DE9309321U1 - Codierte RJ-Steckverbindung - Google Patents

Codierte RJ-Steckverbindung

Info

Publication number
DE9309321U1
DE9309321U1 DE9309321U DE9309321U DE9309321U1 DE 9309321 U1 DE9309321 U1 DE 9309321U1 DE 9309321 U DE9309321 U DE 9309321U DE 9309321 U DE9309321 U DE 9309321U DE 9309321 U1 DE9309321 U1 DE 9309321U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
socket
coded
contacts
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9309321U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Controlware Kommunikation GmbH
Original Assignee
Controlware Kommunikation GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Controlware Kommunikation GmbH filed Critical Controlware Kommunikation GmbH
Priority to DE9309321U priority Critical patent/DE9309321U1/de
Publication of DE9309321U1 publication Critical patent/DE9309321U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/727Coupling devices presenting arrays of contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45

Landscapes

  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Codierte RJ-Steckverbindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine codierte RJ-Steckverbindung, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren Teilen mit wechselseitig in Berührung bringbaren Kontakten, wobei mindestens eines der Teile ein Kunststoffgehäuse aufweist, welches die Kontakte isoliert aufnimmt.
Derartige RJ-Steckverbindungen sind unter anderem auch als sogenannte "Westernstecker" bekannt und werden z.B. eingesetzt für den Anschluß von Endgeräten im Telefonnetz. Handelsüblich haben derartige Steckverbindungen mindestens zwei Kontakte, typischerweise auch vier, sechs oder acht Kontakte. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Stecker, der mehrere in Schlitzen zurückgezogene Kontakte hat, die ihrerseits mit den einzelnen Adern eines Kabels
Postgiro: Frankfurt/M 6763-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden Konto 276SO7OO (BLZ 51080060)
verbunden sind. Die entsprechende Buchse hat einen den Konturen des Steckers angepaßten Hohlraum, wobei federnd vorgespannte Drahtenden oder Drahtbügel so ausgerichtet sind, daß sie beim Einstecken des Steckers zumindest teilweise in die Schlitze hineingleiten, in welchen die Kontakte des Steckers sich befinden. Hierdurch kommt es zu der Berührung und dem gewünschten elektrischen Kontakt zwischen den Kontakten des Steckers und denen der Buchse. Dabei versteht es sich, daß die Begriffe "Stecker" und "Buchse" sowohl bei den im Stand der Technik bekannten Steckverbindungen als auch im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht immer eindeutig definiert sind, da nämlich auch das als "Stecker" bezeichnete Teil, welches in einem als "Buchse" bezeichneten Hohlraum aufnehmbar ist, seinerseits Hohlräume aufweisen kann, in welchen vorspringende Teile der Buchse aufgenommen werden können. Auch bei der oben beschriebenen RJ-Steckverbindung ist dies in gewisser Weise der Fall, da nämlich die Kontakte des Steckers zurückgezogen in Schlitzen liegen, während die im Vergleich dazu vorspringenden federnden Drähte oder Drahtbügel im Innern der Buchse in diese Schlitze eindringen. Dennoch sollen im folgenden die üblichen Begriffe Stecker und Buchse verwendet werden, wobei diese Definitionen im wesentlichen an die grobe äußere Gestalt anknüpfen, d.h. ein Teil, welches erfaßt werden und zumindest teilweise in den Hohlraum eines anderen Teiles eingesteckt werden kann, wird als Stecker bezeichnet, während das entsprechende Gegenstück als Buchse bezeichnet wird. Dies schließt jedoch nicht aus, daß es auch Steckverbindungen gibt, die eventuell von der vorliegenden Erfindung umfaßt werden, welche Elemente aufweisen, die in dem vorstehenden Sinne sowohl als Stecker als auch als Buchse zu bezeichnen sind. Insbesondere gehören hierzu auch solche Steckverbindungen, bei denen identische Teile miteinander verbindbar sind, indem sie je ein Stecker- und ein Buchsenteil aufweisen.
