DE1503041A1 - Nagelmaschine - Google Patents

Nagelmaschine

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DE1503041A1
DE1503041A1 DE19611503041 DE1503041A DE1503041A1 DE 1503041 A1 DE1503041 A1 DE 1503041A1 DE 19611503041 DE19611503041 DE 19611503041 DE 1503041 A DE1503041 A DE 1503041A DE 1503041 A1 DE1503041 A1 DE 1503041A1
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DE
Germany
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nails
nail
magazine
handle
floor
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Pending
Application number
DE19611503041
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English (en)
Inventor
Deluca Jack Reipo
Wagner Quentin Vetta
Dettloff Helmut Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DELUCA JACK REIPO
DETTLOFF HELMUT WILHELM
WAGNER QUENTIN VETTA
Original Assignee
DELUCA JACK REIPO
DETTLOFF HELMUT WILHELM
WAGNER QUENTIN VETTA
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Publication date
Application filed by DELUCA JACK REIPO, DETTLOFF HELMUT WILHELM, WAGNER QUENTIN VETTA filed Critical DELUCA JACK REIPO
Publication of DE1503041A1 publication Critical patent/DE1503041A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
    • B25C3/002Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers nail dispensers with provision for holding and guiding nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C7/00Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Patentanwalt
Kar! A. El ro se
Wiener 5!.-.2.-Vc!.: -Ijiichan 790570
B/Hi München-Pullach, den 31. Oktober 1961
Or. F.X ρ! ί
SPOTNAILS, INC., 1527-45, Lyon-Evamffron, Illinois, USA
Nagelmaschine
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Nagelmaschinen und betrifft im einzelnen halbautomatische tragbare Nagelmaschinen, die dadurch betätigt werden, daß mit einem Hammer auf einen län^sbewegbaren Kolben geschlagen wird. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer derartigen halbautomatischen Nagelmaschine näher erläutert.
Nagelmaschinen sind in großer Anzahl bereits bekannt, Obwohl die bekannten Nagelmaschinen den Vorteil von Arbeitszeiteinsparungen bringen und ein Mann bei Verwendung einer derartigen Maschine in der Lage ist, wesentlich mehr Nägel einzuschlagen als dies bisher beim Eintreiben von Nägeln auf herkömmliche V/eise der Fall war, sind 'die bisher bekannt gewordenen Maschinen der genannten Art dennoch sehr schwer, sperrig und schwierig zu bedienen oder wasäen häufig feie defekt, so daß die Arbeit unterbrochen werden muß. Darüber hinaus sind die bekannten Maschinen nicht in der Lage, Bretter oder Dielen in der Nähe einer Wand zu befestigen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es d^her, eine halbautomatische Nagelmaschine zu schaffen, die sowohl im Hinblick auf ihr Gewicht leicht ist, dennoch aber in ihrer Konstruktion robust
bei der ist, so daß sie einerseits leicht zu bedienen ist,und/andererseits
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keine Arbeitsunterbrechun^en auf Grund von Störungen auftreten.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine derartige halbautomatische Nagelmaschine so auszubilden, daß sie leicht mit den einzutreibenden Nägeln geladen werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine h^lbautomatisohe Nagelmaschine vorzuschlagen, mit der es möglich ist, BodenT bretter oder Dielen in der Nähe der Wand eines Haumes, der hiit einem Bodenbelag versehen wird, zu befestigen, und die es ermöglicht, sogar das erste Brett % das mit der einen Längskante an einer Wand anliegt,anzunageln.
Zweck der Erfindung ist es ferner, einen Nagelpacken zu schaffen, der besonders zur Verwendung zusammen mit der erfindun^sgema'-sen Maschine geeignet ist.
Die Erfindung bezweckt ferner, ein neues Verfahren zur Herstellung und Verpackung der iiägel zu einer neuartigen Hagelpackunr vorzuschlagen, die bei halbautomatischen Nagelmaschinen nach 'der durch die Erfindung vorgeschlagenen Art von besonderem Nutzen ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, durch die die Erfindern?: an Hand der Zeichnung beispielehaft erläutert wird.
