DE9308266U1 - Transporteinheit für auf einem Gurtband angeordnete elektrische Bauteile - Google Patents

Transporteinheit für auf einem Gurtband angeordnete elektrische Bauteile

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Transporteinheit für auf einem Gurtband angeordnete elektrische Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus dem deutschen Patent P 40 08 515.5 der Anmelderin sind bereits Crimp-Preßwerkzeuge bekannt, bei denen elektrische Bauteile, die als Gurtband in dem Preßwerkzeug angeordnet sind, aus einem Magazin hin zu einer Preßform transportiert werden. Die verwendeten Transporteinheiten sind jedoch speziell für den Einsatz in handbetätigten zangenartigen Crimp-Preßwerkzeugen vorgesehen, bei denen die Bauteile lediglich entlang relativ kurzer Strecken zu transportieren sind und die auf die Kinematik des Preßwerkzeugs angepaßt sind.
In dem deutschen Patent P 35 08 354.9 der Anmelderin ist eine Anschlagmaschine bekannt, mit der Kabelenden mit elektrischen Bauteilen vercrimpt werden. Die elektrischen Bauteile werden einzeln einer Sortiereinrichtung zugeführt, über die das Bauteil zu einem Crimpkopf transportiert wird. Bei Betätigung der Anschlagmaschine wird die Isolation von einem in die Maschine eingeführten Kabelende abgezogen und das sich im Crimpkopf befindliche Bauteil durch diesen auf das abisolierte Kabelende aufgesteckt. Anschließend erfolgt durch den Crimpkopf die Verbindung zwischen dem Kabelende und dem elektrischen Bauteil. Die in dieser bekannten Anschlagmaschine eingesetzte Sortiereinrichtung ist relativ kompliziert aufgebaut und störungsanfällig.
In jüngster Zeit ist man auch bei Anschlagmaschinen dazu übergegangen, die elektrischen Bauteile zu einem Gurtband zusammenzufassen, das aus einem Magazin heraus zur Preßform geführt wird. In der parallel zu dieser Anmeldung hinterlegten Patentanmeldung P wird eine neue An-
Schlagmaschine gezeigt, die zur Verarbeitung von Gurtbandmaterial geeignet ist und die bei erheblich vereinfachtem Aufbau eine höhere Taktfreguenz bei der Erstellung von Crimpverbindungen ermöglicht.
Aufgrund der unterschiedlichen Kinematik des eingangs erwähnten handbetätigten Crimp-Preßwerkzeugs und der neuen Anschlagmaschine konnte die Transporteinheit aus dem Hand-Preßwerkzeug nicht auf die neue Anschlagmaschine übertragen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinheit für auf einem Gurtband angeordnete elektrische Bauteile zu schaffen, mit der bei geringem vorrichtungstechnischem Aufwand eine zuverlässige und schnelle Zuführung von elektrischen Bauteilen zu einer Verarbeitungsstation ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, die zum Transport des Gurtbands verwendete Transportklinkeneinheit in einem Grundkörper zu lagern, der seinerseits über eine Hubeinrichtung hin zum Crimpkopf bewegbar ist, wird die Vorschubbewegung des Gurtbands und damit des elektrischen Bauteils, insbesondere einer Aderendhülse, in zwei Teilbewegungen unterteilt. Die erste Teilbewegung erfolgt durch die Hubeinrichtung selbst, mit der praktisch die Transporteinheit hin zum Crimpkopf bewegt wird. Durch diese Bewegung kann die gesamte Transporteinheit aus dem bei der vorgenannten Anschlagmaschine zu berücksichtigenden Schwenkbereich des Crimpkopfs herausbewegt werden. Die zweite Teilbewegung erfolgt durch die Transportklinkeneinheit, mit der der eigentliche Vorschub des Gurtbands im Grundkörper in Richtung zum Crimp-Preßwerkzeug erfolgt.
Durch die Aufteilung der Transportbewegungen läßt sich einerseits die Transporteinheit sehr schnell aus und in die Grundstellung bewegen, andererseits ist durch die Vorschubbewegung der Transportklinkeneinheit eine präzise Förderung des Gurtbands gewährleistet.
