DE19949524C1 - Zweiteiliger Niet - Google Patents

Zweiteiliger Niet

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Niet, der ein erstes Nieteil (1) mit einem Nietkopf (5) und einem sich an den Nietkopf (5) anschließenden, in eine Bohrung zu verbindender Werkstücke einsteckbaren Schaftteil (3) aufweist, wobei eine Sackbohrung (4) in dem Schaftteil (3) angeordnet ist, und bei dem in die Sackbohrung (4) des ersten Nietteils (1) der Schaft (7) eines zweiten Nietteils (2) einsteckbar ist, an dessen einem Ende ein Nietkopf (6) vorgesehen ist, wobei im Bereich des anderen Endes des zweiten Nietteils (2) ein beim axialen Zusammenpressen von erstem Nietteil (1) und zweitem Nietteil (2) dieses Ende des zweiten Nietteils (2) radial aufspreizendes Aufweitelement (9, 11) angeordnet ist. Das Aufweitelement ist als Kugel (9) ausgebildet und verursacht durch die radiale Aufspreizung eine sichere Festlegung der Nietteile (1, 2) aneinander.

Description

Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Niet gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist grundsätzlich bekannt, zwei Werkstücke oder dgl. mittels Nieten miteinander zu verbinden. Hierzu werden beispielsweise zwei im wesentlichen ebene Werkstücke so durchbohrt, daß ein etwa zylindrischer Niet mit einem Nietkopf durch die überein­ ander angeordneten Bohrungen der beiden Werkstücke durchgesteckt werden kann und an dem dem Nietkopf gegenüberliegenden Ende beispielsweise durch Kaltver­ formung ein zweiter Nietkopf angeformt wird, so daß die beiden Nietköpfe ein Aus­ einanderziehen der beiden Werkstücke nach dem Herstellen der Nietverbindung verhindern.
Häufig ist die Herstellung einer derartigen klassischen Nietverbindung problematisch, sei es, daß das Werkstück auf einer Seite nicht zugänglich ist, hierzu werden dann sogenannte Blindnieten verwendet, sei es, daß das Werkstück zwar zugänglich ist, aber die Ausformung des zweiten Nietkopfes problematisch ist. Hierzu sind grund­ sätzlich zweiteilige Nieten bekannt, wie sie beispielsweise als sogenannte zweiteilige Hohlnieten etwa für das Verbinden von Leder oder dgl. häufig verwendet werden. Derartige Hohlnieten bestehen im Gegensatz zu den klassischen Nieten aus zwei Teilen, die jeweils für sich einen Schaftteil und einen Kopfteil aufweisen und ineinan­ der gesteckt werden können. Durch Verformen des Endes des einen Nietteiles etwa bei den bekannten Hohlnieten wird eine umbördelte Kante hergestellt, die im Kopf­ bereich des anderen Nietteiles diesen anderen Nietteil umgreift und somit die bei­ den Nietteile und die mit den Nietteilen zu verbindenden Werkstücke aneinander festlegt. Der Vorgang der Verbindung derartiger Hohlnieten ist aufwendig, darüber hinaus ist eine Verbindung in der Regel nur dann möglich, wenn die Hohlnieten etwa aus einem blechförmigen Material ausgebildet sind, das sich leicht umbördeln läßt. Die Herstellung hochfester Nietverbindungen beispielsweise im Maschinenbau oder dgl. Einsatzgebieten ist mit den bekannten Hohlnieten nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Nietverbindung bestehend aus einem zweiteiligen Niet derart weiterzuentwickeln, daß sich die Nietverbindung auch für hochfeste Verbindungen eignet und darüber hinaus auf einfachste Art und Weise die Nietverbindung selbst am Werkstück hergestellt werden kann.