DE9307001U1 - Kabelverzweigerschrank - Google Patents

Kabelverzweigerschrank

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    • H05K9/0007Casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patenten weilte i.i Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kabelverzweigerschrank mit einem Kabel Verzweigergehäuse, welches als Haube ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung aufweist, wobei in die Montageöffnung eine verriegelbare Klappe eingesetzt ist und zumindest im Bereich des oberen und/oder unteren Hauben- bzw. Klappenrandes Lüftungsschlitze vorgesehen sind, und der Klappe, der Haubenrückwand und dem Haubendach innenseitig jeweils eine Trennwand aus elektrisch leitendem Material mit vorgegebenem Abstand zugeordnet ist, wobei die gebildeten Zwischenräume im Fall der Klappe und der Haubenrückwand eigene obere und untere Lüftungsöffnungen und im Fall des Haubendachs vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen.
Aus der DE-PS 36 14 725 ist ein gattungsgemäßer Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse bekannt, bei dem die Trennwände als Leitbleche ausgebildet sind um eine Wärmeabführung im Bereich der von erhöhten Außentemperaturen bzw. Sonneneinstrahlung bevorzugt beaufschlagten Gehäusewände zu erreichen. Dazu bilden die in die Montageöffnung einsetzbare Klappe und die Gehäuse- bzw. Haubenrückwand gleichsam eine Doppelschale mit Kaminwirkung, wobei dieser Effekt noch dadurch verbessert wird, daß zusätzlich im Dachbereich eine Umluftführung gewährleistet ist. Damit mag zwar der Wärmehaushalt von im Kabelverzweigerschrank montierten elektrischen Einrichtungen verbessert sein, die Abstrahlung bzw. Einstrahlung elektromagnetischer Strahlen wird hierdurch allerdings kaum verhindert.
Andrejewski, Honke & Partner, Fatentunwc»lte \&lgr; Essen
So gab es in letzter Zeit häufig Presseberichte über potentielle Gesundheitsschäden bei Menschen durch Einwirkung elektromagnetischer Strahlung. Dies hat - obgleich bisher noch keine wissenschaftlich fundierten Untersuchungen eine Beeinflussung des menschliehen Organismus durch beispielsweise Mikrowellen oder Radiowellen gezeigt haben - zu verstärkten Reaktionen bei Herstellern und Verbrauchern geführt. Ziel ist es hierbei, künftig Elektrogeräte und elektrotechnische Einrichtungen bezüglich ihrer elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) überprüfen und absichern zu lassen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kabelverzweigerschrank so auszubilden, daß bei verbessertem Wärmehaushalt elektromagnetische Strahlung weder in den Kabelverzweigerschrank eindringt noch von den darin montierten elektrotechnischen Einrichtungen ausgeht, so daß insgesamt unter Berücksichtigung von EMV-Prüfrichtlinien eine Ein- und Abstrahlung elektromagnetischer Strahlen zuverlässig verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse vor, daß auch den beiden Haubenseitenwänden innenseitig jeweils eine Trennwand aus elektrisch leitendem Material mit vorgegebenem Abstand zugeordnet ist und ggf. bodenseitig eine Trennwand aus elektrisch leitendem Material zwischen Haube und Sockel angeordnet ist, daß sämtliche Trennwände unter Bildung eines geschlossenen, geerdeten, Faradayschen Käfigs elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und daß sämtliche zwischen der Haube
