DE20000483U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Farbspritzpistolen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Farbspritzpistolen

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Description

PATENTANWALT I * I I J ' EUROPEAN. PATENT* 'ATttiRNEV "
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNlUS Hannover
WOLFSTRASSE 24 TEL. (OSIl) 834S30
30519 HANNOVER FAX. (OSH) 842124
11.Januar 2000 Meine Akte: 1436
Michael Bellroth, Köhlerheide 107, 31275 Lehrte Hans-Joachim Bödrich, Everner Straße 43, 31275 Lehrte
Vorrichtung zum Reinigen von Farbspritzpistolen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Farbspritzpistolen mittels einer Reinigungsflüssigkeit unter Anwendung von Ultraschall, bestehend aus einem Reinigungsbecken, in dem mindestens eine zu reinigende Farbspritzpistole unterzubringen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 196 19 000 A1 bekannt geworden. Ziel dieser Vorrichtung ist es, durch die gemeinsame Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit mit Ultraschall bisher für die Reinigung verwendete Lösungsmittel zu ersetzen und die für die Reinigung erforderliche Arbeit des Zerlegens einer Farbspritzpistole in ihre Einzelteile zu vermeiden.
Bei dieser Vorrichtung ist an dem klappbaren Deckel eine Halterung für die zu reinigende Farbspritzpistole angebracht, an der ein rotierender Antrieb angreift. An den Beckenwandungen sind eine Reihe von Düsen für das Ansprühen der Farbspritzpistole mit Reinigungsmittel angebracht. Mit diesen wird die zu reinigende Farbspritzpistole von außen angesprüht. Da der Ventilhebel durch eine Klammer in die Offenstellung gezogen ist, kann auch Reinigungsflüssigkeit in das Innere der Färb-
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Bellroth-Bödrich Meine Akte: 1436
Spritzpistole eindringen. Weiter sind ein oder mehrere Ultraschallsender auf den Bereich der zu reinigenden Gegenstände gerichtet. Eine Umschaltmöglichkeit auf Druckluft soll am Ende des Reinigungszyklus die Farbspritzpistole von Reinigungsflüssigkeit befreien.
Die Anordnung und Einspannung der Farbspritzpistole an einem Halter am Deckel des Reinigungsbehälters erfordert ein Arbeiten über den offenen Behälter hinweg mit der Gefahr, daß Schrauben oder andere Teile in den Behälter fallen. Während der Einspannzeit kann die Vorrichtung nicht arbeiten. Die Besprühung der Farbspritzpistole von außen erbringt keine Reinigung des Inneren der Farbspritzpistole, die besonders wichtig, aber auch immer besonders schwierig durchführbar ist. Die Beschallung mit in Luft laufendem Ultraschall ist wenig wirkungsvoll. Diese Beschallung kann zwar die Tröpfchengröße der Reinigungsflüssigkeit verkleinern, richtet aber an der Farbspritzpistole wenig aus. Die Reinigungswirkung ist daher gering.
Durch einen einsetzbaren Stopfen in den Beckenablauf k-ann das Becken auch mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden, da die zu reinigende Farbspritzpistole aber in einem Halter am Deckel befestigt ist, muß das Becken bis zum Rand gefüllt werden, wenn die Farbspritzpistole in die Reinigungsflüssigkeit eintauchen soll. Tut sie das, arbeiten die Sprühdüsen nicht mehr wirkungsvoll. Die geringe Reinigungswirkung ist dadurch nicht verbessert.
So führt selbst die gemeinsame Anwendung von Ultra-
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Bellroth-Bödrich Meine Akte: 1436
schall und Reinigungsflüssigkeit nicht zu einer verbesserten Reinigungswirkung.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Reinigung von Farbspritzpistolen innen und außen zu erreichen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Ultraschall in einem Reinigungsbecken nur wirksam sein kann, wenn er in die Reinigungsflüssigkeit und/oder direkt in die Farbspritzpistole eingeleitet wird, daß die Reinigungsflüssigkeit in erster Linie eine Reinigung des Farbspritzpistoleninnenraumes vornimmt, daß die Vorrichtung dann leistungsfähig wird, wenn die Montage der zu reinigenden Farbspritzpistole in den Halter und die Demontage außerhalb der Vorrichtung vorgenommen werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Reinigungsbekken ein Reinigungsbad befindlich ist, in dem die Farbspritzpistole(n) zumindest teilweise eingetaucht sind, daß in das Reinigungsbecken ein die Farbspritzpistole (n) aufnehmender Korb eingesetzt ist, daß zwischen dem Korb und dem Reinigungsbecken eine Kupplung für eine Reinigungsflüssigkeit in die Farbspritzpistole führende Druckleitung eingebaut ist und daß an und/oder in der Wanne und/oder an dem Halter der Farbspritzpistole mindestens ein Ultraschallgeber und/oder Vibrator angeordnet ist.
