AT394444B - Vorrichtung zur feststellung von verformungen einer kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

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Description

AT 394 444 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung von Verformungen einer Kraftfahrzeugkarosserie, bestehend aus einer Prüfbank, welche zwei mit einer Reihe von Löchern versehene Längsträger, mehrere auf den Längsträgem befestigbare und in gleicher Weise mit einer Reihe von Löchern versehene Querträger sowie Stützträger, die in Längsrichtung auf der Prüf bank und unterhalb des vorderen Teils des zu prüfenden Fahrzeugs befestigbar sind, auf weist, weiters aus Einrichtungen zur Befestigung der Fahrzeugkarosserie auf der Prüf bank und aus Meßeinrichtungen, wie Meßstäben, die auf den Trägem der Prüfbank befestigbar sind.
Derzeit gibt es zwei Arten von solchen Nachprüfvorrichtungen, nämlich einerseits Vorrichtungen, die eine sogenannte "positive" Nachprüfung ermöglichen, und andererseits Vorrichtungen, die eine Nachprüfung durch Messung der Lage bestimmter spezifischer Punkte bewerkstelligen.
Die Vorrichtungen des ersten Typs bestehen im wesentlichen aus einem Nachprüftisch oder aus einer Nachprüfbank, der bzw. die mehrere Sätze von Beschlägen trägt, die es erlauben, die nachzuprüfende Karosserie darauf festzulegen, wobei diese Beschläge so ausgelegt sind, daß sie an bestimmten Punkten der Karosserie zur Anlage kommen können. Wenn eine beschädigte Karosserie in geeigneter Weise gerichtet und mehrere Verformungen beseitigt worden sind, müssen dann die verschiedenen, für das Fahrzeug vorgesehenen spezifischen Halterungsbeschläge an den verschiedenen Zuordnungspunkten befestigt werden können. Die Konzeption dieser Vorrichtung erlaubt auch, sie dazu zu verwenden, um die notwendigen Arbeitsvorgänge zum Richten der Karosserie durchzuführen, z. B. mit Hilfe von hydraulischen Zug- oder Druckeinrichtungen, während die Karosserie auf der Prüfbank festgehalten ist
Es handelt sich hierbei um einen Vorteil, der diesem Vorrichtungstyp aufgrund seiner sehr großen Robustheit nicht nur der Nachprüfbank, sondern auch der Halterungsbeschläge zu eigen ist. Die anderen Vorteile dieses Vorrichtungstyps sind im wesentlichen die folgenden:
Einfache Handhabung, was den Einsatz geschulter Arbeitskräfte unnötig macht und Fehlerquellen in der Verwendung der Halterungsbeschläge praktisch ausschließt; - Einfachheit der genauen Haltung der zu ersetzenden Unterteile; - einfache und rasche Nachprüfung der Richtarbeiten nach deren Ausführung.
Die Vorrichtungen dieses Typs haben dagegen als Nachteil, daß sie relativ teuer sind. Dies beruht darauf, daß es notwendig ist, für jeden Fahrzeugtyp einen vollständigen Satz von Halterungsbeschlägen bereit zu halten, die an den verschiedenen Punkten der Karosserie, deren Nachprüfung wichtig ist, befestigt werden können. Diese Halterungsbeschläge müssen außerdem mit großer Vorsicht und überdimensioniert hergestellt werden, damit sie den Kräften der hydraulischen Geräte widerstehen, die für die Richt-Arbeitsvorgänge eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungsart liegt in der Tatsache, daß das Lagerhalten der verschiedenen Sätze von Halterungsbeschlägen es erfordert, über entsprechende Lagerräume zu verfügen.
Was die oben an zweiter Stelle genannte Vorrichtungsart betrifft, so sind diese Vorrichtungen im wesentlichen zur Ausführung von Prüfvorgängen bestimmt, indem bestimmte Messungen zwischen verschiedenen festgelegten Punkten einer Karosserie ausgeführt werden. Einige dieser Vorrichtungen weisen einen leichten Unterbau auf, wodurch es möglich ist, Meßstangen, Maßstäbe oder sonstige zur Messung geeignete Elemente anzuordnen.
Die Vorrichtungen dieser zweiten Art haben den Vorteil, daß sie nicht den Erwerb von spezifischen Halterungsbeschlägen für jeden Fahrzeugtyp erfordern. Dagegen weisen sie aber eine Anzahl von Nachteilen auf, insbesondere die folgenden: - Relative Empfindlichkeit dieser Vorrichtungen, die nicht den rauhen Anwendungsbedingungen angepaßt sind; - Erfordernis zum Einsetzen hochqualifizierter Arbeitskräfte, da keine Ablese- oder Berechnungsfehler zugelassen werden; - Langwierigkeit des Prüfvorganges nach Ausführung der Richtarbeiten, da es notwendig ist, jeden Punkt eines gerichteten TeUs der Karosserie wiederholt nachzuprüfen; - Ungenauigkeit dieser Vorrichtungen aufgrund von Verformungen ihres ungenügend steifen Unterhaus; - Notwendigkeit des Ausrichtens der Vorrichtung bezüglich des Fahrzeuggestells, was manchmal sehr schwierig zu realisieren ist; - häufige Unzulänglichkeit des gewöhnlich vorgesehenen Befestigungssystems, das in einer Verankerung durch die Lippen des Bodens da- Karosserie besteht, wobei diese Unzulänglichkeit der Befestigung der Grund für eine Verformung der Fahrgastzelle sein kann, wenn in deren Innerem keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden sind.
