DE2348910C3 - Hochfrequenztechnische Geräteanordnung - Google Patents

Hochfrequenztechnische Geräteanordnung

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DE2348910C3
DE2348910C3 DE19732348910 DE2348910A DE2348910C3 DE 2348910 C3 DE2348910 C3 DE 2348910C3 DE 19732348910 DE19732348910 DE 19732348910 DE 2348910 A DE2348910 A DE 2348910A DE 2348910 C3 DE2348910 C3 DE 2348910C3
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Hans 8201 Kirchdorf; Lackerschmidt Martin 8214 Bernau Margreiter
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hochfrequenztechnische (ieräteanordnung, bestehend aus einem Rahmengestell mit einer Grundplatte, mehreren als Einsehübe ausgebildeten Geräten und auf der Grundplatte angeordneten Kabelanschlußvorrichtungen, wobei die Hochfrequenz, führenden Einsehübe hochfrequenzdicht gekapselt sind, alle Einschübe in dem Rahmengestell auf einer Seite der Grundplatte angeordnet sind, die elektrische Verbindung der Einschübe untereinander und mit den Anschlußvorrichtungen über auf der den Einschüben abgewandten Rückseite der Grundplatte verlaufende Leiter erfolgt und die Einschübe mittels an der (irundplatte angebrachter Steckvorrichtungen, insbesondere koaxialer Steckvorrichtungen angeschlossen sind.
Derartige Geräteanordnungen finden beispielsweise bei Kabelfernsehanlagen oder großen Gemeinschaftsantennenanlagen Verwendung. Bei den als Einschübe ausgebildeten Geräten kann es sich dabei beispielsweise um Verstärker, Entzerrer. Abzweinschaltungen oder Filter handeln.
Bei bekannten Geräteanordnungen strahlen insbesondere die auf der Rückseite der (irundplatte verlaufenden Leiter Hochfrequenz ab. Weiter sind die bekannten Anordnungen gegen den Einfluß von Slorsirahhingen empfindlich, wenn diese auf die genannten Leiter einwirke:!. Bei bekannten Geräteanordnungen (deutsche Auslegeschrift I I 4 > (i78; französische Patentschrift 1254 3(IS) isl es daher üblich, mehrere Einschübe in einem Rahmengestell zusammenzufassen und mehrere Rahmengestelle in ein Gehäuse einzubauen. Das Gehäuse soll hierbei Stör-Strahlungen, die au: die an der Ruckseite ilci Grundplatte angeordneten Leiter störend einwirken
ίο könnten, abschirmen. Hs dient nicht nur dem Schul/ der Rahmengestelle, sondern hat auch die Aufgabe, die für sich genommen nicht ausreichend verbindungsstellen Rahmengestelle auszusteifen.
Da die Geräteanordnungen je nach .Ausführung mit verschiedenen Hinschüben und je nach Verwendungszweck und örtlichem Einsatzbereich an den verschiedensten Orten anzubringen sind, müssen entsprechend verschiedenartige Gehäuse verwendet werden.
Diese müssen beispielsweise zur Anordnung an einem Mast, am Erdboden auf einer Kabeltrasse, in Innenräumen oder an Gebäudeaußenwänden besonders ausgebildet sein. Nun sind einfach herzustellende Gehäuse /'.war meist den auftretenden mechanischen Anforderungen, wie Taubildung, Spritzwasser und Druckwasser sowie korrodierenden Einflüssen, gewachsen, können jedoch nur unter größerem Aufwand hochfrequenzdicht ausgeführt werden. Dies gilt um so mehr, je größer das Gehäuse ist, so daß Maßnahmen, wie sie bei kleineren Geräten, etwa Einschüben, bekannt sind, ohne zusätzliche mechanischkonstruktive Maßnahmen nicht zufriedenstellend arbeiten. Bei kleineren Geräten ist es üblich (DT-AS 19 08 403, 12 80 355), das die Bauelemente umschließende Gehäuse mit einem aufschraubbaren Deckel auszubilden. Der Deckel kann hierbei entlang seinem Umfang zur Bildung von Kontaktfedern lamelliert sein. Die Kontaktfedern stellen den Kontakt mit den übrigen Gehäuseteilen her. Ähnliche Maßnahmen sind aus der DT-OS 2134 815 bei einem größeren Gehäuse bekannt, dessen Wandplatten entlang ihrer Auflagestellen an einem Gehäuserahmen ebenfalls, jedoch mit aufwendigeren Hochfrequenzdichtungen, belegt sind.