Darüberhinaus läßt sich durch Auswechseln des Grundkörpers die Transporteinheit auf einfache Weise an unterschiedliche Bauteilgeometrien anpassen, wobei auch keine NachJustierung oder Anpassung des Vorschubs erfolgen muß.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn durch eine Merkmalskombination der Unteransprüche 2 bis 5 die Hubbewegung durch einen gemeinsamen Hubzylinder erfolgt, der sowohl auf den Grundkörper als auch auf eine Transportklinke der Transportklinkeneinheit wirkt.
Die Weiterbildung gemäß den Unteransprüchen 7 und 8 ist insbesondere für die Anwendung auf Gurtbänder geeignet, bei denen die elektrischen Bauteile, insbesondere Aderendhülsen, eng aneinander grenzend, d.h. mit minimalen Verbindungsabschnitten, im Gurtband aneinandergereiht sind. Die Transportklinken greifen dann beidseitig in diese Verbindungsabschnitte ein.
Durch eine von Hand betätigbare Schwenkeinrichtung können die Transportklinken von Hand auseinanderbewegt werden, um eventuelle Störungen im Gurtbandtransport zu beseitigen oder das Gurtband zu entnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fign. la, b Ansichten der erfindungsgemäßen Transporteinheit;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Hubeinrichtung der Transporteinheit aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hubeinrichtung aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Grundkörpers der Transporteinheit aus Fig. 1;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht des Grundkörpers aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Grundkörper aus Fig. 4 und
Fig. 7 einen Teil einer Anschlaginaschine, in der die Transporteinheit gemäß den vorstehenden Figuren verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Transporteinheit kann bspw. in einer Anschlagmaschine 1 Verwendung finden, wie sie teilweise in Fig. 7 angedeutet wird. Diese Anschlagmaschine ist Gegenstand der zeitgleich hinterlegten Patentanmeldung P
Mit der Anschlagmaschine l wird ein Kabelende abisoliert und eine Aderendhülse 2 über die Transporteinheit 4 einem Crimpkopf 6 zugeführt, der die Aderendhülse 2 vom Gurtband 8 abtrennt und die vereinzelte Aderendhülse 2 auf das abisolierte Kabelende aufsteckt. Anschließend erfolgt die Vercrimpung der aufgesteckten Aderendhülse 2 mit dem abisolierten Kabelende, worauf die Crimpverbindung aus der Anschlagmaschine 1 entnommen wird.
Gemäß Fig. 1 hat die Transporteinheit eine Hubeinrichtung 10, mit der ein Grundkörper 12, in dem Führungen 62 für das Gurtband 8 ausgebildet sind, hin zum Crimpkopf 6 bewegbar ist. Im Grundkörper 12 ist, wie unten eingehend ausgeführt werden wird, eine Transportklinkeneinheit 18 gelagert, mittels der eine Vorschubbewegung des Gurtbands 8 (siehe Fig. 7) relativ zum Grundkörper 12 erfolgt.
Der Aufbau der Hubeinrichtung 10 soll nun anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden.
Die Hubeinrichtung 10 hat eine Zylinderaufnahme 20, die gehäusefest in der Anschlagmaschine 1 befestigt ist. In ihrer Symmetrieachse (Darstellung nach Fig. 2) ist an der Zylinderaufnahme 20 ein Hubzylinder 14 befestigt, dessen Kolben 22 die Zylinderaufnahme 20 durchsetzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kolben 22 durch eine Zylinderschraube 24 gebildet, die in einen Kolbenansatz 26 eingeschraubt ist und eine Abstandshülse 28 durchdringt. Die Einschraublänge der Zylinderschraube 24 ist durch die Abstandshülse 28 festgelegt, die sich vom Kolbenansatz 26 hin zum Schraubenkopf erstreckt.
