DE9306227U1 - Entwässerungsrinne - Google Patents
EntwässerungsrinneInfo
- Publication number
- DE9306227U1 DE9306227U1 DE9306227U DE9306227U DE9306227U1 DE 9306227 U1 DE9306227 U1 DE 9306227U1 DE 9306227 U DE9306227 U DE 9306227U DE 9306227 U DE9306227 U DE 9306227U DE 9306227 U1 DE9306227 U1 DE 9306227U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base
- drainage channel
- drainage
- channel according
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 claims description 2
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 239000002585 base Substances 0.000 claims 9
- 239000002253 acid Substances 0.000 claims 1
- 239000003513 alkali Substances 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 14
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 7
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 6
- 239000003344 environmental pollutant Substances 0.000 description 4
- 231100000719 pollutant Toxicity 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 239000003350 kerosene Substances 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/224—Surface drainage of streets
- E01C11/227—Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne mit einem an seiner Oberseite offenen und in eine insbesondere
befestigte Verkehrsfläche wie z.B. eine Straße, einem Industriegelände, einer Tankstellenauffahrt o.dgl. einsetzbaren
Rinnenkörper.
Solche Entwässerungsrinnen werden auch in Bereichen eingesetzt, in denen die aufzunehmenden und abzuführenden
Flüssigkeiten mit Schadstoffen belastet sind, welche nicht in das Grundwasser gelangen dürfen.
JK/as
Miiriinisiriisse 24 D- JK(Ki Bremen &igr; lel( lon ((M2 1) .'5<j3."j-O l,i\ ,iu2l, «>:i ."i:i.". ■ Telex 24402(I iep.il (I Diiiex-l" 4">42 I (14.12
Ein Problem bilden bei den bisher verwendeten Entwässerungsrinnen
die Fugen zwischen den einzelnen Rinnenkörperelementen, aus denen der gesamte Rinnenstrang zusammengesetzt
wurde, sowie die Fugen zwischen dem Rinnenkörper und der sich anschließenden Oberfläche der
Verkehrsfläche. Hier traten immer wieder Undichtigkeiten auf.
Zur Vermeidung der zuvor genannten Probleme werden in solchen Fällen die Entwässerungsrinnen entweder aus
fugenlosen Materialien zusammengeschweißt, oder die Fugen zwischen den einzelnen Rinnenkörperelementen werden
nachträglich in sehr aufwendiger und somit teurer Weise abgedichtet. Anschließend müssen die Längsfugen zu
den sich anschließenden Oberflächen aufwendig abgedichtet werden.
Wenn das verwendete Grundmaterial des Rinnenkörpers nicht sehr dicht ist, muß es zusätzlich beschichtet
werden. Besonders bei Leichtflüssigkeiten (wie z.B. Benzin oder Kerosin), die wesentlich höhere Eindringtiefen
haben, war jene Maßnahme problematisch.
Selbst bei fachgerechter Durchführung der zuvor erwähnten
Abdichtungsmaßnahmen wurde die Funktion der Abdichtung insbesondere durch nachträgliche Setzungen sowie
chemische, thermische und mechanische Beanspruchungen erheblich beeinträchtigt und/oder unwirksam.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwässerungsrinne zu schaffen, welche gewährleistet,
daß die aufzunehmende und abzuführende, ggf. mit Schadstoffen
belastete Oberflächenflüssigkeit nicht unkontrolliert
in das Grundwasser gelangt, und somit eine
ausreichend dauerhafte Abdichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine flüssigkeitsundurchlässige
und -resistente Unterlage vorgesehen ist, die mit einem mittleren Abschnitt unterhalb des
Rinnenkörpers angeordnet und mit Randabschnitten von den Seiten des Rinnenkörpers weggerichtet ist.
Mit Hilfe der Erfindung werden nun die im Stand der Technik bekannten Abdichtungsprobleme beseitigt. Die
durch die Fugen zwischen den Rinnenkorperelementen sowie durch die Fugen zwischen dem Rinnenkörper und der sich
anschließenden Oberfläche der Verkehrsfläche austretende Flüssigkeit wird nun von der erfindungsgemäßen flüssigkeitsundurchlässigen
und -resistenten Unterlage aufgefangen, zu ihrem tiefsten Abschnitt, welcher gewöhnlich
der mittlere Abschnitt ist, geleitet und dort gesammelt und kontrolliert abgeführt. Dabei wird insbesondere die
durch die Fugen zwischen dem Rinnenkörper und der sich anschließenden Oberfläche austretende Flüssigkeit von
den von den Seiten des Rinnenkörpers weggerichteten Randabschnitten der erfindungsgemäßen Unterlage aufgefangen.
