DE102007045871B4 - Tastenfeld - Google Patents
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Abstract
Es wird ein mit einem Tastenfeld ausgerüstetes elektrisches Installationsgerät vorgeschlagen, welches ein Gehäuse aufweist, dessen Sockelteil zur Aufnahme zumindest einer Funktionseinheit und dessen Deckelteil zumindest zur Anordnung und Aufnahme mehrerer Betätigungstasten vorgesehen ist. Zu dem Zweck, ein Tastenfeld für ein elektrisches Installationsgerät zu schaffen, das bei besonders sicheren Schalteigenschaften so ausgerüstet ist, dass für die Benutzer beim Betätigen der Betätigungstasten ein deutlich wahrnehmbarer Druckpunkt hervorgerufen wird, wobei ein deutlich wahrnehmbarer Druckpunkt auch bei einer mehrere Domschaltkontakte aufweisenden Kontaktanordnung auf besonders einfache und kostengünstige Art und Weise realisiert ist, weist jede Kontaktanordnung der Domschaltmatte zumindest zwei Domschaltkontakte auf und ist für jede Kontaktanordnung lediglich ein einziges aus Metall bestehendes Federelement mittig zwischen den Domschaltkontakten an einem einstückig an der Domschaltmatte vorhandenen nasenförmigen Ansatz angebracht.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Tastenfeld für elektrische Installationsgeräte aus.
- Derartige elektrische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, über ihr Tastenfeld eine Vielzahl von in Gebäuden installierte Aktoren (Jalousieantriebe, Beleuchtungseinrichtungen, Fühler, Wächter usw.) bedarfsgerecht zu beeinflussen. Zu diesem Zweck sind die unterschiedlichsten Installationseinrichtungen, wie Schalter, Taster, Dimmer usw. bekannt geworden. Oftmals weisen solche elektrischen/elektronischen Installationsgeräte mehrere Betätigungstasten zur bedarfsgerechten Beeinflussung der angeschlossenen Aktoren auf und sind zur Montage an eine Wand vorgesehen. Zum notwendigen Anschluss der zugehörigen elektrischen Leitungen sind solche elektrischen/elektronischen Installationsgeräte oftmals mit einer Anschlusseinrichtung ausgerüstet.
- Sind mit einem solchen Tastenfeld ausgerüstete elektrische Installationsgeräte z. B. als Türkommunikationsgeräte ausgeführt, so sind diese in der Regel dafür vorgesehen, bei Bedarf eine Kommunikationsmöglichkeit zwischen einem Wohnungsinhaber und einem Besucher zu schaffen. Oftmals weist ein solches elektrisches Installationsgerät mehrere Betätigungstasten (z. B. Klingeltasten) auf, damit sich der Besucher beim ausgewählten Wohnungsinhaber bemerkbar machen kann. Außerdem sind solche elektrischen Türkommunikationsgeräte oftmals mit einer Lautsprechereinheit und einem Mikrophon versehen, damit der Wohnungsinhaber mit dem Besucher sprechen kann und danach entscheidet, ob diesem Einlass gewährt wird. Zu diesem Zweck sind solche elektrischen Türkommunikationsgeräte mit einer Öffnungstaste versehen. Vielfach sind solche elektrischen Türkommunikationsgeräte auch mit einer Funktionstaste ausgerüstet, um z. B. die Beleuchtungsanlage im Flur einschalten zu können. Oftmals sind derartige elektrische Installationsgeräte zur Realisierung der zugeordneten Funktionen mit einer Domschaltmatte ausgerüstet, welche mit den von dem Deckelteil aufgenommenen Betätigungstasten und den auf einer Leiterplatte angeordneten Kontaktflächen zusammenwirkt.
- Durch die
EP 1 387 375 A2 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes Tastenfeld z. B. verwendbar für elektrische Installationsgeräte bekannt geworden. Dieses Tastenfeld weist eine Domschaltmatte mit mehreren Domschaltkontakten auf, wobei die Domschaltkontakte mit auf einer Leiterplatte angeordneten Kontaktflächen zusammenwirken, und wobei jedem Domschaltkontakt jeweils ein eigenes aus Metall hergestelltes Federelement zugeordnet ist. Jedem Domschaltkontakt der Domschaltmatte ist also ein eigenes Federelement zugeordnet, was einen entsprechend hohen Aufwand bedeutet. Insbesondere wenn eine, einer Betätigungstaste zugeordnete Kontaktanordnung mehrere Domschaltkontakte aufweist, bedeutet dies einen erheblichen montagetechnischen und kostenmäßigen Aufwand. - Des weiteren ist durch die
DE 93 04 642 U1 ein Tastenfeld bekannt geworden, welches z. B. bei einem elektrischen Installationsgerät zur Anwendung kommen kann. Solche elektrischen Installationsgeräte weisen üblicherweise ein Gehäuse zur Aufnahme zumindest einer Funktionseinheit auf, wobei das Gehäuse ein zur Aufnahme zumindest einer Funktionseinheit vorgesehenes Sockelteil und zumindest ein zur Aufnahme von Betätigungstasten vorgesehenes Deckelteil aufweist. Das elektrische Installationsgerät ist dann üblicherweise zur Realisierung der zugeordneten Schaltfunktionen mit einer Domschaltmatte ausgerüstet, die mit den Betätigungstasten zusammenwirkt. Beim Einsatz solcher Domschaltmatten kommt es aber oftmals dazu, dass für die Benutzer kein deutlich wahrnehmbarer Druckpunkt während der Betätigung der Betätigungstasten spürbar wird, was bei diesen zu Irritationen führen kann. Insbesondere bei hochwertigen Produkten werden solche haptischen Irritationen oftmals nicht mehr toleriert. - Außerdem sind durch die
US 2002/0 167 787 A1 DE 101 38 227 A1 ,EP 1 017 076 A2 ,EP 0 948 798 B1 ,EP 1 160 815 B1 undDE 100 62 380 A1 Tastenfelder bekannt geworden, bei denen eine Domschaltmatte mit Domschaltkontakten Verwendung findet, wobei jedem Domschaltkontakt ein aus Metall bestehendes Federelement zugeordnet ist. - Des weiteren ist durch die
DE 10 2005 062 494 A1 ein Tastenfeld bekannt geworden, welches zur Verwendung bei einem elektrischen Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik vorgesehen ist. Dieses Tastenfeld weist mehrere Betätigungstasten auf, welche mit auf einer Leiterplatte angeordneten, als Mikroschalter ausgebildeten Schaltelementen zusammenwirken. - Aus der
DE 101 26 850 C1 ist es bekannt, zu Beleuchtungszwecken die Leiterplatte des Tastenfeldes mit LEDs auszurüsten, wobei entsprechend ausgeführte Bereiche der Domschaltmatte den LEDs zugeordnet sind. - Aus der
DE 102 03 400 C1 ist es bekannt, die Tasten eines Tastenfeldes über elastische Stege einstückig miteinander zu verbinden. - Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Tastenfeld für ein elektrisches Installationsgerät zu schaffen, welches bei besonders sicheren Schalteigenschaften mit einer Domschaltmatte so ausgerüstet ist, dass für die Benutzer beim Betätigen der Betätigungstasten ein deutlich wahrnehmbarer Druckpunkt hergerufen wird, so dass diese sich sicher sein können, die ausgewählte Funktion in Gang gesetzt zu haben, und wobei ein deutlich wahrnehmbarer Druckpunkt auch bei einer mehrere Domschaltkontakte aufweisenden Kontaktanordnungen auf besonders einfache und kostengünstige Art und Weise realisiert ist.
- Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
- Bei einem solchermaßen ausgebildeten Tastenfeld für ein elektrisches Installationsgerät ist besonders vorteilhaft, dass auch bei größeren Betätigungstasten ein deutlich wahrnehmbarer Druckpunkt für den Benutzer spürbar wird, und dass die, die guten haptischen Eigenschaften realisierenden Maßnahmen in die Domschaltmatte integriert sind. Insbesondere wenn einer Betätigungstaste eine Kontaktanordnung mit mehreren Domschaltkontakten z. B. vier Domschaltkontakten zugeordnet ist, ergibt sich eine gute Haptik auf besonders kostengünstige Art und Weise.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in der Zeichnung näher dargestellter Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : prinziphaft ein mit einem solchen Tastenfeld ausgerüstetes elektrisches Installationsgerät, räumlich in Explosionsdarstellung; -
2 : prinziphaft die Betätigungstasten im Zusammenbau mit der Domschaltmatte, räumlich im Detail; -
3 : prinziphaft eine Unteransicht der Domschaltmatte. - Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist ein solches mit einem solchen Tastenfeld ausgerüstetes elektrisches Installationsgerät ein Gehäuse auf, dessen Sockelteil
1 zur Aufnahme zumindest einer Funktionseinheit vorgesehen ist. Das Deckelteil2 des Gehäuses ist zur Anordnung und Aufnahme mehrerer Betätigungstasten3 vorgesehen. - Wie des weiteren aus den Figuren hervorgeht, ist am Sockelteil
1 eine Leiterplatte4 festgelegt, auf welcher eine Domschaltmatte5 angeordnet ist. Die Domschaltmatte5 weist mehrere jeweils mit vier Domschaltkontakten6 versehene Kontaktanordnungen7 auf. Jeder Kontaktanordnung7 ist dabei ein mit der Domschaltmatte5 in Verbindung stehendes, aus Metall hergestelltes Federelement8 zugeordnet. Das aus Metall bestehende Federelement8 ist mittig zwischen den vier Domschaltkontakten6 einer jeden Kontaktanordnung7 angeordnet und an einen nasenförmigen Ansatz9 der Domschaltmatte5 angebracht. Das aus Metall bestehende Federelement6 ist als sogenannte Schnappschaltscheibe ausgeführt und arbeitet mit einer zugehörigen Kontaktfläche der Leiterplatte4 zum Zwecke der Realisierung einer Schaltfunktion zusammen. Einstückig ist an die Domschaltmatte5 ein Aufnahmebereich10 für ein zusätzlich aufzunehmendes Bauteil11 angeformt, wobei im vorliegenden Fall das zusätzliche Bauteil auf der Leiterplatte4 angeordnet und als Mikrophon ausgeführt ist. Des weiteren ist einstückig an die Domschaltmatte5 ein Abschottungsbereich12 für einen zugeordneten Lichtleiter13 angeformt. Der Lichtleiter13 ist Bestandteil einer Lichtleiteranordnung, welche zudem ein stabförmiges Lichtleitelement14 aufweist, welches zwischen zwei der vier Betätigungstasten3 zu liegen kommt und im Deckelteil2 gehalten ist. Über das stabförmige Lichtleitelement14 wird somit eine optisch ansprechende, linienförmige Beleuchtung realisiert. Zudem sind vier weitere Lichtleitelemente15 vorgesehen, über die eine punktförmige Funktionsbeleuchtung für die Betätigungstasten3 realisiert wird. Die vier Kontaktanordnungen7 der Domschaltmatte5 weisen jeweils eine Außenfläche auf, die jeweils in Form der Innenfläche der darüberliegend angeordneten, zugehörigen Betätigungstaste3 nachgebildet sind. Jeweils zwei mit der Domschaltmatte5 zusammenwirkende Betätigungstasten3 stehen einstückig über elastische Verbindungsstege16 miteinander in Verbindung. Dabei sind die elastischen Verbindungsstege16 derart ausgeführt und angeordnet, so dass sie zusätzliche Rückstellkräfte für die Rückstellung der Betätigungstasten3 liefern. Die Ausgestaltung der Domschaltkontakte6 ist innerhalb der Domschaltmatte5 derart Realisiert, so dass sich ein sicheres paralleles Schalten der Kontaktanordnung7 ergibt.
Claims (8)
- Tastenfeld für ein elektrisches Installationsgerät, wobei das Tastenfeld eine Domschaltmatte (
5 ) mit Domschaltkontakten (6 ) aufweist, die mit auf einer Leiterplatte (4 ) angeordneten Kontaktflächen zusammenwirken, wobei die Domschaltmatte (5 ) mit mehreren jeweils zumindest einen Domschaltkontakt (6 ) aufweisenden Kontaktanordnungen (7 ) versehen ist, und dass jeder Kontaktanordnung (7 ) zumindest ein mit der Domschaltmatte (5 ) in Verbindung stehendes, aus Metall hergestelltes Federelement (8 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktanordnung (7 ) der Domschaltmatte (5 ) zumindest zwei Domschaltkontakte (6 ) aufweist, und dass für jede Kontaktanordnung lediglich ein einziges aus Metall bestehendes Federelement (8 ) mittig zwischen den Domschaltkontakten (6 ) an einem einstückig an der Domschaltmatte (5 ) vorhandenen nasenförmigen Ansatz (9 ) angebracht ist. - Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktanordnung (
7 ) der Domschaltmatte (5 ) zumindest vier Domschaltkontakte (6 ) aufweist. - Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Metall bestehende Federelement (
8 ) schnappschaltscheibenartig ausgeführt ist. - Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Domschaltmatte (
5 ) zumindest eine Kontaktanordnung (7 ) aufweist, dessen Außenflächen der Form der Innenfläche der darüberliegend angeordneten Betätigungstaste (3 ) nachgebildet ist. - Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einstückig an die Domschaltmatte (
5 ) zumindest ein Aufnahmebereich (10 ) für ein zusätzlich aufzunehmendes Bauteil (11 ) angeformt ist. - Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einstückig an die Domschaltmatte (
5 ) zumindest ein Abschottungsbereich (12 ) für einen zugeordneten Lichtleiter (13 ) angeformt ist. - Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei mit der Domschaltmatte (
5 ) zusammenwirkende Betätigungstasten (3 ) einstückig über elastische Verbindungsstege (16 ) miteinander in Verbindung stehen. - Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Federelement (
8 ) zum Zwecke einer Schaltfunktion mit einer zugehörigen Kontaktfläche der Leiterplatte (4 ) zusammenwirkt.
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