DE9309321U1 - Codierte RJ-Steckverbindung - Google Patents
Codierte RJ-SteckverbindungInfo
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Description
Codierte RJ-Steckverbindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine codierte RJ-Steckverbindung, bestehend aus zwei
ineinandersteckbaren Teilen mit wechselseitig in Berührung bringbaren Kontakten, wobei
mindestens eines der Teile ein Kunststoffgehäuse aufweist, welches die Kontakte isoliert
aufnimmt.
Derartige RJ-Steckverbindungen sind unter anderem auch als sogenannte "Westernstecker"
bekannt und werden z.B. eingesetzt für den Anschluß von Endgeräten im Telefonnetz.
Handelsüblich haben derartige Steckverbindungen mindestens zwei Kontakte, typischerweise auch
vier, sechs oder acht Kontakte. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Stecker, der mehrere
in Schlitzen zurückgezogene Kontakte hat, die ihrerseits mit den einzelnen Adern eines Kabels
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verbunden sind. Die entsprechende Buchse hat einen den Konturen des Steckers angepaßten
Hohlraum, wobei federnd vorgespannte Drahtenden oder Drahtbügel so ausgerichtet sind, daß
sie beim Einstecken des Steckers zumindest teilweise in die Schlitze hineingleiten, in welchen die
Kontakte des Steckers sich befinden. Hierdurch kommt es zu der Berührung und dem
gewünschten elektrischen Kontakt zwischen den Kontakten des Steckers und denen der Buchse.
Dabei versteht es sich, daß die Begriffe "Stecker" und "Buchse" sowohl bei den im Stand der
Technik bekannten Steckverbindungen als auch im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht immer
eindeutig definiert sind, da nämlich auch das als "Stecker" bezeichnete Teil, welches in einem als
"Buchse" bezeichneten Hohlraum aufnehmbar ist, seinerseits Hohlräume aufweisen kann, in
welchen vorspringende Teile der Buchse aufgenommen werden können. Auch bei der oben
beschriebenen RJ-Steckverbindung ist dies in gewisser Weise der Fall, da nämlich die Kontakte
des Steckers zurückgezogen in Schlitzen liegen, während die im Vergleich dazu vorspringenden
federnden Drähte oder Drahtbügel im Innern der Buchse in diese Schlitze eindringen. Dennoch
sollen im folgenden die üblichen Begriffe Stecker und Buchse verwendet werden, wobei diese
Definitionen im wesentlichen an die grobe äußere Gestalt anknüpfen, d.h. ein Teil, welches erfaßt
werden und zumindest teilweise in den Hohlraum eines anderen Teiles eingesteckt werden kann,
wird als Stecker bezeichnet, während das entsprechende Gegenstück als Buchse bezeichnet wird.
Dies schließt jedoch nicht aus, daß es auch Steckverbindungen gibt, die eventuell von der
vorliegenden Erfindung umfaßt werden, welche Elemente aufweisen, die in dem vorstehenden
Sinne sowohl als Stecker als auch als Buchse zu bezeichnen sind. Insbesondere gehören hierzu
auch solche Steckverbindungen, bei denen identische Teile miteinander verbindbar sind, indem
sie je ein Stecker- und ein Buchsenteil aufweisen.
Die oben erwähnten Westerstecker oder RJ-Steckverbindungen zeichnen sich durch einen
besonders einfachen Aufbau und ihre preiswerte Herstellbarkeit aus, wobei dennoch ein guter
Kontaktdruck zwischen den Kontakten von Stecker und Buchse gewährleistet ist. Außerdem
weisen derartige Stecker im allgemeinen eine Verriegelungslasche auf, die federnd elastisch am
Gehäuse des Steckers angebracht ist und mit an der Lasche vorgesehenen Vorsprüngen hinter
vorspringenden Teilen der Buchse verhakt, so daß der Stecker gegen ein Herausziehen aus der
Buchse gesichert ist.
