DE1815066C3 - Auslaufeinrichtung eines Silobehälters für Schutt- und/oder Staubgut - Google Patents

Auslaufeinrichtung eines Silobehälters für Schutt- und/oder Staubgut

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DE1815066C3 DE19681815066 DE1815066A DE1815066C3 DE 1815066 C3 DE1815066 C3 DE 1815066C3 DE 19681815066 DE19681815066 DE 19681815066 DE 1815066 A DE1815066 A DE 1815066A DE 1815066 C3 DE1815066 C3 DE 1815066C3
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Fritz Dipl.-Ing 6950 Mosbach Grämlich
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Spitzer Silo- Fahrzeugwerk Kg, 6950 Mosbach
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslaufeinrichtung eines Silobehälters für Schutt- und/oder Staubgut, bestehend aus einem sich nach unten auf eine Auslauföffnung verjüngenden Auslaufkonus mit mehreren, sich in Richtung der Konuserzeugenden erstreckend, auf den Umfang verteilt angeordneten, an eine gemeinsame Druckluftzuleitung angeschlossenen, Porositäten aufweisenden Schläuchen, die je auf einen flachen Spreizstreifen gezogen und an beiden Enden befestigt sind.
Die aus den Porositäten der Schläuche austretende Luft soll das darüber lastende Schüttgut möglichst gleichmäßig durchströmen, um es aufzulockern, damit es besser auslaufen kann.
Bei einer aus der OE-PS 2 28 127 bekannten Auslaufeinrichtung dieser Art wird die Druckluft von oben in die Schläuche eingeblasen und kann auf dem ganzen Umfang der Schläuche aus den dort vorhandenen Porositäten abströmen. Die Folge ist eine sehr ungünstige Verteilung der aus den Porositäten in das Schüttgui strömenden Luft, weil diese vorwiegend am druckseitigen, also oberen Ende der Schläuche aus den Porositäten tritt und damit nur die Randbereiche des Schüttgutes durchsetzt. Auch auf diesem Randbereich ist die Druckluftzufuhr sehr ungleichmäßig auf den ganzen Umfang verteilt, weil die auf den rückseitig gelegenen Porositäten abströmende Luft um die Schläuche herumströmt und beidseitig am Rand der Schläuche in das Schüttgut steigt Bei dieser bekannten Anordnung wird also im zentralen unteren Bereich der Auslaufeinrichtung das Schüttgut nur kaum aufgelokkert und gerade da ist die Auflockerung am wichtigsten, weil sich dort das Schüttgut auf die Auslauföffnung drängt und im übrigen ist die Druckluft nicht auf den
■ ο Umfang gleichmäßig verteilt, weil sie an den Schlauchrändern zusammengedrängt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslaufeinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das abfließende Schüttgut, insbesondere da, wo es sich beim Abfluß besonders zusammendrängt und intensiver Auflockerung bedarf, von Druckluft durchströmt wird und daß im übrigen die aus den Porositäten in das Schüttgut strömende Druckluft möglichst gleichmäßig, bezogen auf den Umfang verteilt wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Schläuche am unteren Ende des Auslaufkonus ein an eine gemeinsame Ringleitung angeschlossener, nach oben offener runder Druckluftstutzen vorgesehen ist, auf den der zugehörige Schlauch gesteckt ist und an dessen, der Konuswandung zugekehrter Mündungsseite innen das untere verjüngt ausgebildete Ende des zugehörigen Spreizstreifens befestigt ist, der fast bis an das obere Schlauchende reicht, an dem der Schlauch allein flachgespreizt an der Konuswandung befestigt ist.