Es sind weiters Prüf- und Ausrichtbänke bekannt, die jedoch deshalb nachteilig sind, da die Richtwinkelsätze bzw. die Meßeinrichtungen, wie Meßstangen, Meßstäbe und dgl., im wesentlichen auf Querträger angebracht sind. Da jedoch gerade im Vorderbereich eines zu richtenden Fahrzeuges eine große Anzahl von Punkten vermessen werden muß, hat dies zur Folge, daß in diesem Bereich auf der Prüfbank Querträger dicht gedrängt angeordnet werden müssen. Wenngleich es auch bekannt ist, unmittelbar am Längsträger eine längsverschiebbare Meßeinrichtung vorzusehen, so stellt dies jedoch keinen Ersatz für einen Querträger dar, da hierbei keine variable Monta- -2-
AT 394 444 B ge in Quemchtung möglich ist. Der gleiche Sachverhalt gilt auch für eine bekannte Ausrichtbank, bei der oberhalb oder unterhalb der anderen Träger an der gewünschten Position und in jeder Winkelposition Stützträger befestigt werden können, wobei jedoch diese Stütztiäger auch im Vorderbereich des Fahrzeuges von Querträgern abgestützt sind.
Der gegenständlichen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Feststellung von Verformungen einer Kraftfahrzeugkarosserie zu schaffen, durch welche die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützträger in gleicher Weise wie die Querträger jedoch in Längsrichtung auf den Längsträgem der Prüfbank befestigbar sind, daß die Stütztiäger seitlich nach außen vorstehende Fortsätze aufweisen und daß Träger zur Anbringung von Meßeinrichtungen in Längsrichtung der Prüfbank zwischen dem seitlichen Fortsatz eines Stützträgers und einem Querträger befestigbar sind.
Mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, entweder eine sogenannte positive Prüfung oder eine Prüfung durch Ausführung einer Anzahl von Messungen vorzunehmen. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Stützträger auf den Längsträgem der Prüf bank ist gerade im vorderen Bereich des zu prüfenden Fahrzeuges eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für die Prüf- und Meßeinrichtungen sowohl in Längsrichtung als auch in Quemchtung der Prüfbank geschaffen, welche Befestigungsmöglichkeiten bisher nur durch eine gedrängte Anordnung von Querträgern erzielt wurden.
Vorzugsweise ist je eine Schiene als Träger für Meßeinrichtungen vorgesehen, wobei auf der Schiene ein Schlitten angeordnet ist, der im rechten Winkel zu dieser Schiene und auf dem Schlitten verschiebbar einen Meßstab trägt, welcher Prüfstäbe oder andere Prüf- und bzw. oder Meßelemente, wie z. B. Ständer oder Säulen, haltert Weiters sind vorzugsweise die seitlichen Fortsätze der Stützträger durch aneinandergefügte zwei Hohlträ-gerstummeln mit rechteckigem Querschnitt gebildet, die ebenfalls Löcher aufweisen, deren Teilung derjenigen entspricht die auf der gesamten Bank vorgesehen ist Zudem können die Stütztiäger und die Querträger aus einem Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt bestehen, in dessen Innerem ein Profilträger mit einem U-förmigen Querschnitt angeordnet ist und dessen oberer Steg in Übereinstimmung mit den Löchern der Oberseite des entsprechenden Querträgers von Löchern durchsetzt ist, denen je eine Schraubenmutter zugeordnet ist, die durch eine elastische Halteklammer od. dgl., in ihrer Lage gehalten ist.
Eine derartige Vorrichtung weist somit eine Prüfbank üblichen Aufbaus auf, d. h. eine Bank, die aus einer von Trägem od. dgl. gebildeten Plattform aufgebaut ist. Dieser Prüfbank sind einerseits mehrere verstellbare Querträger, die an verschiedenen Punkten auf den Längsträgem der Prüfbank befestigt werden können und auf denen Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern vorgesehen sind und andererseits zwei verstellbare, jeweüs auf einer Seite mit einem seitlichen Fortsatz versehene Längsfußplatten zur Befestigung auf der Prüf bank in etwa in der Mittelachse der vorderen Längsträger des nachzuprüfenden Fahrzeugs zugeordnet. Diese Träger und Fußplatten sowie die Fortsätze der letzteren weisen Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern auf, die es gestatten, dort Befestigungs- oder Prüforgane der Karosserie und bzw. oder Meß- oder Prüfgeräte zu befestigen.
Die zum Festlegen einer Karosserie auf der Prüfbank vorgesehenen Befestigungs- oder Prüforgane bestehen einerseits aus zwei Klemmbacken oder zwei Paaren solcher Klemmen, die an Zwischenpunkten der Seiten dieser Bank angeordnet sind, um die Lippen des Bodens der Karosserie einzuspannen, und andererseits aus zwei Halterungs- oder Prüfbeschlägen oder aus zwei Groppen solcher Beschläge, die dazu bestimmt sind, auf dem vorderen bzw. auf dem hinteren Teil dieser Bank befestigt zu werden.