Die bekannten RJ-Steckverbindungen sind bereits in dem Sinne codiert, daß sie z.B. für die
Anwendungen in Telefonnetzen eine bestimmte, standardisierte Kontaktbelegung aufweisen, die
jedoch für unterschiedliche Telefonsysteme variieren kann. Nachteilig ist jedoch, daß unabhängig
von der vorgesehenen Kontaktbelegung derartige Steckverbindungen auch zusammengefügt
werden können, wenn Stecker und Buchse unterschiedliche Kontaktbelegungen haben, vor allem
aber dann, wenn die durch die Steckverbindung verbindbaren Geräte oder Anlagen bei deutlich
unterschiedlichen Spannungsniveaus betrieben werden. In solchen Fällen kann es sehr leicht
geschehen, daß ein Gerät, welches beispielsweise auf eine Betriebsspannung von 5 Volt
ausgelegt ist, plötzlich mit der im Telefonnetz üblichen zwölffachen Spannung von ca. 60 Volt
beaufschlagt wird, was zu mehr als der hundertfachen Leistungsaufnahme führt und das
betreffende Gerät damit zerstört oder zumindest eine entsprechende Sicherung auslöst, was
allerdings wiederum zu erheblichen Betriebsstörungen führen kann.
Diese Gefahr ist umso größer, wenn mit RJ-Steckverbindungen ausgerüstete Geräte bewußt in
der Nähe von Telefonanlagen und in Verbindung mit Telefonanlagen betrieben werden,
beispielsweise Datenverarbeitungssystemen wie Personal Computer (PC) etc., die zwecks
Datenübertragung über ein Modem an das Telefonnetz angeschlossen werden oder die über ein
Telefax-Modem die Funktion eines Telefaxgerätes übernehmen.
Auch das ISDN-Netz (Integrated Services Digital Network) ist bewußt für die Verbindung mit
Datenverarbeitungssystemen ausgelegt, so daß zumindest entsprechende Modems und Anschlußgeräte zweckmäßigerweise mit RJ-Steckverbindungen ausgerüstet werden, zumal diese
Steckverbindungen außerordentlich preiswert und dennoch zuverlässig sind.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine RJ-Steckverbindung zu schaffen bzw. diese Steckverbindung so zu modifizieren, daß
Verwechselungen von Steckverbindungen nicht auftreten können, daß also insbesondere
Niedervoltsysteme vor der Beaufschlagung durch zu hohe Spannungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den ineinandersteckbaren Teilen der in Steckrichtung
gesehene Querschnitt Aussparungen und/oder Vorsprünge vorgesehen sind, welche den
Querschnitt verändern, wobei jeweils komplementäre Vorsprünge bzw. Aussparungen an beiden
Teilen vorgesehen sind und wobei weiterhin die Art und Anordnung von Vorsprüngen und
Aussparungen entweder einer bestimmten Kontaktbelegung und/oder einer maximal zulässigen
Spannung zugeordnet sind.
Indem beispielsweise an der Außenseite eines Steckers eine Aussparung und ein in den
Hohlraum einer Buchse entsprechend hineinragender Vorsprung vorgesehen wird, kann
beispielsweise verhindert werden, daß Stecker, welche nicht die passende Aussparung haben,
auch nicht mehr in die entsprechende Buchse hineingesteckt werden können. Auf diese Weise
lassen sich Niedervoltsysteme vor zu hohen Spannungen schützen, indem nur Stecker, die mit
einer entsprechenden Quelle niedriger Spannung verbunden sind, mit einer passenden
Steckerform ausgerüstet werden. Dabei kann die Größe, Lage und Form von Aussparungen und
entsprechenden Vorsprüngen in weiten Bereichen variiert werden und zwar dergestalt, daß immer
nur ein ganz bestimmtes Paar von Steckern und Buchsen zusammengesteckt werden kann, deren
Kontakte auch die zueinander passenden und die angeschlossenen Geräte nicht belastenden oder
beschädigenden Spannungen aufweisen.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein seiner äußeren Form nach als
Stecker dienendes Teil eine Aussparung (an seiner Außenseite) aufweist, während der
Querschnitt des den Stecker aufnehmenden Hohlraumes der Buchse durch einen komplementären,
in den (vorherigen freien) Querschnitt hineinragenden Vorsprung begrenzt wird.
