DE1554041B1 - Einrichtung zum Einstellen der Vorspannung der Federn von Federpolsterungen insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen der Vorspannung der Federn von Federpolsterungen insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen

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DE1554041B1
DE1554041B1 DE19651554041 DE1554041A DE1554041B1 DE 1554041 B1 DE1554041 B1 DE 1554041B1 DE 19651554041 DE19651554041 DE 19651554041 DE 1554041 A DE1554041 A DE 1554041A DE 1554041 B1 DE1554041 B1 DE 1554041B1
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DE
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springs
adjusting
hinge
bias
motor vehicle
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DE19651554041
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English (en)
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Koechy Fritz B
Bernhard Neumann
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/546Leaf- or flexion springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen der Vorspannung der Federn von Federpolsterungen insbesondere an Kraftfahrzeugsitzen, bei denen die Polsterung mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten, im Bogen über den Sitzrahmen gespannten Flachfedern, insbesondere Sinusfedern, ausgestattet ist, die mindestens an einer ihrer Befestigungsstellen an einem lanagestreckten und bewegungsschlüssig "emeinsamenTragglied kraft befestigt sind, wobei das Tragglied am Sitzrahmen parallel zu seiner Längsachse drehbar gelagert ist und über ein Kraftübertragungsorgan mit einer Verstell- und Feststelleinrichtung zusammenwirkt, derart, daß durch Verändern des Anstellwinkels des Traggliedes und damit der Enden der Federn die Vorspannung der Federn. veränderbar ist.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (USA.-Patentschrift 2 740 468) besteht das Tragglied aus einem drehbaren Rohr, an dem über seine Länge ein Metallstreifen befestigt ist. Auf diesem Metallstreifen ist das Ende des unteren Schenkels der fischmaulförmigen Feder befestigt. Zum Verstellen der Federvorspannung wird das Rohr mittels einer Vorrichtung gedreht, so daß sich der Befestigungspunkt des Federschenkels am Metallstreifen bzw. am Rohr verlagert. Gleichzeitig ergibt sich dadurch eine Verstellung des Winkels des Federschenkels und damit eine Änderung seines wirksamen Hebelarrnes. Durch die Vergrößerung oder Verkleinerung dieses wirksamen Hebelarmes wird die Federung härter oder weicher eingestellt.
  • Die Vorrichtun- zum Drehen des Rohres und damit zum Verstellen der Federhärte bedingt hierbei einen ziemlichen Aufwand, da die Verstellkraft zum Drehen des Rohres- beträchtlich sein muß. Auch die Anordnung und Art der Befestigung der Federn sowie deren Verstellung ist nicht als günstig anzusehen.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Die Einrichtung zum Einstellen der Vorspannung der Federn gemäß der Erfindung benötigt weniger Kraftaufwand zum Verstellen. Die Einrichtung ist deutlich einfach und gibt die Voraussetzung für eine gute Abstützuno, der Federn, was sich in der Wirkung vorteilhaft auswirkt.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Tra--lied nach Art eines Scharnierlappens und seine Lagerung nach Art eines Scharniergelenkes ausgebildet sind und daß das Kraftübertragungsglied aus mindestens einem sich unmittelbar an der Fläche ,des Scharnierlappens abstützenden Druckorgan besteht.
  • In vorteilhafter Weise ist das Druckorgan von einer mit einer Verstellschraube verbundenen Kappe gebildet, oder es besteht aus einer auf einer Verstellschraube gelagerten Verstellmutter oder- einem Exzenter.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Tragglied aus Federstahl, und das Scharnier ist durch Materialschwächungen der Schenkel gebildet.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Kraftfahrzeugsitz in schematischer Darstellung, F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, etwa entlang Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine gegenüber F i g. 2 geänderte Ausführungsform einer Rückenlehne, F i g. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine gegenüber den F i g. 2 und 3 abgeänderte Ausführungsform einer Rückenlehne, F i g. 5 die vergrößert dargestellte Exzenterschraube der Verstellvorrichtung nach F i g. 4, von der Seite gesehen, F i g. 6 die vergrößert dargestellte Einzelheit VI in F ig. 4, F i g. 7 eine Ansicht der in F i g. 6 vergrößert dargestellten Einzelheit VI der F i g. 4, gesehen in Pfeilrichtung VII der F i g. 6, F i g. 8 einen Längsschnitt durch einen Kraftfahrzeugsitz, dessen Härte mittels eines Motors und einer entsprechenden Betätigungsschaltung verstellbar ist.
  • In der Funktion wesensgleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen belegt.
