DE9305848U1 - Filterreinigungs- und Filtertestgerät - Google Patents

Filterreinigungs- und Filtertestgerät

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
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    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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    • B01DSEPARATION
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Description

Bissinger GmbH
Behälter- und Stahlbau
Eugen-Zipper I e-Str. 9
7129 Zaberfeld
Fi Lterreinigungs- und FiLtertestgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fi 11errei&eegr;igungs- und Fi 11ertestgerät zum Abreinigen einer aus einer Staubfi 11era&eegr; I age herausgenommenen Filterpatrone und zum Testen von Fi Lterpatronen mit einer Druck luftvorrichtung.
Eine Filteranlage mit eingebauter FiIterrei&eegr;igungsei&eegr;richtung ist aus der DE 39 10 203 C2 bekannt. Hierbei ist zum Reinigen der Fi 11erpatronen über deren Ab luftöffnung eine Druckluftvorrichtung mit Düsen angeordnet, die in die Fi 11erpatronen gerichtet sind. Jedoch ist diese F i Lterrei&eegr;igungsei&eegr;richtung nur zum Abreinigen der in der Filteranlage in Betriebsposition eingebauten Fi 11erpatronen vorgesehen.
Bei einer solchen Filteranlage kann nicht vermieden werden, daß sich im Laufe der Zeit immer mehr Staubpartikel außen an dem Filterelement der Filterpatrone fest anlagern und nicht mehr durch die übliche Abreinigung beseitigt werden können, da solche Fi 11errei&eegr;igungsei&eegr;richtungen für einen Langen,
ständigen und schonenden Betrieb ausgelegt sind und für diesen Zweck möglichst wirtschaftlich sowohl hinsichtlich der Dimensionierung der DruckIuftaggregate als auch hinsichtlich der wirtschaftlichen Ausnutzung der Druckluft betrieben werden müssen- Die am Filterelement verbleibenden Partikel ballen im Laufe der Zeit zusammen und verkrusten, so daß nach längerer Betriebsdauer die Fi 11erpatronen durch neue ersetzt oder von Hand durch Klopfen oder mit Flüssigkeit gereinigt werden müssen.
Daneben ist es manchmal erwünscht, festzustellen, ob eine Filterpatrone noch die zum effektiven Filtern ausreichende Luftströmung durchläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filterreinigungs- und Filtertestgerät bereitzustellen, mit dem auch stark verschmutzte FiIterpatronen auf einfache Weise wieder verwendbar gemacht und unbrauchbare Fi 11erpatronen ausgesondert werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß das FiIterrei&eegr;igungsgerät einen aufstellbaren Aufnahmebehälter mit einem Bodenbereich, einem Behältermantel und einem auf der Oberseite angebrachten Deckel mit einer Öffnung aufweist, in die eine Filterpatrone einsetzbar ist, und daß in die oben offene Filterpatrone eine Druckluftdüse gerichtet ist, durch die über ein Druckluftventi I von einem Druckluftbehä11er Druckluft in die Filterpatrone einstoßbar ist, wodurch außen an einem Filterelement der Filterpatrone abgesetzte Staubteilchen entfernbar sind.
A 9323 -Z-
Das FiLterrei&eegr;igungsgerät ist hiernach also als (relativ handliches) separates Gerät ausgebildet, das in der Nähe einer Filteranlage, z.B. auf der Oberseite eines Silos vorübergehend oder stationär aufgestellt werden kann. Das Gerät besitzt eine DruckIuftvorrichtung über die DruckIuftstöße in die Ab Iuftöffnung der in den Aufnahmebehälter eingesetzten Filterpatrone abgegeben werden können. Da es sich um ein Gerät für eine gelegentliche Reinigung der FiLterpatronen handelt, kann die Druckluftabgabe entsprechend großzügig veranschlagt werden, so daß auch starke, relativ feste Schmut&zgr;rückstände an der Außenseite des Filterelementes schnell und gründlich entfernt werden können. Somit bietet das erfindungsgemäße Gerät gegenüber bisherigen Reinigungsvorrichtungen wesentliche Vortei Ie.