_?o Nach der Erfindung werden die rückwärtig liegenden Porositäten der Schläuche zugedeckt, so daß dort keine Druckluft abströmen kann. Es ist nach der Erfindung nicht nötig, zur Verhinderung des rückwärtigen Abströmens der Druckluft einen kostspieligen Spezialschlauch zu verwenden, der nur an einer Seite Porositäten aufweist, an der anderen Seite dagegen nicht, was im übrigen auch nachteilig wäre, weil ein solcher Schlauch in ganz bestimmter Weise, nämlich mit den Porositäten nach vorn, eingebaut werden müßte,
41) was die Montage und auch die Reparatur erschweren würde. Dabei ist auch in Betracht zu ziehen, daß solche flexiblen, mit Porositäten versehenen Teile gewartet werden müssen, so daß es deshalb wichtig ist, dafür einfache Ersatzteile zur Verfugung zu stellen, und das ist nach der Erfindung für die Schläuche möglich, da dafür Meterware eines porösen Schlauches ausreicht. Auch durch die einfach zu handhabende Ausgestaltung der Befestigungsmittel, wie sie Gegenstand der Unteransprüche ist, wird die Wartung erleichtert, denn die nach der Erfindung vorgesehene Druckluftzufuhr von unten führt zu einer Begünstigung der Luftzufuhr in diejenigen Schüttgutteile, die an der unteren Auslauföffnung anstehen und besonders intensiver Auflockerung bedürfen. Diese Begünstigung wirkt sich nach der
si Erfindung besonders deshalb aus, weil die Schläuche auf ihre Länge infolge der Spreizung einen nicht unerheblichen Strömungswiderstand der nach oben durch die Schläuche strömenden Druckluft entgegensetzen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten
<><> Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Auslaufeinrichtung von der Seite gesehen,
oben abgebrochen und an der einen Seite aufgebrochen, F i g. 2 den Zwischenring aus Fig. 1, von oben
gesehen zur Hälfte, nachdem jedoch die Schläuche und
'· die Spreizstreifen abgenommen sind, und
Fig. 3 eine abgeänderte Ausgestaltung der Befestigung des unteren Endes des Spreizstreifens in der Mündung des Druckluftstutzens.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Auslaufeinrichtung ist sowohl für stationäre Silobehälter als auch für solche Silobehälter, die Aufbauteil eines Fahrzeuges sind, und schließlich auch für Silobehälter, die nach Art eines Containers bzw. Großraumtransportbehälters mit quaderförmigem Umriß ausgestaltet sind, geeignet Im letztgenannten Fall ist die dargestellte Auslaufeinrichtung in die Quaderkontur des Containers, die z. B. durch einen stabilen äußeren Rahmen gegeben sein kann, einbezogen. ι ο
Bei Eniieerung läuft das Schutt- oder Staubgut von oben nach unten durch die Auslaufeinrichtung. Teile der Auslaufeinrichtung, die in F i g. 1 oben gezeichnet sind, sind mindestens in Entleerungsstellung der Auslaufeinrichtung ebenfalls oben gelegen. Entsprechendes gilt für die in F i g. 1 unten gezeichneten Teile. Wenn hier von »oben« und »unten« gesprochen wird, dann ist dabei Bezug auf diese Orientierung der Auslaufeinrichtung genommen, die sie mindestens beim Auslauf des Schüttoder Staubgutes einnimmt. Schutt- und Staubgüter der hier infrage stehenden Art sind zum Beispiel Baumaterialien wie Zement, Nahrungsmittel wie Mehl, pulverisierte Chemikalien, wie pulverförmige Komponenten von Kunststoffen u. dgl.
In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein sich nur schwach nach unten verjüngender Auslaufkonus bezeichnet, der in eine von einem Flansch 2 umgebene Auslauföffnung 3 mündet. An diesen Auslauf-conus I ist unten ein sich wesentlich stärker nach unten verjüngender Auslauf 4 mittels eines Flansches 5 unter Zwischenschaltung eines Zwischenringes 6 angeschraubt. Der Auslaufkonus 1 schließt unten an einen nicht dargestellten Silobehälter an und bildet einen sich verjüngenden Abfluß für das Schutt- oder Staubgut, der sich durch die innere öffnung des Zwischenringes 6 und schließlich den stark verjüngenden Auslauf 4 fortsetzt und in einem Stutzen 7 zum Anschluß einer pneumatischen Schutt- oder Staubgutförderleitung mündet. Der Auslauf 4 hat eine äußere Wandung 8, die schalenförmig ausgebildet ist und eine innere Wandung 9, die kegelförmig ausgebildet ist und porös ist. Der Zwischenraum 10 zwischen den beiden Wandungen 8 und 9 ist mittels eines Stutzens 11 an einer Preßluftzuleitung anschließbar. Der durch die innere poröse Wandung 9 gebildete Kegel begrenzt den Ausfluß und