DE9308081U1 - Hammerhefter - Google Patents
HammerhefterInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/02—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by manual power
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Anmelder: Franz Frei, OT Starkertshofen 11,
8077 Reichertshofen
Hammerhefter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammerhefter, der dem
Einschlagen von Klammern od. dgl. dient, wie solche bei der Erstellung von Holzdecken, Verkleidungen und ähnlichen Arbeiten
zur Anwendung kommen, und der in einer rohrförmigen Führung einen mit einem Hammer einzutreibenden Schlagbolzen
aufweist und an die Führung ein mit letzterer einen Winkel von 90° einschließendes Klammermagazin angesetzt ist, aus
dem die unter der Nachschubkraft einer Feder stehenden Klammern einzeln vor den Schlagbolzen gelangen.
Ein mit dem eingangs erwähnten Hammerhefter vergleichbares Gerät zum Einschlagen von Nägeln mit einem Hammer ist durch
die DE-OS 39 15 762 Al bekannt geworden, das aber im Aufbau
außerordentlich kompliziert und daher in der Herstellung sehr
aufwendig ist. Vor allem ist es die Schlagbolzensicherung, die aufwendig ist, da sie eines besonderen, unter Federdruck
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- ·&eegr;&uacgr; Wechseibank. ingolstadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
stehenden Klemmhebels bedarf, der für das Zurückführen des
Schlagbolzens betätigt werden muß, um eine Rückholfeder,
also eine zweite Feder wirksam werden zu lassen. Außerdem ist der Schlagbolzen abgesetzt, so daß man ihn entweder
aus einem Vollmaterial herausarbeiten oder zweiteilig herstellen muß. Nicht zuletzt ist auch das Magazin aufwendig
gestaltet, da die die Nachschubkraft erbringende Feder außerhalb des Aufnahmekanals der Nägel liegt und daher eine
Kraftumlenkung konstruktiv gelöst werden muß, welche die
Funktionssicherheit des Nachschubs absinken läßt. Da ferner ein Gerätehandgriff über dem Magazin liegt, ergibt sich zusammen
mit dem vielgliedrigen Aufbau des bekannten Gerätes ein erhöhtes Gewicht, das vor allem beim Arbeiten von unten
nach oben zu Ermüdungserscheinungen des Benutzers des Gerätes
führt. Daß das hohe Gewicht auch einen erheblichen Mehraufwand an Material erfordert und zusammen mit dem hohen
Herstellungsaufwand zu einer teuren Bauart führt, bedarf keiner besonderen Erwähnung.
Demgegenüber wird nach der Neuerung ein Hammerhefter angestrebt,
der leicht ist, einen geringen Materialeinsatz erfordert und eine einfache Handhabung erwarten läßt, so daß
bei einer hohen Funktionsfähigkeit keine Ermüdungserscheinungen auftreten und keine hohen Unkosten anfallen.
Dieses Ziel wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht
Da bei dieser neuen Bauart die Axialsicherung der einzelnen Schlagstellungen des Schlagbolzens durch die sowieso vorhandene
Feder des Klammermagazins erfolgt, sind keinerlei zusätzlichen Teile für die Axialsicherung erforderlich, so
daß Material und Gewicht in vorteilhafter Weise eingespart werden. Es versteht sich, daß die Klammermagazin-Feder kräftig
ausgelegt sein muß, um die jeweilige Klammer mit ihrem Quersteg mit ausreichender Kraft gegen den Schlagbolzen zu
pressen. Durch die einfache Bauart ergibt sich auch eine
hohe Funktionsfähigkeit und darüber hinaus eine einfache
Handhabung, so daß selbst nach längerem Arbeiten mit dem neuen Hammerhefter keine Ermüdungserscheinungen beim Benutzer
auftreten werden.