Die Testfunktion besteht darin, daß durch die definierten DruckIuft stöße zu stark zugesetzte oder wenig widerstandsfähige Filterelemente zerreißen.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Halteeinrichtung ein aus dem Öffnungsbereich der Filterpatrone wegbringbares plattenartiges Andrückelement aufweist, das mittels einer Spanneinrichtung auf die Oberseite des umlaufenden oberen Randes der Filterpatrone gedrückt wird, und daß in dem Andrückelement eine Öffnung für das Einstoßen der Druckluft vorgesehen ist. Durch diese Halteeinrichtung wird die Filterpatrone in dem FiIterrei&eegr;igungsgerät sicher gehalten.
Zum Vermeiden von Druck luftverI usten hat es sich bewährt, daß der Bereich zwischen der Druckluftdüse und der Druck I uftei&eegr;tri11söffnung zur Filterpatrone von einem umlaufenden manschettenartigen Abschnitt dicht umschlossen ist. Dabei kann z.B. vorgesehen sein, daß der manschettenartige
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Abschnitt mit seinem oberen Rand an dem darüber angeordneten DruckLuftbehäLter und mit seinem unteren Rand auf dem Andrückelement abgedichtet befestigt ist.
Wenn der untere Rand des manschettenartigen Abschnittes selbst einen auf der oberen Umrandung der Filterpatrone aufsetzbaren und an dem Deckel mittels einer Spanneinrichtung festlegbaren Andrückabschnitt aufweist, kann auf ein separates Andrückelement verzichtet werden.
Zum Festspannen weist die Spanneinrichtung ein oder mehrere Spannelemente auf, wobei zusätzlich ein Gelenkteil vorgesehen sein kann, so daß das Andrückelement oder der manschettenartige Abschnitt aus dem Bereich über der Filterpatrone heraus bringbar ist bzw. seitlich oder nach hinten herausgeschwenkt werden kann .
Wegen der starken Druck luft stoße zur Abreinigung ist es vorteilhaft, wenn der Boden der Filterpatrone mit einer im Inneren des Aufnahmebehälters vorgesehenen Stützvorrichtung abgestützt ist.
Die abgestoßenen Staubpartikel werden vorteilhafterweise mit einem Auffangbehälter im Bodenbereich des Aufnahmebehälters gesammelt, oder aber durch ein freilegbares Loch auf dem Dach des Fu I Igutbehä11ers , über dem das Fi11errei &eegr;igungsgerät plaziert wird, wieder dem Füllgutbehälter zugeführt. Vorteilhaft für die Aufstellung des Gerätes ist, wenn auf dem Dach ein senkrechter Stutzen mit einem Flansch zum Ankoppeln des dann vorteilhaft ebenfalls flanschartig ausgebildeten Bodenbereiches des Gerätes vorgesehen ist.
Der Behältermantel des Filterreinigungsgerätes kann auch in seinem oberen Bereich einen Koppelabschnitt aufweisen, c: ; &dgr; i-
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der obere Teil des Gerätes mit der DruckLuftvorrichtung entfernbar und an anderer SteLLe verwendbar ist.
Für eine typische Dimensionierung ist vorgesehen, daß der Durchmesser des AufnahmebehaLters das 1,5-fache bis 3-fache des Durchmessers der Filterpatrone beträgt, daß dabei der Durchmesser der Filterpatrone zwischen 100 und 150 mm und der Innendurchmesser des Aufnahmebehälters 150 bis 450 mm beträgt. Die Düsenöffnung ist beispielsweise eine 2"- oder 2,5"-Öffnung (5,08 cm oder 6,35 cm).
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Fi 11erreinigungsgerät mit eingesetzter Filterpatrone im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein FiL terrei&eegr;igungsgerät mit eingesetzter Filterpatrone 8 im Schnitt dargestellt. Über der oben befindlichen Öffnung der Filterpatrone 8 ist eine Druck I uftvorrichtung mit einem Druck luftventiL 5, einem Druck luftbehä 11er 4 und mit Anschlußmitteln 6 angeordnet.