Indessen ist festzustellen, daß es sich hier um Halterungsbeschläge handelt, die in ihrem Aufbau viel einfacher sind als diejenigen, die auf Prüfbänken für eine sogenannte "positive" Nachprüfung gewöhnlich verwendet werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß diese Beschläge in unmittelbarer Nähe der verschiedenen an einem bestimmten Fahrzeug nachzuprüfenden Punkte befestigt werden können, da es möglich ist, auf einmal ihre Lage auf den vorderen Traversen oder Trägem, die ihnen als Unterbau dienen, und die Lage dieser Traversen oder dieser Träger abzuändem.
Mittels der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, entweder eine sogenannte "positive" Prüfung oder eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen zu verwirklichen. In dem ersten Fall sind auf der Bank sowie auf den Querträgern und den Längsfußplatten dem nachzuprüfenden Fahrzeugtyp entsprechende Halterungsbeschläge anzuordnen. Wie bereits gesagt, handelt es sich jedoch um sehr viel einfachere Beschläge als diejenigen, die gewöhnlich auf einer Bank mit positiver Prüfung verwendet werden. In dem zweiten Fall sind auf den Einzelteilen der Prüf bank, d. h. auf den Querträgern und auf den vorderen Fußplatten verschiedene Meßinstrumente wie Kontrollstäbe oder Maßstäbe, die gestatten, eine bestimmte Anzahl von Messungen durchzuführen, vorzusehen.
Schließlich weist die vorliegende Vorrichtung auch verstellbare Montageeinrichtungen auf, die erlauben, Stäbe oder andere Elemente zur Nachprüfung der Lage von Befestigungspunkten bestimmt»' Organe eines Kraftfahrzeuges, wie z. B. der Befestigungspunkte der Stoßdämpfer vom Typ "Mac Pherson", anzupassen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Prüfbank, die Teil vorliegender Vorrichtung ist, sowie einer gewissen Anzahl ihrer Zubehörteile; -3-
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Fig. 2 Fig. 3 und 4 Fig. 5 Fig.6 und 7 Fig. 8 Fig. 9 und 10 Fig. 11 Fig. 12 Fig. 13 Fig. 14 Fig. 15 Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungsdetails der auf dieser Bank vorgesehenen verstellbaren Querträger; eine Seiten- bzw. Vorderansicht der Prüfbank mit Darstellung eines positiven Prüfvorgangs an der Karosserie eines Fahrzeugs mittels der vorliegenden Vorrichtung; eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fall vorgesehenen Anordnung; eine Seiten- bzw. Vorderansicht der Prüfbank mit Darstellung der Ausführung eines mit der vorliegenden Vorrichtung bewirkten Prüfvorgangs durch Messung an der Vorderseite; eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fall vorgesehenen Anordnung; eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht der Prüfbank mit Darstellung eines mittels der vorliegenden Vorrichtung bewirkt»! Prüfvorgangs durch Messung an der Hinterseite; eine Ansicht von unten dieser Vorrichtung mit Darstellung der in einem solchen Fall vorgesehenen Anordnung; eine Seitenansicht der einen der Meßeinrichtungen, die speziell zur Anwendung auf der vorliegenden Prüfbank ausgebildet sind; eine Teilansicht von unten dieser Meßeinrichtung; einen Schnitt entlang der Linie (XIV- XIV) der Fig. 12, jedoch in unterschiedlichem Maßstab; eine Seitenansicht eines Meßgeräts zur Anwendung bei dieser Meßeinrichtung; einen Schnitt entlang der Linie (XVI-XVI) der Fig. 15.
Die in Fig. 1 dargestellte Prüfbank besteht aus einer Plattform, die sich, wie üblich, aus zwei Längsträgem (1) und aus einigen Traversen (2) zusammensetzt. Die Bank steht auf Rollen (la), die in den vier Ecken angeordnet sind. Eine dieser Rollen, nämlich die Rolle (lb), ist in der Höhe einstellbar, um das Geraderichten dieser Bank zu ermöglichen.
Auf ihrer Oberseite weisen die Längsträger (1) eine Reihe von gleichmäßig beabstandeten Löchern (3) auf, die eine Lochungsteilung von z. B. 100 mm besitzen. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß es möglich ist, die vorliegende Prüfbank ausgehend von einer Steinplatte oder Bank ohne eine solche Lochung zu verwirklichen, indem auf der Oberseite ihrer Längsträger Platten mit der gewünschten Lochteilung angeordnet werden.
Auf dieser Bank sind drei verstellbare Querträger (3a, 3b) und (3c) getragen, von denen jeder ein Hohlträger mit einem rechteckigen Querschnitt ist. Diese Träger weisen somit einen sehr großen Torsionswiderstand auf.
Dank der Lochteilung auf den Längsträgem und der in diesen Querträgern vorgesehenen Löcher können die Querträger in verschiedenen Positionen auf der Prüfbank befestigt werden. Jeder der Querträger weist zwei Reihen von gleichmäßig beabstandeten Löchern (4) auf, um ebenfalls eine Lochteilung zu erhalten.
Wie man der Zeichnung entnehmen kann, ist der eine der verstellbaren Querträger, nämlich der Träger (3c), an dem einen der Enden der Prüfbank angeordnet. Dieser Träger besitzt auf der einen seiner Seiten zwei rechtwinkelige Verlängerungen (5), die durch Stummel eines Hohlträgers rechteckigen Querschnitts gebildet sind. Diese Verlängerungen weisen ebenfalls eine Lochteilung auf. Sie gestatten somit den Querträger (3c), wie in Fig. 1 dargestellt, ausladend zu befestigen, um dadurch die Gesamtnutzlänge der Vorrichtung zu vergrößern, wenn dies erforderlich ist.
