DE9307635U1 - Parallelogramm-Quertisch für eine Kreissäge - Google Patents

Parallelogramm-Quertisch für eine Kreissäge

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Description

Leonhard Hofmann Maschinenfabrik GmbH, Hofmannstraße 23, 8532 Bad Windsheim
Parallelogramm-Quertisch für eine Kreissäge
Die Erfindung betrifft einen Parallelogramm-Quertisch für eine Kreissäge und insbesondere für eine Formatkreissäge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen Parallelogramm-Quertischen besteht grundsätzlich das Problem, daß sich die Längenentfernung einer auf dem Längsanschlag in einer bestimmten Position angeordneten Anschlagklappe, die zum Ablängen eines Werkstückes auf ein Soll-Längenmaß dient, bei einer Verschwenkung des Parallelogramm-Quertisches und damit des darauf angeordneten Längsanschlages zur Schnittebene des Sägeblattes ändert. Die Ursache hierfür liegt in der Anlenkung des Parallelogramm-Quertisches an der Außenseite des Längstisches, wodurch die Anlenkpunkte einen seitlichen Abstand zur Schnittebene aufweisen.
Aufgrund der vorstehend erörterten Veränderlichkeit der Längenentfernung bei sich änderndem Schwenkwinkel zeigt die auf dem Längsanschlag angebrachte Meßskala für die Längenentfernung der Anschlagklappe zur Schnittebene nur in der Neutralposition des Längsanschlages - wenn dieser also rechtwinklig zur Schnittebene steht - richtig an.
Als ein möglicher Ausweg für dieses Problem wurde bereits vorgeschlagen, den Längsanschlag quer zur Schnittebene verschiebbar auf den ihn lagernden Rahmenstreben anzuordnen, so daß er entsprechend der Änderung der Längenentfernung bei einem bestimmten Schwenkwinkel um den Betrag der Änderung verschoben werden kann. Dazu muß jedoch bei jedem bestimmten Schwenkwinkel das Maß der Änderung z.B. durch Nachmessen ermittelt und der Längsanschlag entsprechend verschoben werden. Diese Bestimmung muß für jede Schwenkstellung neu durchgeführt werden und ist
insofern äußerst umständlich. Es können darüber hinaus Fehler bei der Bestimmung der Längenänderung und der Einstellung der Anschlagklappe gemacht werden, was zu einem erhöhten Ausschuß beim Arbeiten mit der Kreissäge führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Parallelogramm-Quertisch der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß die Maschinenbedienung bei einer Schwenkverstellung des Längenanschlags vereinfacht und sicherer gegen Bedienungsfehler gemacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Längenkompensationseinrichtung wird die Änderung der Längenentfernung zwischen der mindestens einen Anschlagklappe und der Schnittebene bei einer Verschwenkung des Längsanschlages aus seiner zur Schnittebene rechtwinkligen Position kompensiert, wodurch die Längenmeßeinrichtung für die mindestens eine Anschlagklappe immer die tatsächliche Längenentfernung zwischen Anschlagklappe und Schnittebene anzeigt.
Für diese Längenkompensationseinrichtung sind unterschiedliche Ausführungsformen denkbar, die sich hinsichtlich Konzept und Aufbau unterscheiden. So ist in den Ansprüchen 2 bis 5 eine rein mechanisch arbeitende Kompensationseinrichtung angegeben, wogegen in den Ansprüchen bis 9 eine auf elektronischer Basis arbeitende Kompensationseinrichtung angegeben ist. Beide Ausführungsformen sind in der nachfolgenden Beschreibung eingehend erläutert, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen darauf verwiesen wird.
Die Ansprüche 10 bis 12 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen des Parallelogramm-Quertisches, die bei beiden Typen von Kompensationseinrichtungen einsetzbar sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Formatkreissäge mit einem Parallelogramm-Quertisch in verschiedenen Schwenkstellungen,
Fig. 2 eine Ansicht der Kreissäge aus Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Parallelogramm-Quertisch in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Tisches aus Pfeilrichtung IV nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Tisch entlang der Schnittlinie V-V nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Parallelogramm-Quertisch gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Ansicht des Tisches aus Pfeilrichtung VII gemäß Fig. 6.