  • F i g. 1: Mit 10 ist der vordere Unterrahmen und mit 11 der hintere Unterrahmen eines Kraftfahrzeugsitzes bezeichnet. Sie sind in der üblichen Weise auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtuna, zur Verstellung des Sitzes in und entgegen der C tD Fahrtrichtung (s. Pfeil 12) befestigt. Der vordere Sitzrahmen 10 besteht aus einem Winkelblech, an dessen nach oben stehenden Schenkel 13 das Scharnier 14 angepunktet ist. Der freie im wesentlichen horizontal gerichtete Schenkel 15 des Scharniers 14 dient zur Befestigung des vorderen Endes 16 einer Zick-Zack-Feder 17. Wie F i g. 1 ohne weiteres ergibt, ist das Ende 16 der Zick-Zack-Feder 17 an den Stellen 18, 19 mit dem Schenkel 15 fest verbunden, z. B. mittels bekannter Klammern. An dem horizontal gerichteten Schenkel 20 des Sitzrahmens 10 ist eine Schweißmutter 21 befestigt. In diese ist die Verstellschraube 22 eingedreht. Das untere Ende der Verstellschraube 22 ist mit einem gerändelten Knopf 23 versehen, ihr oberes Ende trägt eine Kappe 24, gegen die sich der horizontal gerichtete Schenkel 15 des Scharniers 14 unter der Kraft der Vorspannung der Zick-Zack-Feder 17 legt. Mit 26 ist die Außenkontur des Sitzes angedeutet. Das hintere Ende 27 der Zick-Zack-Feder 17 ist in ähnlicher Weise auf dem hinteren Unterrahmen befestigt. Die Einspannung der Feder 17 erfolgt an den Stellen 22o und 29. Durch Drehen des gerändelten Knopfes 23 im Uhrzeigersinn bewegt sich die Kappe 17 etwa in die gestrichelt angedeutete Stellung 17'.
  • Wie ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich, wird bei dieser Verstellung die Härte des Sitzes verstärkt. Entsprechend verringert sich die Härte des Sitzes, wenn der gerändelte Knopf 23 entgegen des Uhrzeigersinnes bewegt wird. Gleichzeitig verringert sich auch die Einsitztiefe.
  • Im allgemeinen genügt es, wenn unter dem Sitz nur eine Verstellmöglichkeit vorgesehen ist. In manchen Fällen kann es jedoch ratsam sein, auch mehrere, gegebenenfalls untereinander in mechanischer Verbindung stehende Verstellmöglichkeiten vorzusehen.
  • F i g. 2 zeigt im Prinzip dieselbe Verstellmöglichkeit, wie sie F i g. 1 darstellt. Die vorgespannten Zick-Zack-Fedem 17 sind beiderseits der Rückenlehne 32 auf schwenkbaren Schenkeln 15 befestigt. Mit 30 und 31 sind die rechten und linken Rahmenteile der Rückenlehne 32 bezeichnet. Werden die gerändelten Knöpfe 23 im Uhrzeigersinn bewegt, so (Yelan-en die Zick-Zack-Federn 17 in die -estrichelte C C C Stellung 17, in der die Rückenlehne 32 eine größere Härte besitzt. Mit 26 ist in F i u. 2 die Außenkontur der Rückenlehne 32 ancedeutet.
  • F i g. 3 veranschaulicht eine Ausführung, bei der die gerändelten Knöp[c 23 seitlich der Rückenlehne 32 aii-cordnet sind. Die Vorspannung der Zick-Zack-Federn 17 wird in diesem Ausführungsbeispiel dadurch geändert, indem Vierkant-Muttern 40 mittels der Verstellschrauben 22 verschoben werden. Die Vierkant-Muttern 40 sind auf der einen Seite entlang der Schenkel 20 der Rahmentcile 320, 31 geführt und C Cyleichzeitia (,e#,en Drehung gesichert, auf der ande-Z, c C ren Seite leiten die Muttern 40 entlancy der schwenkbaren Schenkel 15 der Scharniere 14. Die Verstellschrauben 22 sind gegen axiale Verschiebung bei C ZD z 41 aesichert.
  • Die Verstelluni# kann, wie in auseezo"e-ien Linien dar ' gestellt ist, von zwei Seiten der RückenIchne her erfolgen. Sie kann jedoch auch, wie die gestrichelt angedeutete Vcrbindun2swelle 42 zcll-t. mittels nur eines izerändelten Knopfes 23 erfolgen, indem das Gewinäe der Schraube 22 als RechtsJewinde und das Gewinde der -e£!enüberlieaenden Schraube 22 als Links-ewinde ausL#ebildet ist. In diesem Falle bewe-en sich. wenn ein aerändelter Knopf 1-3 gedreht wird. die Vierkant-Muttern 40 entweder aufeinander Zu oder voneinander we£!.
  • F i 4: Dieses Auiführungsbeispiel. verwendet Exzenter-Schrauben 50, deren Umfang polygonartige Stuieri 51 haben. wie insbesondere F i 5 zeifit. Die Exzenter-Schrauben 50 sind fest auf Wellen 52 -ela-ert. die ihrerseits in Wandumien 53 drehbar an-C - geordnet sind. Die Wellen 52 sind durch Splinte 54 nesichert. Durch Drehen der gerändelten Knöpfe 23 C Celarieen die Schenkel 15 beispielsweise in die gestricb#It damestellte Stellumi, in der die Rticlzzeznlehne 32 eine cyrößere Härte besitzt. Die Scharniere C können. wie die F i 6 und 7 zei-en, durch Material-C schwächumzen entstehen. Diese Materialschwächunaen werden durch eine Reihe Längslöcher 55 erzeugt, die bereits bei der Herstellun- der Rahrrienteile heraus,2estanzt werden.