Die in den Querträgern (3a, 3b, 3c) vorgesehenen Löcher können mit Gewinde versehen sein, um das Einschrauben von Schrauben zu gestatten, die der Befestigung von Zusatzgeräten und Halterungsbeschlägen dienen, die später beschrieben werden. Ein Gewindeschnitt in jedem Loch kann jedoch die Genauigkeit der Mittenabstände zwischen den Löchern beeinträchtigen. Eine mögliche Beschädigung der Gewinde würde auch lästige Probleme nach sich ziehen.
Deshalb ist eine wesentlich vorteilhaftere Lösung vorgesehen, um das Einschrauben der Befestigungsbolzen in die Löcher der Querträger zu gestatten. Diese in Fig. 2 dargestellte Lösung besteht darin, im Innern jedes Querträgers einen Profilträger (6) mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten (U) vorzusehen, auf dessen Mittelsteg Muttem (7) durch elastische Halteklammem (8) gehalten sind. Dadurch wird vermieden, direkt in die Löcher der verstellbaren Querträger ein Gewinde schneiden zu müssen. In dem Fall, wo einige Muttem im Gebrauch beschädigt worden sind, genügt es, den entsprechenden Profilträger (6) herauszuziehen und die beschädigten Muttem zu ersetzen.
Neben den drei Querträgern (3a, 3b, 3c) trägt die Prüfbank noch zwei verstellbare Fußplatten (9a) und (9b), die in Längsrichtung an dem Ende der Prüfbank angeordnet sind, das demjenigen gegenüberliegt, an das der Querträger (3c) befestigt ist. Wie bei den Querträgern (3a, 3b, 3c) handelt es sich hier um zwei Hohlträger rechteckigen Querschnitts, deren Oberseite mit einer Reihe von Löchern (4) einer entsprechenden Lochteilung versehen ist. Jeder dieser Träger umschließt ebenfalls einen Profilträger (6) mit dem Querschnitt eines umgekehrten (U), der von einer Reihe von Löchern (6a) durchbohrt ist, die denjenigen in der Oberseite eines dortigen Trägers entsprechen, wobei am Ort jedes dieser Löcher Muttem (7) mittels elestischer Halteklammem (8) befestigt sind.
Die verstellbaren Fußplatten (9a) und (9b) sind durch Verschraubung auf den Längsträgem (1) der Priifbank -4-
AT 394 444 B und evtl, auf einer Platte (10) befestigt, die von der Traverse am vorderen Ende dieser Bank abgestützt ist. Jede dieser verstellbaren Fußplatten (9a, 9b) trägt auf der einen ihrer Seiten einen Fortsatz (11a) bzw. (11b), der rechtwinkelig absteht und durch Zusammensetzen von zwei Hohlträgerstummeln rechteckigen Querschnitts gebildet ist. Diese Fortsätze weisen ebenfalls Löcher (4) auf, deren Teilung derjenigen entspricht, die auf der gesamten Bank vorgesehen ist
Die zwei verstellbaren Fußplatten (9a) und (9b) sind dazu bestimmt im wesentlichen in der Mittelachse der vorderen Längsträger des nachzuprüfenden Fahrzeugs befestigt zu werden. Indessen ist es möglich, wie später erläutert werden wird, diese zwei Fußplatten entsprechend den Notwendigkeiten in zwei verschiedenen Weisen anzuordnen und zwar entweder mit Ausrichtung ihrer seitlichen Fortsätze (11a) oder (11b) nach außen (siehe Fig. 1,5 und 8) oder im Gegensatz mit Ausrichtung der Fortsätze nach innen (siehe Fig. 11).
An einem Zwischenpunkt ihrer Längserstreckung tragen die Längsträger (1) auf ihrer Außenseite zwei Spannbacken (12), die zum Festhalten der nachzuprüfenden Karosserie durch Einspannen der unteren Lippen des Wagenkastens bestimmt sind. In der Praxis ist es vorteilhaft, anstelle von einer zwei Spannbacken (12) auf jeder Seite der Bank vorzusehen. Um jedoch die Zeichnung und die vorliegende Beschreibung zu vereinfachen, ist bei der beispielhaft beschriebenen und dargestellten Vorrichtung jeweils nur eine Spannbacke (12) auf jeder Seite vorgesehen. Wie später erläutert werden wird, sind diese Spannbacken nicht die einzigen Befestigungsorgane der Karosserie, vielmehr bewerkstelligen sie diese Befestigung nur in Verbindung mit weiterhin vorgesehenen Halterungsbeschlägen.
Jede der Spannbacken (12) ist auf einem vertikalen Stab (13) angebracht, der über eine Einspannhülse (14) auf einem nach außen vorspringenden horizontalen Arm (15) befestigt ist Der Arm (15) ist auf einer horizontalen Stange (15a) verschieblich, die längs des entsprechenden Längsträgers (1) der Prüfbank angeordnet und an ihren Enden auf diesem Träger befestigt ist. Auf diese Weise kann die Lage der Spannbacken (12) in verschiedenen Richtungen eingestellt werden.
