DE9304642U1 - Tastatur - Google Patents

Tastatur

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DE9304642U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
    • H01H13/705Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2233/00Key modules
    • H01H2233/07Cap or button on actuator part
    • H01H2233/074Snap coupling

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Tastatur
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur.
Elektronische Rechenmaschinen, Fernmeldeausrüstung oder Computersysteme weisen allgemein für die Dateneingabe eine Tastatur auf. Eine normale Tastatur weist eine Reihe oder mehrere Reihen von Tastenschaltern auf, von denen jeder aus einem Tastenkörper besteht, der mit einer entsprechenden Tastenkappe bedeckt ist. Ein Niederdrücken der Tastenkappe auf den Tastenkörper bewirkt das Auftreten eines entsprechenden elektrischen Signals bzw. das Eingeben eines solchen in das Gerät. Das Loslassen der Tastenkappe bewirkt, daß der Tastenkörper aufgrund einer in der Taste enthaltenen entsprechenden Feder in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Da ein mechanischer Tastenschalter mit einer Feder leicht beschädigt werden kann, ist diese Konstruktion nachteilig.
Fig. 6 zeigt eine andere Konstruktion eines Tastenschalters, die heute weit verbreitet ist. Diese Konstruktion eines Tastenschalters weist einen Tastenkörper 2a aus Gummi und eine Kunststofftastenkappe la auf, die durch ein Wärmeschmelzverfahren am Tastenkörper 2a befestigt ist. Diese Konstruktion des Tastenschalters ist bei der Benutzung verhältnismäßig
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer / Value Added Tax Identification Number: DE 118 319 199 Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 8U0 00) Postgiro Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
dauerhafter, wenn sie sorgfältig und gut hergestellt ist. Es ist jedoch nicht leicht, durch ein Wärmeschmelzverfahren die Tastenkappe am Tastenkörper zu befestigen, da der Tastenkörper aus Gummi und die Tastenkappe aus Kunststoff unterschiedliche Schmelzpunkte haben. Wenn die Tastenkappe am Tastenkörper nicht richtig befestigt ist, so kann sie sich vom Tastenkörper lösen, wenn der Tastenkörper nach dem Niederdrücken in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt (siehe Fig. 7). Das entsprechende Befestigungsverfahren erhöht daher die Herstellungskosten eines Tastenschalters.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Tastenschalters bzw. einer Tastatur, bei der die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind. Ein Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Tastenschalters für eine Tastatur, der leicht zusammenzusetzen ist. Weiter soll durch die Erfindung ein Tastenschalter für eine Tastatur geschaffen werden, der auf Dauer benutzt werden kann und dabei haltbar ist. Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Tastenschalters für eine Tastatur, der kostengünstig herzustellen ist.
Durch die Erfindung wird eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tastenschaltern geschaffen, die Tastenkörper aus Gummi und auf den Tastenkörpern aus Gummi mit Hilfe von unterbrochenen Rippen auf den Tastenkörpern befestigten Tastenkappen aufweisen, wobei die Rippen in Innennuten der Tastenkappen eingreifen.
Erfindungsgemäß besteht ein Tastenschalter für eine Tastatur allgemein aus einem Tastenkörper, der durch Spritzgießen aus Gummi bzw. Kautschuk hergestellt ist und vertikal in einem Abstand angeordnete unterbrochene Rippen aufweist, die um seinen Umfang in Querrichtung angeordnet sind, und einer Tastenkappe, die durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt ist und vertikal beabstandete endlose Nuten auf ihrer Innenseite aufweist. Indem die Tastenkappe auf den Tastenkörper aufgesetzt und niedergedrückt wird, werden die unterbrochenen
Rippen in die endlosen Nuten in Eingriff kommen, damit die Tastenkappe fest auf dem Tastenkörper festgehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer teilweisen perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäß konstruierte Tastatur;
Fig. 2 teilweise weggeschnitten eine vom entsprechenden Tastenkörper entfernte Tastenkappe;
Fig. 3 in einer Seitenansicht und im Querschnitt eine Tastenkappe, die auf einen Tastenkörper aufgesetzt ist;
Fig. 4 in ähnlicher Ansicht wie in Fig. 3 eine Stellung, in der die querverlaufenden Rippen zusammengezogen bzw. -gedrückt sind;
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 4 die Stellung, in der sich die querverlaufenden Rippen im Eingriff mit den endlosen Nuten innerhalb der Tastenkappe befinden;
Fig. 6 einen Längsschnitt eines vorbekannten Tastenschalters, aus dem ersichtlich ist, daß die Tastenkappe aus Kunststoff am Tastenkörper aus Gummi befestigt ist; und
Fig. 7 in ähnlicher Ansicht wie Fig. 6 eine Stellung, in der die Tastenkappe verschoben ist.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist eine erfindungsgemäß konstruierte Tastatur eine Tastenschaltereinheit auf, die aus einer Reihe von Tastenkörpern 2, die durch Spritzgießen aus Gummi oder Kautschuk geformt sind, und aus einer Vielzahl von Tastenkappen 1 gebildet wird, die aus einem geeigneten Kunststoffmaterial durch Spritzgießen hergestellt
sind. Jeder Tastenkörper 2 greift in jeweils eine Tastenkappe 1 ein und weist Querrippen 21 auf, die in einem Vertikalabstand voneinander um den entsprechen Umfang herum angeordnet sind. Weiter weist der Tastenkörper 2 einen Gummi- oder Kautschukleiter 2 3 an seinem Boden auf. Die beiden entgegengesetzten Enden jeder Querrippe 21 sind durch einen Zwischenraum so voneinander getrennt, daß sie aufeinanderzu gedrückt werden können. Der zusammendrückbare Zwischenraum oder Spalt 22 auf einer Querrippe kann vertikal mit demjenigen auf einer anderen ausgerichtet sein. Jede Tastenkappe 1 paßt auf einen der Tastenkörper 2 und besitzt einen nach außen gerichteten Bodenflansch 12 um ein entsprechendes Bodenloch 11 herum und eine Vielzahl von vertikal beabstandeten endlosen Nuten 13 um die entsprechende Innenwand herum, die den Querrippen 21 auf den Tastenkörpern 2 entsprechen.
Wie dies in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist, kann die Tastenkappe 1 auf dem Tastenkörper 2 bequem ohne Verwendung von irgendwelchen Werkzeugen befestigt werden. Das Montageverfahren ist das folgende. Zuerst wird die Tastenkappe 1 auf den Tastenkörper 2 aufgesetzt, damit der oberste Rand des Tastenkörpers 2 in das Bodenloch 11 eingreift. Dann wird die Oberseite 14 der Tastenkappe 1 niedergedrückt, so daß der Tastenkörper 2 zusammengedrückt wird. Wird der Tastenkörper 2 zusammengedrückt, so werden die Querrippen 21 gleichzeitig zwangsweise zusammengedrückt. Wegen der Anordnung der zusammendrückbaren Zwischenräume 22, werden die Querrippen 21 zusammengedrückt, wenn der Tastenkörper 2 zusammengedrückt wird. Daher können die Querrippen 21 in die entsprechenden endlosen Nuten 13 eingreifen. Sobald wie man die Tastenkappe 1 losläßt, kehrt der Tastenkörper 2 in seine ursprüngliche Form zurück, und die Tastenkappe 1 bleibt sicher am Tastenkörper 2 festgehalten.