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Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung ist
dann gegeben, wenn man nach den Lehren der Ansprüche 2 und vorgeht. Die vorgesehenen Längengestaltungen bringen den
Vorteil mit sich, daß z.B. beim Fertigen einer Holzdecke die Bretter verhältnismäßig stark sein können, ohne daß das
Klammermagazin beim Ansetzen des Hammerhefters stört. Anstelle eines Rundstabes könnte man auch ein rechteckiges
oder quadratisches Material verwenden, jedoch erscheint die Lösung mit einem Rundstab die einfachste Möglichkeit zu sein,
Wenn man z.B. Profilbretter unmittelbar in ihren Nuten mit
Klammern festlegen will, bietet sich die Maßnahme nach Anspruch 4 an. Dadurch ist es nämlich möglich, die Klammern
dicht am Rand von Brettern od. dgl. einzuschlagen. Eine Schwächung der Führung ist dabei nicht zu befürchten, da
die dem Klammerkanal gegenüberliegende Seite der Führung stabil ausgeführt ist.
Für eine zweckmäßige axiale Beweglichkeit des Schlagbolzens
ist dann gesorgt, wenn man sich die Lehre des Anspruches zunutze macht. Ähnliches gilt dann, wenn man nach Anspruch
vorgeht. Ob man in dem überdimensionierten Teil der Führung eine Feder vorsieht, ist eine Konstruktionsfrage. Eine in
der möglichen aber nicht zwingenden Weise eingebaute Feder
unterstützt die Axialsicherung durch die Feder im Klammermagazin, wenn von unten nach oben gearbeitet wird. Beim Arbeiten
von oben nach unten ist eine Feder nicht erforderlich,
Zur Erleichterung der Handhabung des neuerungsgemäßen Hammerhefters
bietet sich die Maßnahme nach Anspruch 7 an.
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Die Arbeitsweise des neuen Hammerhefters ergibt sich aus der Beschreibung der Zeichnung, welche die Neuerung beispielsweise
veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 den neuerungsgemäßen Hammerhefter in der
vollzogenen Arbeitsstellung von unten nach oben, von der Seite gesehen und im Schnitt;
eine Unteransicht auf den Hammerhefter nach Fig. 1;
Fiq. 3 eine Oberansicht auf den Hammerhefter nach
Fig. 1;
eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 3 und den Hammerhefter nach Fig. 1 in Richtung des
Klammermagazins gesehen.
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Wie sich aus den einzelnen Figuren und insbesondere aus Fig. ergibt, besteht ein Hammerhefter 1 aus einer Führung 2 und
einem Klammermagazin 3, das mit der Führung 2 einen Winkel von 90° einschließt. In der Führung 2 befindet sich ein
Schlagbolzen 4, der eine Bohrung 5 im oberen Teil der Führung
2 gleitbar ausfüllt, während der untere Teil der Führung
2 gegenüber dem Schlagbolzen 4 überdimensioniert ist und die Zentrierung in diesem Bereich mit einem Abschlußdeckel
6 erfolgt. Der Schlagbolzen. 4 überragt den Abschlußdeckel 6 und trägt am Ende eine Verstärkung 7, um der Deformierung
durch Hammerschläge entgegenzuwirken.
In der Führung 2 ist ein Klammerkanal 8 vorgesehen, der sich
besonders gut aus Fig. 4 ergibt. Dort erkennt man auch, daß der Schlagbolzen 4 mit der schraffierten Fläche 9 in den
Klammerkanal 8 eingreift, worauf noch eingegangen wird.