Beidseitig des Kolbens 22 sind in der Zylinderaufnahme 20 zwei Führungsstifte 30 vorgesehen, deren Längsachse parallel zur Kolbenachse ausgebildet ist. An den freien, aus der Zylinderaufnahme 20 herausragenden Endabschnitten der Führungsstifte 30 sind Anschlagelemente 32 ausgebildet, die eine Vorschubbewegung eines Hubschlittens 11 begrenzen, der entlang den Führungsstiften 30 geführt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Führungsstifte 30 und die Anschlagelemente 32 einstückig durch Paßschrauben gebildet, die in die Zylinderaufnahme 20 eingeschraubt sind.
Der Kolben 22 mit der Zylinderschraube 24 erstreckt sich durch die Zylinderaufnahme 20 hindurch durch einen Abschnitt des Hubschlittens 11 und mündet in eine Ausnehmung 34 des Hubschlittens 11, die im wesentlichen in Verlängerung des Kolbens 22 ausgebildet ist. Die Tiefe T der Ausnehmung 34 und die Länge der Zylinderschraube 24 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Kopf der Zylinderschraube 24 in der Ausnehmung 34 angeordnet ist, wenn der Kolben 22 sich in seiner eingefahrenen Position (Fig. 3) befindet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Kolben 22 in einer Bohrung geführt, die sich durch die Zylinderaufnahme
20 hindurch hin zur Ausnehmung 34 in dem Grundkörper 12 erstreckt. Der Durchmesser der Bohrung ist in dem in die Ausnehmung 34 mündenden Bereich zu einem radial vorspringenden Führungsabschnitt 36 verjüngt, entlang dem der Kolben, oder genauer gesagt die Abstandshülse 28 des Kolbens 22, geführt ist. Die lichte Weite des Führungsabschnitts 36 ist dabei geringer gewählt als der Durchmesser des Kopfs der Zylinderschraube 24, so daß dieser in der eingefahrenen Stellung des Kolbens 22 am Boden der Ausnehmung 34 anliegt.
Die vom Kopf der Zylinderschraube 24 entfernte Radialkante des Führungsabschnitts 36 dient als Auflage für eine Druckfeder 63, deren anderes Ende am Kolbenansatz 26 abgestützt ist, der radial gegenüber der Abstandshülse 28 erweitert ist. Die Federspannung ist so gewählt, daß bei einem Ausfahren des Kolbens 22 zunächst der Hubschlitten 11 durch die Federkraft entlang den Führungsstiften 30 bewegt wird. Der Hubschlitten 11 ist dabei mit Führungsbuchsen 40 auf den Führungsstiften 30 geführt. Im eingefahrenen Zustand des Kolbens 22 liegt der Hubschlitten 11 mit einer Stirnseite an der Zylinderaufnahme 20 an, wobei sich die Führungsstifte 30 durch den Hubschlitten 11 hindurch und um eine vorbestimmte Strecke A (Fig. 3) aus diesem heraus erstrecken. D.h., die Anschlagelemente 32 stehen bei der in Fig. 3 gezeigten eingefahrenen Position des Kolbens 22 um eine vorbestimmte Strecke A aus dem Hubschlitten 11 heraus. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der den Anschlagelementen 32 zugewandte Endabschnitt der Führungen radial erweitert, so daß die Anschlagelemente 32 bei einer Vorschubbewegung des Hubschlittens 11 in diesen eintauchen können.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind an einer Anlagefläche 42 des Hubschlittens 11 Stifte 44 und eine Gewindebohrung 46 vorgesehen, über die die Befestigung des Grundkörpers 12, der in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, am Hubschlitten 11 erfolgt. Die von der Anlagefläche 42 entfernte Seitenfläche der Zylinderaufnahme 20 ist als