Aus der DT-PS 14 66 371 ist eine hochfrequenzdichte Baugruppe bekannt, deren Bauelemente auf einem U-förmigen Einsatz angebracht sind. Auf den Einsatz läßt sich eine an einem Ende offene Abschirmkappe aufschieben, wobei zur Verbesserung der Abschirmwirkung zwischen dem Einsatz und der Abschirmkappe wiederum Kontaktfedern angeordnet sind.
Zur Verminderung der Störstrahlung von hochlrequenzführenden Leitern ist es weiterhin bekann' (deutsche Offcnlegungsschrift 2032405; deutsches Gebrauchsmuster 1405 573) zumindest die hochfrequenzführenden Leiter als Koaxialkabel auszuführen; Koaxialkabel sind jedoch teuer. Eine andere Ausführungsform einer 1 lochfrequen/leitung zum Verbinden mehrerer Einschübe ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 227961 bekannt. Diese Hochfrequenz-leitung ist als Streifenleitung ausgeführt, hat jedoch den Nachteil, daß sie gegen Störstrahlungcn empfindlich ist.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine einfache, gegen Störstrahlung geschützte Geräteanordnung anzugeben, die auch ohne Gehäuse mechanisch stabil ist.
Ausgehend von der eingangs naher erläuterten (ie riiteordnung Itisl die Erfindung iliese Aulgabe dadurch, daß die Leiter in einem an die Rückseite der Grundplatte anschließenden, allseits hochlrequen/-dichl geschlossenen, kaslcnl(>:migcu Chassis augeordnet sind, dessen eine Wandung durch die (iruiulpaltte gebildet ist, dall die (irundplaUe /usaminen mit vier mit ihr verbundenen, auf ilen Sehmaiseiten des Chassis vorgesehenen Wandungen eine erste Wanne bildet, daß der Moden zusammen mit vier weiteren, mit ihm verbundenen, aiii ilen Sehmalseiten des Chassis vorgesehenen Wandungen eine /weite Wanne bildet und daß diese Wannen unter Überlappung der jeweils auf den Schmalseilen vorgesehenen, mit der Grundplatte und dem Boden verbundenen Wandungen hochfrequenzdicht ineinandergesteckt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die in dem Chassis angeordneten leiter ils einfache I lochlrequenzleitungen, wie /.. B. Streifenleitungen ausgebildet sein können, trotzdem aber gegen Störstrahlungen ge- ao schützt sind. Das durch zwei ineinandergeschobene Wannen gebildete Chassis ist nicht nur einfach herstellbar, sondern bietet neben sehr guter Abschirmwirkung auch den Vorteil ausreichender eigener mechanischer Stabilität. Im Gegensatz zu bekannten a5 Geräteanordnungen ist die erfindungsgemäße Geräteanordnung in sich verwindungssteif. Kontaktfehler an den Steckverbindungen der Einschübe, (Me sich aus der Verwindung des Rahmengestells ergeben, werden somit weitgehend vermieden. Darüber hinaus ist das 3<> Chassis kleiner als ein die gesamte Geräteamrdnung einschließendes Gehäuse und somit leichter abzudichten als ein derartiges Gehäuse. Die erfindungsgemäße Geräteanordnung bildet daher bereits ohne zusätzliches Gehäuse eine voll funktionsfähige Bauein-
Andererseits kann die (ierütcanordnung auch ohne weiteres in ein Gehäuse eingebaut werden, das lediglich entsprechend den möglichen mechanischen Einwirkungen am Einsatzort ausgewählt werden kann. Es muß insbesondere nicht hochfrequenzdicht ausgeführt sein. In einer /.weckmäßigen Ausgestaltung, in der die mechanische Stabilität der Geräteanordnung ausgenutzt wird ist vorgesehen, daß das Rahmengestell mit dem Chassis und die Einschübe in einem sie umgebenden, zusätzlichen Gehäuse aus Kunststoff angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. I in perspektivischer Darstellung eine Geräteanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Geräteanordnung nach 1 ig. 1 bei entlernten Einschüben und
fig. 3 eine vereinfachte, teilweise geschnittene Stirnansicht der in ein Gehäuse eingebauten Geräteanordnung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine hochfrequenztechnische Geräti1.-anordnung gemäß der Erfindung ohne Gehäuse. Die Anordnung umfaßt ein Rahmengestell mit einer Grundplatte 1 und Trägern 2, mehrere als Einschübe 10 ausgebildete Geräte, nämlich ein Stromversorgungsgerät 5, einen Regelvcrstärker 6, einen Abzweigverstärker 7, einen Entzerrer 8 und einen 'überspannungsschutz. 9 sowie auf der den Einschüben 10 zugewandten Vorderseite der Grundplatte 1 angeordnete Anschlußvorrichtungen 12, 21. Die Einschübe IO sind, jedenfalls soweit sie Hochfrequenz Iuhren, durch einen Blechkasten zusammen mit der |ew eiligen Frontplatte 31 hochfrequenzdicht gekapselt. Die elektrische Verbindung der Eins'.hübe 10 untereinander und mit den Anschlussvorrichtungen 12, 21 erlolgt über auf der den Einsehüben Kt angewandten Ruckseite dei Grundplatte 1 verlaufende Leiter.