Die oben erwähnten Westerstecker oder RJ-Steckverbindungen zeichnen sich durch einen besonders einfachen Aufbau und ihre preiswerte Herstellbarkeit aus, wobei dennoch ein guter Kontaktdruck zwischen den Kontakten von Stecker und Buchse gewährleistet ist. Außerdem weisen derartige Stecker im allgemeinen eine Verriegelungslasche auf, die federnd elastisch am Gehäuse des Steckers angebracht ist und mit an der Lasche vorgesehenen Vorsprüngen hinter vorspringenden Teilen der Buchse verhakt, so daß der Stecker gegen ein Herausziehen aus der Buchse gesichert ist.
Die bekannten RJ-Steckverbindungen sind bereits in dem Sinne codiert, daß sie z.B. für die Anwendungen in Telefonnetzen eine bestimmte, standardisierte Kontaktbelegung aufweisen, die jedoch für unterschiedliche Telefonsysteme variieren kann. Nachteilig ist jedoch, daß unabhängig von der vorgesehenen Kontaktbelegung derartige Steckverbindungen auch zusammengefügt werden können, wenn Stecker und Buchse unterschiedliche Kontaktbelegungen haben, vor allem
aber dann, wenn die durch die Steckverbindung verbindbaren Geräte oder Anlagen bei deutlich unterschiedlichen Spannungsniveaus betrieben werden. In solchen Fällen kann es sehr leicht geschehen, daß ein Gerät, welches beispielsweise auf eine Betriebsspannung von 5 Volt ausgelegt ist, plötzlich mit der im Telefonnetz üblichen zwölffachen Spannung von ca. 60 Volt beaufschlagt wird, was zu mehr als der hundertfachen Leistungsaufnahme führt und das betreffende Gerät damit zerstört oder zumindest eine entsprechende Sicherung auslöst, was allerdings wiederum zu erheblichen Betriebsstörungen führen kann.
Diese Gefahr ist umso größer, wenn mit RJ-Steckverbindungen ausgerüstete Geräte bewußt in der Nähe von Telefonanlagen und in Verbindung mit Telefonanlagen betrieben werden, beispielsweise Datenverarbeitungssystemen wie Personal Computer (PC) etc., die zwecks Datenübertragung über ein Modem an das Telefonnetz angeschlossen werden oder die über ein Telefax-Modem die Funktion eines Telefaxgerätes übernehmen.
Auch das ISDN-Netz (Integrated Services Digital Network) ist bewußt für die Verbindung mit Datenverarbeitungssystemen ausgelegt, so daß zumindest entsprechende Modems und Anschlußgeräte zweckmäßigerweise mit RJ-Steckverbindungen ausgerüstet werden, zumal diese Steckverbindungen außerordentlich preiswert und dennoch zuverlässig sind.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine RJ-Steckverbindung zu schaffen bzw. diese Steckverbindung so zu modifizieren, daß Verwechselungen von Steckverbindungen nicht auftreten können, daß also insbesondere Niedervoltsysteme vor der Beaufschlagung durch zu hohe Spannungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den ineinandersteckbaren Teilen der in Steckrichtung gesehene Querschnitt Aussparungen und/oder Vorsprünge vorgesehen sind, welche den Querschnitt verändern, wobei jeweils komplementäre Vorsprünge bzw. Aussparungen an beiden Teilen vorgesehen sind und wobei weiterhin die Art und Anordnung von Vorsprüngen und Aussparungen entweder einer bestimmten Kontaktbelegung und/oder einer maximal zulässigen Spannung zugeordnet sind.
Indem beispielsweise an der Außenseite eines Steckers eine Aussparung und ein in den Hohlraum einer Buchse entsprechend hineinragender Vorsprung vorgesehen wird, kann beispielsweise verhindert werden, daß Stecker, welche nicht die passende Aussparung haben, auch nicht mehr in die entsprechende Buchse hineingesteckt werden können. Auf diese Weise lassen sich Niedervoltsysteme vor zu hohen Spannungen schützen, indem nur Stecker, die mit
einer entsprechenden Quelle niedriger Spannung verbunden sind, mit einer passenden Steckerform ausgerüstet werden. Dabei kann die Größe, Lage und Form von Aussparungen und entsprechenden Vorsprüngen in weiten Bereichen variiert werden und zwar dergestalt, daß immer nur ein ganz bestimmtes Paar von Steckern und Buchsen zusammengesteckt werden kann, deren Kontakte auch die zueinander passenden und die angeschlossenen Geräte nicht belastenden oder beschädigenden Spannungen aufweisen.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein seiner äußeren Form nach als Stecker dienendes Teil eine Aussparung (an seiner Außenseite) aufweist, während der Querschnitt des den Stecker aufnehmenden Hohlraumes der Buchse durch einen komplementären, in den (vorherigen freien) Querschnitt hineinragenden Vorsprung begrenzt wird.