Die erfindungsgemäße Unterlage verhindert aber nicht nur
ein unkontrolliertes Ableiten bzw. Absickern von mit Schadstoffen belasteten Flüssigkeiten, sondern ermöglicht
auch noch ein einfachere Montage und Verlegung der Entwässerungsrinne, da eine Abdichtung zwischen den
Rinnenkorperelementen sowie zwischen dem Rinnenkörper und der sich anschließenden Oberfläche entfallen kann,
also Arbeiten, die bisher das Verlegen der Entwässerungsrinnen sehr aufwendig und teuer gemacht haben;
vielmehr können nun die einzelnen Rinnenkörperelemente
zur Bildung des gesamten Rinnenstranges stirnseitig aneinander sowie seitlich an die sich anschließende Oberfläche
der Verkehrsfläche direkt, also "Stoß an Stoß", gesetzt werden. Zuvor braucht lediglich die durchgehende
erfindungsgemäße Unterlage verlegt zu werden, eine Maßnahme, die gegenüber den bisherigen Abdichtungsmaßnahmen
der Fugen schnell und mühelos zu bewältigen ist und somit kostenmäßig nicht ins Gewicht fällt.
Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
So ist es zweckmäßig, die Randabschnitte der Unterlage unterhalb der Oberflächenbefestigung der Verkehrsfläche
und zu dem mittleren Abschnitt der Unterlage geneigt anzuordnen, um ein sicheres Auffangen und Abführen von
zwischen dem Rinnenkörper und der Oberflächenbefestigung
einsickernder Flüssigkeit zu gewährleisten.
Zur gezielten Entsorgung der von der Unterlage gesammelten Flüssigkeit sollte die Unterlage mit einer Entwässerungsöffnung
versehen sein, an die eine Abflußleitung flüssigkeitsdicht angeschlossen ist.
Bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung ist die Unterlage als Folie ausgebildet, die hinsichtlich
des Transportes zum Montageort und des Verlegens Vorteile aufweist.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 bis 4 verschiedene Schritte zum Verlegen
und Herstellen der Entwasserungsrinne, wobei Figur 1 einen Längsschnitt
durch den Verlegeort und die Figuren 2 bis 4 einen Querschnitt durch den Verlegeort
mit der Entwasserungsrinne zeigen und außerdem in Figur 4 die fertig
verlegte Entwässerungsrinne dargestellt ist.
Nachfolgend wird anhand der Figuren 1 bis 4 das Verlegen und dabei auch der Aufbau der Entwässerungsrinne
beschrieben.
Wenn eine Verkehrsfläche mit Entwässerungsmöglichkeiten
angelegt wird, werden zunächst Abflußleitungen im Erdreich verlegt und wird anschließend beispielsweise eine
Unterbetonschicht eingebracht. Dieser Zustand ist in Figur 1 gezeigt. Dort ist ein in das Erdreich 2 zu einem
Reservoir o.dgl. führendes Abflußrohr 4 sowie eine auf dem Erdreich 2 liegende Unterbetonschicht 6 dargestellt.
Für das Verlegen der Entwässerungsrinne wird zunächst eine Folie 8 auf die frische Unterbetonschicht 6 gelegt,
wie Figur 1 ebenfalls erkennen läßt. Die Folie 8 wird gewöhnlich in Rollen angeliefert und entlang des Verlegeortes
der späteren Entwasserungsrinne abgerollt, was in Figur 1, die ja einen Längsschnitt durch den Verlegeort
in Verlegerichtung zeigt, ebenfalls angedeutet ist. An derjenigen Stelle in der Oberfläche der Betonschicht
6, an der sich die Öffnung des Abflußrohres 4 befindet, wird eine Öffnung 9 in der verlegten Folie 8 ausgebildet
und dichtend mit dem Abflußrohr 4 verbunden, was beispielsweise bei gleichen Materialien von Abflußrohr 4
und Folie 8 durch Schweißen erfolgt.
Anschließend werden vorgefertigte Rinnenkorperelemente
auf der Folie 8 verlegt, wobei die Rinnenkorperelemente in gewohnter Weise stirnseitig aneinander angeordnet
werden, um den gesamten Rinnenstrang zu bilden. In Figur
2 ist im Querschnitt eines der Rinnenkorperelemente dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die
Rinnenkorperelemente 10 sind im Querschnitt U-förmig und weisen einen Boden 12 und zwei voneinander beabstandete
Seitenwände 14, 16 auf. Die Rinnenkorperelemente 10 werden mit ihrem Boden 12 auf die Folie 8 gelegt, so daß
sie an ihrer Oberseite offen sind, die mit einem Deckel 17 verschließbar ist.