In Verbindung mit den Spannbacken (12) sind zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a, 16b) vorgesehen, die an den vorderen bzw. hinteren Abschnitt der Bank befestigt sind. Jeder dieser Beschläge weist eine Platte (17) mit vier Löchern auf, deren Abstände der Lochteilung der Querträger (3a, 3b, 3c) und der Fußplatten (9a, 9b) entsprechen, so daß die Platte auf ihnen befestigt werden kann.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei hinteren Beschläge (16b) auf dem Zwischenquerträger (3b) angebracht Was die zwei vorderen Beschläge (16a) betrifft, so sind diese auf den zwei vorderen Fußplatten (9a) und (9b) befestigt. Die Befestigungsorte der Beschläge können jedoch je nach Wunsch sowohl auf dem Querträger (3b) als auch auf den Fußplatten (9a) und (9b) verändert werden, wobei diese letzteren selbst wieder je nach Typ des nachzuprüfenden Fahrzeugs in verschiedenen Lagen auf der Prüfbank befestigt werden können.
Die zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a) und (16b) sind spezifisch für jeden Fahrzeugtyp. Es handelt sich jedoch um Beschläge von sehr einfachem Aufbau allein aus der Tatsache, daß sie an verschiedenen Punkten befestigt werden können, um sie in unmittelbarer Nähe der auf der nachzuprüfenden Karosserie vorgesehenen Befestigungspunkte plazieren zu können. Diese Beschläge sind sehr viel einfacher als die Halterungsbeschläge, die gegenwärtig auf den Prüfbänken mit "positiver" Prüfung verwendet weiden.
Es ist auch hervorzuheben, daß das Festhalten einer Karosserie auf der vorliegenden Prüfbank allein mittels der seitlichen Spannbacken (12) und der zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a) und (16b) bewerkstelligt werden kann. Die vier durch die Halterungsbeschläge (16a) und (16b) verwirklichten Befestigungspunkte werden im allgemeinen an den Befestigungen der Vorder- und Hinterachsen des Fahrzeugs angeordnet werden, jedoch so nahe als möglich an der Fahrgastzelle, da diese in modernen Fahrzeugen eine nicht verformbare Zelle darstellt. Es ist auch festzuhalten, daß man so auf der Prüfbank ein Fahrzeug befestigen kann, das mit seinen mechanischen Aufhängungsorganen versehen bleibt oder nicht.
Die so aus einer Bank mit drei verstellbaren Querträgern (3a, 3b, 3c) und ebenfalls verstellbaren Fußplatten (9a, 9b) aufgebaute Prüfvorrichtung kann verwendet werden: - entweder für eine sogenannte "positive" Prüfmethode oder - für eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen.
Im ersten Fall genügt es, den begrenzten Satz von Halterungsbeschlägen, der durch die zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a) und (16b) gebildet ist, durch einen zusätzlichen Beschlägesatz zu vervollständigen, der gestattet, die üblichen Punkte einer Karosserie nachzuprüfen, d. h.: - das Ende da vorderen Längsträger, - die Befestigung des Lenkgehäuses, - die Befestigung der Stoßdämpfer "Mac Pherson", - die Befestigung des Getriebegehäuses, - die Befestigung des Aufhängungsstabs vom Typ "Panhard" oder eines anderen Typs, - die Enden der hinteren Längsträger usw. -5-
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Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Anwendungsfall der vorliegenden Vorrichtung zur Nachprüfung einer Karosserie (18) nach der "positiven" Prüfmethode. Über die zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a, 16b) hinaus sind mehrere andere Halterungsbeschläge auf den verstellbaren Querträgern und Fußplatten der Prüfbank angeordnet. Im vorliegenden Fall sind zwei Paare 5 von Halterungsbeschlägen (19a) und (19b) vorgesehen, die an dem einen und dem anderen Ende des Unterbaus befestigt werden können. Außerdem sind zwei Paare von Ständern (20a) und (20b) vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende am Ort des normalen Befestigungspunktes der vorderen und hinteren Stoßdämpfer vom Typ "Mac Pherson" befestigt werden können. Vom sind weiterhin Beschläge (21) vorgesehen, die im Innern der Radkästen der Karosserie festgemacht werden können, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. 10 Es versteht sich, daß die Fig. 3 bis 5 nur ein Beispiel zeigen, wie die positive Prüfungsmethode mittels der vorliegenden Vorrichtung durchgeführt werden kann. Entsprechend den unterschiedlichen Fahrzeugtypen müssen auch unterschiedliche Anordnungen vorgesehen und andere spezifische Halterungsbeschläge verwendet werden. Indessen sind auch dann die Halterungsbeschläge von sehr einfachem Aufbau, da sie auf Unterlagen befestigt werden, deren Orte entsprechend den Notwendigkeiten verändert werden körnen, wobei diese Unterlagen durch die 15 verstellbaren Querträger (3a, 3b, 3c) sowie durch die beweglichen Fußplatten (9a) und (9b) gebildet sind.
Die vorliegende Vorrichtung gestattet, die Vorteile von für eine "positive" Prüfung bestimmten üblichen Prüfbänken beizubehalten. Die Reparaturen können überdies an Ort und Stelle ausgeführt werden, da die Karosserie vollständig auf der Prüfbank festgelegt ist. Sobald das Richten eines beschädigten Abschnittes oder dessen Ersatz ausgeführt worden ist, kann die gewünschte Nachprüfung mittels entsprechender Beschläge bewirkt wer-20 den. Indessen sind im Gegensatz zu üblichen Prüfbänken dieser Art die Halterangsbeschläge sehr viel einfacher, wie dies bereits oben angedeutet worden ist
Die vorliegende Vorrichtung kann aber auch für eine Prüfung durch Ausführung einer gewissen Anzahl von Messungen verwendet werden. In einem solchen Fall verwendet man ebenfalls die seitlichen Spannbacken (12) und die zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a) und (16b), wobei die vorderen Beschläge (16a) von anderer 25 Art als diejenigen von Fig. 1 sein können, z. B. von der Art der Beschläge (21), die in Fig. 3 bis 5 gezeigt sind. Zudem sind die zwei Paare der vorderen und hinteren Halterungsbeschläge (16a) und (16b) spezifisch auf den jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßt.