Anhand der Fig. 1 und 2 ist der grundsätzliche Aufbau einer Format-Kreissäge mit Parallelogramm-Quertisch zu erläutern. An einem nur schematisch dargestellten Maschinenunterteil 1 ist in üblicher Weise ein Kreissägeblatt 2 angeordnet, das mit seiner Hauptebene die Schnittebene S der Kreissäge definiert. Es ist ein Längstisch 3 vorgesehen, der in Schneid-Längsrichtung L verschiebbar gelagert ist. Der Längstisch 3 ist als sogenannter Rolltisch ausgebildet.
An der dem Sägeblatt 2 gegenüberliegenden Längsseite des Längstisches 3 ist ein Parallelogramm-Quertisch 4 angeordnet, der einen in der Horizontalebene H verschwenkbaren Auflagerahmen 5 aufweist. Dieser ist in den beiden Anlenkpunkten A am Längstisch 3 angelenkt und besteht aus gelenkig miteinander verbunden, ein Parallelogramm bildenden Rahmenstreben 6, 7, 8, 9. Die gelenkige Verbindung dieser Rahmenstreben 6 bis 9 in den Anlenkpunkten A bzw. den beiden anderen Gelenkpunkten G ist durch Achsgelenke 10 realisiert, die durch jeweils eine Klemmschraube 11 in einer entsprechenden Schwenkstellung des Auflagerahmens 5 fixierbar sind.
Der Auflagerahmen 5 ist durch einen unterhalb davon verlaufenden, am Maschinenunterteil 1 befestigten Ausleger 12 über seine parallel zur Längsrichtung L verlaufende, äußere Rahmenstrebe 7 abgestützt. Der Ausleger 12 ist in der Horizontalebene H verschwenkbar und teleskopierbar sowie über eine Tragstrebe 13 um eine vertikale Drehachse drehbar mit der Rahmenstrebe 7 verbunden.
Weiterhin ist der Auflagerahmen 5 mit einer zwischen dem einen Anlenkpunkt A und dem diagonal gegenüberliegenden Gelenkpunkt G verlaufenden Versteifungsstrebe 14 versehen, die ebenfalls teleskopierbar und in einer bestimmten Auszugsposition zur zusätzlichen Fixierung des Auflagerahmens 5 in der entsprechenden Schwenkstellung durch eine Klemmschraube 15 festlegbar.
Über der einen, quer zur Schnittebene S gerichteten Rahmenstrebe 6 ist ein vertikal fluchtend mit dieser verlaufender Längsanschlag 16 auf dem Auflagerahmen 5 angeordnet, der parallel zur Rahmenstrebe 6, also ebenfalls quer zur Schnittebene S verschiebbar ist. Der Längsanschlag 16 kann wahlweise auch fluchtend mit der Rahmenstrebe 8 angeordnet werden.
In Fig. 1 ist ein Längsanschlag 16 mit einer sogenannten Anschlagklappe 17 gezeigt, die entlang des Längsanschlages 16 verschiebbar daran gelagert ist. Diese Anschlagklappe 17 wird beim Ablängen eines Werkstückes - beispielsweise eines Brettes - auf ein Soll-Längenmaß verwendet. Zur Einstellung des Soll-Längenmaßes ist auf dem Längsanschlag 16 ein Maßstab 18 aufgebracht, an dem die Entfernung 1 der Anschlagklappe 17 zur Schnittebene S ablesbar ist.