Wenn das Gehäuse des Steckers aus Kunststoff besteht, kann das Gehäuse der Buchse zumindest teilweise aus Metall bestehen und einen der Aussparung des Steckers entsprechenden, nach innen ragenden Vorsprung in Form eines Metallteiles aufweisen.
Es reicht jedoch auch aus, wenn die Buchse an oder hinter einer Abdeckplatte montiert ist, welche eine Aussparung für die Buchsenöffnung aufweist, wobei jedoch diese Aussparung nicht vollständig ist, sondern so ausgestaltet ist, daß ein vorspringendes Teil zurückbleibt, welches den Einsteckquerschnitt für den Stecker begrenzt, so daß nur Stecker einsteckbar sind, die eine entsprechende Aussparung haben.
Besonders zweckmäßig ist beispielsweise eine Variante der Erfindung, bei welcher eine Abdeckoder Montageplatte mit Auschnitten vorgesehen ist, hinter welchen die Buchsen angeordnet sind, wobei diese Platte an den Ausschnitten bzw. Aussparungen den Querschnitt der Buchsenöffnung teilweise verdeckende Laschen aufweist, welche die erwähnten Vorsprünge bilden. Derartige Abdeckplatten oder -bleche lassen sich einfach und kostengünstig in großer Zahl herstellen, ohne daß an der vorgefertigten Buchse, die ähnlich wie der Stecker aus einem Kunststoffgehäuse mit darin in geeigneter Weise aufgenommenen Kontakten besteht, irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Lediglich das Steckergehäuse muß mit einer entsprechenden Ausfräsung versehen werden, damit der Stecker in die Buchse eingeschoben werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Einsteckquerschnitt der Buchse und der korrespondierende Querschnitt des Steckers im wesentlichen T-förmig, wobei das 1T' einen relativ kurzen und breiten Querbalken und gleichzeitig einen sehr kurzen und breiten Vertikalabschnitt aufweist, und wobei zusätzlich an weitgehend beliebiger Stelle, vorzugsweise jedoch im Abstand zur Position der Kontakte, ein vorzugsweise rechteckiger Vorsprung in den vorstehend
-5-beschriebenen T-Querschnitt hineinragt.
Der Querschnitt kann auch beschrieben werden als derjenige von zwei oder drei aufeinandergestellten Rechtecken unterschiedlicher Breite.
Wie bereits erwähnt, hat der Stecker in der bevorzugten Ausführungsform eine verriegelbare Federlasche, wobei die an der Federlasche vorgesehenen Vorsprünge zum Zwecke der Verriegelung vorzugsweise hinter den aufgrund der "T"-Form in den Querschnitt vorspringenden Ecken verrasten können und durch Betätigung der Federlasche aus diesem Querschnittsbereich fortbewegt und damit freigegeben werden können. Dabei ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß ein Teil der Federlasche weggefräst bzw. ausgespart ist und damit die Aussparung bildet, die an einem komplementären Vorsprung beim Einstecken des Steckers vorbeibewegt werden kann. Es versteht sich, daß diese Aussparung so anzuordnen ist, daß die Funktion der Federlasche als Verriegelungsmittel dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Wie oben bereits angedeutet, sollten Vorsprung und Aussparung an dem Querschnitt im Abstand zu der Querschnittslage der Kontakte vorgesehen sein. Zusätzlich ist vorgesehen, daß auch in axialer Richtung der Vorsprung außerhalb des Bereiches der Kontakte liegt, während die entsprechende Aussparung sich je nach Form des Steckers im wesentlichen über die ganze einsteckbare Länge erstrecken muß. Je nach der Form des Steckers kann dabei allerdings auch der Kontaktbereich ausgenommen sein, sofern dieser ohnehin einen nicht mit dem Vorsprung interferierenden Querschnitt aufweist.