Das Klammermagazin 3 ist U-förmig ausgeführt und die eingelegten Klammern 10 werden von einem Druckstück 11 belastet,
das unter der Wirkung einer Feder 12 steht. Die Feder 12 ist
von einem Bolzen 13 durchsetzt, der am freien Ende eine Handhabe
14 aufweist, mit der das Druckstück 11 zurückgezogen werden kann, um neue Klammern 10 einlegen zu können. Die U-Form
ist zur Schlagseite hin (vgl. 7) offen. 5
In Fig. 1 befindet sich der Schlagbolzen 4 in etwa in der
Einschlagendstellung, die durch einen fest mit dem Schlagbolzen 4 verbundenen Ring 15 begrenzt wird, der mit einem
Absatz 16 der Führung 2 zusammenwirkt. In der gezeichneten
Stellung liegt eine Klammer 10 infolge der gespannten Feder
12 bremsend an dem Schlagbolzen 4 an. Will man diese Klammer 10 einschlagen, dann muß man den Schlagbolzen 4 in Richtung
des Pfeiles 17 herausziehen, bis der Ring 15 an dem Abschlußdeckel 6 zur Anlage kommt. In dieser Stellung befindet
sich das Ende 18 des Schlagbolzens etwa bei 19 in der
Führung 2, so daß die erste der gezeichneten Klammern 10 in den Klammerkanal 8 gedrückt wird. Beim ersten Schlag auf die
Verdickung 7 wird die eingedrückte Klammer 10 mit der aus
Fig. 4 ersichtlichen Fläche 9 des Schlagbolzens 4 in den oberen Teil des Klammerkanals 8 getrieben, um dann durch
weitere Schläge in das Holz od. dgl. eingebracht zu werden. Bei diesem Einschlagvorgang übernimmt die folgende Klammer
die Bremsung des Schlagbolzens 4, der sonst sich wieder in Richtung des Pfeiles 17 bewegen würde. Für den Fall, daß die
Kraft der Feder 12 nicht so viel Reibung aufzubringen vermag, daß der Schlagbolzen 2 nach jedem Schlag in der eingenommenen
Stellung verbleibt, kann man in den Raum 20 des überdimensionierten Teiles der Führung 2 eine Druckfeder einbauen. Beim
Arbeiten von oben nach unten ist eine solche Feder nicht erforderlich. Im Gegenteil, sie könnte störend wirken. Zum
Nachladen, also zum Einbringen einer neuen Klammer 10 in den Klammerkanal 8 ist es lediglich erforderlich, den Schlagbolzen
4 mit der Verdickung 7 bis an den Abschlußdeckel 6 zurückzuziehen, wodurch eine neue Klammer 10 in den Klammerkanal
8 eintreten kann.
Um möglichst dicht an die zu befestigenden Bretter od. dgl.
heranzukommen, ist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, der Klammerkanal 8 kammermagazinseitig von einer dünnen Wand
21 begrenzt, die sich in dünnwandige Wandungsteile 22, 23 fortsetzt, die in einen massiven Teil 24 der Führung 2 übergehen.
Der Schlagbolzen 4 wird, wenn das Material nicht widerstandsfähig
genug ist, zumindest am Ende 18 gehärtet, so daß ein Aufstauchen so gut wie ausgeschlossen ist. Da ein Rundstab
(vgl. 4) außerdem leicht verdreht werden kann und auch z.B. beim Zurückziehen verdreht wird, wird eine Überlastung
(Stauchung) des Schlagbolzens 4 in seinen Randbereichen (vgl. 9) nicht eintreten. Das Schlagbolzenende 18 kann, wenn der Ring
den Absatz 16 erreicht hat, das Ende der Führung 2 überragen, wodurch das vollkommene Einschlagen einer Klammer 10 gesichert
ist, für den Fall, daß man mit dem Ende der Führung nicht nahe genug an die Einschlagstelle der jeweiligen Klammer
10 heran kann. Eine einen Handgriff bildende Ummantelung des Klammermagazins 3 ist nicht dargestellt, da es sich dabei
um eine einfache konstruktive Maßnahme handelt.
Claims (6)
1. Hammerhefter, der dem Einschlagen von Klammern od. dgl.
dient, wie solche bei der Erstellung von Holzdecken, Verkleidungen und ähnlichen Arbeiten zur Anwendung kommen,
und der in einer rohrförmigen Führung einen mit einem Hammer einzutreibenden, axial gesicherten Schlagbolzen
aufweist und an die Führung ein mit letzterer einen Winkel von 90° einschließendes Klammermagazin angesetzt
ist, aus dem die unter der Nachschubkraft einer Feder stehenden Klammern einzeln vor den Schlagbolzen
gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine aus dem Klammermagazin (3) in einen Klammerkanal (8) der
Führung (2) eingebrachte Klammer (10) jeweils folgende, unter der Nachschubkraft der Feder (12) im Klammermagazin
(3) stehende Klammer (10) eine auf Reibung beruhende Axialsicherung der einzelnen Schlagstellungen des Schlagbolzens
(4) bildet, sobald der Schlagbolzen (4) die eingebrachte Klammer (10) aus dem Magazinbereich zumindest
teilweise ausgestoßen hat.