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einem zweiteiligen Niet, der ein erstes Nietteil mit einem Nietkopf und einem sich an den Nietkopf anschließenden, in eine Bohrung zu ver­ bindender Werkstücke einsteckbaren Schaftteil aufweist, in dem Schaftteil eine Sackbohrung angeordnet ist und in die Sackbohrung des ersten Nietteiles der Schaft eines zweiten Nietteiles einsteckbar ist, an dessen einem Ende ein Nietkopf vorge­ sehen und bei dem im Bereich des anderen Endes des zweiten Nietteils ein beim axialen Zusammenpressen von erstem und zweitem Nietteil dieses Ende des zwei­ ten Nietteils radial aufspreizendes Aufweitelement angeordnet ist. In erfindungsge­ mäßer Weise wird hierbei als Aufweitelement eine Kugel vorgesehen, die vor dem Zusammenpressen von erstem Nietteil und zweitem Nietteil im Bereich einer endsei­ tig des Schaftes des zweiten Nietteiles angeordneten Spreizbohrung, sich am Boh­ rungsgrund der Sackbohrung des ersten Nietteiles abstützend zu liegen kommt und die beim Zusammenpressen tiefer in die Spreizbohrung eintritt, wobei die Wandung des Schaftes des ersten Nietteiles im Bereich der Spreizbohrung radial aufgeweitet wird. Die als Aufweitelement vorgesehene Kugel hat den Vorteil, als Massenteil ein­ fach und beispielsweise als Kugellagerkugel billig herstellbar zu sein, wobei eine derartige Kugel auch eine besonders günstige Außenform für die Vornahme der er­ findungsgemäßen Aufweitung der Spreizbohrung des zweiten Nietteiles aufweist. Die Kugel kann beispielsweise als separates Zusatzteil so beim Einstecken des zweiten Nietteiles in die Sackbohrung des ersten Nietteiles an der Spreizbohrung angeordnet werden, daß sie sich nach dem weitgehenden Zusammenstecken der beiden Nietteile an dem offenen Rand der Spreizbohrung abstützt und somit sicher in der bestimmungsgemäßen Lage zum Zusammenpressen der beiden Nietteile gehalten ist. Sind die beiden Nietteile und die Kugel als Aufspreizelement derart vorpositio­ niert, so kann durch entsprechend kraftbetätigtes Zusammenpressen der beiden Nietteile die Kugel in das Innere der Spreizbohrung eintreten, wodurch die Wandung im Bereich des Eintrittes der Kugel in die Spreizbohrung radial aufgeweitet wird und sich an die Innenwandung der Sackbohrung des ersten Nietteiles satt und pressend anlegt. Hierbei stützt sich die Kugel am Bohrungsgrund der Sackbohrung des ersten Nietteiles ab und kann daher beim Zusammenpressen der Nietteile nicht auswei­ chen. Nach dem Erreichen des bestimmungsgemäßen Endzustandes nach dem Zu­ sammenpressen der beiden Nietteile, der beispielsweise durch die Längsabmessun­ gen der Schäfte der Nietteile vorgegeben sein kann, ist die Kugel aufgrund einer vorteilhaften Gestaltung der Tiefe der Spreizbohrung so weit in die Spreizbohrung eingetreten, daß sie vollständig in der Spreizbohrung aufgenommen ist und in axialer Richtung nicht mehr aus der Spreizbohrung herausragt. Hierdurch ist die Nietverbin­ dung dauerhaft gesichert. Somit ist der erfindungsgemäße Niet durch eine von den beiden Schäften der beiden Nietteile umschlossene, beim axialen Zusammenpres­ sen der Nietteile sich zwangsläufig aufweitende Verbindung im Bereich des dem er­ sten Nietteil zugewandt liegenden Endes des zweiten Nietteiles gekennzeichnet, in dem die Kugel durch zumindest einen Abschnitt des Schaftes des zweiten Nietteiles radial aufspreizendes Aufweitelement betätigt wird. Hierdurch wird die an der Innen­ wandung der Sackbohrung des ersten Nietteiles anliegende Außenwandung des Schaftes des zweiten Nietteiles gegen diese Innenwandung des ersten Nietteiles angepreßt und somit eine sichere Preßverbindung zwischen den beiden Nietteilen hergestellt, die durch axiale Kräfte auf die beiden Nietteile nicht mehr gelöst werden kann. Hierbei ist keine komplizierte Formung eines Nietkopfes oder das Durchziehen von stiftartigen Betätigungen wie bei Blindnieten erforderlich, sondern es reicht eine einfache axiale Verschiebung der beiden Nietteile zueinander, die unter entspre­ chender Krafteinwirkung einhergeht. Somit ist die Betätigung der erfindungsgemä­ ßen Nieten auch bei ungünstigen Einbauverhältnissen oder durch im wesentlichen fachunkundiges Personal möglich, ohne daß dadurch die Haltbarkeit der Nietverbin­ dung beeinträchtigt wird.