Die Filterpatrone 8 ragt in einen Aufnahmebehälter 2 und ist von dessen Behältermantel 2.2 umgeben, während sie mit ihrem oberen Randbereich am Rand einer im Deckel 2.1 des Aufnahmebehälters 2 vorgesehenen Einführöffnung dicht rundum anliegt. Hierzu kann der obere Randbereich der Filterpatrone 8 z.B. einen flach auf dem Deckel 2.1 aufliegenden Ringflansch aufweisen, und zwischen dem Ringflansch und dem Deckel kann eine Ringdichtung angeordnet sein.
Zum Andrücken des oberen Randbereiches der Filterpatrone 8 an den Decket 2.1 und zum zuverlässigen, einfachen Festlegen ist über dem oberen Randbereich der Filterpatrone 8 eine Halteeinrichtung 8 mit einem plattenartigen Andrückelement
3.1 vorgesehen. Das Andrückelement 3.1 ist mit einem Gelenkteil
3.2 an dem Deckel 2.1 des Aufnahmebehälters 2 oder am oberen Endbereich des Behältermantels angelenkt und mit einem oder mehreren Spannelementen 3.3 festgelegt. Die Spannelemente sind dabei mit Spannhebeln versehen und am oberen Behälterbereich bzw. Deckel 2.1 angelenkt, wie aus der Fig. ersichtlich.
Alternativ zu einer solchen Festlegung des Andrückelementes 3.1 könnte auch ein anderer Spannmechanismus gewählt werden, beispielsweise mit auf dem Deckel 2.1 befestigten Bolzen mit Gewinden, die durch in der Halteeinrichtung 8 bzw. dem Andrückelement 3.1 vorgesehene Löcher ragen und auf die F lüge I sehrauben gedreht werden. Auch kann die Filterpatrone 8 unmittelbar auf dem Deckel mit Haltern festgelegt werden.
Das Andrückelement 3.1 weist eine sich mit der Öffnung der Filterpatrone 8 deckende Öffnung auf, in die eine Druckluftdüse 5.1 gerichtet ist. Durch die D ruc k luf t düse 5.1 wird aus einem Druck I uftbehä11er 4 über ein steuerbares Druck luftventiI 5 Druckluft in die Filterpatrone 8 eingestoßen, um außen an der Filterpatrone 8 bzw. einem Filterelement 8.1 derselben abgesetzte Partikel mit einem oder mehreren kräftigen DruckLuftstößen zu beseitigen. Der DruckLuftbehäIter 4 wird über AnschLußmi11e I 6, die unter anderem ein Koppelelement 6.1 und ein Absperrventil 6.2 aufweisen, mit Druckluft versorgt.
Der DruckIuftbehäLter 4 kann auch seitlich an dem FiIterrei&eegr;igungsgerät oder separat vorgesehen sein.
Da das Gerät vorzugsweise zur Reinigung solcher FiLterpatronen geeignet ist, die mit relativ fest anhaftenden, evtl. verkrusteten Staubteilchen verschmutzt sind, sind auch der erzeugbare Luftdruck und die Luftmenge entsprechend groß. Um zu vermeiden, daß die Filterpatrone 8, insbesondere ihr Bodenteil, durch die starken Druckluft stoße beschädigt wird, ist unter der Filterpatrone 8 in dem Inneren des Aufnahmebehälters 2 eine Stützvorrichtung 7 vorgesehen.