Wenn das Gehäuse des Steckers aus Kunststoff besteht, kann das Gehäuse der Buchse
zumindest teilweise aus Metall bestehen und einen der Aussparung des Steckers entsprechenden,
nach innen ragenden Vorsprung in Form eines Metallteiles aufweisen.
Es reicht jedoch auch aus, wenn die Buchse an oder hinter einer Abdeckplatte montiert ist, welche
eine Aussparung für die Buchsenöffnung aufweist, wobei jedoch diese Aussparung nicht
vollständig ist, sondern so ausgestaltet ist, daß ein vorspringendes Teil zurückbleibt, welches den
Einsteckquerschnitt für den Stecker begrenzt, so daß nur Stecker einsteckbar sind, die eine
entsprechende Aussparung haben.
Besonders zweckmäßig ist beispielsweise eine Variante der Erfindung, bei welcher eine Abdeckoder
Montageplatte mit Auschnitten vorgesehen ist, hinter welchen die Buchsen angeordnet sind,
wobei diese Platte an den Ausschnitten bzw. Aussparungen den Querschnitt der Buchsenöffnung
teilweise verdeckende Laschen aufweist, welche die erwähnten Vorsprünge bilden. Derartige
Abdeckplatten oder -bleche lassen sich einfach und kostengünstig in großer Zahl herstellen, ohne
daß an der vorgefertigten Buchse, die ähnlich wie der Stecker aus einem Kunststoffgehäuse mit
darin in geeigneter Weise aufgenommenen Kontakten besteht, irgendwelche Veränderungen vorgenommen
werden müssen. Lediglich das Steckergehäuse muß mit einer entsprechenden Ausfräsung versehen werden, damit der Stecker in die Buchse eingeschoben werden kann. In der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Einsteckquerschnitt der Buchse und der
korrespondierende Querschnitt des Steckers im wesentlichen T-förmig, wobei das 1T' einen relativ
kurzen und breiten Querbalken und gleichzeitig einen sehr kurzen und breiten Vertikalabschnitt
aufweist, und wobei zusätzlich an weitgehend beliebiger Stelle, vorzugsweise jedoch im Abstand
zur Position der Kontakte, ein vorzugsweise rechteckiger Vorsprung in den vorstehend
-5-beschriebenen T-Querschnitt hineinragt.
Der Querschnitt kann auch beschrieben werden als derjenige von zwei oder drei aufeinandergestellten
Rechtecken unterschiedlicher Breite.
Wie bereits erwähnt, hat der Stecker in der bevorzugten Ausführungsform eine verriegelbare
Federlasche, wobei die an der Federlasche vorgesehenen Vorsprünge zum Zwecke der
Verriegelung vorzugsweise hinter den aufgrund der "T"-Form in den Querschnitt vorspringenden
Ecken verrasten können und durch Betätigung der Federlasche aus diesem Querschnittsbereich
fortbewegt und damit freigegeben werden können. Dabei ist in der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen, daß ein Teil der Federlasche weggefräst bzw. ausgespart ist und damit
die Aussparung bildet, die an einem komplementären Vorsprung beim Einstecken des Steckers
vorbeibewegt werden kann. Es versteht sich, daß diese Aussparung so anzuordnen ist, daß die
Funktion der Federlasche als Verriegelungsmittel dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Wie oben bereits angedeutet, sollten Vorsprung und Aussparung an dem Querschnitt im Abstand
zu der Querschnittslage der Kontakte vorgesehen sein. Zusätzlich ist vorgesehen, daß auch in
axialer Richtung der Vorsprung außerhalb des Bereiches der Kontakte liegt, während die
entsprechende Aussparung sich je nach Form des Steckers im wesentlichen über die ganze
einsteckbare Länge erstrecken muß. Je nach der Form des Steckers kann dabei allerdings auch
der Kontaktbereich ausgenommen sein, sofern dieser ohnehin einen nicht mit dem Vorsprung
interferierenden Querschnitt aufweist.