Befestigungsabschnitt 48 ausgestaltet, über den die Befestigung am Gehäuse der Anschlagmaschine 1 erfolgt und an dem auch ein Teil des Hubzylinders 14 abgestützt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Grundkörper 12 über die Stifte 44 und eine Rändelschraube 50 am Hubschlitten 11 der Hubeinrichtung 10 befestigt. Im Grundkörper 12 ist parallel zur Achse der Führungsstifte 30 und des Kolbens 22 der Hubeinrichtung 10 ein Führungsbolzen 52 geführt, an dessen in Fig. 5 unterem Ende ein Mitnehmer 54 befestigt ist. Der Mitnehmer 54 hat einen zurückgestuften Auflageabschnitt 56, der sich in der in Fig. 5 gezeigten Position über den Grundkörper 12 hinaus in die Ausnehmung 34 des Hubschlittens 11 erstreckt. In der gezeigten Stellung des Mitnehmers 54 liegt der Kopf der Zylinderschraube 24 des Kolbens 22 in Pfeilrichtung Y auf dem Auflageabschnitt 56 auf oder in geringem Abstand darüber. Der Mitnehmer 54 erstreckt sich durch eine Fuhrungsausnehmung 58 des Grundkörpers 12, wobei diese so ausgebildet ist, daß sie eine Bewegung des Mitnehmers erlaubt, die dem Hub des Kolbens 22 entspricht. Der Führungsbolzen 52 zur Führung des Mitnehmers 54 ist im Grundkörper 12 in zwei Axialführungen 60,61 geführt, wobei der Mitnehmer 54 bei eingefahrenem Kolben 22 an der in Fig. 6 unteren Axialführung 61 anliegt. Auf dieser Axialführung 61 ist eine koaxial zum Führungsbolzen 52 angeordnete Druckfeder 63 abgestützt, deren anderes Ende an einem Querbolzen des Führungsbolzens 52 anliegt. Durch die Wirkung dieser Druckfeder 63 ist der Mitnehmer 54 in Richtung zur Axialführung 61 vorgespannt.
Im Parallelabstand zum Führungsbolzen 52 ist im Grundkörper 12 eine Führung 62 für das Gurtband 8 angeordnet. Die Führung 62 hat an ihrem in Fig. 4 oberen Endabschnitt einen Einführtrichter 64 zur Zentrierung des Gurtbands 8. Die Tiefe T der Führung 62 im Grundkörper 12 entspricht dabei im wesentlichen der Länge einer Aderendhülse 2 des Gurtbands 8. Dabei sind die Aderendhülsen 2 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 in der Gurtbandführung angeordnet, so
daß der Kunststoffkragen der Aderendhülsen 2 etwa in der Zeichenebene zu liegen kommt. Das vom Auflageabschnitt 56 entfernte Ende des Mitnehmers 54 ist über den Führungsbolzen 52 hinaus zu einem Lagerbock 66 verlängert, der sich weg vom Führungsbolzen 52 hin zur Führung 62 erstreckt. An dem der Führung 62 zugewandten Ende des Lagerbocks 66 ist eine Transportklinke 68 um einen Schwenkbolzen 70 schwenkbar gelagert.
Die Transportklinke 68 hat in der Ansicht nach Fig. 4 einen etwa L-förmigen Aufbau, wobei der längere Schenkel über den Schwenkbolzen 70 auf dem Lagerbock 66 befestigt ist. Am freien Ende des längeren Schenkels greift eine Zugfeder 72 an, die über einen Stift im Lagerbock 66 abgestützt ist. Durch die Zugfeder 72 ist die Transportklinke 68 mit ihrem schneidenförmigen Eingriffsabschnitt 74, der am kürzeren Schenkel ausgebildet ist, in Richtung zur Führung 62 vorgespannt. Da, wie aus Fig. 7 entnehmbar ist, Gurtbänder 8 verwendet werden, bei denen die Kunststoffkragen zweier benachbarter Aderendhülsen 2 praktisch aneinander anstoßen, muß im gezeigten Ausführungsbeispiel der Eingriffsabschnitt 74 so ausgebildet sein, daß er eine definierte Vorschubkraft auf eine Aderendhülse ausüben kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird dies erreicht, indem der Eingriffsabschnitt 74 spitzwinklig ausgeführt ist, so daß die Spitze der Transportklinke 68 an einen Umfangsabschnitt zwischen zwei benachbarten Aderendhülsen 2 in Anlage bringbar ist. Der kürzere Schenkel der Transportklinke 68 mit dem Eingriffsabschnitt 74 ist dabei in bekannter Weise derart gegenüber der Transportrichtung (Pfeil in Fig. 4) angestellt, daß die bewegliche Transportklinke 68 bei einer Bewegung in Pfeilrichtung mit ihrer Stirnseite 76 in Anlage an die zu transportierende Aderendhülse 2 gerät und in Eingriff srichtung des Eingriffsabschnitts 74 verschwenkt.
