DE9309072U1 - Elektrischer Rohrheizkörper - Google Patents

Elektrischer Rohrheizkörper

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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Description

GEBRAUCHSMUSTER -ANMELDUNG
Aktenzeichen: 15 / 93
Kennwort: Elektrischer Rohrheizkörper
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rohrheizkörper, bei dem das Mantelrohr eine körnige Masse umschließt, in die ein mit dem Anschlußbolzen verbundener Heizleiter eingebettet ist, und die Anschlußbolzen wiederum aus den Enden des Mantelrohres herausgeführt sind, wobei die körnige Isoliermasse im Abstand von den Mantelrohrenden endet und in den dadurch vorhandenen isoliermassenfreien Rohrmund ein Dichtkörper aus verformbarem Material vorgesehen ist, womit das Rohrheizkörperende gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt wird.
Es sind bereits elektrische Rohrheizkörper der im Oberbegriff des Schutzanspruches genannten Art bekannt, bei welchen der isoliermassenfreie Rohrmund durch einen Pfropfen verschlossen wird, der aus einer elektrisch nicht leitenden, hitzebeständigen und elastisch oder plastisch verformbaren Masse, wie z.B. Silikongummi, besteht.
In der DE AS 1 060 999 wird ein Dichtungsring aus einer elektrisch nicht leitenden, hitzebeständigen und elastisch verformbaren Masse in den isoliermassenfreien Rohrmund eingeschoben. Auf diesem Dichtungsring sitzt das Ende eines aus Isolierstoff, vorzugsweise Keramik, bestehenden Nippels auf, welcher wiederum durch eine auf dem Anschlußbolzen des Rohrheizkörpers verschraubbare Mutter in das Anschlußende eintaucht. Dabei dringt das Nippelende in die Masse des Dichtringes ein und verdrängt diese entgegen der Druckrichtung zwischen dem Anschlußbolzen und der Innenwand des Mantelrohres, so daß ein allseitig dichtes Anlie-
gen an den Anschlußbolzen und an der Innenseite des Mantelrohres vorhanden ist.
Ein solcher Abschluß schützt zwar gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Rohrheizkörpers, hat aber den Nachteil, daß die Verpressung des Dichtringes durch das Anziehen einer Schraubenmutter auf dem Anschlußbolzen des Heizleiters vorgenommen wird. Dies bedeutet, daß eine solche Abdichtung nur für Rohrheizkörperenden mit Gewindebolzen eingesetzt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Dichtungsring auf den Abschluß der körnigen Füllmasse gepreßt wird, und somit kein Luftraum zur Aufnahme der aus der körnigen Isoliermasse beim Aufheizen des Rohrheizkörpers entweichenden Luft vorhanden ist. Nach mehrmaligem Aufheizen und Abkühlen des Rohrheizkörpers kann es dadurch zur Lockerung des Preßnippels kommen.
In der DE PS 1 253 376 wird ein wasserdichter Kabelanschluß beschrieben, bei dem die Abdichtung des Rohrheizkörperendes durch einen Pfropfen aus verformbarem Werkstoff mittels eines in das Mantelrohr hineinragenden Nippels aus Isoliermaterial über eine auf dem Gewinde des Anschlußbolzens aufschraubbaren metallischen Rohrhülse zusammengedrückt und dadurch zum allseitig dichten Anliegen am Anschlußbolzen und am Mantelrohr gebracht wird. Bei dem in das Mantelrohr hineinragenden Nippel ist die mit einem Innengewinde versehene und auf dem Außengewinde des Anschlußbolzens aufschraubbare Rohrhülse so eingepreßt, daß diese und das mit ihr verbundene isolierte Ende eines Anschlußkabels feuchtigkeitsdicht und verdrehungssicher eingebettet sind.
