DE9306227U1 - Entwässerungsrinne - Google Patents

Entwässerungsrinne

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne mit einem an seiner Oberseite offenen und in eine insbesondere befestigte Verkehrsfläche wie z.B. eine Straße, einem Industriegelände, einer Tankstellenauffahrt o.dgl. einsetzbaren Rinnenkörper.
Solche Entwässerungsrinnen werden auch in Bereichen eingesetzt, in denen die aufzunehmenden und abzuführenden Flüssigkeiten mit Schadstoffen belastet sind, welche nicht in das Grundwasser gelangen dürfen.
JK/as
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Ein Problem bilden bei den bisher verwendeten Entwässerungsrinnen die Fugen zwischen den einzelnen Rinnenkörperelementen, aus denen der gesamte Rinnenstrang zusammengesetzt wurde, sowie die Fugen zwischen dem Rinnenkörper und der sich anschließenden Oberfläche der Verkehrsfläche. Hier traten immer wieder Undichtigkeiten auf.
Zur Vermeidung der zuvor genannten Probleme werden in solchen Fällen die Entwässerungsrinnen entweder aus fugenlosen Materialien zusammengeschweißt, oder die Fugen zwischen den einzelnen Rinnenkörperelementen werden nachträglich in sehr aufwendiger und somit teurer Weise abgedichtet. Anschließend müssen die Längsfugen zu den sich anschließenden Oberflächen aufwendig abgedichtet werden.
Wenn das verwendete Grundmaterial des Rinnenkörpers nicht sehr dicht ist, muß es zusätzlich beschichtet werden. Besonders bei Leichtflüssigkeiten (wie z.B. Benzin oder Kerosin), die wesentlich höhere Eindringtiefen haben, war jene Maßnahme problematisch.
Selbst bei fachgerechter Durchführung der zuvor erwähnten Abdichtungsmaßnahmen wurde die Funktion der Abdichtung insbesondere durch nachträgliche Setzungen sowie chemische, thermische und mechanische Beanspruchungen erheblich beeinträchtigt und/oder unwirksam.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwässerungsrinne zu schaffen, welche gewährleistet, daß die aufzunehmende und abzuführende, ggf. mit Schadstoffen belastete Oberflächenflüssigkeit nicht unkontrolliert in das Grundwasser gelangt, und somit eine
ausreichend dauerhafte Abdichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine flüssigkeitsundurchlässige und -resistente Unterlage vorgesehen ist, die mit einem mittleren Abschnitt unterhalb des Rinnenkörpers angeordnet und mit Randabschnitten von den Seiten des Rinnenkörpers weggerichtet ist.
Mit Hilfe der Erfindung werden nun die im Stand der Technik bekannten Abdichtungsprobleme beseitigt. Die durch die Fugen zwischen den Rinnenkorperelementen sowie durch die Fugen zwischen dem Rinnenkörper und der sich anschließenden Oberfläche der Verkehrsfläche austretende Flüssigkeit wird nun von der erfindungsgemäßen flüssigkeitsundurchlässigen und -resistenten Unterlage aufgefangen, zu ihrem tiefsten Abschnitt, welcher gewöhnlich der mittlere Abschnitt ist, geleitet und dort gesammelt und kontrolliert abgeführt. Dabei wird insbesondere die durch die Fugen zwischen dem Rinnenkörper und der sich anschließenden Oberfläche austretende Flüssigkeit von den von den Seiten des Rinnenkörpers weggerichteten Randabschnitten der erfindungsgemäßen Unterlage aufgefangen.
Die erfindungsgemäße Unterlage verhindert aber nicht nur ein unkontrolliertes Ableiten bzw. Absickern von mit Schadstoffen belasteten Flüssigkeiten, sondern ermöglicht auch noch ein einfachere Montage und Verlegung der Entwässerungsrinne, da eine Abdichtung zwischen den Rinnenkorperelementen sowie zwischen dem Rinnenkörper und der sich anschließenden Oberfläche entfallen kann, also Arbeiten, die bisher das Verlegen der Entwässerungsrinnen sehr aufwendig und teuer gemacht haben; vielmehr können nun die einzelnen Rinnenkörperelemente
zur Bildung des gesamten Rinnenstranges stirnseitig aneinander sowie seitlich an die sich anschließende Oberfläche der Verkehrsfläche direkt, also "Stoß an Stoß", gesetzt werden. Zuvor braucht lediglich die durchgehende erfindungsgemäße Unterlage verlegt zu werden, eine Maßnahme, die gegenüber den bisherigen Abdichtungsmaßnahmen der Fugen schnell und mühelos zu bewältigen ist und somit kostenmäßig nicht ins Gewicht fällt.
Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So ist es zweckmäßig, die Randabschnitte der Unterlage unterhalb der Oberflächenbefestigung der Verkehrsfläche und zu dem mittleren Abschnitt der Unterlage geneigt anzuordnen, um ein sicheres Auffangen und Abführen von zwischen dem Rinnenkörper und der Oberflächenbefestigung einsickernder Flüssigkeit zu gewährleisten.
Zur gezielten Entsorgung der von der Unterlage gesammelten Flüssigkeit sollte die Unterlage mit einer Entwässerungsöffnung versehen sein, an die eine Abflußleitung flüssigkeitsdicht angeschlossen ist.
Bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung ist die Unterlage als Folie ausgebildet, die hinsichtlich des Transportes zum Montageort und des Verlegens Vorteile aufweist.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 bis 4 verschiedene Schritte zum Verlegen
und Herstellen der Entwasserungsrinne, wobei Figur 1 einen Längsschnitt durch den Verlegeort und die Figuren 2 bis 4 einen Querschnitt durch den Verlegeort mit der Entwasserungsrinne zeigen und außerdem in Figur 4 die fertig verlegte Entwässerungsrinne dargestellt ist.
Nachfolgend wird anhand der Figuren 1 bis 4 das Verlegen und dabei auch der Aufbau der Entwässerungsrinne beschrieben.
Wenn eine Verkehrsfläche mit Entwässerungsmöglichkeiten angelegt wird, werden zunächst Abflußleitungen im Erdreich verlegt und wird anschließend beispielsweise eine Unterbetonschicht eingebracht. Dieser Zustand ist in Figur 1 gezeigt. Dort ist ein in das Erdreich 2 zu einem Reservoir o.dgl. führendes Abflußrohr 4 sowie eine auf dem Erdreich 2 liegende Unterbetonschicht 6 dargestellt.
Für das Verlegen der Entwässerungsrinne wird zunächst eine Folie 8 auf die frische Unterbetonschicht 6 gelegt, wie Figur 1 ebenfalls erkennen läßt. Die Folie 8 wird gewöhnlich in Rollen angeliefert und entlang des Verlegeortes der späteren Entwasserungsrinne abgerollt, was in Figur 1, die ja einen Längsschnitt durch den Verlegeort in Verlegerichtung zeigt, ebenfalls angedeutet ist. An derjenigen Stelle in der Oberfläche der Betonschicht 6, an der sich die Öffnung des Abflußrohres 4 befindet, wird eine Öffnung 9 in der verlegten Folie 8 ausgebildet und dichtend mit dem Abflußrohr 4 verbunden, was beispielsweise bei gleichen Materialien von Abflußrohr 4 und Folie 8 durch Schweißen erfolgt.
Anschließend werden vorgefertigte Rinnenkorperelemente auf der Folie 8 verlegt, wobei die Rinnenkorperelemente in gewohnter Weise stirnseitig aneinander angeordnet werden, um den gesamten Rinnenstrang zu bilden. In Figur
2 ist im Querschnitt eines der Rinnenkorperelemente dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Rinnenkorperelemente 10 sind im Querschnitt U-förmig und weisen einen Boden 12 und zwei voneinander beabstandete Seitenwände 14, 16 auf. Die Rinnenkorperelemente 10 werden mit ihrem Boden 12 auf die Folie 8 gelegt, so daß sie an ihrer Oberseite offen sind, die mit einem Deckel 17 verschließbar ist.
Wie Figur 2 erkennen läßt, besitzt die Folie 8 eine begrenzte Breite. Im nächsten Arbeitsgang, der in Figur
3 gezeigt ist, wird die Folie 8 an beiden Seiten der Rinnenkorperelemente 10 hochgeklappt. Somit liegen die Rinnenkorperelemente 10 mit ihrem Boden 12 auf einem mittleren Abschnitt 8a der Folie 8 auf, während die Folie nun mit seitlichen Abschnitten 8b und 8c an der Außenseite der beiden Seitenwände 14, 16 der Rinnenkorperelemente 10 anliegt. In diesem Zustand wird im dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlicher Beton 18 bis auf eine gewünschte Höhe angeschüttet und verdichtet. Diese zusätzliche Betonschicht 18 ist in Figur 3 ebenfalls bereits dargestellt.
Danach wird die Folie 8 mit ihren noch über die zusätzliche Betonschicht 18 hinausragenden Randabschnitten 8d und 8e von den Rinnenkörperelementen 10 auf die zusätzliche Betonschicht 18 weggeklappt, so daß die Randabschnitte 8d, 8e der Folie 8 von den Seiten der Rinnenkörper 10 weggerichtet sind und auf der zusätzlichen Betonschicht 18 aufliegen. Dabei sollte darauf geachtet
werden, daß die Randabschnitte 8d, 8e der Folie 8 nicht vollständig waagerecht liegen, sondern zu den Rinnenkörperelementen 10 bzw. zum mittleren Abschnitt 8a ein wenig geneigt angeordnet sind, um eine Gefälle zu den Rinnenkörperelementen 10 zu bilden.