Es zeigen: . . -
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäasen
Maschine,
Pig, 2 eine Teilseitenansicht der Maschine nach 3?ig, 1, wobei bei der Darstellung die Deckplatte und · Einzelheiten der Feder fortgelassen sind, die * * BADORIQINAL
Ö038ÖS/0046 —-
Auasenteile der Maschine jedoch zum Teil geschnitten sind, tun weitere Einzelheiten des in Fig. 1 gezeigten automatischen Hammers darzustellen, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt auf der Linie 3-3
in Fig. 1, —en
Fig. 4 ein waagerechtem Schnitt auf der Linie 4-4
in Fig. 1, Fig. 5 ei'ne%aage%fechteji Schnitt auf der Linie 5-5
in Fig. 1, Fig. 6 eine%aagerechten Schnitt auf der Linie 6-6
in Fig. 1, Fig. 7 eifiewaagerechten Schnitt auf der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch einen zylindrischen Stehleinsatz, der dnrch Gießen oder auf andere Weise vorgeformt ist, wobei er in der gleichen Relativlage abgebildet ist wie in Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht des in Fig. 8 gezeigten Einsatzes, gesehen in Richtung der Pfeile der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 1Oeine Draufsicht auf den in den Fig. 8 und 9 gezeigten Einsatz, gesehen in Richtung der Pfeile der Linie 1O-1Oin Fig. 9,
Fig. 11 eine Torderansicht eines durch ftisBen vorgeformten zylindrischen Stahlkolbens, der in das in Fig. 1 und 2 dargestellte Aluminium:^ußteil paßt, iqlfiem der zylindrische Stahleinsatz, wie er in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, befestigt ist, Fig. 12 eine Ansicht des aus dem Hammer herausgenommenen Schlr- gbolzens,
Fig. 13 eine Dra-fsieht auf die obere Deckplatte der Vorrichtiiiir,
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BAD
Fig. 14 einpacken von Wägein, wie er in dem erfindungsgemäasen Hammer verwendet wird, in der Seitenansicht,
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen der in dem Packen nach Fig. 14 dargestellten Nägel,
Fig« 16 eine Seitenansicht des Nagels nach Fig. 15,
Fig. 17 einen senkrechten Schnitt durch den Schlagkolbenteil ■ der erfindungsgemässen Nagelmaschine, wobei der Schnitt durch die Achse des Schlagkolbens gelegt ist und wobei die dem Schlagkolben zugeführten Näpel und ein kurzes Stück der Handhabe zu sehen sind,
Fig. 18 eine Teilansicht der Handhabe bei abgenommener Deckplatte, wobei die Nägel, die Zuführfeder für die Nägel und der von der Feder betätigte Mitnehmer, der nie Nägel in Bereitstellung bringt, zu sehen sind,
Fig. 19 eine leilansicht der in Fig. 18 dargestellten Handhabe, wobei jedoch die Deckplatte abgebildet ist und die Nägel, der Mitnehmer, die SetiBolle und die Feder entfernt sind,
Fig. 20 eine Seitenansicht der Rolle für die die Näp;el zuführende Feaer,
Fig„ 21 eine Stirnansicht der in Fig. 20 abgebildeten Rolle und Fig. 22 eine Seitenansicht des Mitnehmers für die Nägel und Fig. 23 eine Stirnansicht des Mitnehmers für die Nägel,,
Von den zur Erläuterung der Erfindung dienenden Zeichnun^sfiguren soll zunächst auf die Figuren 1, 2 und 17 eingegangen werden. Der erfindumrsgemässe Hammer besteht aus verschiedenen !eilen, von denen jedoch der wichtigste Teil, ein Gußstück (vorzugsweise aus Aluminium), mit 21 bezeichnet ist. das. aus einem hohlen zylindrischen Teil 22, der in Normalstellung unter einem Winkel ■von 45 ° gegen die Senkrechte geneigt ist und einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Handhabe 23 besteht.
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Der Winkel, den die Achse der Handhabe und des Magazines mit der Achse des Schlagkolben bildet, ist von Wichtigkeit. Vorzugsweise beträft der Winkel etwa 45 β Der genannt ρ Winkel soll nicht 90 betragen, wie dies bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Pail war, bei denen der Winkel den des Magazins mit dem Schlagkolben bildet, etwa 90° beträgt und die deshalb nicht zufriedenstellend verwendbar sind, weil der Gebraucher, wie leicht einzusehen ist, keine Bretter in der Hähe der Wand festnageln kann. Y/enn andererseits der Winkel etwas, größer als 45° ist, wird die Handhab^Sftioh die Wand beeinträchtigt, und der Winkel kann auch ohne Schwierigkeiten erheblich kleiner als 45° sein. Wenn der Winkel zwischen den beiden genannten Teilen, im Bereich z~ri -ohen 30° und 60° liegt, ^enü-'t die erfi ndun^sgenä^s·0 Vorrichtung allen auftretenden Anforderungen. Natürlich hängt der Winkel, unter dem die Nägel gestanelt werden, von dem Winkel zwischen den beiden genannten Teilen ab, wie sräter nooh näher erläutert wird. Wenn also der Winkel zwischen dQn beiden genannten Teilen der Vorrichtung etwa 45 beträgt, werden die Hävel so gestapelt, daß die Achse eines jeden Hagels um etwa 45 von den die Spitze
Verbindungslinien abweicht.