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Sackbohrung in dem Schaft­ teil des ersten Nietteiles über wesentliche Abschnitte der Länge des Schaftteiles zy­ lindrisch ausgebildet ist. Hierdurch und in einer Weiterbildung dadurch, daß der In­ nendurchmesser der Sackbohrung im ersten Nietteil und der Außendurchmesser des Schaftes des zweiten Nietteiles derart ausgestaltet ist, daß der Schaftteil des ersten Nietteiles unter satter Anlage in die Sackbohrung im ersten Nietteil einsteckbar ist, wird eine eng gepaßte Verbindung zwischen den beiden Schäften der Nietteile her­ gestellt, die die Voraussetzung für einen sicheren Sitz der aufgeweiteten Bereiche des Schaftes des zweiten Nietteiles bildet.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Positionierung der Kugel vor dem Zu­ sammenpressen der beiden Nietteile dadurch vorgenommen wird, daß die Spreiz­ bohrung mit abgestuften Innendurchmessern ausgebildet ist, wobei nahe des offe­ nen Endes der Spreizbohrung deren Innendurchmesser nur derart geringer als der Außendurchmesser der Kugel gebildet ist, das die Kugel unter leichter Pressung in diesen Abschnitt der Spreizbohrung einsetzbar und damit kraftschlüssig gehalten ist. Hierdurch kann die Kugel in diesen ersten Abschnitt der Spreizbohrung mit nur ge­ ringem Kraftaufwand eingesteckt werden, so daß sie quasi schnäbelnd in den ersten Teil der Spreizbohrung aufgenommen und gegen Herausfallen gesichert ist. Hierbei stehen immer noch wesentliche Teile der Kugel in axialer Richtung aus der Spreiz­ bohrung heraus und können sich beim Zusammenpressen der beiden Nietteile am Bohrungsgrund der bestimmungsgemäßen Weise abstützen, so daß die Kugel dann in die engeren Teile der Spreizbohrung eingetrieben wird und dort die Aufspreizung der Wandung der Spreizbohrung vornimmt.
Ebenfalls ist es denkbar, daß das offene Ende der Spreizbohrung eine Fase auf­ weist, an der die Kugel vor dem Zusammenpressen anliegt. Hierdurch ist eine zu­ sätzliche Beeinflussung der Kraftrichtung beim axialen Zusammenpressen der bei­ den Nietteile möglich, da die Aufweitelemente je nach Winkel der Fase entsprechen­ de Kräfte in radialer Richtung entwickeln.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß am Ende der Sackbohrung in der über wesentliche Abschnitte der Länge des Schaftteiles zylindrischen Sackboh­ rung des ersten Nietteiles eine vom Bohrungsgrund der Sackbohrung radial aufge­ weitete, einen Hinterschnitt bildende Erweiterung der Sackbohrung angeordnet ist. Eine derartige Erweiterung der über wesentliche Abschnitte zylindrischen Sackboh­ rung erlaubt es, daß beim radialen Aufweiten im Bereich der Wandung der Spreiz­ bohrung größere Aufspreizungen in der Wandung als bei einer zylindrischen Ge­ staltung der Sackbohrung möglich sind und damit neben einer durch Anpressung rein kraftschlüssigen Verbindung der beiden Nietteile auch eine formschlüssige Ver­ bindung hergestellt werden kann. Hierbei wird die Wandung im Bereich der Spreiz­ bohrung des zweiten Nietteiles ähnlich wie ein Dübel aufgespreizt, daher kann die Nietverbindung nicht mehr zerstörungsfrei gelöst werden.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Kugel aus einem Material gebildet ist, das hö­ here Festigkeitswerte als das Material der Nietteile aufweist, wobei als Material der Nietteile vorteilhafterweise Stahlwerkstoffe zum Einsatz kommen können. Insbeson­ dere, wenn in weiterer Ausgestaltung die Nietteile aus einem Leichtmetall, einer Leichtmetalllegierung oder Messing gebildet sind, werden diese Materialien durch die etwa aus Stahlmaterial gebildeten Aufspreizelemente sicher verformt, ohne daß sich die Aufspreizelemente selbst wesentlich verändern und damit gegebenenfalls die Pressung zwischen den beiden Nietteilen beeinträchtigt wird.