Im Gegensatz dazu wird bei der Rückbewegung (entgegen der Pfeilrichtung in Fig. 4) der Transportklinke 68 die von der Stirnseite 76 der Transportklinke 68 abgewandte Seitenkante
des Eingriffsabschnitts 74 in Anlage an die nächste zu transportierende Aderendhülse gebracht, wodurch die Transportklinke 68 um den Schwenkbolzen 70 entgegen der Federvorspannung verschwenkt wird, so daß der Eingriffsabschnitt 74 aus der Führung 62 herausbewegt wird. Diese Verschwenkung der Transportklinke 68 erlaubt es bei der Rückwärtsbewegung des Lagerbocks 66, daß der Eingriffsabschnitt 74 der Transportklinke 68 am Umfang der nächsten zu transportierenden Aderendhülse abgleitet und dann anschließend wieder zwischen zwei benachbarten Aderendhülsen 2 durch die Wirkung der Feder 72 in seine Transportstellung (Fig. 4) gebracht wird.
Etwa symmetrisch zur Transportklinke 68 ist im Grundkörper 12 eine Sperrklinke 78 befestigt. Diese ist im Grundkörper 12 etwa in gleicher Weise wie die auf dem Lagerbock 66 befestigte Transportklinke 68 über einen Schwenkbolzen gelagert und über eine Feder in die Eingriffsrichtung (Fig. 4) vorgespannt. Somit wird auch diese Sperrklinke bei Anlage mit ihrer Stirnseite 79 an eine Aderendhülse mit einem Moment in Richtung zur Führung 62 beaufschlagt, während sie bei der Anlage mit der von der Stirnseite 79 abgewandten Fläche aus der Führung 62 herausgeschwenkt wird, so daß das Gurtband 8 in Pfeilrichtung (Fig. 4) weiter bewegbar ist.
Um bei eventuellen Störungen oder beim Gurtbandwechsel ein öffnen der Klinken 68, 78 zu ermöglichen, sind an diesen Betätigungsstifte 80 befestigt, mit denen die Eingriffsabschnitte 74 aus der Führung 62 herausschwenkbar sind, so daß das Gurtband 8 ohne Widerstand aus der Führung 62 entnommen oder verschoben werden kann.
Die Auflageflächen des Lagerbocks 66 für die bewegliche Transportklinke 68 und des Grundkörpers 12 für die Sperrklinke 78 sind in Vertiefungen (parallel zur Zeichenebene in Fig. 4) ausgebildet, so daß die Oberflächen der Transportklinken 68, 78 im wesentlichen bündig mit Befesti-
gungsflachen 82 des Grundkörpers 12 abschließen. Auf den Befestigungsflächen 82 wird eine Abdeckplatte 84 (Fig. 6) befestigt, die die funktionalen Bauelemente der Transporteinheit 4 abdeckt und noch ein Verschwenken der Klinken 68, 78 erlaubt.
Im Bereich der schneidenförmigen Eingriffsabschnitte 74 der beiden Transportklinken 68, 78 haben Seitenwandungen 71 der Führung 62 eine stufenförmige Ausnehmung 86, die das Einschwenken der Klinken 68, 78 in die Führung 62 erlaubt. Der übrige Abschnitt der Seitenwandungen 61 endet etwa in Höhe der Auflageflächen 82, so daß die Aderendhülsen einerseits durch die Führung 62, d.h. durch die Seitenwandungen 61 und dem Boden, und andererseits durch die Abdeckplatte 84 lagefixiert sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden die Funktionsweise der Transporteinheit näher erläutert.