Aufgrund der Schwenkbarkeit des Auflagerahmens 5 und der damit verbundenen Einstellmöglichkeit des Längsanschlages 16 in unterschiedliche Schwenkwinkel W zur Schnittebene S ergibt sich folgendes grundsätzliches Problem:
Bei der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigten Neutralstellung des Auflagerahmens 5, in der der Längsanschlag 16 rechtwinklig (W = 90°) zur Schnittebene S verläuft, zeigt der Maßstab 18 bei einer entsprechenden Justierung des Längsanschlages 16 auf der Rahmenstrebe 6 die tatsächliche Längenentfernung 1 der Anschlagklappe 17 zur Schnittebene S
an. Wird nun der Auflagerahmen 5 und damit der Längsanschlag 16 für einen schräg verlaufenden Ablängschnitt z.B. im Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 strichpunktierte Stellung verschwenkt (Wl = 45°), so ändert sich die Längenentfernung 11 der Anschlagklappe 17 zur Schnittebene S um die Strecke dll. Der Maßstab 18 zeigt also eine um diese Strecke dll zu kurze Längenentfernung der Anschlagklappe 17 zur Schnittebene S an.
Wird der Auflagerahmen 5 und damit der Längsanschlag 16 ausgehend von der Neutralstellung in die entgegengesetzte Richtung um den gleichen Winkelbetrag verschwenkt (W2 = 135°), so entspricht die Längenentfernung der Anschlagklappe 17 zur Schnittebene S dem Maß 12, das um das Maß dl2 größer als die Längenentfernung 1 ist. Wie aus einem Vergleich von dll und dl2 hervorgeht, sind diese Unterschiedsmaße bei gleichen Ausschwenkwinkeln dWl = dW2 aus der Neutralposition wiederum unterschiedlich. Dieser Maßunterschied beruht darauf, daß z.B. bei einer Verschwenkung des Längsanschlages 16 in die strichlierte Stellung die durch die Abstehrichtung der Anschlagklappe 17 definierte Anschlagseite 19 des Längsanschalges 16 mit der Schnittebene S einen stumpfen Winkel W2 einnimmt, wogegen bei einer Verschwenkung in die strichpunktierte Stellung die Anschlagseite 19 des Längsanschlages 16 einen spitzen Winkel Wl mit der Schnittebene S einnimmt.
Soll nun ein schräger Ablängschnitt z.B. mit dem Längsanschlag 16 in der strichpunktierten Position vorgenommen werden, so muß der Längsanschlag 16 entlang der Rahmenstrebe 6 um das entsprechende Unterschiedsmaß dll verschoben werden, damit der Maßstab 18 wieder das tatsächliche Maß der Längenentfernung 11 anzeigt. Diese Justierverschiebung ist wiederum nur für einen ganz bestimmten Schwenkwinkel Wl korrekt, wird ein abweichender Schwenkwinkel gewählt, muß eine Neujustierung vorgenommen werden.
Ausgehend von dieser Problematik schlägt die Erfindung eine Längenkompensationseinrichtung vor, die in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen in den Fig. 3 bis 5 einerseits bzw. Fig. 6 und 7 andererseits gezeigt ist. Grundsätzlich kann mit dieser Längenkompensationseinrichtung für die Anschlagklappe 17 die Änderung der Längenentfernung zwischen dieser Anschlagklappe 17 und der Schnittebene S bei einer Verschwenkung
des Längsanschlages 16 aus seiner zur Schnittebene S rechtwinkligen Position derart kompensiert werden, daß eine Längenmeßeinrichtung für die Anschlagklappe 17 - z.B. der Maßstab 18 - in jeder Schwenkstellung die tatsächliche Längenentfernung 1, 11 bzw. 12 zwischen Anschlagklappe 17 und Schnittebene S anzeigt.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform des Parallelogramm-Quertisches 4 ist die Längenkompensationseinrichtung 20 nach Art einer Schiebelehre ausgebildet und weist eine lineare, parallel zur Verschieberichtung V des Längsanschlages 16 an der Rahmenstrebe 6 verlaufende Verschiebe-Maßskala 21 auf. Auf dieser sind Verschiebestrecken dl für den Längsanschlag 16 in Abhängigkeit des Schwenkwinkels W des Längsanschlages 16 zur Schnittebene S aufgetragen. Dies bedeutet, daß die Skala in Schwenkwinkelgraden geeicht ist. Eine entsprechende Markierung in Form eines mit dem Längsanschlag 16 verbundenen Zeigers 24 muß also lediglich durch Verschieben des Längsanschlages 16 parallel zur Rahmenstrebe 6 und der daran angebrachten Verschiebe-Meßskala 21 bei einem bestimmten Schwenkwinkel von z.B. 30° lediglich in Überdeckung mit dem entsprechenden Skalenstrich auf der Verschiebe-Meßskala 21 gebracht werden, damit die vorstehend erläuterte schwenkbedingte Änderung in der Längenentfernung der Anschlagklappe 17 zur Schnittebene S durch ein Verschieben des Längsanschlages 16 kompensiert wird. Hat die Kompensation stattgefunden, so zeigt der Maßstab 18 am Längsanschlag 16 wieder die tatsächliche Längenentfernung der Anschlagklappe 17 von der Schnittebene S an. Wird ein anderer Schwenkwinkel gewählt, so ist der Längsanschlag 16 mittels der Längenkompensationseinrichtung 20 entsprechend nachzuführen.