Es versteht sich von selbst, daß der erfindungsgemäße zweiteilige Niet in einer Viel­ zahl von Ausgestaltungsformen sowohl hinsichtlich der zu verbindenden Werkstüc­ ke, als auch hinsichtlich der Formen der Nietköpfe und der Schäfte verändert werden kann, ohne die Lehre der hier vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es sind bei­ spielsweise halbrunde Kopfformen, flache Kopfformen sowie auch vertieft liegende Kopfformen denkbar, wie sie bei handelsüblichen einfachen Nieten zur Anwendung kommen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen zweiteiligen Niets zeigt die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1a-1c - einen Montageablauf für eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen zweiteiligen Nietes mit einer Kugel als Aufspreizele­ ment,
Fig. 2 - eine andere Ausführungsform eines zweiteiligen Nietes mit einem konischen Aufspreizelement und einer hinterschnittenen Gestaltung der Bohrung.
In den Fig. 1a bis 1c ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen zweiteili­ gen Nietes dargestellt, wobei gleiche Sachnummern identische Bauteile bzw. Funk­ tionen beschreiben und daher der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Nietes anhand der Figurenabfolge der Fig. 1a bis 1c beschrieben sind. Zu der Fig. 2 wird an einem Niet mit einem konischen Aufweite­ lement nur noch auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß Fig. 1a bis 1c eingegangen, insbesondere auf die Ausbildung einer hinterschnittenen Bohrung.
In den Fig. 1a bis 1c ist ein Montageablauf einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen zweiteiligen Nietes dargestellt, wobei der Niet aus einem ersten Nietteil 1 und einem zweiten Nietteil 2 besteht. Nietteil 1 weist unterseitig einen Kopf 5 auf, Nietteil 2 oberseitig einen Kopf 6, wobei jeweils angrenzend an den Köpfen 5, 6 und einander zugewandt an dem ersten Nietteil 1 der Schaftteil 3 und an dem zweiten Nietteil 2 der Schaftteil 7 angeordnet sind.
Der Schaftteil 3 des ersten Nietteils 1 ist hierbei in Form einer im wesentlichen hül­ senartigen Gestaltung ausgebildet, wobei das Schaftteil 3 eine etwa zylindrische Sackbohrung 4 aufweist, die über einen wesentlichen Teil der Länge des Schaftteiles 3 verläuft und in einem senkrecht zu der Innenwandung der Sackbohrung 4 ange­ ordneten Bohrungsgrund 13 endet. Hierbei ist der Innendurchmesser der Sackboh­ rung 4 auf den Außendurchmesser des Schaftteiles 7 ausgelegt, so daß das Schaftteil 7 leichtgängig, aber mit einem nicht zu großen Spiel in die Sackbohrung 4 eingesteckt werden kann. Ebenfalls sind die Länge der Sackbohrung 4 und die Län­ ge des Schaftteiles 7 des zweiten Nietteiles 2 so aufeinander abgestimmt, daß sie im wesentlichen gleich gestaltet sind und damit, wie in der Fig. 1c zu erkennen, das Schaftteil 7 des zweiten Nietteils 2 nahezu vollständig von der Sackbohrung 4 des ersten Nietteils 1 aufgenommen werden kann.
An dem dem ersten Nietteil 1 zugewandten Ende des Schaftteiles 7 des zweiten Nietteiles 2 ist ebenfalls etwa zentrisch zur Mittelachse des Nietteils 2 eine Spreiz­ bohrung 8 zu erkennen, die hier ebenfalls als Sackbohrung ausgelegt ist. Diese Spreizbohrung 8 weist an den geöffneten Kanten eine umlaufende Fase 10 auf, die für das bessere Anschnäbeln einer Kugel 9 dient, die in noch näher beschriebener Weise in die Aufspreizbohrung 8 eintritt. Hierbei ist der Innendurchmesser der Spreizbohrung 8 maßlich so gestaltet, daß er ein wenig kleiner als der Außendurch­ messer der Kugel 9 gehalten ist, so daß die Kugel 9 nur unter Krafteinwirkung in das Innere der Spreizbohrung 8 eingetrieben werden kann. Hinsichtlich der Länge der Spreizbohrung 8 ist diese zumindest so tief gestaltet, daß die Kugel 9 vollständig von der Spreizbohrung 8 aufgenommen werden kann, wenn die Kugel 9 mit entspre­ chender Kraft in die Spreizbohrung 8 eingetrieben wird.