Der freie Querschnitt der Einstecköffnung und auch der Einsteckquerschnitt des Steckers können
insgesamt sowohl symmetrisch (spiegelsymmetrisch) als auch asymmetrisch ausgebildet sein,
wobei letzteres bevorzugt ist, weil sich dann verschiedene Steckverbindungen leichter
auseinanderhalten lassen.
Weiterhin ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Buchse als ein Einbauteil auf
einer Platine oder an einer Gehäuseplatte montierbar vorgesehen.
Vorzugsweise wird mit derartigen Steckverbindungen ein sogenannter Terminaladapter
ausgestattet, der beispielsweise die Verbindung zwischen einem Telefonnetz oder einem ISDN-Netz
mit einem lokalen Datennetz, einem Terminal oder einem PC bzw. sonstigen Datenverarbeitungsgerät
herstellt und mehrere Anschlüsse für die vorgenannten Endgeräte bzw. Netze einschließlich etwaiger Telefon- und Faxgeräte, aufweist, deren Anschlüsse nicht verwechsel
werden dürfen. Auf diese Weise ist es möglich, auch für derartige Systeme und insgesamt im
Niederspannungsbereich die kostengünstigen Westernstecker bzw. RJ-Steckverbindungen
einzusetzen, ohne daß die Gefahr von Fehlanschlüssen besteht. Damit können entsprechende
Geräte wesentlich kostengünstiger hergestellt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen
Figuren. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Figur 2 die Draufsicht auf einen Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 die Seitenansicht des Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 4 verschiedene Buchsenquerschnitte der bekannten RJ-Verbindung mit unterschiedlicher
Kontaktzahl,
Figur 5 erfindungsgemäß veränderte Einsteckquerschnitt,
Figur 6a-c verschiedene Stirnansichten von verschiedenen, vierpoligen Steckern und
Buchsen,
Figur 7a-c Stirnansichten von sechspoligen Steckern und Buchsen entsprechend Figur 6 und
Figur 8 eine perspektivische Darstellung eines Steckers und einer passenden Buchse
gemäß der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 wird die Steckverbindung als solche veranschaulicht, ohne daß die
erfindungsgemäß vorzusehende Aussparung und ein entsprechender Vorsprung zu erkennen sind.