Damit die Druckluft möglichst vollständig zur Reinigung ausgenutzt wird und durch das Filterelement 8.1 an der Mantelfläche der Filterpatrone austritt, ist um den Eintrittsbereich zwischen der Druckluft düse 5.1 und der Öffnung der Filterpatrone 8 ein manschnettenartiger z.B. hü I senförmiger oder kege I stumpfförmiger Abschnitt gelegt. Der manschettenartige Abschnitt ist z.B. mit seinem oberen Rand an der Unterseite des DruckIuftbehäIters 4 dicht angebracht, beispielsweise verschweißt oder verschraubt. Mit seinem unteren Rand ist er entweder auf dem Andrückelement 9 der Halteeinrichtung 8 fest angebracht oder der untere Rand ist zum Andrücken der Filterpatrone 8 selbst mit einem Andrückabschnitt versehen. Im letzteren Falle können Spannelemente und evtl. ein Gelenkteil auf dem Deckel 2.1 des Aufnahmebehälters 2 festgelegt oder festlegbar sein.
Am Bodenbereich 2.3 des Fi 11errei&eegr;igungsgerätes 1 ist vorzugsweise ein Auffangbehältnis 2.4 für die abgestoßenen Staubpartikel angeordnet. Dieses ist mit Befestigungselementen 2.5 angebracht, zwischen denen die Luft aus dem BehäIterinneren entweichen kann.
Das Filterreinigungsgerät kann auch über einem Loch auf der Oberseite des FüI Igutbehä11ers bzw. Silos aufstellba'
ausgebildet sein. Das Loch ist normalerweise mit einem Deckel verschlossen. Zum bequemen Aufstellen kann um das Loch ein Stutzen angebracht sein, der an der Oberseite zum Ankoppeln einen BefestigungsfI ansch oder ähnliches Koppelelement aufweisen kann. Ein entsprechendes Gegenstück zum Ankoppeln ist dann auch im Bodenbereich des FiLterrei&eegr;igungsgerät es vorgesehen. Bei dieser Aufstellung fallen die abgestoßenen Partikel zurück in den FüIlgutbehäI ter. Da der Stutzen den Aufnahmebehälter 2 verlängert, kann dieser selbst verkürzt ausgebildet werden. Hierbei reicht es sogar, lediglich den oberen Bereich des FiIterrei&eegr;igungsgerätes an- und abkoppelbar auszubilden, so daß der Transport des Fi 11errei&eegr;igungsgerät es und seine Verwendung an anderer Stelle vereinfacht wird.
Ist der Durchmesser des Aufnahmebehälters im Vergleich zu dem Durchmesser einer Filterpatrone 8 nicht zu groß gewählt, so werden die zunächst durch den Druckluft stoß abgelösten Partikel durch die anschließende Luftströmung und den zwischen der Innenwand des Aufnahmebehälters 2 und dem Filterelement 8.1 entstehenden Unterdruck wirkungsvoll entfernt.
Als günstige Dimensionierungsbeispie I e sind zu nennen: Der Innendurchmesser des Aufnahmebehälters 2 beträgt das 1,5-fache bis 3-fache des Durchmessers der Filterpatrone 8. Dabei kann der Durchmesser der Filterpatrone 8 z.B. zwischen 100 mm und 150 mm und der Innendurchmesser des Aufnahmebehälters zwischen 150 mm und 450 mm betragen.
Die Düsenöffnung kann für eine gute Abreinigung z.B. 2 Zoll (5,08 mm) betragen.
Günstig kann der Druck I uftbehä11er 4 auch seitlich außen an dem Behä 11ermante I 2.2 angebracht werden. Dann können die
DruckLuftdüse 5.1 und das D ruekLuft ventiL 5 auf der HaLteei&eegr;richtung 3 befestigt und mittels einer Leitung an den DruckLufttank angeschlossen sein. Die Dichtmanschette 9 kann dabei mit ihrem oberen Rand an der D ruc k luf t düse 5.1 oder dem Druck luftventi I 5 abgedichtet angebracht sein.