etwa 45° von den die Spitzen und Köpfe der ITä^el schneidenden
Im Innern des zylindrischen Teils 22 befindet sich eine St^hI-büchse 24 und innerhalb dieser Stphlbüchse 24 ein Kolben 25, der hin- und herbewegbar ist. Im unteren Teil der St.nhlbUchse ist ferner ein aus Stahl bestehender Einsatz 26 angeordnet und mit Hilfe eines Stiftes 27 an der Büchse 24 befestigt. Durch die Befestigung des Einsatzes 26 durch den Stift 27 an dem aus St^-il bestehenden Gußteil 24 ist dieses somit auch an dem aus Aluminium bestehenden Teil 22 befestigt. Der Kolben 25 ist durch eine Deckplatte 28 auswechselbar in der Büchse 24 gehalten. Die Deckplatte
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28 ist am Gehäuse 22 mittels einer Schraub0 29 befestigt. Das Hauptgehäuse 22 isb mit einem naoh hint-·n verlaufenden Teil 22a versahen und die St^hlbüch^e 24 v/eist ein ähnlich gestaltetes Teil 24h auf „ Die bt«hlbüchse 24 ist in das Aluminiumteil 23 eingegossen, so daß beide Teile ein einheitliches Gußstück bilden, welches aus einem aus Aluminium bestehenden Mantel von geringem Gewicht und einer zylindrischen Auskleidung aus Stahl besteht, dns die innere Lagerfläche bildet. Der Stahleinsatz 26 ist ebenfalls durch den Stift 27 am Zylinder 24, bevor dieser in das Aluminiumgehäuse eingegossen wird, befestigt und bildet 3omit einen im wesentlichen einstückigen Teil davon. Am unteren Teil des Gußstücks 24 ist eine Stützplatte p1 angeordnet, auf der die nagelmaschine in Gebrauchsstellunc; s'ifruht und mit der sie aich auf der Arbeitsfläche abstützt. An der Handhabe <r^ ist eine Deckplntte befestigt, wie später noch ausführlicher beschrieben wird.Bie Stützplatte 31 ist so befestigt, daß sie bei Bedarf abgenommen und ausgewechselt werden kann» Die Stützplatte 31 ist am Gehäuse 21 durch ein hakenförmiges vorderes Ende 31a und eine versenkte Schraube 31b befestigte Die Schraube 31b kann bei Bedarf gelöst und die Platte an ihrem vorderen Ende ausgenakt werden, um sie gepcebenenfpll0 ge--;>en eine Platte von andere^ Dic^e zu ersatzen» MehrerePlatten 31 von verschiedener Dicke sind vorgesehen. Jeae der verschiedenen Platten entspricnt der Dicke des je\/eils anzubringenden Bodenbelags. Auf diese Weise ruht aer Hammer auf dem linterboden und weist eine Nase auf, die gerau auf der Unterlage für die betreffende Stärke des anzubringenden Bodenbelags liegt.
Der Kolben 2b (siehe Fig. 12) besteht aus einem festen zylindrischen Hauptteil 33,einer Schlagklinge 34 und einem Kopf 35. In einer Ringnut im Kopfteil liegt eine Gummischeibe 36« Am Teil
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ist ferner eine Anschl°.gschulter 37 vorgesehen. Die Schulter 37 ist mit Hilfe eines Stiftes 38 arr. zylindH «rohen Teil 33 befestigt. Die Klinge 3Λ ragt -um ein kurz -s Stück in einr-n Schlitz im Ende des Teils 33» wo sie dnrch den Stift 38 ebenso wie die bereits erwähnte Schulter 37 am Teil 33 befestigt ist. Oberhalb der Schulter 37 ist ein Gummiriil·"· 39 vorgesehen.
Die Büchse 24» die s^ch oben an den Einsatz 26 anschliesst, weist einen rintföriiigen 3und 45 auf. Zwischen di r-senj Bund 45 (und der Oberseite des Einsatzes 46) und dor Schulter 37 liegt eine Rückholfeder 46. Die in das Werkstück einzuschlagenden. Hä'*el>, werden, wie später noo-h erläutert wird, von der Einb klinge 34 nach unten bev/egt. Diese .Bewegung vdrd dadurch erzv/eckt, d?.ß mit einem Hammer auf den Kopf 35 des idchl'vgkolbens geschlafen wird. Der Schlag wird üb«r den Teil 35/ΪΙε Klinge p4 und d^mit auf den einzuschlagenden Hacel v.v?iter'£erreben. Bei dieser Bewegung wird die Feder 46 zusammengedrückt, bis die Schei be 36 auf die Platte 2U auftrifft. Die 5cVei.be :>6 bildet hierbei einen Puffer. Kach dem Schlr g führt die Feder 46 den Kolben 25 in seine Ausgangsstellung zurück. Er nimmt daraufhin wieder die in den Fi^. 1, 2 und 17 der Zeichnung dargestellte Lage ein, in der die Scheibe 39 an einem Flansch an der Unterseite der Platte 'd8 anliegt und beim-Auf treffen während des Tickhub^s den hierbei entstehenden Stoß dämpft.