In dem Montageablauf gemäß den Fig. 1a bis 1c ist nun die Funktionsweise des erfindungsgemäßen zweiteiligen Nietes deutlich zu erkennen, wobei in der Fig. 1a eine Zuordnung von erstem Nietteil 1 und zweitem Nietteil 2 in einer auseinander gezogenen Stellung vor der Montage dargestellt ist, in der Fig. 1b die beiden Nietteile 1, 2 so ineinander gesteckt sind, daß die Kugel 9 gerade auf dem Boh­ rungsgrund 13 der Sackbohrung 8 aufliegt und die Fig. 1c den endgültig montierten Zustand der beiden Nietteile 1, 2 zeigt. Werden beispielsweise zwei Bohrungen in hier nicht weiter dargestellte, aneinander durch den Niet festzulegende Werkstücke eingebracht, so kann das erste Nietteil 1 durch diese beiden Bohrungen der beiden Werkstücke durchgesteckt werden, so daß das oberseitige Ende des Schaftteiles 3 gerade aus dem Endbereich der einen Bohrung wieder ein wenig herausragt. Somit werden am Außendurchmesser des Schaftteiles 3 sich in bekannter Weise die bei­ den Werkstücke anschließen. Nachdem das erste Nietteil 1 in die beiden Bohrungen der beiden Werkstücke eingesteckt ist, wird das zweite Nietteil 2 mit der daran ange­ ordneten Kugel 9 in Montagerichtung 15 von oben in die Sackbohrung 4 des Niettei­ les 1 eingesteckt, bis, wie in Fig. 1b zu erkennen, die Kugel 9 auf dem Bohrungs­ grund 13 der Sackbohrung 4 aufliegt. Dieser Montagevorgang geht weitgehend ohne Krafteinwirkung, wobei es von Vorteil ist, wenn die Kugel 9 beispielsweise durch ein an der Fase 10 anschnäbelndes Einstecken in die Spreizbohrung 8 soweit gehalten ist, daß die Kugel 9 nicht aus der Spreizbohrung 8 herausfallen kann. Dies kann bei­ spielsweise auch durch eine Gestaltung dieses Abschnittes der Spreizbohrung 8 mit einem leicht größeren Durchmesser erfolgen, so daß die Kugel 9 ohne großen Kraft­ aufwand in diesen etwas erweiterten Bereich der Spreizbohrung 8 eingesteckt wer­ den kann und gleichzeitig dort sicher kraftschlüssig gehaltert ist. Bei einem derarti­ gen Einstecken der Kugel 9 wird der als Aufspreizbereich 14 gekennzeichnete Ab­ schnitt der Wandung des Schaftteiles 7 rund um die Spreizbohrung 8 auch nicht we­ sentlich gedehnt.
Wird nun gemäß dem Übergang von der Darstellung gemäß Fig. 1b auf diejenige der Fig. 1c der Niet und damit die beiden Nietteile 1, 2 nach dem Einstecken weiter unter Krafteinwirkung in Montagerichtung 15 aufeinander zu bewegt, so dringt die Kugel 9 immer weiter in die Spreizbohrung 8 ein. Aufgrund der maßlichen Gestaltung der Spreizbohrung 8 und der Kugel 9 kann dies nur unter erheblicher Krafteinwirkung vor sich gehen, wodurch der etwa ringförmige Aufspreizbereich 14 der Wandung des Schaftteiles 7 in radialer Richtung aufgespreizt wird und somit ebenfalls einen Au­ ßendurchmesser vergrößert. Ist diese Vergrößerung des Außendurchmessers des Schaftteiles 7 größer als die Durchmesserdifferenz zwischen der Sackbohrung 4 und dem noch nicht aufgespreizten Außendurchmesser des Schaftteiles 7, so wird der Aufspreizbereich 14 des Schaftteiles 7 mit dem gespreizten Außendurchmesser sich satt an die Innenwandung der Sackbohrung 4 anlegen und die beiden Nietteile 1, 2 kraftschlüssig aneinander festlegen. Hierdurch ist eine sichere Befestigung der bei­ den Nietteile 1, 2 aneinander gewährleistet, so daß ein axiales Auseinanderziehen der beiden Nietteile 1, 2 entgegen Montagerichtung 15 nicht mehr mit normal auf die Nietverbindung einwirkenden Kräften erfolgen kann. Sind die beiden Nietteile 1, 2 sicher aneinander festgelegt, so sind auch die beiden nicht weiter dargestellten Werkstücke aneinander festgelegt.