Der Nachteil dieser Ausführungsform liegt darin begründet, daß dieser Rohrheizkörperabschluß jeweils nur auf Anschlußbolzen mit Gewinde verwendet werden kann, wobei die Nachteile des Lösens durch Verdrehen des Anschlusses bei längerem Gebrauch nicht ausgeschlossen werden können. Die mehr oder minder starre Verbindung führt auch dazu, daß bei mechanischen Beanspruchungen, wie Abziehen der Anschlußdrähte, die Dichtigkeit des Anschlusses gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Dampf nicht sichergestellt ist.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses eines elektrischen Rohrheizkörpers ist in der DE-OS 2 264 153 beschrieben. Dort ist
vorgesehen, auf das Verschlußende eine Hülse, die mit ihrem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Rohrheizkörperendes entspricht, so aufzustecken, daß das Rohrheizkörperende um den gewünschten Betrag des Überstandes für den späteren Anschlußpfropfen überragt wird. In dem isoliermassenfreien Rohrmund und den dadurch mit dem Innenmantel der Hülse gebildeten Ringraum wird eine, die Oberfläche der Isoliermasse abdeckene, aushärtende Vergußmasse eingefüllt. In einem weiteren Arbeitsverfahrens ist vorgesehen, die Hülse durch Abziehen vom Rohr und der Vergußmasse durch spanabhebende Bearbeitung, wie Drehen, Fräsen, Abbrennen oder sogar auf chemischem Wege, zu entfernen.
Abgesehen davon, daß durch das lose Einfüllen der Dichtungsmasse Lufteinschlüsse innerhalb des Pfropfens nicht ausgeschlossen sind und eine Abdichtung des Rohrmundes durch eine fehlende Pressung nicht gewährleistet ist, sind darüber hinaus die zusätzlichen Arbeitsgänge bei der Entfernung der anfänglich über den isoliermassenfreien Rohrmund geschobenen Hülse im Ablauf einer Rohrheizkörperfertigung sehr hinderlich und stellen auch im Hinblick auf die Fertigungskosten eine erhebliche und nachteilige Steigerung dar.
Die Verpressung eines in dem isoliermassenfreien Rohrmund eingesteckten elastischen Pfropfens ist aus der US-PS 28 61 162 bekannt. Hier wird das Ende eines elektrischen Rohrheizkörpers, das einen in einer Isoliermasse eingebetteten, mit einem Anschlußbolzen vorhandenen Heizleiter, in den vom Anschlußbolzen den isoliermassenfreien Rohrmund und dem freien Innenmantel der Hülse gebildeten Ringraum ein elastischer Pfropfen lose eingesteckt und durch eine nachfolgende Verpressung beim Reduzieren des Mantelrohres zusammengepreßt. Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht, da es sich um eine unkontrollierte Einsteckung und Einpressung des Pfropfens handelt, die Gefahr, daß sich der Pfropfen beim mehrmaligen Aufheizen durch den dabei entstehenden Innendruck nach außen löst bzw. zwischen Pfropfen und Innenwand des Rohrheizkörpers undichte Stellen entstehen, und somit die Abdichtung des Rohrheizkörperabschlusses in Frage gestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei den vorgenannten Ausführungsformen vorhandenen Nachteile zu vermeiden und einen in der Fertigung
einfach herzustellenden, wirkungsvollen und zuverlässigen Feuchtigkeitsabschluß für die Enden von Rohrheizkörpern zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Abdichtung eines Rohrheizkörperabschlusses der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß in den isoliermassenfreien Rohrmund (1) des Rohrheizkörperendes (2) mit dem Anschlußbolzen (3) und der damit verbundenen, in der Isoliermasse (4) eingebetteten Heizspirale (5) eine Isolierbuchse (6) eingeschoben wird, deren Ende (7) einen Abstand zum Spiegel (8) der Isoliermasse (4) freiläßt und das Rohrheizkörperende (2) der Rohrumhüllung (9) radial um dessen Wandstärke übergreift und die Dichthülse (10) über das Ende (2) des Rohrheizkörpers (11) bis zum oberen Rand (12) der Isolierbuchse (6) geschoben wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Fig. zeigt