An die Rückseite der Grundplatte 1 sehließt ein allseitig hochfrequenzdicht geschlossenes, kastenförmiges Chassis Λ an, dess.-n eine Wandung von der Grundplatte 1 gebildet ist. Die I lochfrequenz führenden, zwischen den Einschüben 1» und der Grundplatte 1 liegenden Abschnitte der Leiter, beispielsweise eines Ein- oder Ausgangs 11, sind hochfrequenzdicht abgeschirmt. Weiter erfolgt die Einführung dieser Leiter in das Chassis 3 in abgeschirmter Weise mittels in der Grundplatte vorgesehener koaxialer Steckvorrichlungen. Beim Ausführungsbeispiel sind hierfür in der Grundplatte 1 Koaxialsteckbuchsen 19 vorgesehen. Auf seiner der Grundplatte 1 abgewandten Seite weist das Chassis 3 einen zu der Grundplatte 1 parallelen, hochfrequenzdicht eingelassenen Boden 13 auf.
Die Einschübe 10 sind an ihren Frontplatten 31 an einem aus vier Trägern 2 gebildeten, zur Grundplatte 1 parallel und in Abstand von ihr angeordneten Rahmen befestigt, der seinerseits mit der Grundplatte 1 über Abstandhalter 16, 17 verbunden ist. Die Träger 2 weisen jeweils einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Vollprofil-Querschnitt auf, haben zumindest paarweise gleiche Längen und sind miteinander verschraubt. Dies hat den Vorteil sehr einfacher Herstellung und gibt die Möglichkeit, den Rahmen bei unterschiedlicher Bestückung mit Einschüben 10 den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Einige Abstandhalter 16 weisen ebenfalls einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Vollprofil-Quersrlinitt auf, so daß sie in einfacher Weise zusammen mit den Trägern 2 durch Abschneiden von einem Vollprofil-Strangmaterial herstellbar sind. Weitere Abstandhalter 17 sind als Blechwinkel ausgebildet.
Voi/ugsweise überragt der von den Trägern 2 gebildete Rahmen die Grundplatte 1 zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten. Beim Ausführungsbeispiel ist dies bei der in Fig. 1 linken und rechten Seite der Fall. Hierdurch wird, wie noch näher /u erläutern ist, der Einbau der Gerätcanoriinung in' ein Gehäuse erleichtert, falls dies erforderlich ist.
Die Befestigung der Frontplatten 31 an den Trägern 2 erfolgt mittels von der Vorderseite der Frontplatten 31 zugänglicher Schrauben 4. Zur weiteren Befestigung der Einschübe 10 weisen diese auf ihren der Cirundplatte 1 zugewandten Rückseiten nicht dargestellte Dorne auf, die in in Fig. 2 dargestellte Metallbüchse!! 20 einsteckbar sind. Neben diesen isi auf der Grundplatte 1, wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, eine Messersteckverbindung 15 für die nicht Hochfrequenz führenden Leitungen zur Stromversorgung durch das Stromversorgungsgerät 5 vorgesehen. Dadurch, daß die Anschlußvorrichtungen 12, 21 auf derselben Seite der Grundplatte 1 wie die Einschübe 10 angeordnet sind, sind sie leicht aus der gleichen Ric'iiiung wie die Frontplatten 3! der Einschübe 10 zugänglich. Weiter wird die Zugänglichkeit dadurch gefördert, daß die Einschübe 10 denjenigen Bereich oberhalbderGrundplatte 1 freilassen, indem die Anschlußvorrichtungen 12, 21 angeordnet sind. Der in
5 ' 6
Fig. 2 vordere rechte Rand des Chassis 3 erstreckt Das Rahmengestell der Geräteanordnung ist gc-
sich also weiter nach vorne als der in dieser Richtung maß Hg. 3 in dem Gehäuse 25 über Verbindungsmit-
vorderste !'rager 2 des Rahmens. Der überwiegende tel in Gestalt von Tragwinkcln 26, 27 befestigt, die
Teil der Ansehlußvorrichtungen, nämlich die An- andern von den Trägern 2 gebildeten Rahmen angrei-
schlußvorriehtungen 12, ist gleichzeitig zur mechani- 5 fen. Die Tragwinkcl sind einerseits an der Innenwand
sehen Befestigung eines freitragenden Kabels ausge- des Gehäuses 25 in geeigneter Weise, beispielsweise
bildet. Damit genügt die Festigkeit dieser Anschluß- mittels Nieten 28 oder mittels Schrauben befestigt.