Die Handhabe und d-is Iiε ;e!magazin -vir-a anhand der Fig. 1 bis 7, i7, 18 und 19 näher erläutert. Wie sich aus d°r Zeichnung ergibt, besteht das M-agazirt aus zv/ei Teilen. Der erste hiervon ist der Hauptteil der Hanahabe 23, der seiv:erp«its einen Teil des AIumirdum;xeh;vuses 21 bildet. Er bestellt aus einem verhältnismäßig flachen Abschnitt 61 uni einem Handgriff 62. Der flache ieil 61 ist an einer Seite mit einer schrämer, ieoohickun^s- Oder Ladenut 03UHC einer Aen naiZolkopftif^hrenden I.ut bi "^s'estattet. Wi^ insbesondere in den Fig. 2, 18 una i9 dar^estelit ist, ist lerner
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BAD ORtQtNAL
eine Nut b5 für eine Feder vorgesehen, wobei die genannte Nut die beiden Schenkel 66 und 67 bildet. Die Nut 64 dient dazu, die Köpfe der Nägel in ihrer richtigen Stellung zu halten, während die Nuten 66 und 67 zur Unterbringung einer Feder dienen, die die Nä^el nach unten drück't und von dem Magazin in das Einsatzstück 26 transOortiert. Die Handhabe 23 und die dazugehörige Deckplatte 32 sind so ausgebildet, daß' ein Hohlraum 68 entsteht, in den der Schaft der Nägel paßt , wenn die Nägelköpfe selbst in der Nut 64 und der .sie ergänzenden, in der Deckplatte 32 angeordneten Nut 69 geführt sind. Das Einsatzstück 26 ist mit einer im wesentlichen längsverlaufenden Hut 71 vergehen, deren Breite im wesentlichen der Breite der Nagelköpfe und deren Dicke im wesentlichen der Dicke der -Nagelköpfe entspricht. Das Einsatzstück 26 ist ferner mit einer Nut 72 versehen, die den gleichen Durchmesser wie die Nut 64 hat und deren Fortsetzung bildet. Ferner ist eine weitere Nut vorgesehen, die die Fortsetzung des Hohlraums 68 zwischen dem Teil 23 und der Platte 32 bildet. Die Nägel, die in den Fig. 15 und 16 mit 74 bezeichnet sind, sind bei 75 an den Kanten gezackt und v/eisen bei 76 eine Spitze auf. Bei 77 haben die Nägel flache Seitenflächen« Die Nägel sind βθ zu Packen, wie beispielsweise dem Packen 78, vereinigt, wobei sie an ihren Seiten leicht miteinander verklebt sind. Vorzugsweise wird zwischen die flachen Seitenflächen kein Klebstoff gebracht. Die Nä^ei sind versetzt zueinander angeordnet, so daß der Kopf des einen Nagels über den Kopf des nächsten hinaufsteht und die Spitze des einen Nagels über die des anderen hinausragt.
Vorzugsweise werden die Nägel aus abgeflachten^Draht hergestellt,/ mit Köpfen und Spitzen versehen. Alle diese Vorgänge können durch Schmieden vorgenommen werden. Nachdem die Iläa-el hergestellt worden sind, werden sie gegeneinander versetzt zueinander angeordnet und miteinander verklebt, so daß sie einen Packen bilden, in wel-
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chem die Nägel unter einem Winkel zur Ebene der Längsachse des Packens liegen. Die Köpfe der Nägel, wie sich dies bei- - spielsweise aus Fig. 14 ergibt, liegen auf einer Parallen zur Längsachse des Packens und die Nagelspitzen, die ebenfalls in Figo 14 zu erkennen sind, liegen auf einer zur Längsachse
-ien des Packens ebenfalls parallel verlaufen/Linie. Die Nägel sind nicht aus Blech gestanzt, weil es nicht möglich ist, die Dicke solcher aus Metallblech hergestellten Hagel in engen Toleranzen zu halten. Es werden dahe^aus Draht geschmiedete Nägel verwendet, die unter Einhaltung enger Toleranzen hergestellt werden können.