Von Vorteil bei der Längenkompensationseinrichtung 20 ist also, daß sich die genaue Einstellung des Längsanschlages 16 auf ein Nachführen des mit ihm verbundenen Zeigers 24 an die entsprechende Position der Verschiebe-Maßskala 21 beschränkt. Weitere Justierschritte sind nicht notwendig, wodurch mit dem erfindungsgemäßen Parallelogramm-Quertisch 4 sehr rationell und zeitsparend gearbeitet werden kann.
Aus Fig. 5 ist der mechanische Aufbau des Längsanschlages 16 mit seiner Längenkompensationseinrichtung 20 entnehmbar.
Der als Profilschiene ausgebildete Längsanschlag 16 weist an seiner Unterseite eine hinterschnittene Führungsnut 25 auf, mit der er auf einer Führungsschiene 26 geführt ist. Letztere sitzt auf Lagerbolzen 27, die im Bereich der Achsgelenke 10 zwischen den Rahmenstreben 9 und 6 bzw. und 6 befestigt ist. In einer oberen Führungsnut 28 ist die Anschlagklappe 17 über einen Führungsschlitten 29 verschiebbar gelagert. Der Führungsschlitten 29 ist mittels einer Arretierung 30 in jeder Schiebestellung relativ zum Längsanschlag 16 fixierbar. Weiterhin ist die Anschlagklappe 17 um eine horizontale, parallel zur Verschieberichtung V verlaufenden Schwenkachse SA von einer Seite des Längsanschlages 16 auf die andere Seite verschwenkbar. Weiterhin ist auf der Oberseite des Längsanschlages 16 der Maßstab 18 angeordnet.
Von der Unterseite des Längsanschlages 16 steht ein winkeleisenförmiger Träger 31 ab, der drei Indexstifte 32 trägt. Diese Indexstifte 32 sind Teil einer Indexiereinrichtung 33, die durch eine Rastplatte 34 vervollständigt wird, die ortsfest an der Rahmenstrebe 6 im Bereich der Verschiebe-Meßskala 21 angeordnet ist. Der Träger 31 weist an seiner Unterseite den Zeiger 24 auf. Die Rastplatte 34 weist mehrere Rastöffnungen auf, in die wechselweise die Rastenden der Indexstifte 32 zur Festlegung des Längsanschlages 16 in einer einem bestimmten Schwenkwinkel W entsprechenden Verschiebeposition relativ zur Rahmenstrebe 6 fixiert werden kann. So sind Postitionen des Längsanschlages für geläufige Schwenkwinkel, wie z.B. ganzzahlige Vielfache von 5°, indexierbar.
Wie weiterhin aus den Fig. 3 bis 5 deutlich wird, weist der Längsanschlag 16 neben der direkt an ihm gelagerten, als Anschlagreiter ausgebildeten Anschlagklappe 17 ein zweite Anschlagklappe 17' auf. Diese ist am Ende einer Teleskopstange 36 angeordnet, die in einer Zentralführung 37 im Längsanschlag 16 in dessen Verschieberichtung V verschiebbar geführt ist. Für die zweite Anschlagklappe 17' ist ein zweiter Maßstab 18' an der Oberseite des Längsanschlages 16 vorgesehen.