  • Da -eringe Verstellbere;che zuni Verändern der Härte der Z;ck-Zack-Federn ausreichen, bedarf es ledialich der Verweriduna eines e;nfachen Feder-Stahles. Entweder kann der Rahmen 30 oder nur die verstellbaren Schenkel 15 aus dem Federstahl her--estellt sein.
  • F i 2. 8 zeic eine elektrisch betriebene Verstellvorrichtun(y. Unter dem Sitz ist am Sitzrahmen ein C Elektromotor 60 Lelauert. Dieser treibt über ein Ge- triebe 61 eine Scfinecke 62. die ihrerseits mit einem Schieberad 63 kämmt. Das Schieberad 63 ist drehsteif bezüLIicli der Welle 04 zwischen den Teilen 65, 66 des Sitzrahmens 10 gelagert.
  • Der obere Teil der Welle (3-4 trä£!t ein Gewinde 67. weiches mit dem der Schweißmutter 21 kämmt. Wird der '..%"lotor 60 mittels einer Druckknopf-Schaltung 08 mit Strom beschickt. so treibt er über das Getriebe 61 die Schnecke 02 und diese das Schieberad 63, letztere das Gewinde'67, wodurch die Kappe 24, je .nach Drchrichtung. auf- oder abbewegt wird. Mit 69 C ist die Fahrzeucbatterie an-edeutet und 70 die er-C el forderlichen Kabelverbindun-en zum Motor 60. Die Druckknopf-Schaltung 68 umfaßt zwei Druckknöpfe 72, 73 für eine stufenlos harte bzw. weiche Einstellung der Sitze. Außerdem ist die Einrichtung mit (nicht dargestellten) Endschaltern versehen.
  • Selbstverständlich kann der Antrieb die Verstellung der Schenkel 15 auch mittels eines Servomotors erfolgen, der entweder hydraulisch oder durch Vakuum an-etrieben wird.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Einstellen der Vorspannun- der Federn von Fedei-polsterun#,cn insbesondere an Kraftfahrzeu2sitzen. bei denen die Polsterung mit nner Vielzahl von nebeneinander an"eordnct#-ii. im Bouen über denSitzrihmen ge- spannten Flachfedern, insbesondere Sinusfedern, ausaes"attct ist. die mindestens an c;ner ihrer Befestigungsseclien in einem 1.an#--.(-c-rt.-cckten clemeinsamen Tra,--lied kraft- und bewczu#-csschlüssic befesthit sind. wobei das Tra£i-I:L-d am Sitzrahmen parallel zu seiner Längsachse drehbar cela-ert ist und Ü.ber ein Kraftübertraaunasoraan mit einer Verstell- Lind zu- sammenwirkt. derart. daß dur,-ii Verändern des Anstellwinkels des TraLliiiiedes und damit der V-iden der Federn die Vorspinnung der FcOern veränderbar ist. d -a d u r c li 2 e k c n a z e i c h -n e t, daß das Traunflied nach Art eines Scharnierlapperis (1511 und seine Lagerun2 nich Art eines Scharnierzelenks (1-4) auscebildet sind und daß das Kraftübertra2un-selied aus mindes-,---ns einem sich unmittelbar an der Fläche des Scharnierlappens (155) abstüttzenden Druckorgan (2--1, 40, 50) besteht.
  2. 2. EinrichtunL7 nach Anspruch 1, dadurch Lyekennzeichnet. daß das Druckort-ran von einer mit einer Verstellschraube (2-1) verbundenen Kappe (24) gebildet ist. j. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- kennzeichnet. daß das Druckor2,an aus einer auf einer Verstellschraube (22) -ela.,zerten Verstell-# mutter (1-10) besteht. 4,. E--inrichturic-Y nach Anspruch 1. dadurch ge- kennzeichnet. daß das Druckoniain aus einem Exzenter (50) bestelit. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4# dadurch 2ek-eniize;chiiet. daß das TraLmlied (15) aus Federstahl besteht und das Scharnier durch 'Materialschwächungen (Langlöcher 55) der Schenkel #.zebildet ist. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch 2ek-ennzeichnet. daß die Verstellunu cl,-r Schenkel mittels eines '.Motors (60) erfole. d.-r über ein oder mehrere Getriebe auf die Druckorgane (2-4, 40. 50) einwirkt. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis --i, dadurch uckennzeichnet. daß auf die Druckon-,ane (24, 40, 50) ein hydraulisch oder durch Vakuum an2etriebener Servomotor einwirkt.
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