In der Ausgangsstellung, d.h. bei eingefahrenem Kolben 22, liegen die beiden Klinken 68, 78 mit ihren Eingriffsabschnitten 74 an einer Anderendhülse 2 des zu transportierenden Gurtbands 8 an. Durch Ausfahren des Kolbens 22 wird zunächst durch die Federwirkung der Druckfeder 63 der Hubschlitten 11 entlang den Führungsstiften 30 nach unten bewegt. In diesem Stadium erfolgt keine Relativbewegung zwischen dem Kolben 22, oder genauer gesagt der Paßschraube 24 und dem am Hubschlitten 11 befestigten Grundkörper 12. Nach einer vorbestimmten Strecke A (siehe Fig. 2) tauchen die Anschlagelemente 32 in die Ausnehmungen des Hubschlittens 11 ein und liegen an deren Boden an, worauf die Vorschubbewegung des Hubschlittens 11 beendet ist.
Da nun die Vorschubbewegung des Hubschlittens 11 blockiert ist, bewegt sich bei der weiteren Ausfahrbewegung des Kolbens 22 der Kopf der Zylinderschraube 24 in Vorschubrichtung (Pfeil X in Fig. 2) innerhalb der Ausnehmung 34 und gerät in Anlage an den Auflageabschnitt 56 des Mitnehmers
54. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Kolbens 22 wird der Mitnehmer 54 nach unten bewegt, wobei dieser über den Führungsbolzens 52 im Grundkörper 12 geführt ist. Die resultierende Bewegung des Mitnehmers 54 und des damit verbundenen Führungsbolzen 52 im Grundkörper 12 erfolgt gegen die Spannung der Druckfeder 63 des Führungsbolzens 52. Durch diese Vorschubbewegung wird die bewegliche Transportklinke 68 in Vorschubrichtung X weiter bewegt, wodurch diejenige Aderendhülse, an der die Transportklinke 68 anliegt, in der Führung 62 entsprechend der Vorschubbewegung des Kolbens 22 weiter bewegt wird. Dabei schwenkt die Sperrklinke 78 nach außen, da die sich in Transportrichtung hinter der zu transportierenden Aderendhülse befindliche nächste Aderendhülse in Anlage an die von der Stirnseite 79 der Sperrklinke 78 entfernte Stirnfläche des Eingriffsabschnitts gerät und dadurch die Sperrklinke 78 gegen die Vorspannung der Zugfeder 72 nach außen, aus der Führung 62 heraus, bewegt wird.
Bei vollständig ausgefahrenem Kolben 22 befindet sich die erste Aderendhülse des Gurtbands 8 im Bereich des Crimpkopfs 6 der Anschlagmaschine 1, worauf dieser geschlossen wird und die erste Aderendhülse vom Gurtband 8 abgetrennt wird.
Daraufhin wird der Kolben 22 wieder in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückbewegt, wodurch durch Wirkung der Druckfeder 63 des Führungsbolzens 52 ebenfalls eine Rückwärtsbewegung des Mitnehmers 54 und damit des Lagerbocks 66 und der beweglichen Transportklinke 68 erfolgt. Dabei gerät der von der Stirnseite 76 entfernte Abschnitt des schneidenförmigen Eingriffsabschnitts 74 der beweglichen Transportklinke 68 in Anlage an den Umfang der nächsten Aderendhülse, wodurch die bewegliche Transportklinke 68 gegen die Wirkung der Zugfeder 72 nach außen geschwenkt wird und somit der Transporteingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 74 und dem Gurtband 8 aufgehoben wird, so daß sich die Transportklinke 68 mit ihrem
Eingriffsabschnitt 74 abgleitend am Außenumfang der entsprechenden Aderendhülse entgegen der Transportrichtung X bewegen kann.
Gleichzeitig bleibt die Sperrklinke 78 in ihrer in Fig. 4 gezeigten Eingriffsposition, so daß das Gurtband 8 in der Führung 62 lagefixiert bleibt und nicht von der beweglichen Transportklinke 68 entgegen der X-Richtung nach hinten bewegt wird.