einen Schnitt durch ein Rohrheizkörperende in vergrößertem Maßstab. Der Rohrheizkörper (11) besteht bekannterweise aus einer Rohrmantelumhüllung (9) aus Metall, in welches eine Füllung aus elektrisch isolierender und gut wärmeleitender Isoliermasse (4) eingebracht ist. Die Heizspirale (5) ist in der Regel auf das verjüngt abgesetzte Ende (15) eines zylindrischen metallenen Anschlußbolzens (3) aufgebracht und befestigt. Den gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schützenden Spiegel (8) der Isoliermasse (4) wird zunächst durch das Einschieben der Isolierbuchse (6) aus einem elastischen oder plastischen Material in den isoliermassenfreien Rohrmund (1) so abgedeckt, daß zwischen dem Spiegel (8) der Isoliermasse (4) und dem Ende (7) der Isolierbuchse (6) ein Abstand bestehen bleibt. Die den Außendurchmesser der Rohrmantelumhüllung (9) und den oberen Rand (12) der Isolierbuchse (6) übergreifende Dichthülse (10) aus elastischem bzw. plastischem Material, vorzugsweise aus PTFE oder FEP, dichtet den Zwischenraum zwischen der Oberfläche (16) der Rohrmantelumhüllung (9) zum oberen Rand (12) der Isolierbuchse (6) ab. Die über die Baugruppe der Isolierbuchse (6) und der Dichthülse (10) aufgeschobene Klemmhülse (13), mit dem Innendurchmesser der Baugruppe aus Isolierbuchse (6) und Dichthülse (10), ist eine zylindrische Hülse aus Metall und wird in einfacher Weise durch eine
seitliche Einschnürung oder in sonst bekannten Formen oder Verfahren verpreßt.
Der dabei entstehende radiale Druck auf die elastischen bzw. plastischen Bauteile der Baugruppe aus Isolierbuchse (6) und Dichthülse (10) dichtet die Oberfläche (16) des Rohrheizkörpermantels (9) sowie die Oberfläche (17) des Anschlußbolzens (3) und die Fläche (18) des Überstandes (14) der Isolierbuchse (6) feuchtigkeitsdicht ab, so daß ein dauerhafter Abschluß des Rohrheizkörpers (11) in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden kann.
In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform ist die Vereinheitlichung der Baugruppe aus der Isolierbuchse (6) und der Dichthülse (10) zu einem Teil ohne Nachteile auf den oben näher beschriebenen Abschluß des Rohrheizkörpers (11) denkbar.

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrischer Rohrheizkörper, bei dem das Mantelrohr eine körnige Masse umschließt, in die ein mit dem Anschlußbolzen verbundener Heizleiter eingebettet ist, und die Anschlußbolzen wiederum aus den Enden des Mantelrohres herausgeführt sind, wobei die körnige Isoliermasse im Abstand von den Mantelrohrenden endet und in den dadurch vorhandenen isoliermassenfreien Rohrmund ein Dichtkörper aus verformbarem Material vorgesehen ist, womit das Rohrheizkörperende gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des Rohrheizkörpers (11) eine Baugruppe aus der Isolierbuchse (6), der Dichthülse (10) und der Klemmhülse (13) bildet und durch abschließende Pressung der Klemmhülse (13) diese Baugruppe verpreßt wird.
2. Elektrischer Rohrheizkörper nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbuchse (6) und die Dichthülse (10) aus elastischem, verformbarem Material, vorzugsweise PTFE oder FEP, besteht.
3. Elektrischer Rohrheizkörper nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (13) aus Metall besteht und deren Innendurchmesser dem äußeren Durchmesser der Baugruppe aus Isolierbuchse (6) und Dichthülse (10) entspricht.
4. Elektrischer Rohrheizkörper nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Überstand (14) der Isolierbuchse (6) dem äußeren Durchmesser vom Rohrmantel (9) des Rohrheizkörpers (11) entspricht.
5. Elektrischer Rohrheizkörper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe mit der Isolierbuchse (6) und der Dichthülse (10) eine homogene Einheit darstellt.
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