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und den Trennwänden gebildeten Zwischenräumen kommunizieren. Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß sowohl von außen eindringende elektromagnetische Strahlung gegenüber den im Kabelverzeigerschrank eingebauten elektrotechnischen Einrichtungen abgeschirmt wird, als auch auf der anderen Seite keine von diesen Einrichtungen ausgehende Strahlung nach außen gelangen kann. Die Erfindung macht dabei von dem Prinzip des Faraday-Käfigs Gebrauch, dessen Abschirmeffekt auf die Überlagerung der Felder zurückzuführen ist, welche von den auf der Oberfläche des Käfigs erzeugten Ladungen herrühren. Anders ausgedrückt heißt das, daß jeder elektrisch leitende Hohlkörper im Innern feldfrei ist. Ein solcher elektrisch leitender Hohlkörper, der Faradaysche Käfig, wird erfindungsgemäß durch die elektrisch leitend miteinander verbundenen Trennwände verwirklicht. Durch die zusätzlich vorgenommene Erdung wird der erfindungsgemäß gebildete Faradaysche Käfig immer auf gleichem elektrischen Potential (Erdpotential) gehalten. Dadurch wird insgesamt eine Ein- und Abstrahlung elektromagnetischer Wellen unter Berücksichtigung von EMV-Prüfrichtlinien zuverlässig verhindert. Diese Effekte werden selbst dann noch weitgehend erreicht, wenn nach einer erfindungsgemäßen Variante die bodenseitige Trennwand entfällt oder nicht aus elektrisch leitendem Material besteht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sind die Trennwände aus elektrisch leitendem Material vorzugsweise als Metallbleche, insbesondere aus Stahl, verzinktem Blech, Edelstahl, Kupfer oder dergleichen oder z. B. als Kunststoffplatten mit auf- oder eingelegter Metallfolie, Drahtgeflecht oder dergleichen ausgebildet. Dadurch kann der erfindungsgemäße Kabel-
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verzweigerschrank unterschiedlichen Anforderungen beispielsweise hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit der Trennwände oder im Hinblick auf die einzubauenden elektrotechnischen Einrichtungen angepaßt werden. Weiter ist vorgesehen, daß die bodenseitige Trennwand zum Einführen von Kabeln in das Kabelverzweigergehäuse Kabeltüllen mit zwiebelringartig angeordneten Dichtungsringen zur Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser aufweist. Auf diese Weise können vor Ort Kabel auf einfache Weise wasserdicht in den erfindungsgemäßen Kabel verzweigerschrank eingeführt werden. Eine zuverlässige Ausbildung eines geschlossenen Faradayschen Käfigs wird dadurch erreicht, daß die der Klappe zugeordnete Trennwand aus elektrisch leitendem Material bei geschlossener Klappe an einer umlaufenden, auf der Klappe zugewandten Trennwandkanten aufgelegten Dichtung anliegt und über eine elektrisch leitende Verbindung, &zgr;. B. ein Kupferband, mit den übrigen Trennwänden elektrisch verbunden ist. Auf diese Weise wird im Innern des Kabelverzweigergehäuses nicht nur ein geschlossener, elektrisch leitender Käfig verwirklicht, sondern darüber hinaus wird die in den elektrotechnischen Einrichtungen entstehende Verlustwärme nicht nur durch Konvektion abgeleitet, sondern erfindungsgemäß verstärkt durch die in der Regel mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit einhergehende Wärmeleitfähigkeit der Trennwände. Nach bevorzugter Ausführungsform ist weiter vorgesehen, daß die der Klappe zugeordnete Trennwand mittels Scharnierbändern aus elektrisch leitendem Material an die Trennwand aus elektrisch leitendem Material angeschlagen ist, welche der benachbarten Haubenseitenwand zugeordnet ist. Dabei ist die der Haubenrückwand zugeordnete Trennwand aus elektrisch leitendem Material als mit einer Metallfolie beschichtete
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Kunststoffplatte mit Montagelöchern ausgeführt, die wahlweise durch Ausbrechen zugänglich machbar sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Trennwand aus Metall mit Montagelöchern und zugehörigen Sollbruchstellen vorzusehen.