mündet über einen Krümmer 12 in dem Stutzen 7. In den Krümmer 12 mündet außerdem eine Preßluftdüse 13, die in die Achse des Stutzens 7 gerichtet ist, um den Materialfluß im Krümmer zu beschleunigen. Diese Düse 13 ist ebenfalls an eine so Preßluftleitung anschließbar. Der Zwischenring 6 weist eine innere Druckluftringleitung 14 auf, die sich um den ganzen Umfang erstreckt und über einen Stutzen 15 an eine äußere Preßluftleitung anschließbar ist. Von dieser Ringleitung 14, die nach oben und unten mittels ss Dichtringen 16, 17 gegen die Flansche 2 und 5 druckdicht abgedichtet ist, gehen nach Art von Krümmern ausgebildete Druckluftstutzen aus, von denen einer, nämlich der Druckluftstutzen 18 in Fig. 1 sichtbar ist. Weitere solche Druckluftstutzen sind, wie <«> aus Fig.2 ersichtlich, auf den ganzen Umfang verteilt. Die Ansicht gemäß Fig.2 ist zu der eingezeichneten Spiegelsymmetrielinie 39 spiegelsymmetrisch, woraus sich ergibt, daß insgesamt acht solche Druckluftstutzen äquiangulär auf den Umfang verteilt angeordnet sind. 1^
Der Druckluftstutzen 18 ist mit seiner Mündung 19 nach oben gerichtet und erweitert sich zur Mündung 19 hin. Die Mündung ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, kreisrund. Ober die Mündung 19 ist ein Schlauch 20 stramm gespannt, der aus porösem, elastischem Material besteht Dieser Schlauch 20 ist auf einen Spreizstreifen 21 aus rostfreiem Stahl gespannt, der mit seinem oberen Ende 22 nicht ganz bis ans obere Ende des Schlauches 20 reicht und mit seinem unteren Ende 23 innen an der Mündung 19 befestigt ist, und zwar an derjenigen Seite, die zur Wandung des Auslaufkonus 1 gelegen ist Der Spreizstreifen ist flach und an seinem oberen Ende 22 so breit ausgebildet, daß seine Breite etwa halb so lang mißt wie der Umfang des Schlauches, so daß der Schlauch 20 im oberen Bereich flach aufgespreizt ist Der Spreizstreifen verjüngt sich in seiner Breite nach unten hin stetig bis etwa auf den Schlauchradius und der Schlauch wölbt sich zunehmend auf, so daß er gleichmäßig in die kreisrunde Querschnittsform der Mündung 19 übergehen kann, über die er gespannt ist Der Spreizstreifen 21 und mit ihm der Schlauch 20 erstrecken sich in Richtung einer Mantellinie oder einer Erzeugenden des im wesentlichen kreiskegelförmigen Auslaufkonus 1, wobei der Streifen 21 unter Zwischenschaltung der Schlauchwandung 20 flach an der Wandung des Auslaufkonus 1 anliegt und damit die zur Konuswand gelegenen Porositäten des Schlauches abdeckt. Man kann natürlich, um diese Porositäten abzudecken, auch einen Schlauch verwenden, der im rückwärtigen Bereich keine Porositäten hat. Der Schlauch 20 ist an seinem oberen Ende mittels einer Schraubklemme 24 zugeklemmt und gleichzeitig an der Innenwand des Auslaufkonus verschraubt, wodurch auch das obere Spreizstreifenende mittelbar an der Konuswand befestigt ist.
Die übrigen Auflockerungsmittel, die zu den weiteren Druckluftstutzen 25 bis 28 aus F i g. 2, sowie den dort nicht dargestellten gehören, sind genauso ausgebildet. Für die Druckluftstutzen 25 und 26 sind die zugehörigen Schläuche 27, 28 in F i g. 1 zum Teil in Draufsicht zu erkennen, so daß man insbesondere aus der Darstellung der Schläuche 27 ersehen kann, wie dieser nach oben hin zunehmend breiter gespreizt ist. Der Spreizstreifen, auf den der Schlauch 27 gespreizt ist, ist in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet und mit 29 bezeichnet. Daraus ist ersichtlich, daß dieser Spreizstreifen sich in seiner Breite nach unten hin verjüngt und in unteren Bereich kurz vor der Mündung den Schlauch nicht mehr spreizt, weil dieser in diesem Bereich dort durch die Mündung des Stutzens 26 auf den angestrebten kreisrunden Querschnitt gespreizt wird.
Soll Schüttgut abfließen, dann wird eine pneumatische Förderleitung an den Stutzen 7 angeschlossen und Druckluft an die Stutzen 13,11 und 15 angeschlossen, so daß diese Druckluft auf breiter Fläche perlend aus den Porositäten der Schläuche austritt und das fließende Gut von unten nach oben durchsetzt und dabei auflockert und gleichzeitig ein Luftkissen als Gleitfläche bildet. Entsprechend perlt auch die Preßluft durch die Porositäten der Wandung 9, während die durch die Düse 13 einströmende Preßluft in scharfem Strahl das im Krümmer 12 befindliche Schüttgut in die angeschlossene pneumatische Förderleitung treibt.