Eine derartige Verbindung kann je nach Übermaß der Kugel 9 relativ zum Durch­ messer der Spreizbohrung 8 unterschiedliche Auszugswiderstände gegenüber dem Auseinanderziehen der beiden Nietteile 1, 2 bilden, wobei größere Übermaße der Kugel 9 gleichzeitig eine höhere Sicherheit gegenüber Herausziehen, aber auch hö­ here Montagekräfte verursachen.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines Nietes dargestellt, bei der ein als koni­ sches Formteil 11 ausgebildetes Aufspreizelement anstelle der Kugel 9 verwendet wird und die Sackbohrung 4 im Bereich nahe des Bohrungsgrundes 13 konisch so erweitert ist, daß sich eine hinterschnittene, zum Bohrungsgrund 13 sich erweiternde Wandungsform ergibt.
Die Ausgestaltung des konischen Formteiles 11 kann in der hier abgebildeten Weise in einer etwa an einen Dorn eines Kerzenhalters erinnernden Form erfolgen, bei der ein mit einem sehr steilen Kegelwinkel ausgebildetes konisches Formteil 11 zentrisch am Bohrungsgrund 13 der Sackbohrung 4 beispielsweise als separates Teil in eine dort vorgesehene Aufnahme eingesteckt ist. Ebenfalls ist es denkbar, die Sackboh­ rung 4 gleich so auszubilden, daß das konische Formteil 11 einstückig aus dem Material des ersten Nietteiles 1 herausgebildet ist. Das konische Formteil 11 dringt bei hier nicht weiter dargestellter Montage gemäß dem Ablauf der Fig. 1a bis 1c in die Spreizbohrung 8 ein, die zylindrisch oder beispielsweise wie dargestellt auch mit einem etwas geringeren Konuswinkel als das konische Formteil 11 ausgebildet sein kann. Bei Erreichen der bestimmungsgemäßen Zuordnung von erstem Nietteil 1 und zweitem Nietteil 2 wird im Aufspreizbereich 14 in der schon dargestellten Weise die Wandung des Schaftteiles 7 aufgespreizt und somit sind erstes Nietteil 1 und zweites Nietteil 2 sicher aneinander festgelegt.
Das Vorsehen eines konisch erweiterten Hinterschnittes 12 im Bereich nahe des Bohrungsgrundes 13 der Sackbohrung 4 kann insbesondere auch bei der Ausge­ staltung eines Nietes mit einem kugeligen Aufspreizelement dazu genutzt werden, daß neben einer rein kraftschlüssigen Festlegung der beiden Nietteile 1, 2 aneinan­ der auch eine, an die Funktionsweise eines Dübels erinnernde formschlüssige Fest­ legung des Schaftes 7 in der Sackbohrung 4 des ersten Nietteiles 1 erfolgt. Hierbei kann sich im Aufspreizbereich 14 das Schaftteil 7 weitaus mehr aufspreizen, als dies bei einer rein zylindrischen Gestaltung der Sackbohrung 4 der Fall wäre und dadurch die formschlüssige Festlegung erreicht werden.
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäßen zweiteiligen Niete in einer Vielzahl von Anwendungsfällen bzw. konstruktiven Gegebenheiten modifiziert wer­ den können. Beispielsweise ist es selbstverständlich denkbar, unterschiedliche For­ men der Nietköpfe 5, 6 vorzusehen, auch können unterschiedlichste Materialien zum Einsatz kommen, beispielsweise für das Aufspreizelemente 9 in vorteilhafter Weise hochfeste Materialien wie Stähle und für die beiden Nietteile 1, 2 etwa Leichtmetalle oder Messing oder dgl. leicht verformbare Werkstoffe.