5
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Kabelverzweigergehäuse für einen erfindungsgemäßen Kabelverzweigerschrank in Frontansicht mit teilweise fortgebrochener Vorderwand,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit angedeutetem Sockel und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse dargestellt, welches als Haube 1 ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung 2 aufweist. In die Montageöffnung 2 ist eine verriegelbare Klappe 3 eingesetzt. Zumindest im Bereich des oberen und/oder unteren Hauben- bzw. Klappenrandes sind stochersichere Lüftungsschlitze 4 vorgesehen. Dadurch wird eine einwandfreie Be- und Entlüftung des Gehäuseinneren erreicht. Um darüber hinaus eine einwandfreie Wärmeabführung im Bereich der Gehäusevorderseite und/oder -rückseite zu erreichen, weil dort bevorzugt erhöhte Temperaturen durch Sonnen-
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einstrahlung entstehen, ist der Klappe 3, der gegenüberliegenden Gehäuse- bzw. Haubenrückwand 5 und dem Haubendach 6 innenseitig jeweils eine Trennwand 7, 8, 9 aus elektrisch leitendem Material mit vorgegebenem Abstand A, B, C zugeordnet. Die Trennwände 7, 8 sind dabei jeweils vertikal angeordnet, während die dem Haubendach 6 zugeordnete Trennwand 9 im Abstand C horizontal angeordnet ist. Die zwischen den Trennwänden 7, 8, 9 und der Klappe 3, der Gehäuse- bzw. Haubenrückwand 5 und dem Haubendach 6 gebildeten Zwischenräume 10, 11, 12 weisen im Fall der Klappe 3 und der Haubenrückwand 5 eigene obere und untere Lüftungsöffnungen 13, 14 und im Fall des Haubendachs 6 vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungen 15 auf. Auch den beiden Haubenseitenwänden 16, 17 ist innenseitig jeweils eine Trennwand 18, 19 aus elektrisch leitendem Material mit vorgegebenem Abstand D, E zugeordnet. Darüber hinaus ist zusätzlich bodenseitig eine Trennwand 20 zwischen Haube 1 und Sockel 21 angeordnet, wobei sämtliche Trennwände 7, 8, 9, 18, 19, 20 unter Bildung eines geschlossene Faradayschen Käfigs elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Sämtliche Zwischenräume, also nicht nur die Zwischenräume 10, 11, 12, die zwischen der Haube 1 und den Trennwänden 7, 8, 9, 18, 19, 20, so gebildet wurden, sind miteinander verbunden bzw. kommunizieren. Dieser Faradaysche Käfig ist über eine Erdungslasche 22 mit angeschlossener Erdleitung geerdet. Die Trennwände 7, 8, 9, 18, 19, 20 aus elektrisch leitendem Material sind als Metallbleche, insbesondere aus Stahl, verzinktem Blech, Edelstahl, Kupfer oder dergleichen oder z. B. als Kunststoffplatten mit auf- oder eingelegter Metallfolie, Drahtgeflecht oder dergleichen - im Ausführungsbeispiel als Kunststoffplatten 23
Andrejewski, Honke & Partner, Patente &eegr; weite irt Essen
mit aufgelegter Metallfolie 24 - ausgebildet. Die bodenseitige Trennwand 20 weist zum Einführen von Kabeln in das Kabelverzweigergehäuse Kabeltüllen 25 mit zwiebelringartig angeordneten Dichtungsringen zur Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser auf. Die der Klappe 3 zugeordnete Trennwand 7 aus elektrisch leitendem Material liegt bei geschlossener Klappe 3 an einer umlaufenden, auf der Klappe 3 zugewandten Trennwandkanten 26 aufgelegten Dichtung 27 an. Um trotzdem eine elektrisch leitende Verbindung mit den übrigen Trennwänden 8, 9, 18, 19, 20 herzustellen, ist die Trennwand 7 mit diesen über eine elektrisch leitende Verbindung verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist die der Klappe 3 zugeordnete Trennwand 7 mittels Scharnierbändern 28 aus Kupfer an die Trennwand 19 aus elektrisch leitendem Material angeschlagen, welche der benachbarten Haubenseitenwand 17 zugeordnet ist. Dieses Kupferband 28 besitzt einen Steckstift 29, so daß bei Entfernen der gesamten Klappe 3 lediglich der Steckstift 29 aus dem Scharnier gezogen zu werden braucht und durch eine Halteverbindung 30 an der Trennwand 18 bzw. 19 nicht verloren gehen kann. Die der Haubenrückwand 5 zugeordnete Trennwand 8 ist zu Montagezwecken als mit einer Metallfolie 24 beschichtete Kunststoffplatte 23 mit Montagelöchern 31 ausgeführt, die wahlweise durch Ausbrechen der Metallfolie 24 zugänglich machbar sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Trennwand 8 als Metallwand mit Montagelöchern 31 und Sollbruchstellen ausgeführt ist. Außerdem weist die Haube 1 im bodenseitigen Randbereich dem Sockel 21 zugeordnete Lüftungsöffnungen 32 auf, so daß damit insgesamt eine durchgängige Be- und Entlüftung des Kabelverzweigergehäuses gewährleistet ist und darüber hinaus eine verbesserte Wärmeableitung durch die elektrisch