Im Zusammenhang mit der zweiten Anschlagklappe 17' ist darauf hinzuweisen, daß die Längenkompensationseinrichtung 20 in beliebigen Positionen beider Anschlagklappen 17, 17' zur Kompensation der Änderung der Längenentfernung herangezogen werden kann, da diese Änderung lediglich
eine additive Komponente darstellt, die nur vom Schwenkwinkel abhängig ist. Da allerdings ausgehend von der Neutralposition des Längsanschlages 16 (wie eingangs erörtert) zu unterscheiden ist, ob der Längsanschlag 16 in einen spitzen oder stumpfen Schwenkwinkel Wl oder W2 zur Schnittebene S eingestellt wird, ist die Verschiebe-Maßskala 21 auf der Längenkompensationseinrichtung 20 in zwei Verschiebe-Skalierungen 22, 23 unterteilt, mittels derer eine Kompensation in den beiden unterschiedlichen Schwenkwinkelbereichen durchgeführt werden kann.
In Fig. 5 ist weiterhin erkennbar, daß die Versteifungsstrebe 14 aus einer Führungsstrebe 38 und einer darin verschiebbar geführten Teleskopstrebe 39 besteht, wobei diese beiden Streben 38, 39 in Relativpositionen zueinander, die gebräuchlichen Schwenkstellungen entsprechen, durch einen Indexierstift 40 festlegbar sind. Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß auf der Oberseite der Teleskopstrebe 39 eine lineare Winkelskala 41 angebracht ist, mittels derer der eingestellte Schwenkwinkel des Parallelogramm-Quertisches 4 besonders einfach abgelesen werden kann.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Parallelogramm-Quertisch 4 in einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Da der grundsätzliche Aufbau dem des Tisches gemäß den Fig. 1 bis 5 entspricht, wird auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet. Übereinstimmende Teile sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Im folgenden werden lediglich die Unterschiede zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel näher erläutert. So ist den beiden Anschlagklappen 17, 17' eine elektronische Längenmeßeinrichtung 46 zugeordnet, die nach Art eines inkrementalen Wegemeßsystems aufgebaut ist. Der Anschlagklappe 17 bzw. der Teleskopstange 36 der zweiten Anschlagklappe 17' ist dazu jeweils eine sogenannte Magnetskala 42, 43 auf dem Längsanschlag 16 zugeordnet. Mit der als Reiter ausgebildeten Anschlagklappe 17 bzw. der Teleskopstange 36 ist jeweils ein Magnetgeber 44, 45 verbunden, der bei einer Verschiebung der Anschlagklappe 17 bzw. der Teleskopstange 36 entsprechende Signale abgibt, die über Kabel 55, 56 einer Steuer- und Recheneinheit 51 zugeführt werden. Diese Signale werden in der Steuer- und Recheneinheit 51 verarbeitet. Ein entsprechendes Maß für die Längenent-
fernung der Anschlagklappen 17, 17' wird daraufhin in dem Display 47 der Längenmeßeinrichtung 46 zur Anzeige gebracht.
Weiterhin ist eine elektronische Winkelerfassungseinrichtung 48 zur Erfassung des Schwenkwinkels W des Längsanschlages 16 zur Schnittebene S vorgesehen. Diese Winkelerfassungseinrichtung 48 besteht aus einem fest mit der Rahmenstrebe 9 verbundenen Stirnzahnrad 49, das mit einem Drehimpulsgeber 50 an der Rahmenstrebe 6 in Eingriff steht. Beim Verschwenken des Auflagerahmens 5 und der dadurch hervorgerufenen Relatiwerschiebung des Drehimpulsgebers 50 zum Stirnzahnrad 49 gibt der Drehimpulsgeber 50 über ein Kabel 57 entsprechende Signale ab, die wiederum in der Steuer- und Recheneinheit 51 erfaßt und verarbeitet werden. Aufgrund dieser Erfassung wird auf einem weiteren Display 52 der entsprechende Schwenkwinkel W zur Anzeige gebracht.