Claims (1)

Schutzanspruch
1. Tastatur mit einer Vielzahl von Reihen von Tastenkörpern und Tastenkappen, die die Tastenkörper jedes Tastenschalters bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkörper (2) durch ein Spritzgießverfahren aus Gummi oder Kautschuk hergestellt sind, daß jeder Tastenkörper (2) vertikal beabstandete um den entsprechenden Umfang herum angeordnete Querrippen (21) und unten einen Gummi- oder Kautschukleiter (23) aufweist, daß jede Querrippe zwei entgegengesetzte Enden aufweist, die durch einen durch Zusammendrücken zu verkleinernden Zwischenraum beabstandet sind, daß jede Tastenkappe (1) auf einen Tastenkörper (2) paßt und einen nach außen gerichteten Bodenflansch (12) um eine entsprechende Bodenöffnung (1) herum sowie eine Vielzahl von vertikal beabstandeten endlosen Nuten (13) um seine Innenwand herum aufweist, in die die Querrippen (21) des Tastenkörpers (2) durch Zusammendrücken in Eingriff gebracht sind.
DE9304642U 1993-03-26 1993-03-26 Tastatur Expired - Lifetime DE9304642U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505852C1 (de) * 1995-02-21 1996-05-15 Preh Elektro Feinmechanik Tastenfeld mit Schutzfolie
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EP2043121A2 (de) 2007-09-25 2009-04-01 Albrecht Jung GmbH & Co. KG Elektrisches/elektronisches Installationsgerät

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EP2043121A2 (de) 2007-09-25 2009-04-01 Albrecht Jung GmbH & Co. KG Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
DE102007045871A1 (de) 2007-09-25 2009-04-23 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
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