Der freie Querschnitt der Einstecköffnung und auch der Einsteckquerschnitt des Steckers können insgesamt sowohl symmetrisch (spiegelsymmetrisch) als auch asymmetrisch ausgebildet sein, wobei letzteres bevorzugt ist, weil sich dann verschiedene Steckverbindungen leichter auseinanderhalten lassen.
Weiterhin ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Buchse als ein Einbauteil auf einer Platine oder an einer Gehäuseplatte montierbar vorgesehen.
Vorzugsweise wird mit derartigen Steckverbindungen ein sogenannter Terminaladapter ausgestattet, der beispielsweise die Verbindung zwischen einem Telefonnetz oder einem ISDN-Netz mit einem lokalen Datennetz, einem Terminal oder einem PC bzw. sonstigen Datenverarbeitungsgerät herstellt und mehrere Anschlüsse für die vorgenannten Endgeräte bzw. Netze einschließlich etwaiger Telefon- und Faxgeräte, aufweist, deren Anschlüsse nicht verwechsel
werden dürfen. Auf diese Weise ist es möglich, auch für derartige Systeme und insgesamt im Niederspannungsbereich die kostengünstigen Westernstecker bzw. RJ-Steckverbindungen einzusetzen, ohne daß die Gefahr von Fehlanschlüssen besteht. Damit können entsprechende Geräte wesentlich kostengünstiger hergestellt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Figur 2 die Draufsicht auf einen Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 die Seitenansicht des Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 4 verschiedene Buchsenquerschnitte der bekannten RJ-Verbindung mit unterschiedlicher Kontaktzahl,
Figur 5 erfindungsgemäß veränderte Einsteckquerschnitt,
Figur 6a-c verschiedene Stirnansichten von verschiedenen, vierpoligen Steckern und Buchsen,
Figur 7a-c Stirnansichten von sechspoligen Steckern und Buchsen entsprechend Figur 6 und Figur 8 eine perspektivische Darstellung eines Steckers und einer passenden Buchse
gemäß der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 wird die Steckverbindung als solche veranschaulicht, ohne daß die erfindungsgemäß vorzusehende Aussparung und ein entsprechender Vorsprung zu erkennen sind.
In Figur 1 ist eine Buchse 20 mit einem Zapfen 23 auf einer Platine 24 befestigt und die Verlängerung des Buchsenkontaktes 22 ist auf der Rückseite der Platine 24 verlötet. In die Buchse 20 eingeschoben ist ein Stecker 10, wobei Buchse 10 und Stecker 20 in Figur 1 weitgehend dadurch unterschieden werden können, daß ihre Schraffuren in unterschiedliche Richtungen verlaufen. Ein Kabel 1, das man auch in den Figuren 2 und 3 erkennt, ist von hinten in den Stecker 10 eingeführt und die einzelnen Adern 2 des Kabels sind an ihrem vorderen Ende freigelegt und mit Kontakten 4 fest verbunden. Hierzu sind in dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 2 des Steckers 10 unterhalb der jeweiligen Kontakte 4 voneinander getrennte Bohrungen vorgesehen, in welche die einzelnen Adern 3' des Kabels 1 mit ihren abisolierten vorderen Enden 3 passend eingeschoben werden können. Wie man insbesondere auch aus Figur 3 deutlich erkennt, besteht der Kontakt 4 im wesentlichen aus einem Metallbügel, mit verzahnten unteren
Abschnitten, der von oben in einen im Gehäuse vorgesehenen Schlitz direkt oberhalb des abisolierten vorderen Endes 3 eingeschoben werden kann, wobei der Schlitz an seinen Stirnwänden eine komplementäre Verzahnung aufweist, so daß das Kontaktblech 4 in diesem Schlitz verrasten kann. In der verrasteten Position sind die unteren Endspitzen des Kontaktes 3 tief in das abisolierte Ende 3 der Ader 3' eingedrungen und stellen so einen guten Kontakt mit der betreffenden Ader des Kabels 1 her. In der Draufsicht gemäß Figur 2 erkennt man, daß insgesamt acht Kontakte 4 nebeneinander angeordnet und mit einer entsprechenden Zahl von Adern 3 des Kabels 1 verbunden sind. Dabei setzen sich die Schlitze, durch welche die unteren Enden der Kontakte 4 hindurchgesteckt sind, auch im oberen Bereich erweitert fort, wobei die einzelnen Kontakte durch stehengebliebene Isolierstreifen 8 voneinander getrennt sind, die auch nach oben und vorn die Kontaktflächen der Kontakte 4 überragen, so daß die Kontakte 4 zurückgezogen in den zwischen den Isolierstreifen 8 gebildeten Schlitzen aufgenommen sind.