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Schutzansprüche
1. Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse, welches als Haube ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung aufweist, wobei in die Montageöffnung eine verriegelbare Klappe eingesetzt ist und zumindest im Bereich des
5 oberen und/oder unteren Hauben- bzw. Klappenrandes Lüftungsschlitze vorgesehen sind und der Klappe, der Haubenrückwand und dem Haubendach innenseitig jeweils eine Trennwand aus elektrisch leitendem Material mit vorgegebenem Abstand zugeordnet ist, wobei die gebildeten Zwischenräume im Fall der Klappe und der Haubenrückwand eigene obere und untere Lüftungsöffnungen und im Fall des Haubendachs vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Haubenseitenwänden (16, 17) innenseitig jeweils eine Trennwand (18, 19) aus elektrisch leitendem Material mit vorgegebenem Abstand (D, E) zugeordnet ist und ggf. bodenseitig eine Trennwand (20) aus elektrisch leitendem Material zwischen Haube (1) und Sockel (21) angeordnet ist, daß sämtliche Trennwände (7, 8, 9, 18, 19, 20) unter Bildung eines geschlossenen, geerdeten Faradayschen Käfigs elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und daß sämtliche zwischen der Haube und den Trennwänden gebildeten Zwischenräume kommunizieren.
2. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (7, 8, 9, 18, 19, 20) aus elektrisch leitendem Material als Metallbleche, insbesondere aus Stahl, ver-

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    leitenden und damit in der Regel auch gut wärmeleitenden Trennwände 7, 8, 9, 18, 19, 20 erfolgt.
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    zinktem Blech, Edelstahl, Kupfer oder dergleichen oder z. B. als Kunststoffplatten (23) mit auf- oder eingelegter Metallfolie (24), Drahtgeflecht oder dergleichen ausgebildet sind.
    3. Kabel verzweigerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Trennwand (20) zum Einführen von Kabeln in das Kabelverzweigergehäuse Kabeltüllen (25) mit zwiebelringartig angeordneten Dichtungsringen zur Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser aufweist.
    4. Kabel verzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klappe (3) zugeordnete Trennwand (7) aus elektrisch leitendem Material bei geschlossener Klappe (3) an einer umlaufenden, auf der Klappe (3) zugewandten Trennwandkanten (26) aufgelegten Dichtung (27) anliegt und über eine elektrisch leitende Verbindung, z. B. ein Kupferband, mit den übrigen Trennwänden (8, 9, 18, 19, 20) elektrisch verbunden ist.
    5. Kabel verzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klappe (3) zugeordnete Trennwand (7) mittels Scharnierbändern (28) aus elektrisch leitendem Material an die Trennwand (19) aus elektrisch leitendem Material angeschlagen ist, welche der benachbarten Haubenseitenwand (17) zugeordnet ist.
    6. Kabelverzweigerschrank nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haubenrückwand (5) zugeordnete Trennwand (8) aus elektrisch leitendem Material als mit einer
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Fffen
    Metallfolie (24) beschichtete Kunststoffplatte (23) mit Montagelöchern (31) ausgeführt ist, die wahlweise durch Ausbrechen der Metallfolie (24) zugänglich machbar sind.
    7. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haubenrückwand (5) zugeordnete Trennwand (8) im oberen Bereich Montagelöcher (31) aufweist und mit einer Metallfolie (24) beschichtet ist, und daß die Metallfolie (24) im Bereich der Montagelöcher (31) für die Montage von elektrotechnischen Einrichtungen ausdrückbar ist.
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