Claims (1)

  1. A 9323 - 10
    Ansprüche
    FiLterrei&eegr;igungsgerät zum Abreinigen einer aus einer StaubfiLteran L age herausgenommenen FiLterpatrone mit einer Druckluftvorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es einen auf steLLbaren Aufnahmebehälter (2) mit einem Bodenbereich (2-3), einem Behältermantel (2.2) und einem auf der Oberseite angebrachten Deckel (2.1) mit einer Öffnung aufweist, in die die Filterpatrone (8) einsetzbar ist, und
    daß in die oben zumindest teilweise offene Filterpatrone
    (8) eine Druc k luft düse (5) gerichtet ist, durch die über ein DruckIuftventiL (5) von einem DruckluftbehäIter (4) Druckluft in die Filterpatrone (8) einstoßbar ist, wodurch außen an einem Filterelement (8.1) der Filterpatrone (8) abgesetzte Staubteilchen entfernbar sind.
    FiIterrei&eegr;igungsgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteeinrichtung (3) ein aus dem Bereich der Öffnung der Filterpatrone (8) wegbringbares plattenartiges Andrückelement (3.1) aufweist, das mittels einer Spanneinrichtung (3.2, 3.3) auf die Oberseite des umlaufenden oberen Randes der Filterpatrone (8) gedrückt wird,und
    daß in dem AndrückeIeme&eegr;t (3.1) eine Öffnung für das Einstoßen der Druckluft vorgesehen ist.
    A 9323 - 11
    3. Fi Iterrei&eegr;igungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bereich zwischen der DruckLuftdüse (5.1) und der DruckLuftei&eegr;trittsöffnung zur FiLterpatrone (8) von einem umlaufenden manschettenartigen Abschnitt (9) dicht umschlossen ist.
    4. Fi 11errei&eegr;igungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der manschettenartige Abschnitt (9) mit seinem oberen Rand an dem darüber angeordneten Druckluftbehä 11er (4) und mit seinem unteren Rand auf dem Andrückelement (3.1) abgedichtet befestigt ist.
    5. FiIterrei&eegr;igungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der untere Rand des manschettenartigen Abschnittes (9) selbst einen auf der oberen Umrandung der Filterpatrone (8) aufsetzbaren und an dem Deckel (2.1) mittels einer Spanneinrichtung festlegbaren Andrückabschnitt aufweist.
    6. Filterreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanneinrichtung ein oder mehrere Spannelemente (3.3) aufweist.
    7. FiIterrei&eegr;igungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spanneinrichtung ein Gelenkteil (3.2) aufweist.
    8. FiIterrei&eegr;igungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden der Filterpatrone (8) mit einer im Inneren
    A 9323 - 12 -
    des AufnahmebehäLters (2) vorgesehenen Stützvorrichtung
    (7) abgestützt ist.
    9. FiLterrei&eegr;igungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bodenbereich (2.3) des AufnahmebehäLters (2) ein Auffangbehälter (2.4) zum Sammeln der abgestoßenen Partikel angeordnet ist.
    10. Fi 11errei&eegr;igungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß es über einem Loch auf der Oberseite eines FüI I gutbehä11ers aufstellbar ist, wobei um das Loch ein senkrechter Stutzen angeordnet ist, der an seinem oberen Endbereich einen AnkoppeI abschni11 für den entsprechend ausgebildeten unteren Bereich des Aufnahmebehälters 2 aufweist.
    11. Fi 11errei&eegr;igungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß · der obere Bereich des Aufnahmebehälters (2) einen Koppe Iabschnitt aufweist, so daß der obere Bereich des Gerätes entfernbar ist.
    12. Fi Iterrei&eegr;igungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innendurchmesser des Aufnahmebehälters (2) das 1,5-fache bis 3-fache des Durchmessers der Filterpatrone
    (8) beträgt.
    13. Filterreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    A 9323 - 13
    daß der Durchmesser der FiLterpatrone (8) zwischen 100 und 150 mm und der Innendurchmesser des Aufnahmebehälters (2) 150 mm bis 450 mm beträgt.
    14. FiLterrei&eegr;igungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Düsenöffnung 5,08 cm oder 6,35 cm beträgt.
DE9305848U 1993-04-20 1993-04-20 Filterreinigungs- und Filtertestgerät Expired - Lifetime DE9305848U1 (de)

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