Hier in dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist Ultra-
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schall in dem Reinigungsbecken wirksam, weil er in die Reinigungsflüssigkeit und/oder direkt in die Farbspritzpistole eingeleitet ist und die Reinigungsflüssigkeit in erster Linie eine Reinigung des Farbspritzpistoleninnenraumes vornimmt, während die Außenseite der Farbspritzpistole durch den Flüssigkeitswirbel im Becken gereinigt wird, der durch die die Farbspritzpistole verlassende Reinigungsflüssigkeit hervorgerufen wird. Da die Montage der zu reinigenden Farbspritzpistole in den Halter durch das Einsetzen der Farbspritzpistole in den Korb erfolgt und außerhalb der Vorrichtung vorgenommen wird und ebenso die Demontage außerhalb der Vorrichtung geschieht, kann die Vorrichtung sehr leistungsfähig arbeiten, weil das Einsetzen des Korbes und sein Herausnehmen nach Beendigung der Reinigung sehr wenig Zeit in Anspruch nimmt.
Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß am oder im Korb mindestens eine Einspann- oder Haltevorrichtung für die Spritzpistole(n) und/oder ihren Farbbecher und/oder ihre Teile angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einspannvorrichtung für die Farbspritzpistole an die Druckleitung für die Reinigungsflüssigkeit angeschlossen ist und den Farbzuführungsstutzen der Farbspritzpistole aufnimmt.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß die Einspannvorrichtung für die Farbspritzpistole am Boden des Korbes über einem Zuleitungsstutzen für unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und mit diesem abgedichtet verbindbar ist.
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Um in dieser Vorrichtung die Strömung im Becken zu erhöhen und gleichzeitig aus der Reinigungsflüssigkeit Verunreinigungen abzuziehen, kann es vorteilhaft sein, daß am Becken zwei Anschlüsse für eine über Filter und Pumpe führende Zirkulationsl'eitung vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist es auch, daß am Becken ein Anschluß für eine zu einem Vorratsbehälter oder Absetzbecken führende Leitung vorgesehen ist.
Weiter ist es von Vorteil , wenn an die Druckleitung für die Reinigungsflüssigkeit Düsen im Reinigungsbecken oder zu solchen Düsen führende Abzweigleitungen angeschlossen sind und diese Düsen auf die zu reinigende Spritzpistole gerichtet sind.
Um diese Reinigungswirkung zu erzielen ist es erforderlich, daß der Ventilhebel in einer das Ventil öffnenden Stellung befindlich ist. Daher ist an der eingespannten Farbspritzpistole eine Spannklammer für den Betätigungshebel der Farbspritzpistole angesetzt.
Wesentlich für eine gute Reinigungswirkung dieser Vorrichtung kann es auch sein, daß an den Drucklufteingang der Farbspritzpistole eine Leitung angeschlossen ist, durch die Druckluft und/oder unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit in die Farbspritzpistole einführbar ist.
Weiter ist es von Vorteil, wenn im Becken eine über-
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lauföffnung für das Reinigungsmittel vorgesehen ist, die zur Zirkulationsleitung oder zui" Pumpe oder in das Vorrats- oder Absetzgefäß geführt ist.
Das Wesen der Erfindung ist' nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Schnitt durch eine Reinigungsanlage.
Fig.2 einen Schnitt durch eine andere Reinigungsanlage.
In dem Gestell 1 der Reinigungsanlage ist ein Becken 2 eingebaut, das an der Oberseite mit einem Deckel 3 verschließbar ist, wobei eine Ringdichtung 4 das Austreten von Reinigungsflüssigkeit verhindert. In das Becken 2 ist ein Korb 5 eingestellt, der an seinem oberen Ende Hangriffe 6 zum Einsetzen und Herausnehmen des Korbes 5 trägt. Dieser Korb 5 trägt an seinem Boden 7 Aufnahmen 8' für die Farbspritzpistole 9, 10 für den Farbbecher 11, 12 und für den Farbbecherdeckel 13, weitere Aufnahmen für weitere zu reinigende Gegenstände können zusätzlich vorgesehen sein.
Der Korb 5 weist unterschiedlich hohe Seitenwände 14, 15 auf, was die Montage und die Demontage der zu reinigenden Gegenstände erleichtert, die zweckmäßigerweise außerhalb des Beckens 2 vorgenommen wird.
Das Becken 2 ist mit Reinigungsflüssigkeit befüllt.