Nachdem die Karosserie so festgemacht worden ist, kann der Anwender die Prüfung anhand derselben kritischen Punkte vornehmen, die bereits zuvor in dem Fall einer "positiven" Prüfung erwähnt worden sind. Es ge-30 nügt jedoch, sich auf ein technisches Datenblatt des entsprechenden Fahrzeugtyps zu stützen, das den Wert der verschiedenen zu verwirklichenden Messungen angibt, wobei diese Messungen mittels Stangen oder sonstiger geeigneter Meßinstrumente durchgeführt werden können. Der Anwender kann sich auch eine Ergänzung des technischen Datenblatts aufbauen, indem er selbst Aufstellungen an den nicht beschädigten Abschnitten eines bestimmten Fahrzeugs macht, wobei diese Aufstellung ihm später eine Vergleichsgrundlage für andere Fahrzeuge dessel-35 ben Typs liefert.
Die zu bewirkenden Messungen können vorteilhaft mittels Meßeinrichtungen erfolgen, die ebenfalls Teil der vorliegenden Prüfvorrichtung sind. Es handelt sich hierbei um zwei identische Einrichtungen, die beide als Grundelement eine Schiene (22) aufweisen, auf der ein Schlitten (23) montiert ist, der im rechten Winkel einen auf dem Schlitten verschiebbaren Maßstab (24) aufweist. Die Schiene (22) jeder dieser zwei Einrichtungen kann 40 in Längsrichtung entlang der einen oder der anderen Seite der zu prüfenden Karosserie befestigt werden. In dem in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schiene (22) jeder Einrichtung zwischen dem verstellbaren Querträger (3a) und dem seitlichen Fortsatz (11a) oder (11b) der auf der entsprechenden Seite angeordneten beweglichen Fußplatte (9a) bzw. (9b) befestigt. Diese Befestigung ist durch Verschraubung in den in diesen zwei Unterlagen vorgesehenen Löchern bewirkt Indessen können diese zwei Meßeinrichtungen auch an anderen 45 Orten angeordnet sein. So ist in dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel die Schiene (22) jeder der zwei Einrichtungen zwischen dem Querträger (3c) des hinteren Endes und dem Zwischenquerträger (3b) befestigt
Der Schlitten (23) ist mit hoher Genauigkeit durch zwei Kugelreihen (25) auf der Schiene (22) geführt. Die Kugelreihen (25) sitzen auf den diese Schiene umgreifenden Seiten dieses Schlittens, wobei die Seitenflä-50 chen der Schiene mit entsprechenden Nuten (26) versehen sind. Was den verschieblichen Maßstab (24) betrifft so ist dieser in gleicherweise in dem Durchgang geführt, der auf der Oberseite des Schlittens vorgesehen ist. Um einerseits den Schlitten (23) auf der Schiene (22) und andererseits den verschieblichen Maßstab (24) auf dem Schlitten in der jeweils gewünschten Position festlegen zu können, sind geeignete Feststellmittel, wie z. B. Feststellschrauben (27) und (28) vorgesehen. Zur Messung ihrer Lagen tragen die Schiene (22) und der Maß-55 stab (24) Meßskalen (22a) und (24a).
An jedem Ende des Maßstabs (24) ist eine Öffnung (29) bzw. (30) vorgesehen, welche die Anbringung eines Meßgeräts erlaubt Dieses kann aus einer Hülse (31) bestehen, in deren Innern ein Ständer (32) mit einer Millimeterskala (33) angeordnet ist. Das Festhalten der Hülse (31) kann mittels einer Feststellschraube (34) erfolgen, von denen je eine an den Enden des verschiebbaren Maßstabs (24) angeordnet ist Was das Festhalten 60 des Ständers (32) betrifft, so erfolgt dies durch Einspannen des entsprechenden Endes der Hülse (31), die zu diesem Zweck einen Spannring (35) trägt. Man kann somit sehr genau die Höhenlage dieses Ständers (32) einstellen. -6-
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Der Ständer kann verschiedene Verlängerungsstücke (36) unterschiedlicher Längen, z. B. von 50,100,200 und 400 nun Länge aufnehmen. An der Spitze dieser Verlängerungsstücke können unterschiedliche Prüfteile angeordnet sein, wie z. B. Spitzen oder Ansätze, die mit verschiedenen bestimmten Reparaturpunkten in Kontakt zu bringen sind, die an der Karosserie vorgesehen sind und bezüglich der»' die Ausführung verschiedener Messungen zu erfolgen hak
Jeder der zwei so vorgesehenen Meßeinrichtungen weist auch eine Säule (37) zur Aufnahme der Hülse (31) auf. An ihrem Boden weist diese Säule eine Platte (38) auf, die durch Verschrauben auf der Oberseite des verschiebbaren Maßstabs (24) befestigt werden kann, der zu diesem Zweck eine Reihe von Löchern (39) aufweist. An ihrem oberen Ende kann diese Säule (37) die Hülse (31) aufnehmen, die mittels einer Feststellschraube (34a) festgelegt werden kann. Es ist auch möglich, auf dieser Säule ein Verlängerungsstück oder ein Ansatzstück zu befestigen, das mittels des Spannrings (35) der Hülse (31) festgespannt werden kann. Die Säule (37) kann dazu verwendet werden, Messungen an hohen Prüfpunkten auszuführen, wie an den Befestigungspunkten der Stoßdämpfer.