Die dargestellte Auslaufeinrichtung kann durch Lösen der Flanschverbindung auseinandergenommen werden, wenn dies zu Reinigungszwecken oder zum Austausch von Ersatzteilen nötig ist. Um die Abnahme des Zwischenringes 6 zu erleichtern, kann der Spreizstreifen 21 und die übrigen Spreizstreifen aus federndem Material bestehen, so daß diese Spreizstreifen nach Lösen der Klemmverbindung 24 einwärts
gebogen werden können, damit sie gemeinsam beim Absenken des Zwischenringes nach unten durch die Auslauföffnung 19 gezogen werden können. In einem solchen Fall ist es nicht nötig, die Verbindung zwischen Spreizstreifen 21 und dem zugehörigen Druckluftstutzen 18 beziehungsweise die entsprechenden übrigen Verbindungen der anderen Auflockerungsmittel zu lösen, um den Zwischenring 6 ganz herauszunehmen. Man kann aber auch starre Spreizstreifen verwenden und diese lösbar an den Druckluftstutzen befestigen. Wie dies beispielsweise geschehen kann, wird nun anhand der Fig.3 erläutert, in der die betreffende Befestigungsstelle eines abgeänderten Ausführungsbeispiels in der gleichen Ansicht wie in F i g. 1 die Befestigungsstelle für den Streifen 21 in einem größeren Maßstab dargestellt ist.
F i g. 3 zeigt mit 33 das untere Ende eines Spreizstreifens, der den Schlauch 34 spreizt und innen an der Mündung 35 eines Druckluftstutzens angeschlossen ist. Das untere Ende des Spreizstreifens 33 weist zu diesem Zweck ein nach unten offenes Langloch 36 auf, das ir eingesetztem Zustand über zwei innen an der Mündung 35 übereinander befestigte Gewindebolzen 37, 38 gesteckt ist und in dieser Stellung durch zwei auf die
s Gewindebolzen aufgeschraubte und gesicherte Muttern 40,41 lösbar befestigt ist. !n entsprechender Weise sind bei diesem abgeänderten Ausführungsbeispiel auch die anderen Spreizstreifen an den zugehörigen Mündungen lösbar verbunden. Im übrigen ist dieses abgeänderte
ι» Ausführungsbeispiel genauso ausgebildet, wie das nach F i g. 1 und 2, so daß es, um den dem Zwischenring ί entsprechenden Zwischenring nach unten abzusenken genügt die Flanschverbindung zu lösen, dann die unteren Schlauchenden von den Mündungen dei Druckluftstutzen nach oben abzuziehen, dann die Muttern 40, 41 bzw. entsprechende Muttern dei anderen Verbindungen etwas zu lockern und dann der Zwischenring nach unten zu ziehen. Der Zusammenbat erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auslauf einrichtung eines Silobehälters für Schutt- und/oder Staubgut, bestehend aus einem sich nach unten auf eine Auslauföffnung verjüngenden Auslaufkonus mit mehreren, sich in Richtung der Konuserzeugenden erstreckend, auf den Umfang verteilt angeordneten, an eine gemeinsame Druckluftzuleitung angeschlossenen, Porositäten aufweisenden Schläuchen, die je auf einen flachen Spreizstreifen gezogen und an beiden Enden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Schläuche (26, 27, 28...) am unteren Ende des Auslaufkonus ein an eine gemeinsame Ringleitung angeschlossener, nach oben offener runder Druckluftstutzen (18...) vorgesehen ist, auf den der zugehörige Schlauch gesteckt ist und an dessen der Konuswandung zugekehrter Mündungsseite innen das untere verjüngt ausgebildete Ende des zugehörigen Spreizstreifens (21, 29...) befestigt ist, der fast bis an das obere Schlauchende reicht, an dem der Schlauch allein flachgespreizt an der Konuswandung befestigt ist.
2. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der unteren Enden (33) der Spreizstreifen an der Mündung (35) des zugehörigen Druckluftstutzens von der Innenseite der Auslaufeinrichtung her lösbar ist.
3. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Druckluftstutzen (18...) für die Schläuche des Auslaufkonus von einem Zwischenring (6) ausgehen, der zwischen Flansche (2, 5) zum Anflanschen des Auslaufs (4) an die Auslauföffnung (3) des Auslaufkonus (1) eingespannt ist und der eine Drucklufiringleitung (14) aufweist, an die alle diese Druckluftstutzen angeschlossen sind und der seinerseits an eine Druckluftzuleitung angeschlossen ist.
DE19681815066 1968-12-17 Auslaufeinrichtung eines Silobehälters für Schutt- und/oder Staubgut Expired DE1815066C3 (de)

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DE1815066A1 DE1815066A1 (de) 1970-06-25
DE1815066B2 DE1815066B2 (de) 1977-05-18
DE1815066C3 true DE1815066C3 (de) 1978-01-12

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