Die Buchse weist dem entsprechend acht federnde Kontaktdrähte 22 auf, die in der in Figur 1 dargestellten Weise mit ihren freien Enden 22 nach unten und hinten zurückgebogen in den Hohlraum der Buchse hineinragen. Es versteht sich, daß die Drähte 22 in Seitenrichtung so genau geführt und angeordnet sind, daß sie beim Einschieben des Steckers in die Buchse genau in die zwischen den Isolierstreifen 8 gebildeten Schlitze eintreten. Dabei kommen sie mit den Kontakten 4 in Berührung und werden durch das Einschieben des Steckers noch weiter nach hinten und oben gebogen, so daß aufgrund der federnden Elastizität der Drähte 22 ein guter Kontaktdruck entsteht.
Der Stecker 10 weist außerdem noch an seinem hinteren Ende eine primäre Zugentlastung 6 für das Kabel 1 insgesamt und weiter vorn noch eine Zugentlastung 7 für die einzelnen Adern 3' des Kabels 1 auf. Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Figur 2, wobei erkennbar ist, daß der in Figur 3 nicht schraffiert dargestellte Endabschnitt der Verriegelungsiasche 5 offenbar schmaler ist als der vordere, in die Buchse eingesteckte Abschnitt, wobei eine Stufe bzw. ein Vorsprung 9 gebildet wird, welcher mit einem entsprechenden Vorsprung im Eingangsbereich der Buchse 20 in Eingriff treten bzw. verhaken kann. Dieser Verriegelungseingriff kann auch durch ein vor der Buchsenöffnung montiertes Abdeckblech bereitgestellt werden, welches eine entsprechende Aussparung hat. Vorzugsweise ist die Buchse 20 fest mit einem derartigen Abdeckblech verbunden. Durch Herandrücken der Verriegelungslasche 5 an das Gehäuse 2 des Steckers 10 kann der Vorsprung 9 mit dem entsprechenden Gegenstück im Bereich der Öffnung der Buchse 20 außer Eingriff gebracht werden, so daß der Stecker herausziehbar ist. Die sichere Verriegelung bzw. Verrastung des Vorsprunges 9 hinter entsprechenden Teilen im Eingangsbereich der Buchse wird im übrigen nicht nur durch den Widerstand und Federdruck der
elastischen Kontaktenden 22 sichergestellt, sondern auch durch ein als Auswurffeder 25 zu bezeichnendes Gehäuseteil, welches mit dem vorderen Ende des eingeschobenen Steckers 10 in Eingriff tritt und auf diesen eine rückwärts gerichtete Kraft ausübt.
in Figur 4 erkennt man nebeneinander angeordnet drei verschiedene Buchsen 20, die einen als näherungsweise T-förmig zu beschreibenden Öffnungsquerschnitt bzw. Eintrittsquerschnitt haben. Die den Eintrittsquerschnitt verengenden Vorsprünge 13 jeweils unten links und rechts in den Enden des Querbalkens des 'T" dienen der Verriegelung bzw. Verrastung des Vorsprunges 9 der Verriegeiungslasche 5. Beim Einstecken gleitet die mit entsprechenden schrägen Rampenflächen ausgestattete Verriegelungslasche 5 über die Vorsprünge 13 hinweg, bis in oder nahe der möglichen Endposition des Steckers 10 in der Buchse 20 die Vorsprünge 9 hinter den Vorsprüngen 13verrasten.
