DE9306402U1 - Verpackung für Schreibgeräte mit Druckmechanik - Google Patents

Verpackung für Schreibgeräte mit Druckmechanik

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Werbeagentur Otto Hänle GmbH Forststraße 6
D-6053 <63179> Obertshausen Telefon (0 61 04) 7 10 17 Telefax (0 61 04)7 36 10
VERPACKUNG FÜR SCHREIBGERÄTE MIT DRUCKMECHANIK.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackung für Schreibgeräte mit Druckmechanik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher werden für diesen Zweck überwiegend Blisterverpackungen eingesetzt, bei denen es sich um eine Kombination von Kunststoff und Karton handelt und die Schreibgeräte im tiefgezogenen Kunststoffteil sichtbar verpackt werden. Der Nachteil dieser Verpackung besteht darin, daß durch die Versiegelung des Kunststoffs mit dem Karton eine sortenreine Trennung der Materialien nicht möglich ist und ein Recycling nicht erfolgen kann.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Verpackung für Schreibgeräte zu schaffen, die aus einem Material herstellbar ist und eine einfache Entsorgung ermöglicht. Die Verpackung ist weiterhin so auszubilden, daß die Schreibgeräte optimal zum Verkauf dargeboten werden und der Diebstahl der Schreibgeräte mit der Verpackung durch Volumenvergrößerung erschwert wird. Um eine Beschädigung, wie z. B. ein Verkratzen der Schreibgeräte zu vermeiden, sollen diese vollständig innerhalb der Faltschachtel angeordnet sein.
Diese Aufgabe wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Verpackung basiert auf dem bekannten Prinzip der Faltschachtel. Faltschachteln bestehen üblicherweise aus einem einteiligen Stanzzuschnitt aus Karton, der flachliegend verklebt wird und später zur Bestückung mit dem Wareninhalt aufgerichtet und nach der Befüllung durch Laschen verschlossen wird. Die Faltschachtel kann mit einer Aufhängelasche versehen werden. Das Befüllen der Verpackung kann ohne Maschinen und andere Hilfsmittel durchgeführt werden. Es kann dadurch eine kostengünstige Konfektionierung durch Hilfskräfte oder auch in Heimarbeit erfolgen.
Die wesentliche Neuerung besteht in der Positionierung, Fixierung und verkaufsgerechten Darbietung der Schreibgeräte. /2
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Draufsicht auf einen ungefalteten Stanzzuschnitt
Figur 2 Schnitt B-B gefaltet dargestellt
Figur 3 Schnitt A-A gefaltet dargestellt
Figur 4-8 Weitere mögliche Ausfuhrungsvarianten
Aus Figur 1-3 sind die grundlegenden Neuerungen zu erkennen. Die Lösung der Aufgabenstellung wird durch die besondere Gestaltung des Vorderteils (1) der Faltschachtel erreicht. Das Vorderteil wird durch Stanzlinien so unterteilt, daß mehrere Haltelaschen (2,3,4) entstehen. Die einzelnen, vorgerillten Haltelaschen werden beim Aufrichten der Faltschachtel nach unten gefaltet und bilden die Aufnahme für die Schreibgeräte (S).Die Haltelasche (2) wird dabei so gefaltet, daß der eine Teil in spitzem Winkel auf dem Boden der Schachtel aufsitzt und die Lasche sich nicht in den oberen Teil der Verpackung schieben kann. Ein weiterer Teil der oberen Haltelasche (2) wird senkrecht nach oben gefaltet. Durch 2 Zungen oder ähnliche Ausformungen wird die Haltelasche am oberen Ende des senkrecht stehenden Teils so verbreitert, daß die Haltelasche (2) nicht durch das Vorderteil der Faltschachtel herausgezogen werden kann. Die in der Haltelasche (2) befindlichen Ausstanzungen dienen zur Aufnahme der Gerätedrücker. FIG. 3 zeigt, wie die beiden Haltelaschen (3) ein seitliches Verschieben der Schreibgeräte (S) verhindern.
Die untere Haltelasche (4), die wie aus FIG.2 ersichtlich gefaltet ist, fixiert die Spitzen der Schreibgeräte durch Ausstanzungen und hält die Schreibgeräte so nach unten gedrückt, daß ein Überstehen der Geräte über das Niveau des Vorderteils der Faltschachtel verhindert wird. Nach dem Schließen des Bodens der Faltschachtel und der Verriegelung durch ausgebildete Sperren, sind die Schreibgeräte fest positioniert und lassen sich nur durch Zerstörung der Faltschachtel entnehmen. Die Schreibgeräte bleiben dabei im entstandenen Sichtfenster voll sichtbar und der Verkauf kann durch eine werbewirksame Aussage auf dem oberen Teil der Vorderseite bestens unterstützt werden.
Die Detailausführung der einzelnen Laschen ist stark von der Außengeometrie der zu verpakkenden Schreibgeräte und ihrer Lage in der Verpackung abhängig. Ggf. müssen die Ausstanzungen in ihrer Kontur angepaßt werden. In günstigen Fällen kann z. B. auf die Ausstanzungen in Haltelasche (4) verzichtet werden.
In Figur 4-6 ist eine beispielhafte Variante bei nach oben gelegtem Clip der Schreibgeräte dargestellt. Außerdem ist die mögliche 2-fache Faltung der Haltelasche (2) gezeigt. In Figur 7 und 8 ist eine mögliche Variante für unterschiedlich schräg eingelegte Schreibgeräte gezeigt. Dies ist durch unterschiedlich breite Ausführung der Haltelaschen (2) + (4) möglich. Die Haltelaschen (3) werden entsprechend mit angepaßt. Im Beispiel ist die Haltelasche (2) breiter als (4) ausgeführt. Der umgekehrte Fall ist ebenfalls realisierbar. /3