Die Rückbewegung des Mitnehmers 54 mit dem Lagerbock 66 und damit der beweglichen Transportklinke 68 ist durch Anlage des Mitnehmers 54 an die Axialführung und die in Fig. 5 obere Stirnseite der Führungsausnehmung 58 begrenzt. Bei der weiteren Rückwärtsbewegung kommt der Kopf der Zylinderschraube 24 in Anlage an den Boden der Ausnehmung 34, wodurch der Hubschlitten 11 entgegen der Wirkung der Druckfeder 63 entlang den Führungsstiften 30 in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
Bei eingefahrenem Kolben 22 befindet sich die Transportklinke 68 wieder in der in Fig. 4 gezeigten Grundposition und der Hubschlitten 11 liegt an der Zylinderaufnahme 20 an. Die Transporteinheit 4 ist nunmehr bereit zu einem weiteren Transportvorgang des Gurtbands 8.
Durch den modularen Aufbau der Transporteinheit mit Zylinderaufnahme 20, Hubschlitten 11 und Grundkörper 12 läßt sich diese äußerst einfach an unterschiedliche Bauteil-Geometrien anpassen, indem lediglich die Rändelschraube 50 gelöst und der Grundkörper 12 vom Hubschlitten 11 abgezogen und gegen einen anderen Grundkörper ausgetauscht wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Zusammenwirkung mit der eingangs erwähnten Anschlagmaschine beschränkt, sondern kann in jeder anderen Vorrichtung verwendet werden, mit der ein Gurtband aus elektrischen Bauteilen verarbeitet wird.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Transporteinheit für auf einem Gurtband angeordnete elektrische Bauteile, mit einem Grundkörper, in dem eine Gurtbandführung vorgesehen ist und in dem eine in Transportrichtung bewegbare Transportklinkeneinheit gelagert ist, die zum Transport eines Bauteils in Anlage an einen Abschnitt des Gurtbands bringbar ist, gekennzeichnet durch eine Hubeinrichtung (10) zur Bewegung des Grundkörpers (12).
2. Transporteinheit nach Anspruch 1, wobei die Hubeinrichtung (10) zur Lagerung des Grundkörpers (12) einen Hubschlitten (11) hat, der mittels einer Führung (62) in einer ortsfesten Zylinderaufnahme (20) gelagert und um eine vorbestimmte Strecke (A) gegen einen Anschlag (32) bewegbar ist.
3. Transporteinheit nach Anspruch 2, wobei die Hubeinrichtung (10) einen Hubzylinder (14) hat, dessen Kolben (22) gegen Vorspannung auf den Hubschlitten (11) wirkt und dessen Kolbenweg um eine Vorschubstrecke B größer als die Strecke A ist.
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-532611 und/and: 0 89-53 73 77 (bis Dez. 93/until Dec. 93)
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80) Dai-Ichi-Kangycf Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
4 - Transporteinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vorspannung über eine koaxial zum Kolben (22) angeordnete Feder (38) aufbringbar ist.
5. Transporteinheit nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Transportklinkeneinheit (18) eine mit dem Hubkolben (22) in Wirkverbindung stehende Transportklinke (68) hat, die um die Vorschubstrecke B bewegbar ist.
6. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Transportklinke (68) auf einem Lagerbock (66) schwenkbar gelagert ist, der in dem Grundkörper (12) geführt ist und der einen Mitnehmer (54) zur Übertragung einer Kolbenvorschubbewegung gegen Federvorspannung auf den Lagerbock (66) hat.
7. Transporteinheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei die bewegliche Transportklinke (68) einer Sperrklinke (78) in Vorschubrichtung X zugeordnet ist, die einen Abschnitt des Gurtbands (8) beidseitig umgreift.
8. Transporteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß beide Klinken (68, 78) in Richtung zum Gurtband (8) vorgespannt sind.
9. Transporteinheit nach Anspruch 6 oder 7, mit einer Schwenkeinrichtung (80) für die Klinken (68, 78), mit der die Anlage an das Gurtband (8) aufhebbar ist.
DE9308266U 1993-06-02 1993-06-02 Transporteinheit für auf einem Gurtband angeordnete elektrische Bauteile Expired - Lifetime DE9308266U1 (de)

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