In Figur 5 erkennt man von den Beispielen der Figur 4 abweichende Querschnitte der Stecker 10 bzw. der Eintrittsöffnungen 15 der Buchsen 20. Insbesondere sind in Figur 5 im Bereich der Verriegelungslaschen 5 jeweils Vorsprünge 12 vorgesehen, welche den Querschnitt 15 weiter reduzieren, so daß ein herkömmlicher Stecker, welcher in eine Buchse entsprechender Größe hineinpaßte, nunmehr nicht in diesen verringerten Öffnungsquerschnitt einsteckbar ist.
Die Figuren 6a-c und 7a-c stellen verschiedene Stecker und Buchsen dar, wobei sich die Ausführungsformen der Figuren 6 und 7 im wesentlichen nur dadurch unterscheiden, daß in Figur 6 jeweils vierpolige Stecker dargestellt sind, während in Figur 7 die dargestellten Stecker sechspolig sind. Von den zugehörigen Buchsen ist jeweils nur der Öffnungsquerschnitt dargestellt.
In den Figuren 6a und 7a erkennt man jeweils in einer Stirnansicht einen RJ- bzw. Westernstecker herkömmlicher Bauart. In Figur 6b und in Figur 7b ist jeweils ein Stecker 10 dargestellt, der in der vorderen Stirnansicht in seinem oberen linken Eckbereich eine Ausfräsung 11 aufweist. Die vorherige Form, die auch im hinteren Bereich des Steckers 10, der nicht in die Buchse 20 eingeführt wird, erhalten bleiben kann, ist durch eine gepunktete Linie angedeutet. Wie man erkennt, ist im wesentlichen der Fußbereich der Lasche 5 auf einer Seite abgefräst. Neben den in den Figuren 6b dargestellten Steckern erkennt man jeweils auch den Querschnitt der zugehörigen Öffnung einer Buchse 20, der zusätzlich noch durch einen Vorsprung 12 eingeengt wird, welcher von einem die Buchse umgreifenden Halteblech 25 in den oberen Bereich der Buchsenöffnung hineinragt. Die in den Figuren dargestellte Ansicht der Buchsenöffnung entspricht im wesentlichen einer Sicht vom Inneren der Buchse her, so daß man sich vorstellen kann, daß der jeweils daneben dargestellte Stecker 10 von unten, d.h. aus dem Bereich hinter der
Papierebene durch die in der Papierebene liegende Buchsenöffnung eingeschoben werden kann. Dabei greift der Vorsprung 12 jeweils genau in die Ausfräsung bzw. Aussparung 11 der Stecker 1. In Figur 6c und Figur 7c sind die Aussparungen 11 und die Vorsprünge 12 jeweils im oberen rechten Eckbereich des Steckers 10 bzw. der Buchse 20 vorgesehen, wobei auch hier wiederum nicht das Buchsengehäuse selbst unmittelbar verändert ist, sondern lediglich ein sich von einem die Buchse 20 umgreifenden Halteblech 25 in die Buchsenöffnung hinein erstreckender Ansatz 12 als in die Aussparung 11 eingreifender Vorsprung dient. Es versteht sich, daß das Halteblech 25 nicht notwendigerweise aus Metall bestehen, also nicht notwendigerweise ein Blech sein muß, sondern beispielsweise auch eine Kunststoffplatte oder dergleichen sein kann und daß die entsprechenden Ansätze bzw. Vorsprünge 12 sowohl einstückig mit der Platte 25 sein können als auch wahlweise separat daran befestigbar sind. Bei anderen Varianten wäre es auch ohne weiteres denkbar, Kappen auf die Enden der Buchsenöffnungen aufzusetzen, welche entsprechende Vorsprünge aufweisen und im übrigen den Öffnungsquerschnitt der Buchse 20 unverändert lassen. Es versteht sich, daß solche Kappen derart auf der Buchse befestigt sein sollten, daß sie beim Herausziehen eines Steckers 10 nicht ohne weiteres mitgenommen werden.