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Verpackung für Schreibgeräte mit Druckmechanik (S), dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (1) aus einem einzigen Material besteht, daß die im Vorderteil der Verpackung vorgestanzten und vorgerillten Laschen (2,3,4) so gefaltet werden, daß in der Verpackung ein passender Raum für die Schreibgeräte entsteht und diese fest positioniert werden.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drücker der Schreibgeräte durch Ausstanzungen in der Haltelasche (2) geführt werden.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Haltelasche (2) entlang von Rillinien gefaltet wird und in spitzem Winkel so auf dem Boden der Verpackung aufsitzt, daß die Lasche nicht in den oberen Teil der Verpackung geschoben werden kann.
4. Verpackung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der senkrecht auf dem Boden stehende Teil der Haltelasche (2) am oberen Ende durch 2 Zungen oder ähnliche Ausformungen so verbreitert ist, daß die Lasche nicht durch das Vorderteil der Verpackung nach oben herausgezogen werden kann.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die umgefalteten Haltelaschen (3) ein seitliches Verschieben der Schreibgeräte verhindern.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Haltelasche (4),mit oder ohne Ausstanzungen, die Spitzen der Schreibgeräte fest positioniert und zum Boden der Verpackung drückt.
7. Verpackung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß durch unterschiedlich breite Ausführung der Haltelaschen (2) + (4) und unterschiedliche Abstände der Ausstanzungen verschiedene Schräglagen der Schreibgeräte erreicht werden können.
DE9306402U 1993-04-28 1993-04-28 Verpackung für Schreibgeräte mit Druckmechanik Expired - Lifetime DE9306402U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336996A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-04 Heinrich Buhl Gmbh Blisterverpackung
CN103538792A (zh) * 2012-07-10 2014-01-29 罗伯特·博世有限公司 ***式刀具包装装置

Cited By (3)

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DE4336996C2 (de) * 1993-10-29 1998-05-28 Heinrich Buhl Gmbh Blisterverpackung
CN103538792A (zh) * 2012-07-10 2014-01-29 罗伯特·博世有限公司 ***式刀具包装装置

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