Die Achse jeden Nagels verläuft unter einem winkel zu den genannten Linien, d.h. zur Längsachse des Packens, der dem Winkel zwischen dem Schlagkolben des Hammers und dessen Handhabe entsüricht.Dlffl ergibt sich daraus, weil die Nägel gleichachsig mit der Achse des Schlagkolbens liegen und die Längsachse der Packung mit der Achse der Handhabe oder des Magazins zusammenfällt.
Die (aus Draht hergestellten ) Nägel werden zu einer gleichmassigen Dicke abgeflacht, wobei sehr enge Toleranzen eingehalten werden. Die Näffel werden auf solcne Maßge gebracht, daß sie mit den Nuten 71, 73 usw. des Einsatz-es 26 zusammenwirken. üie Nägel sollten kleiner als die Nuten 71» 72, 73 usw. sein, um zu gewährleisten, daß sie frei herabfallen, wozu an sich keine engenToleranzen erforderlich sind, as wird jedoch vorgezogen, dennoch enge Toleranzen einzuhalten. Die Breite der Län^snut 71 entspricht im wesentlichen der Breite der Nagelköpfe,und die Tiefe der Nut 71 stimmt im wesentlichen mit derjenigen der Nagelköpfe überein. Die Breite des Schlitzes 73 entspricht im wesentlichen der Nagelschäfte. Die Nägel 74 haben eineT-artige
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. Form, wie in i'ig. 15 gezeigt ist, und können, falls gewünscht, sowohl an den in Fig. 16 wie auch an den in Jj1Ig. 15 sichtbaren Seiten zugeschärft sein. In i'ig. 15 sind dieNägel jedoch nur in einer .übene zus:esohärft dargestellt. Die Hagel sind ferner an den Seiten bei 75 gezackt, um ihre Haltekraft zu erhöhen, während die beiden anderen Seiten, wie bei 77 erkennbar ist, vollständig flach sind, um das Zusammenpacken der Nägel mit den flachen Seiten aneinanclerliegend zu ermöglichen.Wie -Fig. 14 zeigt, werden die Nä>el gestaffelt angeordnet und miteinander verklebt.
Die Nägel können in d"1 e zum Einschlagen bereite Stellung unter Schwerkraftwirkunp· herabfallen, ha ist jedoch vorzuziehen, eine Vorrichtung anzubringen, die die Nägel zwangsläufig in Bintreibstellung bringt. Diesem Zweck dient eine Feder 79, die in den Schenkeln ö6 und 6y der Federnut 65 untergebracht ist. Das obere Ende des in dem Schenkel 67 der Nut liegenden Federteils ist an einem Stift 80 befestigt. Die Feder ist dann nach unten geführt, geht über eine Rolle 81 und d°nn wieder in dem Schenkel 66 der Hut 65 nach oben. Am oberen Ende der in dem Schenkel 66 liegenden Feder ist mittels eines Vorsprun^s 82 (siehe Fig. 22 und 23) der Nagelmitnehmer^wfrif^ffie Schrägfläche 84 auf (siehe Fig. 18),die an der obenlie^enden Seitenfläche des obersten Hagels des TTa^elepa-ikets 78 anliegt. Der Mitnehmer ist ferner mit einem ICnomf 85 versehen, an dem er durch die Bedienungsperson betätigbar ist, wenn eine Störung an der Nageli'ifuhr auftreten sollte, wie später noch beschrieben wird. Der KnoDf geht durch einen Schlitz in der Deckplatte 32 nach aussen.
Die Nut 64 wia?4 nimmt die Nagelköpfe der zu einem Pa«ket gelegten Nägel auf und führt sie nach unten in die zum Einschlagen bereite Stellung, in der sie in dem Einsatz 26 liegen. Die Schräg-
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fläohe 84 an der Untorkante des Mitnehmerg 83 ist zu Bewe-run^srichtun" hinter einem den Winkel, den das Magazin mit dem Schlagkolben 2oAXh'a der durch das Einsatzstück 96 festgelegten Einschlr^richtung ergänzenden Winkel geneigt.
isine kleine Deckplatte 87,(siehe Fig. 6, 7 und 9) iPt en der Handhabe 23 befestigt, um die Rolle άΛ und die Feder 79 in ihrer Lage zu haltin.
Die Hase 91 des Bauteils 22 ist bei 92 mit einem Vorsnrun.'" versehen, der über die Feuer des zu befestigenden Fußbodenbretts 93 greift. Dieser Vorsprung bzw. diese Vorsprung halten nicht nur die Nagelmaschine in der gegenüber der Arbeitsfläche richtigen La°:e, sondern unterstützen auch die Feder an dem Fußbodenbrett und verhindern, da? die Feder abbricht.