Wie Figur 2 erkennen läßt, besitzt die Folie 8 eine begrenzte Breite. Im nächsten Arbeitsgang, der in Figur
3 gezeigt ist, wird die Folie 8 an beiden Seiten der Rinnenkorperelemente 10 hochgeklappt. Somit liegen die
Rinnenkorperelemente 10 mit ihrem Boden 12 auf einem mittleren Abschnitt 8a der Folie 8 auf, während die
Folie nun mit seitlichen Abschnitten 8b und 8c an der Außenseite der beiden Seitenwände 14, 16 der Rinnenkorperelemente
10 anliegt. In diesem Zustand wird im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlicher Beton 18 bis
auf eine gewünschte Höhe angeschüttet und verdichtet. Diese zusätzliche Betonschicht 18 ist in Figur 3 ebenfalls
bereits dargestellt.
Danach wird die Folie 8 mit ihren noch über die zusätzliche Betonschicht 18 hinausragenden Randabschnitten 8d
und 8e von den Rinnenkörperelementen 10 auf die zusätzliche Betonschicht 18 weggeklappt, so daß die Randabschnitte
8d, 8e der Folie 8 von den Seiten der Rinnenkörper 10 weggerichtet sind und auf der zusätzlichen
Betonschicht 18 aufliegen. Dabei sollte darauf geachtet
werden, daß die Randabschnitte 8d, 8e der Folie 8 nicht vollständig waagerecht liegen, sondern zu den Rinnenkörperelementen
10 bzw. zum mittleren Abschnitt 8a ein wenig geneigt angeordnet sind, um eine Gefälle zu den
Rinnenkörperelementen 10 zu bilden.
Anschließend kann nun die Oberflächenbefestigung auf die
zusätzliche Betonschicht 18 und die daraufliegenden Randabschnitte 8d, 8e der Folie 8 aufgebracht werden.
Hierzu kann zunächst eine ggf. undurchlässige Mörtelschicht 2 0 aufgebracht werden, um die Oberflächenbefestigung
22 mit der zusätzlichen Betonschicht 18 sicher zu verkleben. Dies ist insbesondere erforderlich bei
Pflastersteinen 22a mit Fugenverguß. Alternativ kann beispielsweise auch eine Teerbeschichtung 22b direkt auf
die zusätzliche Betonschicht 18 aufgebracht werden. In Figur 4 sind beide Fälle dargestellt, in welcher im
übrigen der fertige Aufbau der Entwässerungsrinne 24 in der Straße bzw. im Fahr- oder Gehweg o.dgl. gezeigt ist.
Wie Figur 4 ferner erkennen läßt, ist die Oberflächenbefestigung 22, die im übrigen in sich dicht sein muß,
derart verlegt, daß sie ohne eine Fuge und eine Abdichtung direkt an die Außenseite der Entwässerungsrinne 24
stößt.
Flüssigkeit, die ggf. mit Schadstoffen belastet ist und durch ggf. zwischen der Außenseite der Rinnenkörperelemente
10 und der Oberflächenbefestigung 22 verbliebene
Spalte einsickert, wird durch die Randabschnitte 8d, 8e der Folie 8 aufgefangen und über die seitlichen
Abschnitte 8b, 8c in den tieferliegenden mittleren Abschnitt 8a geleitet. Dort tritt die Flüssigkeit durch
die in der Folie 8 ausgebildete Öffnung 9 in das Abflußrohr 4 und kann dann kontrolliert entsorgt werden. In
Figur 4 ist das Abflußrohr 4 ebenfalls gezeigt, zu dem das darüberliegende Rinnenkörperelement 10 mit einer in
seinem Boden 12 ausgebildeten Abflußöffnung 28 entsprechend
ausgerichtet ist.
Gleichfalls nimmt die Folie 8 Flüssigkeit auf, die durch (nicht dargestellte) Stoßstellen zwischen den einzelnen
Rinnenkörperelementen 10 tritt. Diese Flüssigkeit wird direkt vom mittleren Abschnitt 8a der Folie 8 aufgefangen
und dann zum Abflußrohr 4 geleitet.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die unterhalb und seitlich der Rinnenkörperelemente 10 liegende Folie
8 auf die zu erwartenden chemischen, thermischen und mechanischen Belastungen entsprechend ausgelegt sein
muß. Bei den verschiedenen Abkantungen zwischen den unterschiedlichen Abschnitten 8a bis 8e kann die Flexibilität
der Folie 8 beispielsweise bei thermoplastischem Material durch Erwärmen zumindest kurzzeitig erhöht
werden. Vorzugsweise werden für Abdichtungszwecke Folien aus Polyethylen verwendet, welche im Handel allgemein
erhältlich sind.