In Figur 1 ist eine Buchse 20 mit einem Zapfen 23 auf einer Platine 24 befestigt und die
Verlängerung des Buchsenkontaktes 22 ist auf der Rückseite der Platine 24 verlötet. In die
Buchse 20 eingeschoben ist ein Stecker 10, wobei Buchse 10 und Stecker 20 in Figur 1
weitgehend dadurch unterschieden werden können, daß ihre Schraffuren in unterschiedliche
Richtungen verlaufen. Ein Kabel 1, das man auch in den Figuren 2 und 3 erkennt, ist von hinten
in den Stecker 10 eingeführt und die einzelnen Adern 2 des Kabels sind an ihrem vorderen Ende
freigelegt und mit Kontakten 4 fest verbunden. Hierzu sind in dem aus Kunststoff bestehenden
Gehäuse 2 des Steckers 10 unterhalb der jeweiligen Kontakte 4 voneinander getrennte Bohrungen
vorgesehen, in welche die einzelnen Adern 3' des Kabels 1 mit ihren abisolierten vorderen Enden
3 passend eingeschoben werden können. Wie man insbesondere auch aus Figur 3 deutlich
erkennt, besteht der Kontakt 4 im wesentlichen aus einem Metallbügel, mit verzahnten unteren
Abschnitten, der von oben in einen im Gehäuse vorgesehenen Schlitz direkt oberhalb des
abisolierten vorderen Endes 3 eingeschoben werden kann, wobei der Schlitz an seinen
Stirnwänden eine komplementäre Verzahnung aufweist, so daß das Kontaktblech 4 in diesem
Schlitz verrasten kann. In der verrasteten Position sind die unteren Endspitzen des Kontaktes 3
tief in das abisolierte Ende 3 der Ader 3' eingedrungen und stellen so einen guten Kontakt mit der
betreffenden Ader des Kabels 1 her. In der Draufsicht gemäß Figur 2 erkennt man, daß insgesamt
acht Kontakte 4 nebeneinander angeordnet und mit einer entsprechenden Zahl von Adern 3 des
Kabels 1 verbunden sind. Dabei setzen sich die Schlitze, durch welche die unteren Enden der
Kontakte 4 hindurchgesteckt sind, auch im oberen Bereich erweitert fort, wobei die einzelnen
Kontakte durch stehengebliebene Isolierstreifen 8 voneinander getrennt sind, die auch nach oben
und vorn die Kontaktflächen der Kontakte 4 überragen, so daß die Kontakte 4 zurückgezogen in
den zwischen den Isolierstreifen 8 gebildeten Schlitzen aufgenommen sind.
Die Buchse weist dem entsprechend acht federnde Kontaktdrähte 22 auf, die in der in Figur 1
dargestellten Weise mit ihren freien Enden 22 nach unten und hinten zurückgebogen in den
Hohlraum der Buchse hineinragen. Es versteht sich, daß die Drähte 22 in Seitenrichtung so genau
geführt und angeordnet sind, daß sie beim Einschieben des Steckers in die Buchse genau in die
zwischen den Isolierstreifen 8 gebildeten Schlitze eintreten. Dabei kommen sie mit den Kontakten
4 in Berührung und werden durch das Einschieben des Steckers noch weiter nach hinten und
oben gebogen, so daß aufgrund der federnden Elastizität der Drähte 22 ein guter Kontaktdruck
entsteht.
Der Stecker 10 weist außerdem noch an seinem hinteren Ende eine primäre Zugentlastung 6 für
das Kabel 1 insgesamt und weiter vorn noch eine Zugentlastung 7 für die einzelnen Adern 3' des
Kabels 1 auf. Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Figur 2, wobei erkennbar ist,
daß der in Figur 3 nicht schraffiert dargestellte Endabschnitt der Verriegelungsiasche 5 offenbar
schmaler ist als der vordere, in die Buchse eingesteckte Abschnitt, wobei eine Stufe bzw. ein
Vorsprung 9 gebildet wird, welcher mit einem entsprechenden Vorsprung im Eingangsbereich der
Buchse 20 in Eingriff treten bzw. verhaken kann. Dieser Verriegelungseingriff kann auch durch
ein vor der Buchsenöffnung montiertes Abdeckblech bereitgestellt werden, welches eine
entsprechende Aussparung hat. Vorzugsweise ist die Buchse 20 fest mit einem derartigen
Abdeckblech verbunden. Durch Herandrücken der Verriegelungslasche 5 an das Gehäuse 2 des
Steckers 10 kann der Vorsprung 9 mit dem entsprechenden Gegenstück im Bereich der Öffnung
der Buchse 20 außer Eingriff gebracht werden, so daß der Stecker herausziehbar ist. Die sichere
Verriegelung bzw. Verrastung des Vorsprunges 9 hinter entsprechenden Teilen im Eingangsbereich der Buchse wird im übrigen nicht nur durch den Widerstand und Federdruck der
elastischen Kontaktenden 22 sichergestellt, sondern auch durch ein als Auswurffeder 25 zu
bezeichnendes Gehäuseteil, welches mit dem vorderen Ende des eingeschobenen Steckers 10
in Eingriff tritt und auf diesen eine rückwärts gerichtete Kraft ausübt.
in Figur 4 erkennt man nebeneinander angeordnet drei verschiedene Buchsen 20, die einen als
näherungsweise T-förmig zu beschreibenden Öffnungsquerschnitt bzw. Eintrittsquerschnitt haben.