Es wird insbesondere darauf hingewiesen, d:?ß bei dem dargestellten Ausführun^sbeispiel für aie erfindun.^s.-'emässe Maschine, bei dem die Achse dnr Handhabe einen Winkel von etwa 45° zur Aehaa dos Schi; gkolbens bildet, das Magazin und die Handhr.be in Gebrruchsstellun : im wesentlichen senkrecht und rechtwinklig zu dem v/ragerechten Boden, der belegt werden soll, stehen und daß die einzutreibenden Nä^el unter einem Winkel von etwa 45° gegen die Senkrechte eingetrieben weraen. Deshalb kann die Maschine sehr dicht an einer Wand y4 (siehe Fig. 1) aufgestellt werden, an der entlang ein zu befestigendes Brett verläuft. Hinzu kommt, da? durch die senkrechte Anordnung des Magazins dafür gesor.rx let, daß die llä'-el ohne weiteres durch Schv/erkraftv/irkung zugeführt werden und dr?ß der zu unterst li°-'rende lia-^el sich stets in einer Stellung befindet, aus der er unmittelbar in das festzunagc-lende Brett eingetrieben werden kann. Falls dies gewünscht
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wird, kann dpher die Feder 79 weggelassen werden, obwohl es vorzuziehen 1St1 die Feder 79 zur größeren Sicherheit der Nagelztaifuhr zu verwenden.
Beim Betrieb der erfindun^sgemässen Maschine wird der Mitnehmer 83 mittels der Handhabe 85 gehoben und dann ein Paeket von Nägeln, wie es beispielsweise in Fig. 14 gezeigt in die öffnung
6 3 zwischen das Gehäuse 23 und die Platte 32 eingelegt, wobei die Spitzen der Nägel nach links und unten zeigen, wie dies in i'ig. 1 abgebildet ist. Die Köpfe der Nägel werden in die Nuten 64 und 69 eingelegt. Das Paeket aua Nägeln gleitet nach unten, so daß der unterste Nagel mit der Einschlagklinge 34 fluchtet. Nach dem Nagelpaeket, welches eingelegt worden ist, werden noch weitere Pakete eingefüllt. Sodann wird derMitnehmer 83 losgelassen, so daß er unter der Wirkung der Feder naoh unten geht, woduroh der Mitnehmer durch die Feder nach unten gezogen .wird, so drß das Gewicht der Nägel und der über den Mitnehmer wirksame Zug der Feder das zu unterat liegende Nagelpaket in die erforderliche Stellung bringen, wobei der zu unteret liegende Nagel des untersten Pakets wiederum nach unten duroh die Nuten 64 bis 69 des Magazins,(d,h, die Nut 64 der Handhabe 23 und die Hut 69 der Deckplatte 32) und den Raum 68 des Magazins hindurchgeht und sodenn in die Nuten 72 und 73 und die flut 71 des Einsatzstückes 26 gelangt. Die Spitze des untersten Nagels ist somit in einer Lage, aus der heraus sie in ein Brett des mit Nut und Feder versehenen Fußbodenbelags 93 bei Betätigung an einem Punkt oberhalb der Feder und unter einem Winkel von etwa 45° oder einem anderen Winkel, auf den die Maschine eingerichtet ist, eindringt und den Fußbodenbelag sicher befestigt. Der Kopf des Nagels liegt, bevor er angetrieben wird, an dem Schnittpunkt der Nuten 71 und 72 in Bereitstellung, durch das
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vorn liegende Ende der Schlagklinge 34 vorwärtsgetrieben zu werden»
Mit einem Hammer oder anderem a»ge©¥ geeigneten Werkzeug wird dann auf den Kopf 35 dea Kolbens25 geschlagen und der Kolben 25 mit der Schlagklinge 34 nach unten getrieben. Hierbei trifft die Klinge 34 auf den zu unterst liegenden Nagel. Der Nagel, der in der Nut 71 liegt, wird nach unten in das zu befestigende Brett 93 eingetrieben und hält dieses dann sicher in seiner Lage. Der durch den Schlag über die Nase ausgeübte Stoß schiebt gleichzeitig das Brett 93 ger^en die Wand 94, so daß das Brett dicht an der Wand befestigt wird. Wenn das nächste Brett 93a (Fig. 2) festgenagelt wird, wirkt sich der gleiche seitliche Stoß auf das vorhergehend befestigte Brett y3 aus. Die Schlagwirkuni^drd durch einen Puffer 36 gedämpft, der auf die Platte oder das Versohlußteil 28 auftrifft. Unmittelbar darauf zieht die Feder 46 den Kolben 25 zurück, indem sie den Kolben durch ihre auf den Ring 37 ausgeübte Wirkung nach oben schiebt, bis die Gummischeibe oder der Puffer 39 am Kolben an einem unter der Deckplatte 28 vorgesehenen Plansch anschlägt. Wenn der erste Nagel des Pakets 7Θ eingetrieben wird, indem der betreffende Nagel von der Klinge 34 mitgenommen wird, und wenn dann die Klinge aus der Nut 71 durch die Feder 46 zurückgezogen wird, sorgt das Gewicht der Nägel über dem Paket 7b und die Wirkung des federbelasteten Mitnehmers 83 dafür, daß das Paket insgesamt soweit naoh unten geschoben wird, daß der nächste Hagel in zum Einschlagen bereiter Stellung in der Nut liegt.