Die Längenmeßeinrichtung 46 ist mit einer Längenkompensationseinrichtung 20' versehen, die im wesentlichen durch die mikroprozessor-gesteuerte Steuer- und Recheneinheit 51 realisiert ist. Diese ermittelt aus dem erfaßten Schwenkwinkel W die zugehörige Änderung der Längenentfernung der Anschlagklappen 17, 17' verglichen zur Neutralposition und verrechnet diese Änderung mit dem von der elektronischen Längenmeßeinrichtung erhaltenen Werte. Es wird im Display 47 ein entsprechend korrigierter Wert zur Anzeige gebracht, der dem tatsächlichen Ist-Wert der Längenentfernung der Anschlagklappen 17, 17' von der Schnittebene S entspricht.
Bei einer Einstellung des Auflagerahmens 5 in einem anderen Schwenkwinkel W erfolgt wiederum eine entsprechende Kompensation, so daß immer der tatsächliche Ist-Wert der Längenentfernung ablesbar ist.
Die gesamte Längenmeßeinrichtung 46 mit der Längenkompensationseinrichtung 20' ist lediglich einmal vor Arbeitsbeginn zu justieren. Dazu wird der Längsanschlag 16 in eine Referenzposition verschoben, in dem der in Fig. 7 erkennbare Anschlag 53 an dem Klemmklotz 54 anschlägt. Anschließend werden die Anschlagklappen 17, 17' in eine Referenzposition bezüglich des Längsanschlages 16 (z.B. an einen ihrer Endanschläge) verschoben. Dies erfolgt in der Neutralstellung des Längsanschlages 16, d.h. er verläuft in einem rechten Winkel zur Schnittebene S. In der
Steuer- und Recheneinheit 51 sind dieser Referenzposition entsprechende Festwerte gespeichert, auf deren Basis die tatsächlichen Ist-Werte der
Längenentfernung der Anschlagklappen 17, 17' nach deren Verschiebung am Längsanschlag 16 und/oder nach einer Verschwenkung des Parallelogramm-Quertisches 4 berechnet und angezeigt werden. Die vorstehend beschriebene Referenzeinstellung muß nur nach Ausfall der Spannungsversorgung durchgeführt werden.

Claims (12)

- 11 Schutzansprüche
1. Parallelogramm-Quertisch für eine Kreissäge, insbesondere Formatkreissäge mit einem in der Horizontalebene verschwenkbaren Auflagerahmen (5), bestehend aus gelenkig miteinander verbunden, ein Parallelogramm bildenden Rahmenstreben (6, 7, 8, 9) und mit einem quer zur Schnittebene (S) des Sägeblattes (2) verlaufenden, auf dem Auflagerahmen (5) quer zur Schnittebene (S) verschiebbar gelagerten Längsanschlag (16), der eine Längenmeßeinrichtung (Maßstab 18, 18', elektronische Längenmeßeinrichtung 46) und mindestens eine verschiebbar daran gelagerte Anschlagklappe (17, 17') aufweist, die zum Ablängen eines Werkstückes auf ein Soll-Längenmaß mittels der Längenmeßvorrichtung (Maßstab 18, 18', elektronische Längenmeßeinrichtung 46) in eine dem Soll-Längenmaß entsprechende Position am Längsanschlag (16) einstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Längenkompensationseinrichtung (20, 20') für die mindestens eine Anschlagklappe (17, 17'), mittels derer die Änderung der Längenentfernung zwischen der mindestens einen Anschlagklappe (17, 17') und der Schnittebene (S) bei einer Verschwenkung des Längsanschlages (16) aus seiner zur Schnittebene (S) rechtwinkligen Position derart kompensierbar ist, daß die Längenmeßeinrichtung (Maßstab 18, 18', elektronische Längenmeßeinrichtung 46) für die mindestens eine Anschlagklappe (17, 17') in jeder Schwenkstellung die tatsächliche Längenentfernung zwischen Anschlagklappe (17, 17') und Schnittebene (S) anzeigt.
2. Parallelogramm-Quertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenkompensationseinrichtung (20, 20') nach Art einer Schiebelehre eine lineare, parallel zur Verschieberichtung (V) des Längsanschlages (16) am Auflagerahmen (5) verlaufende Verschiebe-Maßskala (21) aufweist, auf der Verschiebestrecken für den Längsanschlag (16) in Abhängigkeit des Schwenkwinkels (W) des Längsanschlages (16) zur Schnittebene (S) aufgetragen sind.