Die den Eintrittsquerschnitt verengenden Vorsprünge 13 jeweils unten links und rechts in den
Enden des Querbalkens des 'T" dienen der Verriegelung bzw. Verrastung des Vorsprunges 9 der
Verriegeiungslasche 5. Beim Einstecken gleitet die mit entsprechenden schrägen Rampenflächen
ausgestattete Verriegelungslasche 5 über die Vorsprünge 13 hinweg, bis in oder nahe der
möglichen Endposition des Steckers 10 in der Buchse 20 die Vorsprünge 9 hinter den
Vorsprüngen 13verrasten.
In Figur 5 erkennt man von den Beispielen der Figur 4 abweichende Querschnitte der Stecker 10
bzw. der Eintrittsöffnungen 15 der Buchsen 20. Insbesondere sind in Figur 5 im Bereich der
Verriegelungslaschen 5 jeweils Vorsprünge 12 vorgesehen, welche den Querschnitt 15 weiter
reduzieren, so daß ein herkömmlicher Stecker, welcher in eine Buchse entsprechender Größe
hineinpaßte, nunmehr nicht in diesen verringerten Öffnungsquerschnitt einsteckbar ist.
Die Figuren 6a-c und 7a-c stellen verschiedene Stecker und Buchsen dar, wobei sich die
Ausführungsformen der Figuren 6 und 7 im wesentlichen nur dadurch unterscheiden, daß in Figur
6 jeweils vierpolige Stecker dargestellt sind, während in Figur 7 die dargestellten Stecker
sechspolig sind. Von den zugehörigen Buchsen ist jeweils nur der Öffnungsquerschnitt dargestellt.
In den Figuren 6a und 7a erkennt man jeweils in einer Stirnansicht einen RJ- bzw. Westernstecker
herkömmlicher Bauart. In Figur 6b und in Figur 7b ist jeweils ein Stecker 10 dargestellt, der in der
vorderen Stirnansicht in seinem oberen linken Eckbereich eine Ausfräsung 11 aufweist. Die
vorherige Form, die auch im hinteren Bereich des Steckers 10, der nicht in die Buchse 20
eingeführt wird, erhalten bleiben kann, ist durch eine gepunktete Linie angedeutet. Wie man
erkennt, ist im wesentlichen der Fußbereich der Lasche 5 auf einer Seite abgefräst. Neben den
in den Figuren 6b dargestellten Steckern erkennt man jeweils auch den Querschnitt der
zugehörigen Öffnung einer Buchse 20, der zusätzlich noch durch einen Vorsprung 12 eingeengt
wird, welcher von einem die Buchse umgreifenden Halteblech 25 in den oberen Bereich der
Buchsenöffnung hineinragt. Die in den Figuren dargestellte Ansicht der Buchsenöffnung entspricht
im wesentlichen einer Sicht vom Inneren der Buchse her, so daß man sich vorstellen kann, daß
der jeweils daneben dargestellte Stecker 10 von unten, d.h. aus dem Bereich hinter der
Papierebene durch die in der Papierebene liegende Buchsenöffnung eingeschoben werden kann.
