AT782U1 - Ökologisches baumaterial - Google Patents

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AT782U1
AT782U1 AT0062495U AT62495U AT782U1 AT 782 U1 AT782 U1 AT 782U1 AT 0062495 U AT0062495 U AT 0062495U AT 62495 U AT62495 U AT 62495U AT 782 U1 AT782 U1 AT 782U1
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Huml Jiri
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    • B29B17/0026Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
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Description

AT 000 782 Ul
Die Erfindung betrifft ein ökologisches Baumaterial, das von mindestens einem Stoff, gewählt aus einer Flugasche, Aschenbestandteile, Schlacke, Abfallglas, Sand, Ton, Kalk und Zement umfassenden Gruppe, und einem geeigneten Bindemittel gebildet ist.
Die stets wachsende Menge an Flugasche, Aschenbestandteilen und Schlacke aus Kraftwerken und Heizkraftwerken und Müllverbrennungsanlagen stellt gegenwärtig ein großes ökologisches Problem dar. Im Hinblick darauf, daß Flugasche aus Kraftwerken wegen ihrem Gehalt an Schwermetallen und anderen toxischen Begleitstoffen als gefährlicher Abfall betrachtet wird, und mit Rücksicht darauf, daß Aschenbestandteile und Schlacken aus Heizkraftwerken und Verbrennungsanlagen vom Gesichtspunkt der Auslaugerungen und nachfolgender Umsetzungen mit anderen Bestandteilen der Ablagerungsplätze gefährlich sind, ist es unerläßlich, Ablagerungsplätze der erwähnten Abfälle gegen Windverblasen und Grund- sowie Regenwasserauslaugen zu sichern, was im Hinblick auf die großen Mengen dieser Abfälle ein schwer lösbares Problem darstellt. Ähnliches Problem stellen Ablagerungsplätze von Abfallglas, Schlacke, minderwertigen Abraumsanden und Tonen und Abfallkalk und -zementen dar. In letzter Zeit gehören zu diesen traditionellen Industrieabfällen auch Abfälle thermoplastischer Kunststoffe, die einerseits von gebrauchten Lebensmittelverpackungen, andererseits von thermoplastischem Abfall aus der thermoplastische Materiale verarbeitenden Industrie gebildet sind. Beim Rezyklieren von thermoplastischen Materialen entsteht nämlich 2 AT 000 782 Ul eine verhältnismäßig große Menge von Abfall, die es sich aus ökonomischen Gründen nich mehr lohnt, weiter zu sortieren und rezyklieren. Es ist also selbstverständlich, Haß im Laufe der letzten Jahre das Bestreben, neue Wege zu finden, welche die Verarbeitung der erwähnten AbfallStoffe zu verwertbaren Produkten ermöglichen würden, immer großen wurde. Verhältnismäßig hoffnungsvoll zeigte sich die Umwandlung der erwähnten Abfallstoffe in Baumateriale. Den erwähnten Abfallstoffen werden besonders hydraulische Bindemittel zugefügt und die resultierenden Gemische werden unter Wasserzusatz in Baustoffe betonartigen Charakters umgewandelt. Gemeinsamen Nachteil all dieser Umwandlungsmethoden bildet die Notwendigkeit, dem Abfall eine verhältnismäßig große Menge Qualitätszement beizusetzen; auch sind diese Verfahren auf die Zusammensetzung des Abfallmaterials ziemlich empfindlich, was in den meisten Fällen den Einsatz von energetisch anspruchsvollen Klassierungsstufen erfordert. Im Hinblick auf das obangeführte besteht auch gegenwärtig akuter Bedarf, ein Verfahren zu finden, welches das beschriebene Problem der Abfallmateriale auf globale Weise und womöglich ohne Verwendung nachträglicher, anderswo verwendbarer Materiale lösen würde.
Die oberwähnten Nachteile weist nicht das erfindungsgemäße Baumaterial auf, das von mindestens einem Stoff, gewählt aus einer Flugasche, Aschenbestandteile, Schlacke, sowie Glasabfall, Sand, Ton, Kalk und Zement umfassenden Gruppe, und Bindemittel gebildet ist und dessen Wesen darin besteht, daß es als Bindemittel mindestens einen thermoplastischen Abfallkunststoff im Gewichtsanteil von 5 bis 97 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge des
Baumaterials, enthält. •1
Das erfindungsgemäße ökologische Baumaterial wird durch 3 AT 000 782 Ul gemeinsame Zerkleinerung der im Abfall anwesenden Komponenten oder durch separate Zerkleinerung der Komponenten der einzelnen Abfälle und deren Vermischen in beliebiger Reihenfloge hergestellt, wobei mindestens eine Komponente des erhaltenen Gemisches ein thermoplastischer, in diesem Gemisch in obangeführter Menge enthaltener Kunststoff bildet, wonach das Gemisch unterm Mischen auf eine Temperatur, die mindestens so hoch wie die Schmelztemperatur des enthaltenen thermoplastischen Abfallkunststoffes bzw. der enthaltenen thermoplastischen Kunststoffe, aber niedriger als die Abbautemperatur des enthaltenen thermoplastischen Abfallkunststoffes bzw. der enthaltenen thermoplastischen Kunststoffe ist, so lange erhitzt wird, bis die anderen Abfallkomponenten als der thermoplastische Kunststoff mit der Schmelze des thermoplastischen Kunststoffes ausreichend gesättigt sind, und die auf diese Weise erhaltene Masse wird zur gewünschten Gestalt verpreßt.