In Figur 8 erkennt man nochmals in perspektivischer Darstellung, allerdings mehr oder weniger schematisch, einen Stecker 10 und eine entsprechende Buchse 20 mit einem Halteblech 25, von welchem ein Ansatz 12 in die Öffnung der Buchse 20 hineinragt. Der Stecker 10 weist eine Federlasche 5 auf, die über eine nicht näher dargestellte Verriegelung in der Buchse verrasten kann. Der Fuß der Federlasche 5 und auch ein Teil der Federlasche 5 selbst sind auf der rechten Seite weggefräst, so daß hier eine Aussparung 11 gebildet wird, welche es ermöglicht, daß der Stecker 10 trotz des in die Buchsenöffnung hineinragenden Vorsprunges oder Ansatzes 12 in die Buchsenöffnung hineingeschoben werden kann, wobei dieser Vorsprung 12 genau in den weggefrästen Bereich bzw. die Aussparung 11 eingreift.
Es versteht sich, daß die Vorsprünge 12 und entsprechende Ausfräsungen nicht nur jeweils an den oberen rechten und linken Rändern, sondern beispielsweise auch mittig vorgesehen werden können, wobei auch ein entsprechender Schlitz in den Fuß der Federlasche und die Federlasche selbst eingefräst werden kann. Weiterhin ist es auch möglich, die Vorsprünge und Aussparungen unterschiedlich breit zu gestalten, beispielsweise rechts und links gleichzeitig zwei schmalere Aussparungen für entsprechend schmalere Vorsprünge vorzusehen und bei nur einer einzigen Aussparung und einem einzigen Vorsprung diese entsprechend breiter auszugestalten. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, eine größere Anzahl von mindestens fünf bis zehn verschiedenen Steckern und Buchsen zusammenzustellen, wobei jeweils nur ein bestimmter Stecker in eine bestimmte Buchse paßt und eine Vertauschung zwischen Steckern und Buchsen
nicht möglich ist.
Selbstverständlich könnten entsprechende Aussparungen und Vorsprünge auch seitlich am Steckergehäuse 2 bzw. an der Eintrittsöffnung der Buchse 20 vorgesehen sein. Weniger bevorzugt wäre allerdings die Anordnung von Vorsprüngen und Aussparungen an der Unterseite, wo sich auch die Kontakte 4 bzw. 22 befinden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß Vorsprünge und Aussparungen für alle Stecker und Buchsen vorgesehen sind, die mit maximal 5 Volt Spannung betrieben werden, während Steckverbindungen für höhere Spannungsbereiche bis hin zu den im Telefonnetz üblichen 60 Volt keine oder anders angeordnete Vorsprünge und Aussparungen aufweisen.
Auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Kontaktzahlen und Kontaktbelegungen können gegebenenfalls auch unterschiedliche, d.h. unterschiedlich geformte oder angeordnete Vorsprünge und Aussparungen an Buchse und Stecker vorgesehen werden.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Codierte RJ-Steckverbindung, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren Teilen (10,20), mit wechselseitig in Berührung bringbaren Kontakten (4,22), wobei mindestens eines der Teile (10,20) ein Kunststoffgehäuse (2,21) aufweist, welches die Kontakte (4,22) isoliert voneinander aufweist, welches die Kontakte (4,22) Isoliert voneinander aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der ineinandersteckbaren Teile (10, 20) dessen in Zusammensteckrichtung gesehenen Querschnitt verändernde Aussparungen (11) und/oder Vorsprünge (12) vorgesehen sind, während das jeweils andere Teil (20, 10) komplementäre Vorsprünge (12') bzw. Aussparungen (11') aufweist, wobei die Anordnung und Form der Vorsprünge und/oder Aussparungen je einer bestimmten Kontaktbelegung und/oder Kontaktzahl und/oder Maximalspannung zugeordnet sind.
2. Codierte RJ-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile im wesentlichen als Buchse (20) und das andere im wesentlichen als Stecker ausgebildet ist, wobei die Buchse (20) einen ihren Querschnitt reduzierenden Vorsprung (12) aufweist.