Claims (9)
1. Entwässerungsrinne mit einem an seiner Oberseite offenen und in eine Verkehrsfläche einsetzbaren Rinnenkörper
(10) ,
gekennzeichnet durch eine flüssigkeitsundurchlässige und
-resistente Unterlage (8), die mit einem mittleren Abschnitt (8a) unterhalb des Rinnenkörpers (10) angeordnet
und mit Randabschnitten (8d, 8e) von den Seiten des Rinnenkörpers (10) weggerichtet ist.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (8d, 8e) der Unterlage (8) unterhalb einer Oberflächenbefestigung
(22) der Verkehrsfläche verlaufen.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (8d, 8e) der Unterlage (8) zu deren mittlerem Abschnitt (8a)
geneigt angeordnet sind.
4. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) mit ihrem mittlerem Abschnitt (8a) an der Unterseite des Rinnenkörpers
(10) anliegt.
5. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Rinnenkörper (10) einen
Boden (12) und zwei voneinander beabstandete Seitenwände (14, 16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) den Rinnenkörper (10) außen am Boden (12) und zumindest an am
Boden (12) angrenzenden Abschnitten der Seitenwände (14,
16) umgibt.
6. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8), vorzugsweise in ihrem mittleren Abschnitt (8a), mit einer Entwässerungsöffnung
(9) versehen ist, an die eine Abflußleitung (4) flüssigkeitsdicht anschließbar ist.
7. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) als Folie ausgebildet ist.
8. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) säure- und/oder laugenbeständig ist.
9. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) aus Polyethylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306227U DE9306227U1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Entwässerungsrinne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306227U DE9306227U1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Entwässerungsrinne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9306227U1 true DE9306227U1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6892458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9306227U Expired - Lifetime DE9306227U1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Entwässerungsrinne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306227U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410482A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-03-23 | Manfred Haug | Anordnung zum Abdichten und Entwässern von Betankungsflächen im Tankstellenbereich |
DE10018862A1 (de) * | 2000-04-17 | 2001-10-18 | Birco Baustoffwerk Gmbh | Belaganordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3788756A (en) * | 1971-01-31 | 1974-01-29 | S Ito | Curb and drain unit |
-
1993
- 1993-04-26 DE DE9306227U patent/DE9306227U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3788756A (en) * | 1971-01-31 | 1974-01-29 | S Ito | Curb and drain unit |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Fa. Interplastic-Werk, Pkt.2.1 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410482A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-03-23 | Manfred Haug | Anordnung zum Abdichten und Entwässern von Betankungsflächen im Tankstellenbereich |
DE4410482C2 (de) * | 1993-09-21 | 1999-02-11 | Manfred Haug | Anordnung zum Abdichten und Entwässern von Betankungsflächen im Tankstellenbereich |
DE10018862A1 (de) * | 2000-04-17 | 2001-10-18 | Birco Baustoffwerk Gmbh | Belaganordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3416568A1 (de) | Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuer | |
DE10123754A1 (de) | Rigolenanordnung sowie Rigolenbauteil zu dessen Aufbau | |
EP0262290A2 (de) | Flexible Abdichtungsbahn | |
DE8902256U1 (de) | Prüfeinrichtung für eine Abdichtung für Ingenieurbauten | |
DE4422648A1 (de) | Sollriß-Fugenschiene | |
DE9316852U1 (de) | Betonhaltiger Formkörper für Abflußrinnen, Sinkkästen o.dgl. | |
DE9306227U1 (de) | Entwässerungsrinne | |
EP0364997A2 (de) | Bituminöse Kerndichtung für Erdbauwerke sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE8807858U1 (de) | Stahlbetonschlitzrohr zur Ableitung von Oberflächenwasser | |
DE19939372C2 (de) | Fugeneinlage im Straßenbau | |
EP2108739B1 (de) | System für den Strassenbau zum Verschluss von Fugen | |
AT403492B (de) | Schachtabschluss | |
DE3218516C2 (de) | ||
DE19847672C1 (de) | Drainageelement | |
DE3715069C2 (de) | Abdichtsystem für als Deponie verwendete Steinbrüche | |
AT364915B (de) | Drainageeinrichtung fuer brueckenfahrbahnen | |
DE10315559A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer Schachtanlage | |
EP0889170A1 (de) | Flüssigkeitsdichte und stoffbeständige Fahrbahn sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3714664A1 (de) | Vertikale dichtungswand fuer abfalldeponien | |
DE19507175A1 (de) | Gefälle-System für Balkontragplatten | |
DE29907841U1 (de) | Abwasserkontrolleinrichtung | |
DE4105360A1 (de) | Fugendraenung in trogartigen bauwerken | |
DE2249627B2 (de) | Schlitzrohr zur entwaesserung von verkehrsflaechen | |
DE9117082U1 (de) | Betonwanne | |
DE8706338U1 (de) | Vertikale Dichtungswand für Abfalldeponien |