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Diese wird von der Pumpe 16 über eine Steuerungsvorrichtung 17 durch die Leitung 18 in den Farbanschlußstutzen 19 eingeführt und verläßt die Farbspritzpistole 9 durch die Pistolendüse 20, da der Bedienungshebel 21 durch eine Klammer 22 in Offenstellung gehalten ist. Zusätzliche Düsen 23 in den Wandungen des Beckens 2 können vorgesehen sein. Diese sind über die Leitungen 24 mit druckbeaufschlagter Reinigungsflüssigkeit versehen. Das Becken 2 weist am Beckengrund einen Ablauf mit der Rücklauf leitung 25 und im oberen Bereich des Beckens 2 einen Beckenüberlauf mit der Rücklauf leitung 26 auf. Diese führen in ein Filter 27 mit auswechselbarer Filterpatrone 28. Die in das Filter 27 eingelaufene Reinigungsflüssigkeit wird nach Durchlauf durch das Filter 27 von der Pumpe 16 aus dem Filter 27 herausgesaugt und dann wieder über die Steuerungsvorrichtung 17 in das Becken 2 über die Farbspritzpistole 9 und/oder die Düsen 23 eingepreßt. Auf dem Wege vom Überlauf durch die Leitung 26 kann die Reinigungsflüssigkeit in ein Absetzbecken 29 geführt sein, in welchem die Reinigungsflüssigkeit zur Ruhe kommt, wodurch sich Schlamm 30 aus alten und frischen Farbresten absetzt. Die in d'ieser Weise vorgereinigte Reinigungsflüssigkeit wird über die Leitung dem Filter 27 zugeführt.
Ein solches Absetzbecken kann auch für die über die Leitung 25 in das Filter 27 fließende Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sein. Es kann auch Teil des Filters sein.
Druckluft wird der Farbspritzpistole 9 vom Drucklufterzeuger 31 über die Steuerungsvorrichtung 17 und die
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Leitung 32 zugeführt.
Die Leitungen 32 für Druckluft und 18 für Reinigungsflüssigkeit münden in einen am Grunde des Beckens 2 angebrachten Adapter 33, in den die Anschlußstutzen des am Grunde des Korbes 5 angebrachten Halters 8 für die Farbspritzpistole 9 einsteckbar sind. Mit dem Einsetzen des Korbes 5 in das Becken 2 schieben sich die an der Unterseite des Korbes 5 angebrachten Anschlußstutzen des Halters 8 für die Farbspritzpistole 9 in den Adapter 33 von oben her ein und erzeugen eine Verbindung der Anschlußstutzen der Farbspritzpistole 9 mit der Druckluftquelle 31 und der Pumpe 16 für die Reinigungsflüssigkeit.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig.2 ist ähnlich gestaltet:
Der Aufnahmekorb 5 für die Farbspritzpistole 9 besteht aus einem Drahtgeflecht, an dem ein Handgriff und/oder ein Widerlager für einen Greifer einer Hebevorrichtung f.ür das Auf- und Abfahren des Korbes 5 in das Reinigungsbad angebracht ist. An einer Seite des Korbes 5 befindet sich eine Aufnahmetasche 34 für zu reinigende Klein- und Zubehörteile wie Filter, Siebe und dgl. Für den Farbbecher 35 ist ein Farbbecherhalter 36 am Boden des Korbes 5 befestigt, der auch den Farbbecherdeckel 37 trägt. Die Farbspritzpistole 9 wird auf eine Aufnahmevorrichtung 38 aufgesteckt und an dieser befestigt. Diese Aufnahmevorrichtung 38 für die Farbspritzpistole 9 ist mit einem Kupplungsteil 39 am Boden des Korbes 5 befestigt. Dieses Kupplungsteil 39 wirkt mit einem
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Kupplungsteil 40 zusammen, das am Boden des Reinigungsbeckens 2 befestigt ist. Durch diese beiden Kupplungsteile 39,40 wird unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit in die Aufnahmevorrichtung 38 geleitet, die an ihrem oberen Ende eine Düse 41 trägt, die in den Farbeingang der Farbspritzpistole 9 mündet. Weiter ist am Boden des Korbes 5 (oder des Beckens 2) ein Siebfilter 42 angeordnet, das über die Leitung 43 mit der Pumpe 44 verbunden ist, die aus dem Becken 2 durch das Siebfilter 42 und die Leitung 43 abgezogene Reinigungsflüssigkeit in die zum Kupplungsteil 40 führende Leitung 45, dann in das Kupplungsteil 39, in die Aufnahmevorrichtung 38 und von dort in den Farbeingang der Farbspritzpistole 9 und dann durch die Farbspritzpistole 9 hindurch drückt. Damit dieser Kreislauf von Reinigungsflüssigkeit stattfinden kann, ist der Betätigungshebel 21 der Farbspritzpistole 9 mit einer Klammer 22 in Offenstellung gehalten,·, die um den Betätigungshebel 21 und den Pistolengriff 46 gespannt ist.