Anschließend kann nun die Oberflächenbefestigung auf die zusätzliche Betonschicht 18 und die daraufliegenden Randabschnitte 8d, 8e der Folie 8 aufgebracht werden. Hierzu kann zunächst eine ggf. undurchlässige Mörtelschicht 2 0 aufgebracht werden, um die Oberflächenbefestigung 22 mit der zusätzlichen Betonschicht 18 sicher zu verkleben. Dies ist insbesondere erforderlich bei Pflastersteinen 22a mit Fugenverguß. Alternativ kann beispielsweise auch eine Teerbeschichtung 22b direkt auf die zusätzliche Betonschicht 18 aufgebracht werden. In Figur 4 sind beide Fälle dargestellt, in welcher im übrigen der fertige Aufbau der Entwässerungsrinne 24 in der Straße bzw. im Fahr- oder Gehweg o.dgl. gezeigt ist. Wie Figur 4 ferner erkennen läßt, ist die Oberflächenbefestigung 22, die im übrigen in sich dicht sein muß, derart verlegt, daß sie ohne eine Fuge und eine Abdichtung direkt an die Außenseite der Entwässerungsrinne 24 stößt.
Flüssigkeit, die ggf. mit Schadstoffen belastet ist und durch ggf. zwischen der Außenseite der Rinnenkörperelemente 10 und der Oberflächenbefestigung 22 verbliebene Spalte einsickert, wird durch die Randabschnitte 8d, 8e der Folie 8 aufgefangen und über die seitlichen Abschnitte 8b, 8c in den tieferliegenden mittleren Abschnitt 8a geleitet. Dort tritt die Flüssigkeit durch die in der Folie 8 ausgebildete Öffnung 9 in das Abflußrohr 4 und kann dann kontrolliert entsorgt werden. In
Figur 4 ist das Abflußrohr 4 ebenfalls gezeigt, zu dem das darüberliegende Rinnenkörperelement 10 mit einer in seinem Boden 12 ausgebildeten Abflußöffnung 28 entsprechend ausgerichtet ist.
Gleichfalls nimmt die Folie 8 Flüssigkeit auf, die durch (nicht dargestellte) Stoßstellen zwischen den einzelnen Rinnenkörperelementen 10 tritt. Diese Flüssigkeit wird direkt vom mittleren Abschnitt 8a der Folie 8 aufgefangen und dann zum Abflußrohr 4 geleitet.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die unterhalb und seitlich der Rinnenkörperelemente 10 liegende Folie 8 auf die zu erwartenden chemischen, thermischen und mechanischen Belastungen entsprechend ausgelegt sein muß. Bei den verschiedenen Abkantungen zwischen den unterschiedlichen Abschnitten 8a bis 8e kann die Flexibilität der Folie 8 beispielsweise bei thermoplastischem Material durch Erwärmen zumindest kurzzeitig erhöht werden. Vorzugsweise werden für Abdichtungszwecke Folien aus Polyethylen verwendet, welche im Handel allgemein erhältlich sind.

Claims (9)

.u Q _ Ansprüche
1. Entwässerungsrinne mit einem an seiner Oberseite offenen und in eine Verkehrsfläche einsetzbaren Rinnenkörper (10) ,
gekennzeichnet durch eine flüssigkeitsundurchlässige und -resistente Unterlage (8), die mit einem mittleren Abschnitt (8a) unterhalb des Rinnenkörpers (10) angeordnet und mit Randabschnitten (8d, 8e) von den Seiten des Rinnenkörpers (10) weggerichtet ist.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (8d, 8e) der Unterlage (8) unterhalb einer Oberflächenbefestigung (22) der Verkehrsfläche verlaufen.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (8d, 8e) der Unterlage (8) zu deren mittlerem Abschnitt (8a) geneigt angeordnet sind.
4. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) mit ihrem mittlerem Abschnitt (8a) an der Unterseite des Rinnenkörpers (10) anliegt.
5. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Rinnenkörper (10) einen Boden (12) und zwei voneinander beabstandete Seitenwände (14, 16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) den Rinnenkörper (10) außen am Boden (12) und zumindest an am
Boden (12) angrenzenden Abschnitten der Seitenwände (14, 16) umgibt.
6. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8), vorzugsweise in ihrem mittleren Abschnitt (8a), mit einer Entwässerungsöffnung (9) versehen ist, an die eine Abflußleitung (4) flüssigkeitsdicht anschließbar ist.
7. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) als Folie ausgebildet ist.
8. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) säure- und/oder laugenbeständig ist.
9. Entwässerungsrinne nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) aus Polyethylen besteht.
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