Der Vorteil des neuen erfindungsgemäßen Baumaterials besteht darin, daß die Teilchen des erwähnten Abfalls, anderen als des thermoplastischen Kunststoffes, eine poröse Struktur und große spezifische Oberfläche und deshalb auch eine hohe Absorptionsfähigkeit aufweisen, was zur Folge hat, daß bei ihrem Kontakt mit der Schmelze des thermoplastischen Abfallkunststoffes intensives Durchsättigen der nichtthermoplastischen Abfallkomponenten mit dem thermoplastischen Kunststoff sowie Schließen der Poren des nichtthermoplastischen Materials zustande kommt; dadurch wird das Auslaugen des nichtthermoplastischen Materials sowie seine chemischen Umsetzungen mit dem Nachbarmilieu vermieden. Der Gehalt an thermoplastischen Kunststoffen erleichtert wesentlich das Verpressen, erhöht die Elastizität des gewonnenen Baumaterials sowie seine mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit. Die Anwesenheit der nichtthermoplastischen Komponenten bewirkt, daß das gewonnene Baumaterial selbstlöschende Fähigkeit besitzt. Das erfindungs- 4 AT 000 782 Ul gemäße Baumaterial ist völlig rezyklierbar und bei seiner Herstellung entsteht praktisch kein Abfall.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
Ein aus Kraftwerflugasche und Schlacke im Gewichtsverhältnis 4 : 1 bestehender Abfall mit Korngröße von 0,1 bis 3 mm wird mit 25 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge des erhaltenen Gemisches) , auf Korngröße von 0,1 bis 7 mm zerkleinertem polyvinylchloridabfall so lange gemischt, bis ein praktisch homogenes Gemisch der erwähnten Komponenten entsteht, wonach dieses Gemisch unter ständigem Kneten auf 220 °C so lange erhitzt wird, bis der thermoplastische Kunststoff völlig zerschmelzt und die Kraftwerkflugasche und die Schlacke durchdringt (15 Minuten) . Die auf diese Weise entstandene geschmeidige Masse wird sonach unter 2,5 MPa Druck zu mehrzweckdienlichen Abfallröhren verpreßt.
Beispiel 2
Ein aus Kraftwerkflugasche, Aschenbestandteilen aus einer Verbrennungsanlage qualitätsminderwertiger Steinkohle und Abfallabraumsand im Gewichtsverhältnis 4 : 1 : 0,5 bestehender Abfall mit Korngröße von 0,1 bis 3 mm wird mit 45 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge des erhaltenen Gemisches), auf Korngröße von 0,1 bis 7 mm zerkleinertem Polyvinylchloridabfall so lange gemischt, bis ein praktisch homogenes Gemisch entsteht, wonach dieses Gemisch unter ständigem Kneten auf 250 eC so lange erhitzt wird, bis der thermoplastische Kunststoff völlig zerschmelzt und die einzelnen Abfallkomponenten durchdringt (10 Minuten). Die auf diese Weise entstandene geschmeidige Masse wird sodann unter 1,7 MPa Druck zu Dachdeckungsteilen verpreßt. 5 AT 000 782 Ul
Beispiel 3
Ein aus Kraftwerkflugasche, Asche aus einer Verbrennungsanlage qualitätsminderwertiger Steinkohle und Schlacke aus der Stadtmüllverbrennungsanlage im Gewichtsverhältnis 5:1:1 bestehender Abfall mit Korngröße von 0,1 bis 3 mm wird in einer Rotationstrommel so lange gemischt, bis ein praktisch homogenes Gemisch entsteht, wobei das zu vermischende Material bereits während des Mischens auf 230 °C erhitzt wird, wonach der durchgemischte und erhitzte Abfall mit zerschmolzenem Polyäthylenabfall bis zur 30 %-igen (bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge des erhaltenen Gemisches) Sättigung der Kraftwerkflugasche, Kohlenverbrennungsanlageasche und Schlacke mit dem erwähnten Polyäthylen berieselt wird. Die erhaltene geschmeidige Masse wird sonach unter 2 MPa Druck zu Platten großer Ausmaße verpreßt.
Beispiel 4
Ein aus Kraftwerkflugasche, Abfallsand, Abfallglas, Abfallkalk und Hochofenschlacke im Gewichtsverhältnis 1 : 2 : 3,5 : 1 : 1 bestehender Abfall mit Korngröße von 0,1 bis 2 mm wird im Fluid-Bett so lange gemischt, bis ein praktisch homogenes Gemisch entsteht, wobei das zu mischende Material bereits während des Mischens auf 210 °C erhitzt wird, wonach das durchgemischte und erhitzte Material mit zerschmolzenem Polyäthylenabfall berieselt wird. Die erhaltene geschmeidige, unter dem Fluid-Bett sich häufende, 15 Gew.-% (bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge der erwähnten geschmeidigen Masse) Polyäthylen enthaltende Masse wird unter 1,5 MPa Druck zu flachen Grundfliesen verpreßt 6

Claims (1)

  1. AT 000 782 Ul ANSPRUCH Ökologisches, von mindestens einem Stoff, gewählt aus einer Flugasche, Aschenbestandteile, Hochofen- und Kohleverbrennungsanlageschlacke, Abfallglas, Sand, Ton, Kalk und Zement umfassenden Gruppe, gebildetes Baumaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bindemittel mindestens einen thermoplastischen Abfallkunststoff in einem Gewichtsanteil von 5 bis 7 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtgewichtsmenge des Baumaterials, enthält. 7
AT0062495U 1994-11-16 1995-11-16 Ökologisches baumaterial AT782U1 (de)

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CZ19942825A CZ289963B6 (cs) 1994-11-16 1994-11-16 Ekologicky stabilizovaný produkt na bázi odpadního popílku

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