An den Drucklufteingang 47 der Farbspritzpistole 9 ist mittels der Schlauchkupplung 48 ein Druckluftschlauch 49 angekuppelt. Die eingeführte Druckluft hält die Luftwege in der Farbspritzpistole 9 frei und sauber.
In dem Becken 2 wird die Reinigungsflüssigkeit über eine Heizung mit Temperaturregler auf optimaler Reinigungstemperatur gehalten. Mittels einer Zeitschaltuhr mit Startknopf wird der am Boden des Beckens 2 befindliche Ultraschallgeber 50 sowie die Pumpe 44 in Tätigkeit gesetzt.
Anmeldung Bellroth-Bödrich
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Über das Ventil 51 kann die Reinigungsflüssigkeit aus dem Becken 2 in den Vorratsbehälter 52 abgelassen werden. Über eine Leitung 53 mit Ventil 54 kann die Pumpe 44 Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 52 ansaugen und in das Becken 2 fördern.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Farbspritzpistolen mittels einer Reinigungsflüssigkeit unter Anwendung von Ultraschall, bestehend aus einem Reinigungsbecken, in dem mindestens eine zu reinigende Farbspritzpistole unterzubringen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Reinigungsbecken (2) ein Reinigungsbad befindlich ist, in dem die Farbspritzpistole(n) (9) zumindest teilweise eingetaucht sind, daß in das Reinigungsbecken (2) ein die Farbspritzpistole(n) (9) aufnehmender Korb (5) eingesetzt ist,
daß zwischen dem Korb (5) und dem Reinigungsbecken (2) eine Kupplung (39, 40) für eine Reinigungsflüssigkeit in die zu der Farbspritzpistole (9) führende Druckleitung (45) eingebaut ist
und daß an und/oder in dem Reinigungsbecken (2) und /oder an dem Halter (38) der Farbspritzpistole (9) mindestens ein Ultraschallgeber (50) und/oder Vibrator angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritzpistole (9) in einer im Korb (5) befindlichen Halterung eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Farbzuführungsstutzen (19) der Farbspritzpistole (9) die Leitung (45) mit unter Druck stehender Reinigungsflüssigkeit angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit in die Farbspritzpistole (9) führende Druckleitung (45) in der Halterung (38) für die Farbspritzpistole (9) mündet und dort an den Farbeingang der Farbspritzpistole (9) koppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Halterung (8) für die Farbspritzpistole eine Druckluftleitung (32) mündet, an die der Druckluftanschluß der Farbspritzpistole (9) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbanschlußstutzen (19) und/oder der Druckluftanschlußstutzen der Farbspritzpistole (9) in eine dafür vorgesehene Öffnung der Halterung (8) eingesteckt ist, wobei diese Öffnungen an die Leitungen (18) für Reinigungsflüssigkeit und/oder Druckluft (32) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am und/oder im Korb (5) mindestens eine Einspann- oder Haltevorrichtung für die Farbspritzpistole(n), und/oder ihren Farbbecher (35) und/oder ihre Teile angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (38) für die Farbspritzpistole (9) an die Druckleitung (45) für die Reinigungsflüssigkeit angeschlossen ist und den Farbzuführungsstutzen der Farbspritzpistole (9) aufnimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Druckleitung (45) für die Reinigungsflüssigkeit Düsen im Reinigungsbecken (2) oder zu solchen Düsen führende Abzweigleitungen angeschlossen sind
und daß diese Düsen auf die zu reinigende Spritzpistole (9) gerichtet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (38) für die Farbspritzpistole (9) am Boden des Korbes (5) über einem Zuleitungsstutzen (40) für unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und mit diesem abgedichtet verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Becken (2) zwei Anschlüsse für eine über Filter (27) und Pumpe (16) führende Zirkulationsleitung vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Becken (2) ein Anschluß für eine zu einem Vorratsbehälter oder Absetzbecken (29) führende Leitung (30) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der eingespannten Farbspritzpistole (9) eine Spannklammer (22) für den Betätigungshebel (21) der Farbspritzpistole (9) angesetzt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lufteingang (47) der Farbspritzpistole (9) eine flexible Leitung (49) angeschlossen ist, durch die Druckluft und/oder unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit in die Farbspritzpistole (9) einführbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Becken (2) eine Überlauföffnung (26) für das Reinigungsmittel vorgesehen ist, die zur Zikulationsleitung oder zur Pumpe (16) oder in das Vorrats- oder Absetzgefäß (29) geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Korb (5) befestigte Halterung (38) für die Farbspritzpistole (9), die das eine Kupplungsteil (39) bildet oder umfaßt oder trägt, gegen eine andere Halterung (38) für einen anderen Spritzpistolentyp austauschbar ist.
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