Sachnummernliste
1
erstes Nietteil
2
zweites Nietteil
3
Schaftteil erstes Nietteil
4
Sackbohrung
5
Kopf erstes Nietteil
6
Kopf zweites Nietteil
7
Schaftteil zweites Nietteil
8
Spreizbohrung
9
Kugel
10
Fase
11
Formteil, konisch
12
konischer Hinterschnitt
13
Bohrungsgrund Sackbohrung
14
Aufspreizbereich
15
Montagerichtung

Claims (13)

1. Zweiteiliger Niet, aufweisend ein erstes Nietteil (1) mit einem Nietkopf (5) und einem sich an den Nietkopf (5) anschließenden, in eine Bohrung zu verbinden­ der Werkstücke einsteckbaren Schaftteil (3), wobei eine Sackbohrung (4) in dem Schaftteil (3) angeordnet ist, und in die Sackbohrung (4) des ersten Nietteils (1) der Schaft (7) eines zweiten Nietteils (2) einsteckbar ist, an dessen einem Ende ein Nietkopf (6) vorgesehen ist, wobei im Bereich des anderen En­ des des zweiten Nietteils (2) ein beim axialen Zusammenpressen von erstem Nietteil (1) und zweitem Nietteil (2) dieses Ende des zweiten Nietteils (2) radial aufspreizendes Aufweitelement (9, 11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufweitelement eine Kugel (9) vorgesehen ist, die vor dem Zusammenpres­ sen von erstem Nietteil (1) und zweitem Nietteil (2) im Bereich einer endseitig des Schaftes (7) des zweiten Nietteils (2) angeordneten Spreizbohrung (8), sich am Bohrungsgrund (13) der Sackbohrung (4) des ersten Nietteils (1) abstüt­ zend zu liegen kommt und die beim Zusammenpressen tiefer in die Spreizboh­ rung (8) eintritt, wobei die Wandung (14) des Schaftes (7) des zweiten Nietteils (2) im Bereich der Spreizbohrung (8) radial aufgeweitet wird.
2. Zweiteiliger Niet gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sack­ bohrung (4) in dem Schaftteil (3) des ersten Nietteils (1) über wesentliche Ab­ schnitte der Länge des Schaftteiles (3) zylindrisch ausgebildet ist.
3. Zweiteiliger Niet gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innendurchmesser der Sackbohrung (4) im ersten Nietteil (1) und der Außendurchmesser des Schaftes (7) des zweiten Nietteils (2) derart ausgestaltet sind, daß der Schaft (7) des zweiten Nietteils (2) unter satter Anla­ ge in die Sackbohrung (4) im ersten Nietteil (1) einsteckbar ist.
4. Zweiteiliger Niet gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bohrungsdurchmesser der Spreizbohrung (8) und der Außendurchmesser der Kugel (9) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Ku­ gel (9) nur unter Druck in die Spreizbohrung (8) eintreten kann.
5. Zweiteiliger Niet gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spreizbohrung (8) mit abgestuften Innendurchmessern ausgebildet ist, wobei nahe des offenen Endes der Spreizbohrung (8) deren In­ nendurchmesser nur derart geringer als der Außendurchmesser der Kugel (9) gebildet ist, daß die Kugel (9) unter leichter Pressung in diesen Abschnitt der Spreizbohrung (8) einsetzbar und dann darin kraftschlüssig gehalten ist.
6. Zweiteiliger Niet gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tiefe der Spreizbohrung (8) derart größer als der Au­ ßendurchmesser der Kugel (9) gestaltet ist, daß die Kugel (9) nach dem Zu­ sammenpressen der beiden Nietteile (1, 2) vollständig in der Spreizbohrung (8) aufgenommen ist.
7. Zweiteiliger Niet gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das offene Ende der Spreizbohrung (8) eine Fase (10) aufweist, an der die Kugel (9) vor dem Zusammenpressen anliegen.
8. Zweiteiliger Niet gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Ende der Sackbohrung (4) in der über wesentliche Ab­ schnitte der Länge des Schaftteiles (3) zylindrischen Sackbohrung (4) des er­ sten Nietteils (1) eine zum Bohrungsgrund (13) der Sackbohrung (4) radial auf­ geweitete, einen Hinterschnitt bildende Erweiterung (12) der Sackbohrung (4) angeordnet ist.
9. Zweiteiliger Niet gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Er­ weiterung (12) der Sackbohrung (4) zum Bohrungsgrund (13) der Sackbohrung (4) konisch erweitert ist.
10. Zweiteiliger Niet gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kugel (9) aus einem Material gebildet ist, das höhere Festigkeitswerte als das Material der Nietteile (1, 2) aufweist.
11. Zweiteiliger Niet gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ku­ gel (9) aus einem Stahlwerkstoff gebildet ist.
12. Zweiteiliger Niet gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß erstes Nietteil (1) und/oder zweites Nietteil (2) aus einem Leichtmetall oder aus einer Leichtmetallegierung gebildet ist.
13. Zweiteiliger Niet gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß erstes Nietteil (1) und/oder zweites Nietteil (2) aus Messing gebildet sind.
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