Das System des Zusammenbaus der Verlängerungsstücke untereinander muß sehr genau sein, um jegliche FehlerqueÜe zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die am oberen Ende des Ständers (32) vorgesehene Öffnung sehr genau gefertigt und der Zusammenbau wird mittels eines Kerns (40) bewerkstelligt, der "schwimmend" im Innern dieses Endes angeordnet ist und um eine Achse oder einen Stift (41) schwenken kann. An seinem oberen Teil trägt dieser Kern einen Gewindezapfen (42), auf den eine Buchse (43) geschraubt ist, die zum Teil mit Präzision in das Innere des unteren Endes des Verlängerungsstücks (36) eingepreßt und dort mittels einer Achse (44) gehalten ist Die Außenwand des vorspringenden Teils dieser Buchse (43) kann auch in genauer Weise in das obere Ende der Hülse (31) eingreifen, um eine genaue Zentrierung des Verlängerungsstücks (36) auf dieser Hülse zu bewirken.
Was das obere Ende des Verlängerungsstücks (36) betrifft, so ist dieses in gleicher Weise wie das obere Ende der Hülse (31) ausgebildet Es weist somit auch einen schwimmenden Kern (40) auf, auf dem ein weiteres Verlängerungsstück angebracht oder evtl, ein Ansatzstück (45) analog zur Buchse (43) befestigt werden kann, wobei dieses Ansatzstück einen äußeren Zapfen (46) trägt Schließlich ist zu sehen, daß dieses Ansatzstück (45) auf dem Kern (40) des Ständers (32) befestigt werden kann.
Ein solches Zusammenbausystem erlaubt ein rasches Zusammenschrauben und eine genaue Zentrierung. Diese Zentrierung ist durch Öffnungen sichergestellt, die genau bearbeitet werden können, und nicht durch das Zusammenbausystem "Schraube-Mutter". Der Gewindezapfen liegt übrigens geschützt im Falle eines auf den Bodenfallens.
Die auf der Schiene (22) und auf dem verschiebbaren Maßstab (24) vorgesehenen Meßskalen (22a) und (24a) können durch jedes andere Meß- oder Prüfsystem ersetzt werden, z. B. durch Maßbänder oder Ableseschieber. Es können auch auf dem Schlitten (23) befestigte lineare Meßfühler vorgesehen werden, wobei diese Lösung den Vorteil hat, daß Maßbänder entfallen und eine direkte absolute oder differenzielle Ablesung mittels eines elektronischen Sichtgeräts möglich ist Eine analoge Einrichtung kann auch auf den vertikalen Prüfstäben für die Höhenmessungen angeordnet werden.
Das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Prüfbeispiel durch Messung entspricht dem Vorgang der Nachprüfung der Befestigungsorte der vorderen Stoßdämpfer vom Typ "Mac Pherson”. In diesem Fall sind die Vorderräder und der Stoßdämpfer zuvor ausgebaut worden und eine Meßstange oder Verlängerung (47) ist auf der Säule (37) jeder Meßeinrichtung montiert. Das obere Ende dieser Stange oder Verlängerung (47) ist in Übereinstimmung mit dem Mittelpunkt des Befestigungspunktes des oberen Endes des entsprechenden Stoßdämpfers "Mac Pherson" anzuordnen.
Die Fig. 9 bis 11 betreffen den umgekehrten Fall, d. h. eine Messung bezüglich des Befestigungsorts der hinteren Stoßdämpfer des Typs "Mac Pherson". In diesem Fall sind die Vorderräder (48) an Ort und Stelle belassen und die verstellbaren vorderen Fußplatten (9a) und (9b) sind zur Freigabe der Räder umgekehrt anzuordnen, indem die seitlichen Fortsätze (11a) und (11b) nach innen und nicht wie im vorherbeschriebenen Fall nach außen gerichtet werden. Zu diesem Zweck genügt es, die zwei verstellbaren Fußplatten (9a) und (9b) wie in Fig. 11 dargestellt umzukehren.
Die bei vorliegender Vorrichtung vorgesehenen zwei Meßeinrichtungen erlauben selbstverständlich auch die Ausführung zahlreicher anderer Messungen an der nachzuprüfenden Karosserie. Es ist somit möglich, eine sehr genaue Nachprüfung durch Messung zu verwirklichen. Hierzu ist anzumerken, daß diese Nachprüfung sehr viel genauer als mit bisher verwendeten Meßvorrichtungen ist. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Karosserie wirksam auf der Prüf bank festgelegt ist und daß die verschiedenen Meßinstrumente ebenso genau oder noch genauer auf den von dieser Bank getragenen, einstellbaren Unterlagen befestigt sind. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die vorliegende Vorrichtung mit vier Grundbeschlägen arbeitet, nämlich mit den zwei Paaren von Halterungsbeschlägen (16a) und (16b), so daß der Anwender die Sicherheit hat, immer vier sehr wichtige Punkte an dem Fahrzeug mit der maximalen Genauigkeit zu haben. Die anderen Punkte können dann mit weiteren Beschlägen geprüft werden, wie im Falle der sogenannten "positiven" Prüfung, oder mittels eines Meßsystems, wie es zuletzt beschrieben worden ist.
