder Klärschlamm gewonnener wasserungestättigter Kompost von mittlerem Reifegrad mit einem Wassergehalt zwischen 30 und 55 %, einem pH-Wert zwischen 5 und 6, mit organischer Substanz-von etwa 55 bis 70 °k und einer geringen Verpilung, einer feinkrümeligen Struktur von bräunlich-torfigem Aussehen und mit erdigem Geruch sowie mit Mikroorganismen der Art Aktinomycetes globisporus, flavus und- farnosus, mit Pilzen der Art Coprinus -spec., Aspergillus spec. und Mucor sowie mit Milben, Nematoden und Enchiträen durchsetzt, wurde mit einem Zuschlagstoff auf der Basis von in einer Mautgrube aufbereitetem bildsamen Ton in plastischer Konsistenz, gegebenenfalls unter Beifügung von Bentonite, im Verhältnis von 90 : 10 Volumenprozenten mit Hilfe einer ca. 1 m langen Preßschnecke gemischt und durch eine Lochplatte gepreßt, deren Löcher 5 mm Durchmesser-auSwiesen.
  • Die beim Austritt aus der Lochplatte abbrechenden Preßlinge hatten eine Länge von durchschnittlich ca. 20 mm. Diese Preßlinge wurden ca. 10 bis 20 Tage bei Temperaturen von ca.
  • + 19°C gelagert in einer Schichthöhe von ca. 1 cm. Hierbei erreichte die Temperatur im Inneren der Schütte am zweiten Tag eine Höhe von + 6000. Nach zehn Tagen sank die Temperatur auf +200C, also auf Umgebungstemperatur. Die Preßlinge hatten eine dauerhaft feste Form, klebten nicht aneinander und waren ohne Schwierigkeiten schüttfähig. Die Pellets wurden anschließend in sogenannte 5-Liter-Packungen aus Kunststoff verpackt und in einer ungeheizten Lagerhalle gelagert. Prüfungen des Zustandes der Pellets nach ein-, zwei- und dreimonatiger Lagerung zeigten keine Änderungen der Pellets. Sie waren also nach wie vor schüttfähig, klebten nicht aneinander und hatten auch ihr ursprüngliches Aussehen behalten.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus organischen Substanzen bestehender Einstreu für die Umsetzung tierischer Exkremente, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein nach einem biologischen Rotteverfahren aus Müll und/oder Klärschlamm gewonnener, wasserungesättigter Kompost von mittlerem Reifegrad unter Zusatz von Ton in plastischer Konsistenz im Verhältnis von ca. 90 : 10 Volumenprozenten einem mischenden Preßvorgang unterworfen und durch einen weiteren Preßvorgang in die Form von Pellets überführt wird, und daß die Pellets bis zum Abbruch des in ihnen stattfindenden Rotteprozesses gelagert und anschließend der Verwendung als Eins streu zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung von Kompost mit einem Wassergehalt zwischen 30 % und 55 %, einem pH-Wert zwischen 5 und 6, mit einem Anteil an organischer Substanz von etwa 55 % bis 70 % sowie einer geringen Verpilzung, einer feinkrümeligen Struktur von bräunlich-torfigem Aussehen und einem erdigen Geruch, und der mit Mikroorganismen der Art Aktinomycetes globisporus, -flavus und -farinosus, mit Pilzen der Art Coprinus spec., Aspergillus spec. und Mucor sowie mit Milben, Nematoden und Enchiträen durchsetzt ist.
  3. 3.Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z ei c h n etdurch die Verwendung von in einer Mautgrube aufbereitetem bildsamen Ton.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Verwendung einer Preßschnecke von ca. 1 m Länge mit einer locher von ca. 4 bis 6 mm Durchmesser aufweisenden Lochplatte für die Preßvorgänge.
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