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- i-rid Wechselt/an!, In&olstadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
2. Hammerhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (4) aus einem Rundstab besteht, der in
der Einschlagsanfangsphase mit dem einen schlagseitigen
Ende (vgl. 7) seine rohrförmige Führung (2) um gut die
der Einschlagsanfangsphase mit dem einen schlagseitigen
Ende (vgl. 7) seine rohrförmige Führung (2) um gut die
doppelte Einschlagtiefe einer Klammer (10) überragt und
mit seinem anderen Ende (18) dicht vor der bereits im
Klammerkanal (8) befindlichen und einzuschlagenden Klammer (10) liegt, wobei der in der Führung (2) vorgesehene
Klammerkanal (8) sich ab dem anderen klammernahen Ende (18) des Schlagbolzens (4) bis zu dem Ende der Führung (2) erstreckt, die etwa um zwei Klammerlängen von dem Eintreibende (18) des Schlagbolzens (4) beabstandet ist.
mit seinem anderen Ende (18) dicht vor der bereits im
Klammerkanal (8) befindlichen und einzuschlagenden Klammer (10) liegt, wobei der in der Führung (2) vorgesehene
Klammerkanal (8) sich ab dem anderen klammernahen Ende (18) des Schlagbolzens (4) bis zu dem Ende der Führung (2) erstreckt, die etwa um zwei Klammerlängen von dem Eintreibende (18) des Schlagbolzens (4) beabstandet ist.
3. Hammerhefter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klammermagazin (3) von dem der Schlagseite gegenüberliegenden Ende der Führung (2) zumindest um
die Klammerlänge beabstandet an die Führung (2) angesetzt ist und sich zur Schlagseite hin erstreckt.
4. Hammerhefter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der Führung (2) vorgesehene Klammerkanal (8) klammermagazinseitig dünnwandig begrenzt ist
und diese dünne Wandung (21) der Führung (2) sich in dünne Seitenwandteile (22, 23) der Führung (2) fortsetzt, während die der dünnen Wandung (21) gegenüberliegende Seite der
Führung (2) stabil (vgl. 24) ausgeführt ist.
und diese dünne Wandung (21) der Führung (2) sich in dünne Seitenwandteile (22, 23) der Führung (2) fortsetzt, während die der dünnen Wandung (21) gegenüberliegende Seite der
Führung (2) stabil (vgl. 24) ausgeführt ist.
5. Hammerhefter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlagseitige Führung (2) gegenüber dem Schlagbolzen (4) überdimensioniert ist und die achsgerechte
Führung des Schlagbolzens (4) in diesem Bereich mit einem Abschlußdeckel (6) erzielt ist.
6. Hammerhefter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem überdimensionierten Teil der Führung (2) zur Be-
grenzung der Axialbewegung des Schlagbolzens (4) letzterer
einen Ring (15), einen Kerbstift od. dgl. aufweist, wobei zwischen Ring (15), Kerbstift od. dgl. und Abschlußdeckel
(6) eine Feder vorgesehen sein kann.
Hammerhefter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammermagazin (3) als Handgriff ausgeführt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308081U DE9308081U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Hammerhefter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9308081U DE9308081U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Hammerhefter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9308081U1 true DE9308081U1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6893817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9308081U Expired - Lifetime DE9308081U1 (de) | 1993-05-28 | 1993-05-28 | Hammerhefter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9308081U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2514566A1 (de) | 2011-04-19 | 2012-10-24 | Fabricius Fastener GmbH | Handnagler |
-
1993
- 1993-05-28 DE DE9308081U patent/DE9308081U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2514566A1 (de) | 2011-04-19 | 2012-10-24 | Fabricius Fastener GmbH | Handnagler |
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