3. Parallelogramm-Quertisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe-Maßskala (21) ortsfest am Auflagerahmen (5) angeordnet ist.
4. Parallelogramm-Quertisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenkompensationseinrichtung (20) mit einer Indexiereinrichtung (33) versehen ist, mittels der der Längsanschlag (16) in Verschiebestellungen relativ zum Auflagerahmen (5) festlegbar ist, die gebräuchlichen Schwenkwinkeln (W) des Längsanschlages (16) entsprechen.
5. Parallelogramm-Quertisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe-Maßskala (21) zwei Verschiebe-Skalierungen (22, 23) aufweist, von denen eine Skalierung (22) stumpfen und die andere Skalierung (23) spitzen Schwenkwinkeln (W) zwischen Längsanschlag (16) und Schnittebene (S) zugeordnet ist.
6. Parallelogramm-Quertisch nach Anspruch 1 mit einer der jeweils mindestens einen Anschlagklappe (17, 17') zugeordneten elektronischen Längenmeßeinrichtung (46) mit Display (47) zur Anzeige der Längenentfernung der Anschlagklappe (17, 17') zur Schnittebene (S) und einer elektronischen Winkelerfassungeinrichtung (48) zur Erfassung des Schwenkwinkels (W) des Längsanschlages (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Längenkompensationseinrichtung (20') eine mit der Längenmeßeinrichtung (46) und der Winkelerfassungseinrichtung (48) gekoppelte Korrektureinrichtung (Steuer- und Recheneinheit 51) aufweist, die auf der Basis des mit der Winkelerfassungseinrichtung (48) erfaßten Schwenkwinkels (W) die Anzeige der Längenentfernung der jeweiligen Anschlagklappe (17, 17') im Display der Längenmeßeinrichtung (46) auf den tatsächlichen Ist-Wert korrigiert.
7. Parallelogramm-Quertisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechtwinkliger Stellung des Längsanschlages (16) zur Schnittebene (S) der Längsanschlag (16) bzw. die mindestens eine Anschlagklappe (17, 17') jeweils eine feste Referenzposition bezüglich des Auflagerahmens (5) bzw. des Längsanschlages (16) aufweisen, in denen der Längenmeßeinrichtung (46) ein fester, vorzugsweise in der Korrektureinrichtung (Steuer- und Recheneinheit 51) abgespeicherter Referenz-Längenwert für die tatsächliche Ist-Längenentfernung der Anschlagklappe (17, 17') in der Referenzposition zugewiesen ist.
8. Parallelogramm-Quertisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelerfassungseinrichtung (48) einen Drehimpulsgeber
(50) aufweist, auf den die Schwenkbewegung des Parallelogramm-Quertisches (4) übertragen wird.
9. Parallelogramm-Quertisch nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Längenmeßeinrichtung (46) nach Art einens inkrementalen Wegemeßsystems ausgebildet ist, das eine Skala (Magnetskala 42, 43) und einen relativ dazu verschiebbaren, für die Skalenteilung empfindlichen Sensor (Magnetgeber 44, 45) aufweist.
10. Parallelogramm-Quertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsanschlag (16) zwei Anschlagklappen (17, 17') verschiebbar angeordnet sind, von denen eine (17) direkt am Längsanschlag (16) und die zweite (17') über eine im Längsanschlag (16) verschiebbar geführte Teleskopstange (36) am Längsanschlag (16) geführt
11. Parallelogramm-Quertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (5) mit einer zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden Gelenkpunkten (A, G) verlaufenden, teleskopierbaren Versteifungsstrebe (14) versehen ist, die eine lineare Winkelskala (41) zur Anzeige des Schwenkwinkels (W) des Auflagerahmens (5) trägt.
12. Parallelelogramm-Quertisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Auszugspositionen der teleskopierbaren Versteifungsstrebe (14), die gebräuchlichen Schwenkwinkeln (W) entsprechen, indexierbar (Indexierstift 40) sind.
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