3. Codierte RJ-Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) an ihrer Öffnung eine Metallabdeckung aufweist, wobei ein Vorsprung (12) durch eine in den Querschnitt der Buchsenöffnung ragende Lasche der Metallabdeckung gebildet wird.
4. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der Buchse (20) die Form dreier aufeinanderliegender Rechtecke hat.
5. Codierte RJ-Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker eine federnde Riegellasche (5) aufweist.
6. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Vorsprünge (12) bzw. Aussparungen (11) in axialer Richtung von den Kontakten (4, 22) beabstandet sind.
7. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) und/oder Aussparungen (11) auf der den Kontakten abgewandten Seite des Steckers (10) bzw. der Buchse (20) vorgesehen sind.
8. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aussparungen (11) bzw. Vorsprüngen (12) versehenen Stecker (10) und Öffnungen der Buchsen (20) eine asymmetrische Querschnittkontur haben.
9. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (20) als Platineneinbauteil ausgestaltet ist.
10. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Stecker (10) eine Aussparung (11) in Form einer Ausfrasung an der Verriegelungslasche (5) vorgesehen ist.
DE9309321U 1993-06-23 1993-06-23 Codierte RJ-Steckverbindung Expired - Lifetime DE9309321U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9309321U DE9309321U1 (de) 1993-06-23 1993-06-23 Codierte RJ-Steckverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9309321U DE9309321U1 (de) 1993-06-23 1993-06-23 Codierte RJ-Steckverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9309321U1 true DE9309321U1 (de) 1993-11-11

Family

ID=6894734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9309321U Expired - Lifetime DE9309321U1 (de) 1993-06-23 1993-06-23 Codierte RJ-Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9309321U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000051208A1 (en) * 1999-02-24 2000-08-31 Xircom, Inc. Rj-45 receptacle with stops preventing insertion of rj-11 plugs
US10389066B2 (en) 2015-07-14 2019-08-20 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Coded insertion-type connection arrangement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000051208A1 (en) * 1999-02-24 2000-08-31 Xircom, Inc. Rj-45 receptacle with stops preventing insertion of rj-11 plugs
US6375516B1 (en) 1999-02-24 2002-04-23 Xircom, Inc. RJ-45 receptacle with stops preventing insertion of RJ-11 plugs
US10389066B2 (en) 2015-07-14 2019-08-20 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Coded insertion-type connection arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68921165T2 (de) Abgeschirmte Steckbuchse mit niedrigem Profil.
DE19813458B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE69510248T2 (de) Nockenbetätigter Verbinder
DE3807645C2 (de) Steckverbindungssystem für elektrische Leiter
DE102004038123B4 (de) Elektrischer Stecker und elektrische Steckeraufnahme
DE69307224T2 (de) Steckdose von Typ "Modular Jack" mit integrierten Anschlüssen
DE8800759U1 (de) Elektrischer Verbinder mit beweglichem Führungselement
DE4222452A1 (de) Abgeschirmter verbinder
DE602005002678T2 (de) Anschlussvorrichtung
DE68922987T2 (de) Buchse mit verriegelung.
DE4235835C2 (de) Steckverbindung
DE69917983T2 (de) Kontaktstift
DE69203171T2 (de) Verbinder.
DE69310439T2 (de) Verriegelbarer elektrischer Verbinderanordnung
DE102007045400B4 (de) Netzstecker
DE69405472T2 (de) Zweiseitiger Verbinder zum Verbinden eines elektrischen Kabels
DE4001104A1 (de) Steckverbindung
EP0831559A2 (de) Steckverbinder
EP3358682A1 (de) Elektrischer steckverbinder und elektrisches stecksystem
EP4191803A1 (de) Entriegelungselement und damit versehener elektrischer steckverbinder
EP1538713B1 (de) Ladesteckverbindersatz mit Rastvorsprung und Rastausnehmung
DE9309321U1 (de) Codierte RJ-Steckverbindung
DE69838275T2 (de) Verriegelungstruktur eines electrischen Steckverbinders
DE29907005U1 (de) Anschluß- und/oder Verbindungsklemme für ein elektrisches Gerät
DE19525801A1 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen