DE4202819C2 - Verschluß für Sicherheits-Gurte - Google Patents
Verschluß für Sicherheits-GurteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluß für
Sicherheitsgurte gemäß Anspruch 1, und sie betrifft insbesondere den
verbesserten Aufbau eines Verschlusses, der Teil eines
Sicherheitsgurtes ist, der seinerseits am Sitz eines Autos
vorgesehen ist, um den Passagier im Falle eines
Zusammenstoßes zu schützen.
Ein Sicherheitsgurt, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, ist
üblicherweise am Sitz eines Autos befestigt, um einen
Passagier im Falle eines Unfalles, wie z. B. eines
Zusammenstoßes, zu schützen.
Der Sicherheitsgurt hat einen Gurtteil 1, der eine Seite
des Rückhaltegliedes darstellt, sowie ein flexibles
Drahtseil 3, das die andere Seite des Rückhaltegliedes
darstellt.
Eine Einsteckzunge 2, die mit dem Gurtteil 1 in Verbindung
steht und ein Aufnahmegehäuse 4, das mit dem flexiblen Drahtseil 3
in Verbindung steht, werden dann miteinander in Eingriff
gebracht, wenn der Sicherheitsgurt benutzt wird.
Wenn ein Zusammenstoß eintritt, dann wird ein Passagier,
der auf einem Sitz 5 sitzt, durch die Verbindung der beiden
Rückhalteteile 1, 3 davor bewahrt, in Vorwärtsrichtung
geschleudert zu werden.
Beim Aussteigen aus dem Fahrzeug wird die Verbindung
zwischen dem Aufnahmegehäuse 4 und der Einsteckzunge 2 durch Drücken
einer metallenen Auslösetaste am Aufnahmegehäuse 4 gelöst.
Dies führt dazu, daß die Rückhalteteile 1, 3 den Fahrgast
beim Verlassen des Sitzes nicht mehr behindern.
Um ein bequemes Platznehmen im Auto und dessen Verlassen zu
ermöglichen, ist eine Vereinfachung der Betätigung des in
Eingriffbringens und Lösens des Aufnahmegehäuses 4 und der
Einsteckzunge 2 notwendig.
Aus der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
JP 61-153511 ist ein Verschluß für Sicherheitsgurte mit
einem Aufnahmegehäuse für eine Einsteckzunge bekannt, bei
der das Aufnahmegehäuse eine Verschlußgrundplatte mit von
deren Seitenrändern abstehenden Seitenplatten, einem von
der Verschlußgrundplatte getragenen Riegel zum Verriegeln
der Einsteckzunge im Aufnahmegehäuse, eine aus Kunststoff
bestehende Auslösetaste, die verschiebbar an der
Verschlußgrundplatte geführt ist und mit deren Hilfe der
Riegel von der Einsteckzunge lösbar ist, enthält.
Bei diesem bekannten Gurtverschluß ist die Auslösetaste
zum Trennen der Einsteckzunge und des Verschlusses so in
der Verschlußgrundplatte gelagert, daß sie in bezug auf die
Verschlußgrundplatte bis zu einem gewissen Maße frei
beweglich ist. Aus diesem Grund besteht zwischen der
Verschlußgrundplatte und der Auslösetaste ein
kleiner Abstand, der dazu führt, daß zwischen der
Verschlußgrundplatte und der Auslösetaste durch
die Bewegung und die Schwingungen des Fahrzeuges ein Spiel
entsteht. Durch dieses Spiel entsteht an der Auslösetaste
ein mißtönendes Geräusch, das für den Fahrgast eine Störung
darstellt.
Das Spiel zwischen der Auslösetaste und der
Verschlußgrundplatte könnte trotz der Existenz des oben
erwähnten leichten Abstandes durch Vorsehen einer
Tastenrückholfeder vermieden werden, die eine starke
elastische Kraft ausübt, die ihrerseits eine Spannung auf
die Auslösetaste einwirken läßt. In diesem Fall muß
jedoch eine erhebliche Kraft aufgewendet werden, um die
Wirkung der Tastenrückholfeder dann zu überwinden, wenn
der Verschluß und die Einsteckzunge getrennt werden sollen;
dies ist jedoch nicht wünschenswert. Es stellt vielmehr
einen Nachteil dann dar, wenn die Tastenrückholfeder
eine starke elastische Kraft aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für
einen Sicherheitsgurt anzugeben, bei dem die oben
beschriebenen Nachteile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des
Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verschlusses nach Anspruch
1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben,
wobei deren Einzelheiten, Vorteile und Merkmale klar
hervortreten werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Auslösetaste,
die in einen Verschluß für einen Sicherheitsgurt nach
der vorliegenden Erfindung eingebaut werden kann;
Fig. 2 eine Ansicht von unten der
Auslösetaste nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht, die die Auslösetaste
zusammen mit der Verschlußgrundplatte darstellt;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die den
Gesamtaufbau des Sicherheitsgurtes darstellt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In den Fig. 4 und 5 dienen
gestrichelte Linien dazu, die Beziehung zwischen der
Auslösetaste 18 und der Verschlußgrundplatte 8
darzustellen.
Die Auslösetaste 18 ist im Spritzgießverfahren
einstückig aus einem synthetischen Kunstharz mit
elastischen Eigenschaften hergestellt. Sie umfaßt eine
Grundplatte 29 und einen herabhängenden Wandabschnitt 30,
der am Vorderende der Grundplatte 29 angeordnet ist.
An den beiden Seitenkanten eines Mittelabschnittes der
Grundplatte 29 ist ein Paar von Blattfedern 31, 31
angeformt. Dabei sind die Fußabschnitte der Blattfedern 31,
31 mit der Grundplatte 29 so verbunden, daß die Blattfedern
31, 31 frei tragend von der Grundplatte 29 abstehen. An den
Vorderenden der Blattfedern 31, 31 sind vergrößerte
Vorderenden 32, 32 angeformt. Der Abstand "d" zwischen den
vergrößerten Vorderenden 32, 32 der Blattfedern 31, 31 ist
geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den anderen
Abschnitten der Blattfedern 31, 31. In freiem Zustand ist der
Abstand "d" zwischen den vergrößerten Vorderenden 32, 32
zusätzlich geringfügig kleiner als der Abstand "D" (siehe
Fig. 4) zwischen den Außenseiten eines Paares von
aufrechten Seitenplatten 10, 10, die ihrerseits eine
Verschlußgrundplatte 8 bilden (das heißt, d<D).
An zwei Stellen rechts und links an der Hinterseite des
herabhängenden Wandabschnittes 30 ist in frei tragender Art
ein Paar von Blattfedern 33, 33 angeordnet, und zwar in einer
Stellung, in der diese Blattfedern 33, 33 mit dem Paar von
aufrechten Seitenplatten 10, 10 ausgerichtet sind. Auf der
Oberseite des Vorderendes jeder Blattfeder 33, 33 ist ein
vergrößertes Vorderende 36 angeformt. Wie dies in Fig. 5
dargestellt ist, ist jeweils in die Vorderkante der
aufrechtstehenden Seitenplatten 10, 10 ein Paar von
U-förmigen Ausnehmungen 34, 34 eingeschnitten. Am oberen
Teil der Vorderkante der aufrechten Seitenplatten 10, 10 ist mit
Hilfe der Ausnehmungen 34, 34 jeweils eine abstehende
Platte 35 angeformt. Der Abstand L zwischen dem
vergrößerten Vorderende 36 und der Unterseite der
Grundplatte 29 ist in freiem Zustand geringfügig kleiner
als die Höhe H der abstehenden Platten 35, 35; das heißt,
L<H.
Die Verschlußgrundplatte 8 und die Auslösetaste 18
bilden zusammen mit den anderen Teilen in derselben Weise
wie im Stand der Technik einen Verschluß für einen
Sicherheitsgurt.
Die vergrößerten Vorderenden 32, 32 an den
Vorderenden der Blattfedern 31, 31 werden elastisch gegen die
Außenflächen des Paares von aufrecht stehenden
Seitenplatten 10, 10 gedrückt, wie dies in Fig. 4 in einem
Zustand dargestellt ist, in dem die Verschlußgrundplatte 8
mit der Auslösetaste 18 gemäß den Fig. 4 und 5
kombiniert ist. Die vergrößerten Vorderenden 36, 36 an den
Vorderenden der Blattfedern 33, 33 werden zusätzlich
elastisch gegen die Unterkante der abstehenden Platten 35
gepreßt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Fahrgast verriegelt oder entriegelt den Verschluß 4 und
die Einsteckzunge des Verschlusses für den
Sicherheitsgurt nach der vorliegenden Erfindung so, wie
dies oben dargestellt worden ist, und zwar in derselben
Weise, wie dies beim bekannten Gurtschloß der Fall ist.
In dem Fall, daß der Gurtverschluß nach der vorliegenden
Erfindung ausgebildet worden ist, werden die Vorderenden
der Blattfedern 31 und 33, die an der Auslösetaste 18
angeformt sind, elastisch gegen die entsprechenden Teile
der Verschlußgrundplatte gedrückt. Aus diesem Grunde ist
zwischen der Auslösetaste 18 und der
Verschlußgrundplatte 8 kein Zwischenraum vorhanden. Dies
führt dazu, daß ein Spiel zwischen der Auslösetaste
18 und der Verschlußgrundplatte 8 zuverlässig verhindert
wird. Es entsteht mithin weder ein störendes Geräusch noch
eine Schwingung, die von dem Fahrzeug her übertragen werden
könnte.
Die Lücke in Breitenrichtung verschwindet, weil die
vergrößerten Vorderenden 32, 32 an den Vorderenden eines
Paares von Blattfedern 31, 31, das an der Grundplatte 29 der
Auslösetaste 18 angeformt ist, elastisch gegen die
Außenseite der aufrecht stehenden Seitenplatten 10, 10 der
Verschlußgrundplatte 8 angedrückt werden. Dies führt dazu,
daß in Breitenrichtung kein Spiel zwischen der
Auslösetaste 18 und der Verschlußgrundplatte 8
besteht. Zusätzlich verschwindet der Abstand in senkrechter
Richtung deshalb, weil die vergrößerten Vorderenden 36, 36
am Vorderende eines Paares von Blattfedern 33, 33, das an
der Hinterseite des herabhängenden Wandabschnittes 30
angeformt ist, elastisch gegen die Unterkante der
abstehenden Platten 35, 35 der aufrechten Seitenplatten 10,
10 andrücken. Dies führt dazu, daß in senkrechter Richtung
kein Spiel zwischen der Auslösetaste 18 und der
Verschlußgrundplatte 8 besteht.
Es ist daher festzustellen, daß zwischen der
Auslösetaste 18 und der Verschlußgrundplatte 8 sowohl
in vertikaler als auch in seitlicher Richtung kein Spiel
besteht. Dann, wenn durch den Betrieb des Autos
Schwingungen auf den Verschluß übertragen werden, entsteht
weder ein störendes Geräusch noch wird eine Schwingung
aufgrund des Spieles zwischen der Auslösetaste 18 und der
Verschlußgrundplatte 8 erzeugt.
Ein Spiel zwischen der Auslösetaste kann bei einem
Gurtschloß nach der vorliegenden Erfindung zuverlässig
verhindert werden, ohne daß ein größerer Druck zum
Einschieben der Auslösetaste notwendig wäre und ohne daß
die Zahl der Teile vergrößert würde. Es ist daher möglich,
mit geringen Kosten einen Verschluß für einen Sicherheitsgurt
bereitzustellen, der für den Fahrgast keine Störungen
erzeugt und darüber hinaus leicht betätigt werden kann.
Claims (3)
1. Verschluß für Sicherheitsgurte mit einem Aufnahmegehäuse (4)
für eine Einsteckzunge (2),
wobei das Aufnahmegehäuse (4) enthält
- - eine Verschlußgrundplatte (8) mit von deren Seitenrändern abstehenden Seitenplatten (10),
- - einen von der Verschlußgrundplatte (8) getragenen Riegel zum Verriegeln der Einsteckzunge (2) im Aufnahmegehäuse (4),
- - eine aus Kunststoff bestehende
Auslösetaste (18), die verschiebbar an
der Verschlußgrundplatte (8) geführt ist und mit
deren Hilfe der Riegel
von der Einsteckzunge (2)
lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslösetaste (18) - - Blattfedern mit einer Seite einstückig angeformt sind,
- - deren freie Vorderenden (32, 36) elastisch gegen die Verschlußgrundplatte (8) anliegen, so daß ein Spiel zwischen der Auslösetaste (18) und der Verschlußgrundplatte (8) vermieden wird.
2. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Längsseiten der Auslösetaste (18)
je eine Blattfeder (31) angeformt ist,
deren freie Vorderenden (32)
elastisch gegen die Außenseiten der
Seitenplatten (10) angedrückt sind, so daß ein
seitliches Spiel der Auslösetaste (18)
vermieden wird.
3. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Seitenplatten (10)
im oberen Teil ihrer
Vorderkante mit jeweils einer vorne offenen Ausnehmung (34)
versehen ist, so daß eine abstehende Platte
(35) mit einer unteren Kante
gebildet wird und daß die
Auslösetaste (18) einen von ihrem
Vorderende herabhängenden Wandabschnitt (30) hat, an dem
ein Paar von Blattfedern (33)
angeformt ist, so daß ein vertikales
Spiel der Auslösetaste (18)
durch elastisches Andrücken der freien
Vorderenden (36) der Blattfedern (33) an den
Unterkanten der vorstehenden Platten (35) vermieden wird.
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