Die Rückseite 22a der Nagelmaschine kann dazu benutzt werden, die zu befestigenden Bretter zunächst in genaue Stellung gegenüber
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dem vorhergehenden Brett dadurch zu bringen, daß die Nase mit den Vorsprün^en 91 und 92 gegen die betreffende Kante des als nächstes festzunagelnden Brettesgedrückt wird, wonrch dann die endgültige Befestigung auf die zuvor beschriebene V/eise erfolgt.
Bei dem dargestellten AusführunpcsbeisOiel werden die Nägel dann, wenn die Platte 51 an der Arbeitsfläche anliegt, aus der Nagelmaschine heraus und in die Arbeitsfläche unter einem Winkel von ungefähr 45° eingetrieben.
Um das Magazin mit Nägeln aufzufüllen, wird der Mitnehmer 83 hochgezogen und ein Paket Ilägel in die Zuführbahn des Magazins gebracht. Die llärfel rutschen nach unten, so daß der unterste Na^eI vor der Einschlagklinre 34 zu liefen kommt. Der Mitnehmer wird losgelassen und die Kraft der Aden Mitnehmer 83 betätigenden Feder hält zusammen mit der Schwerkraft das Na-?elpaket in seiner Stellunr. Beim Schlafen mit einem Hammer auf den Kopf 35 des Kolbens 25 treibt die Klinite 34 den untersten Nasel in das zu befestigende Brett 93 ein und stellt dessen feste Verbindung zum Unterboden 95 her. Der Schlag mit dem Hammer drückt über die Nase 92 das Brett 93 auch gegen die Wand 94 und brinrt es dort zur dichten Anlage. Ytenn das nächste Brett 93a (^ift. 2) festgenagelt wird, wird es gleichzeitig mit dem Eintreiben des Nagels gegen die Kante des zuvor befestigten Bretts 93 gedrückt. Nach dem Schlag führt die Feder 46 den Kolben 25 wieder zurück, bis die tfummischeibe 39 an dem Plansch an der Unterseite der Hatte 28 anliegt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die erfindungsgemässe Yorrichtunf? das Gehäuse 21 und die Einsätze 22 und 26 sowie die Handhabe und daa Magazin 23 umfaßt. Es soll ferner darauf hingewiesen
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werden, d°ß der unterteil die neoh hinten liegenden Stücke 22a und 24a und die auswechselbare Stützplatte 31 aufweist, welche letztere unmittelbar auf dem Unterboden 95 aufruht, Der Einsatz 26 bildet einen schräg nach unten geneigten Führungsweg, aer mit den Nägeln in der Gleitführung des Magazins in Flucht liegt. Der Einsatz 26 nimmt die in dem Magazin nach unten wandernden Nägel auf. Der Kolben 25 bildet einEintreibteil, des hin- und herbeweglich im Gehäuse angeordnet ist und mit der Führungsbahn für die Nä.-rel in Flucht liegt. Der Kolben dient drzu, Nägel nacheinander aus der Führungsbahn durch die Nase in diagonaler ' Richtung in die Seitenkante von Fußbodenbrettern und durch diese hindurch in den Unterboden einzureiben.
Die Fläche des Unterteilr bildet an der Stelle, an der die Linie 22a das Gehäuse berührt, einen Treibkopf, auf den mit einem Hammer oder einem anderen Schlagwerkzeug genchlagen werden kann, um das Unterteil zunächst gegen die Kante des Fußbodenbretts zu treiben, an dem die Nase anliegt und um hierdurch das betreffende Fußbodenbrett dicht an das vorhergehende Brett heranzuschieben.
Selbstverständlich stellen die oben beschrieben" ausführum-sformen der Erfindung lediglicn Beispiele für deren Ausführung der und können a'if die verschiedenste V.'eise innerhRlb des durch die Erfindung gegebenen Rahmens abgewandelt, ergänzt, verbessert und verändert werden.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Halbautomatische Nagelmaschine, insbesondere zum Ein-■beiben von Nägeln in die Kanten von Bodenbrettern oder -dielen, gekennzeichnet durch einen Schlagkolben, eine geradlinige Püh-, rung, in der der Schlagkolben hin- und herfcewegliehgeht, einen Griff zur Handhabung der Maschine, der an der Maschine und unter einem spitzen Winkel hierzu befestigt ist und ein mit der Handhabe kombiniertes Nagelmagazin.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Führung aus einem zylindrischen Stahleinsatz besteht, der einen Schlitz zur Aufnahme der einzutreibenden Nägel aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Stahleinsatz in einem Aluminiumgehäuse befestigt ist, das einen sich mit dem Schlitz im Einsatz deckenden Schlitz aufweist und im wesentlichen konzentrisch zum Einsatz angeordnet.iöt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Führung aus einer vorgeformten zylindrischen Stahlbüchse mit längsverlaufender Bohrung, einem hierin befestigten zylindrischen Stahleinsatz mit einem Schlitz zur Aufnähme' der einzutreibenden Nägel und einem Aluminiumgehäuse besteht, das einstückig mit der Stehlbüchse, z.B. durch ffiessen ausgebildet ist' und diese umgibt und dessen Achse im wesentliehen/xterjenigen der Büchse zusammenfällt.
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  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Büchse mit Längsbohrung, einen in der Bohrung angeordneten Schlagkolben, dessen Achae mit der der Büchse zusammenfällt und ein Magazin, das die durch den Kolben einzutastenden Nägel in genau mit dem Kolben fluchtender Stellung bringt und sie mit ihren Achsen parallel zur Achse der Bohrung hält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Führung und Handhabe 45° beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winl
    beträgt,
    der Winkel zwischen Führung und Handhabe zwischen 30° und
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe und das Magazin bei G-ebrauchsstellung im wesentlichen senkrecht zum Fußboden tew. dessen Dielung stehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe mit einem Deckel versehen ist, der mit ihr das Nagelmagazin bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrecht angeordnete kombinierte Handhabe und Nagelmagazin und die Nageleintreibeinrichtung steif mit einem Aluminiumunterteil verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterteil dxe Handhabe und das Magazin an ihren unteren Enden abstützt und daß die Eintreibeinrichtun^ eine untere Fläche aufweist, die an einem Unterboden oder einer Abstützung* an der der Bodenbelag angenagelt wird, anliegt, wobei das Unterteil im Bereichs .tn dem es mit dem'Magazin zusammenläuft, eine an die
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    Kante eines am Unterboden anzunagelnden Brett anlegbare PTawe aufweist, welche die Nägel nacheinander diagonal in die Kante des Bretts in Richtung zum Unterboden führt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützplatte der jeweils erforderlichen Dicke am vorderen Ende der Nase mittels Haken und an deren hinteren Ende mittels einer lösbaren Schraube befestigt ist, die den Haken am vorderen Ende des Unterteils in Eingriff hält»
  13. 13* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbüchse, in dem der Schlagkolben beweglich ist, an einem einstückig mit der Büchse gegossenen und diese umgebenden Aluminiumgehäuse befestigt ist, und daß das Gußstück das Magazin der Vorrichtung in einem W:
    se des Schlagkolbens hält»
    der Vorrichtung in einem Winkel von im wesentlichen 45° zur Ach-
  14. 14· Vorrichtung nach Anspruch Λ 9 dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Handhabe und das Magazin am oberen Ende eine Öffnung zum Einlegen der Nägel und eine nach unten gehende Gleitführung für die Nägel aufweisen, wobei die Nägel unter einem solchen Winkel in die Gleitführung gelangen, daß der jeweils unterste Nagel beim hintereinander erfolgenden Einschlagen der Nägel diagonal in die Kante der Diele in Richtung zum Interboden in Flucht mit dem Schlagkolben liegt.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung zur Aufnahme von auf zwei Seiten abgeflachten Nägeln, die an den beiden übrigen Seiten gezackt sind, einen bei Ansicht von einer der abgeflachten Seiten T-förmigen Kopf und ein spitzes Endteil haben, ausgebildet ist.«
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  16. 16. Nagelpacken zur Verwendung in der Vorrichtung nach den Ansprächen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, d-ß ar aus einander gleichen, aneinander befestigten Nägeln besteht, wobei jeder Nasel auf zwei gegentiberlie 'enden Seiten abgeflacht ist und einen T-fÖrrai^en Kop*f hat, die Näsel zu einer durchgehenden Reihe mit den abgeflachten Seiten aneinander befestigt sind und jeder Nagel mit seinem Kopf über denjenigen des nächsten Ilagels vorsteht.
    17· Nagelpacken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse aller Nägel mit der Längsachse des Packens einen· spitsen Winkel bildet·
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