vorrichtungen 12 gleichzeitig auch zum Anschluß Andererseits sind sie an der der Grundfläche 1 zuge-
beliebiger anderer Kabel, z. B. von Erdkabeln, wo- wandten Rückseite der Träger 2 befestigt, während
durch die vielseitige Verwendbarkeit gefördert wird. 10 die Frontplatten 31 der Einschübe 10, wie aus Hg. 1
Während die anzuschließenden Kabel üblicherweise erkennbar, an der der Grundplatte t abgewandten
als Koaxialkabel ausgeführt werden, können die mit Vorderseite der Träger 2 befestigt sind,
ihnen verbundenen Leiter im Inneren des Chassis 3 InHg. 3 ist die Konstruktion des Chassis 3 genauer
als Strcifenleilcr ausgebildet sein. Zwischen den An- erkennbar. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei
schlußvorrichtungcn 12 ist eine weitere, nicht abge- 15 Wannen. Die Cjrundplattc 1 bildet zusammen mit vier
schirmte Anschießvorrichtung 21 zum Anschluß einer mit ihr verbundenen, auf den Schmalseiten des Chas-
Speisespannung, beispielsweise für die Fernspeisung sis 3 vorgesehenen Wandungen 14 eine erste Wanne,
aller als Einschübe 10 ausgebildeten Geräte mit einem Der Boden 13 bildet zusammen mit vier weiteren, mit
Wechselstrom von (■>() Volt, vorgesehen. ihm verbundenen, auf den Schmalseiten des Chassis 3
Gemäß Fig. 3 kann die (jeräteanordnung in einem 20 vorgesehenen Wandungen 30 eine zweite Wanne.
sie zumindest teilweise umgebenden Gehäuse 25 an- Diese Wannen sind unter Überlappung der jeweils auf
geordnet werden; das Gehäuse 25 ist bei dem darge- den Schmalseiten vorgesehenen, mit der Grund-
stelltcn Ausführungsbeispiel auf einer Seite offen, so platte 1 verbundenen und mit dem Boden 13 verbun-
daß die I'rontplatten 31 (F ig. 1) zugänglich sind. Das denen Wandungen 14. 30 hochfrequenzdicht ineinan-
Gehäuse 25 kann aus Kunststoff bestehen, da es nicht 25 dergesteckt. Hierdurch ist eine Art Irrgartendichtung
als Hochfrequenz-Abschirmung wirksam sein muß. Es gebildet, die sehr gute Abschirmungseigenschaften
ist daher in einfachster Weise herstellbar. aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. SpI uchc:
    I. Hochliequenztcchnische Geräte., lining, bestehend aus einem Rahmengestell .a einer Grundplatte, mehreren als Hinschübe ausgebildeten (icriilen und .ml der Grundplatte angeordneten Kabelanschlußvorrichtuiigen, wobei die Hochfrequenz führenden Einsehühe hochfrequenzdicht gekapselt sind, alle Hinschübe in dem Rahmengestell auf einer Seite der (irundplatte angeordnet sind, die elektrische Verbindung der Hinschübe untereinander und mit den Anschlußvorrichtungen über aul der den Hinschüben abgewandten Rückseite der (irundplatie verlaufende Leiter erfolgt und die Einschiihe mittels an der Grundplatte angebrachter Steckvorrichtungen, insbesondere koaxialer Steckvorrichtungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die leiter in einem an die Rückseite der (irundplatte (I) anschließenden, allseits hochfrequenzdicht geschlossenen, kastenförmigen Chassis (3) angeordnet sind, dessen eine Wandung durch die (irundplatte gebildet ist, daß die (irundplatte (3) zusammen mit vier mit ihr verbundenen, auf den Schmalseiten des Chassis (3) vorgesehenen Wandungen (14) eine erste Wanne bildet, daß der Boden (13) zusammen mit vier weiteren, mit ihm verbundenen, auf den Schmalseiten des Chassis (3) vorgesehenen Wandungen (30) eine zweite Wanne bildet und daß diese Wannen unter Überlappung der jeweils auf den Schmalseiten vorgesehenen, mit der (irundplatte (1) und dem Boden (13) verbundenen Wandungen (14. 30) hochfrequenzdicht ineinander gesteckt sind.
  2. 2. (ieräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell mit dem Chassis und die hinscluibe in einem sie umgebenden zusätzlichen (iehüuse aus Kunststoff angeordnet sind.
DE19732348910 1973-09-28 1973-09-28 Hochfrequenztechnische Geräteanordnung Expired DE2348910C3 (de)

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