Dabei greift der Vorsprung 12 jeweils genau in die Ausfräsung bzw. Aussparung 11 der Stecker
1. In Figur 6c und Figur 7c sind die Aussparungen 11 und die Vorsprünge 12 jeweils im oberen
rechten Eckbereich des Steckers 10 bzw. der Buchse 20 vorgesehen, wobei auch hier wiederum
nicht das Buchsengehäuse selbst unmittelbar verändert ist, sondern lediglich ein sich von einem
die Buchse 20 umgreifenden Halteblech 25 in die Buchsenöffnung hinein erstreckender Ansatz
12 als in die Aussparung 11 eingreifender Vorsprung dient. Es versteht sich, daß das Halteblech
25 nicht notwendigerweise aus Metall bestehen, also nicht notwendigerweise ein Blech sein muß,
sondern beispielsweise auch eine Kunststoffplatte oder dergleichen sein kann und daß die
entsprechenden Ansätze bzw. Vorsprünge 12 sowohl einstückig mit der Platte 25 sein können als
auch wahlweise separat daran befestigbar sind. Bei anderen Varianten wäre es auch ohne
weiteres denkbar, Kappen auf die Enden der Buchsenöffnungen aufzusetzen, welche entsprechende Vorsprünge aufweisen und im übrigen den Öffnungsquerschnitt der Buchse 20
unverändert lassen. Es versteht sich, daß solche Kappen derart auf der Buchse befestigt sein
sollten, daß sie beim Herausziehen eines Steckers 10 nicht ohne weiteres mitgenommen werden.
In Figur 8 erkennt man nochmals in perspektivischer Darstellung, allerdings mehr oder weniger
schematisch, einen Stecker 10 und eine entsprechende Buchse 20 mit einem Halteblech 25, von
welchem ein Ansatz 12 in die Öffnung der Buchse 20 hineinragt. Der Stecker 10 weist eine
Federlasche 5 auf, die über eine nicht näher dargestellte Verriegelung in der Buchse verrasten
kann. Der Fuß der Federlasche 5 und auch ein Teil der Federlasche 5 selbst sind auf der rechten
Seite weggefräst, so daß hier eine Aussparung 11 gebildet wird, welche es ermöglicht, daß der
Stecker 10 trotz des in die Buchsenöffnung hineinragenden Vorsprunges oder Ansatzes 12 in die
Buchsenöffnung hineingeschoben werden kann, wobei dieser Vorsprung 12 genau in den
weggefrästen Bereich bzw. die Aussparung 11 eingreift.
Es versteht sich, daß die Vorsprünge 12 und entsprechende Ausfräsungen nicht nur jeweils an
den oberen rechten und linken Rändern, sondern beispielsweise auch mittig vorgesehen werden
können, wobei auch ein entsprechender Schlitz in den Fuß der Federlasche und die Federlasche
selbst eingefräst werden kann. Weiterhin ist es auch möglich, die Vorsprünge und Aussparungen
unterschiedlich breit zu gestalten, beispielsweise rechts und links gleichzeitig zwei schmalere
Aussparungen für entsprechend schmalere Vorsprünge vorzusehen und bei nur einer einzigen
Aussparung und einem einzigen Vorsprung diese entsprechend breiter auszugestalten. Auf diese
Weise ist es ohne weiteres möglich, eine größere Anzahl von mindestens fünf bis zehn
verschiedenen Steckern und Buchsen zusammenzustellen, wobei jeweils nur ein bestimmter
Stecker in eine bestimmte Buchse paßt und eine Vertauschung zwischen Steckern und Buchsen
nicht möglich ist.
Selbstverständlich könnten entsprechende Aussparungen und Vorsprünge auch seitlich am
Steckergehäuse 2 bzw. an der Eintrittsöffnung der Buchse 20 vorgesehen sein. Weniger
bevorzugt wäre allerdings die Anordnung von Vorsprüngen und Aussparungen an der Unterseite,
wo sich auch die Kontakte 4 bzw. 22 befinden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß Vorsprünge und Aussparungen für alle Stecker und
Buchsen vorgesehen sind, die mit maximal 5 Volt Spannung betrieben werden, während
Steckverbindungen für höhere Spannungsbereiche bis hin zu den im Telefonnetz üblichen 60 Volt
keine oder anders angeordnete Vorsprünge und Aussparungen aufweisen.
Auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Kontaktzahlen und Kontaktbelegungen können
gegebenenfalls auch unterschiedliche, d.h. unterschiedlich geformte oder angeordnete Vorsprünge
und Aussparungen an Buchse und Stecker vorgesehen werden.
Claims (10)
1. Codierte RJ-Steckverbindung, bestehend aus zwei ineinandersteckbaren Teilen (10,20),
mit wechselseitig in Berührung bringbaren Kontakten (4,22), wobei mindestens eines der
Teile (10,20) ein Kunststoffgehäuse (2,21) aufweist, welches die Kontakte (4,22) isoliert
voneinander aufweist, welches die Kontakte (4,22) Isoliert voneinander aufnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem der ineinandersteckbaren Teile (10, 20) dessen in
Zusammensteckrichtung gesehenen Querschnitt verändernde Aussparungen (11) und/oder
Vorsprünge (12) vorgesehen sind, während das jeweils andere Teil (20, 10) komplementäre
Vorsprünge (12') bzw. Aussparungen (11') aufweist, wobei die Anordnung und
Form der Vorsprünge und/oder Aussparungen je einer bestimmten Kontaktbelegung und/oder Kontaktzahl und/oder Maximalspannung zugeordnet sind.
2. Codierte RJ-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
Teile im wesentlichen als Buchse (20) und das andere im wesentlichen als Stecker
ausgebildet ist, wobei die Buchse (20) einen ihren Querschnitt reduzierenden Vorsprung
(12) aufweist.
3. Codierte RJ-Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse
(20) an ihrer Öffnung eine Metallabdeckung aufweist, wobei ein Vorsprung (12) durch eine
in den Querschnitt der Buchsenöffnung ragende Lasche der Metallabdeckung gebildet
wird.
4. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungsquerschnitt der Buchse (20) die Form dreier aufeinanderliegender
Rechtecke hat.
5. Codierte RJ-Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker eine federnde
Riegellasche (5) aufweist.
6. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinandergreifenden Vorsprünge (12) bzw. Aussparungen (11) in axialer Richtung
von den Kontakten (4, 22) beabstandet sind.
7. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (12) und/oder Aussparungen (11) auf der den Kontakten abgewandten
Seite des Steckers (10) bzw. der Buchse (20) vorgesehen sind.
8. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Aussparungen (11) bzw. Vorsprüngen (12) versehenen Stecker (10) und
Öffnungen der Buchsen (20) eine asymmetrische Querschnittkontur haben.
9. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (20) als Platineneinbauteil ausgestaltet ist.
10. Codierte RJ-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stecker (10) eine Aussparung (11) in Form einer Ausfrasung an der Verriegelungslasche (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309321U DE9309321U1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Codierte RJ-Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309321U DE9309321U1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Codierte RJ-Steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309321U1 true DE9309321U1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6894734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309321U Expired - Lifetime DE9309321U1 (de) | 1993-06-23 | 1993-06-23 | Codierte RJ-Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309321U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000051208A1 (en) * | 1999-02-24 | 2000-08-31 | Xircom, Inc. | Rj-45 receptacle with stops preventing insertion of rj-11 plugs |
US10389066B2 (en) | 2015-07-14 | 2019-08-20 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Coded insertion-type connection arrangement |
-
1993
- 1993-06-23 DE DE9309321U patent/DE9309321U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000051208A1 (en) * | 1999-02-24 | 2000-08-31 | Xircom, Inc. | Rj-45 receptacle with stops preventing insertion of rj-11 plugs |
US6375516B1 (en) | 1999-02-24 | 2002-04-23 | Xircom, Inc. | RJ-45 receptacle with stops preventing insertion of RJ-11 plugs |
US10389066B2 (en) | 2015-07-14 | 2019-08-20 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Coded insertion-type connection arrangement |
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