In dem einen und in dem anderen Fall geben die durch die zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a) und (16b) verwirklichten vier Grundpunkte jeweils automatisch die Haltung des Fahrzeugs, wobei dessen Mittel- -7-

Claims (4)

  1. AT 394 444 B und Längsachse mit derjenigen der Prüfbank und der von ihr getragenen verstellbaren Unterlagen verschmilzt Unter diesen Bedingungen befinden sich die Schienen (22) der zwei Meßeinrichtungen automatisch parallel zur Mittelebene des Fahrzeugs angeordnet. Dies erlaubt ein sehr rasches Arbeiten, da es keiner weiteren Einregulierung des Meßsystems bezüglich des Fahrzeugs bedarf. Weiterhin entfällt aufgrund der Existenz der vier sehr kräftigen Halterungspunkte, die durch die zwei Paare von Halterungsbeschlägen (16a) und (16b) verwirklicht sind, jegliches Veiformungsrisiko der Türrahmen, wenn im Laufe der Richtarbeiten Zugkräfte auf die Längsträger einwirken. Bei den gegenwärtig verwendeten Meßvorrichtungen nehmen dagegen nur die unteren Lippen des Wagenkastens diese Kräfte auf, was die Ursache einer möglichen Verformung der Türrahmen ist Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Tatsache, daß diese in gewisser Weise ein "ausbaubares" System darstellt. Wenn sich nämlich ein Karosseriebetrieb eine solche Vorrichtung anschafft, so erwirbt er nicht eine einzige Vorrichtung, mit der er bestimmte Reparaturen nicht durchführen könnte. Zu jeder Zeit kann der Reparaturbetrieb von dem Prüfsystem durch Messung auf das System positiver Prüfung durch einen Beschlägesatz überwechseln. Dies kann insbesondere der Fall sein, wenn das Prüfsystem durch Messung zu langwierig durchzuführen scheint oder es der Schwere der Verformungen der Karosserie nicht angemessen ist. Zum Überwechseln vom Meßsystem auf das positive Prüfsystem genügt es, die dem nachzupriifenden Fahrzeugtyp entsprechenden spezifischen Beschläge anzuschaffen. Es ist auch möglich, die vorliegende Vorrichtung als eine Arbeitsbank zur Durchführung von Richtarbeiten an der Karosserie zu verwenden. Selbst wenn diese sehr fest auf der Prüfbank festgemacht ist, kann man Richtkräfte mittels Zug- oder Druckgeräten, z. B. mittels hydraulischer Richtgeräte, auf sie ausüben. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Feststellung von Verformungen einer Kraftfahrzeugkarosserie, bestehend aus einer Prüfbank, welche zwei mit einer Reihe von Löchern versehene Längsträger, mehrere auf den Längsträgem befestigbare und in gleicher Weise mit einer Reihe von Löchern versehene Querträger sowie Stützträger, die in Längsrichtung auf der Prüfbank und unterhalb des vorderen Teils des zu prüfenden Fahrzeugs befestigbar sind, aufweist, weiters aus Einrichtungen zur Befestigung der Fahizeugkarosserie auf der Prüfbank und aus Meßeinrichtungen, wie Meßstäben, die auf den Trägem der Prüfbank befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (9a, 9b) in gleicher Weise wie die Querträger (3a, 3b) jedoch in Längsrichtung auf den Längsträgem (1) der Prüfbank befestigbar sind, daß die Stützträger seitlich nach außen vorstehende Fortsätze (11a, 11b) aufweisen und daß Träger (22) zur Anbringung von Meßeinrichtungen (37) in Längsrichtung der Prüfbank zwischen dem seitlichen Fortsatz (11a, 11b) eines Stützträgers (9a, 9b) und einem Querträger (3a) befestigbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch je eine Schiene als Träger (22) für Meßeinrichtungen (37), wobei auf der Schiene (22) ein Schlitten (23) angeordnet ist, der im rechten Winkel zu dieser Schiene (22) und auf dem Schlitten verschiebbar einen Meßstab (24) trägt, der Prüfstäbe oder andere Prüf- und bzw. oder Meßelemente, wie z. B. Ständer oder Säulen (32), haltert.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fortsätze (11a, 11b) der Stützträger (9a, 9b) durch aneinandergefügte zwei Hohlträgerstummeln mit rechteckigem Querschnitt gebildet sind, die ebenfalls Löcher (4) aufweisen, deren Teilung derjenigen entspricht, die auf der gesamten Bank vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (9a, 9b) und die Querträger (3a, 3b, 3c) aus einem Hohlträger mit rechteckigem Querschnitt bestehen, in dessen Innerem ein Profilträger (6) mit einem U-förmigen Querschnitt angeordnet ist und dessen oberer Steg in Übereinstimmung mit den Löchern (4) der Oberseite des entsprechenden Querträgers von Löchern (6a) durchsetzt ist, denen je eine Schraubenmutter (7) zugeordnet ist, die durch eine elastische Halleklammer od. dgl. in ihrer Lage gehalten ist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -8-
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