DE9304621U1 - Quaderförmige Versandschachtel - Google Patents
Quaderförmige VersandschachtelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMHIER- VmLENTIN · GIHSKE - 1 -
23.03.1993 =.ni 76 681
PSi Printer Systems international GmbH,
Eiserfelder Str. 316, 5900 Siegen
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Quaderförmige Versandschachtel
Die Erfindung betrifft einen quaderförmige Versandschachtel für den
Versand und die Bevorratung von Verbrauchsmaterial darstellenden Kleinteilen wie z.B. Farbbandkassetten für Drucker.
Derartige Kleinteile sind bisher üblicherweise jeweils getrennt in
Faltschachteln verpackt und in vorgegebener Anzahl in einer entsprechend großen, stabilen Verpackung untergebracht. Damit sind beim
nacheinander erfolgenden Verbrauch bspw. von Farbbandkassetten diese
der gemeinsamen Verpackung zu entnehmen und anschließend, ziemlich umständlich, von der Einzelverpackung zu befreien. Zu entsorgen sind
jeweils verbrauchte Kassetten sowie deren Einzelverpackungen, und am Schluß ist auch noch der Umkarton zu vernichten.
Es haben sich bereits Firmen darauf spezialisiert, bspw. solche Farbbandkassetten zu sammeln und mit neuem Farbband zu befüllen.
Damit wird zwar die Entsorgung von Farbbandkassetten direkt nach dem Verbrauch des Farbbandes nicht mehr erforderlich; die Nachfüllung
erfolgt aber oft auf primitivste Weise, und praktisch in keinem der Fälle werden sich verbrauchende Kassettenteile erneuert, so daß
derart aufgefüllte bzw. regenerierte Farbbandkassetten relativ bald wieder ausfallen und nun endgültig zu entsorgen sind.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · ?OLLMEIER VALENTIN · GIHSKE - 2 -
Die Erfindung geht nunmehr von der Aufgabe aus, den auszuscheidenden
und zu entsorgenden Anteil sowohl der Kleinteile, bspw. der Farbbandkassetten, als auch ihre Verpackung drastisch zu. senken.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem zunächst einmal der Umkarton so ausgestaltet wird, daß er die Kleinteile geschützt ohne Einzelverpackungen
aufzunehmen vermag und sowohl zum Versand als auch zum Lagern der Kleinteile verwendbar ist als auch zu deren Rücksendung,
wobei je nach Wunsch der rückgesendete gemeinschaftliche Karton die
gebrauchten bzw. verbrauchten Kleinteile aufzunehmen vermag, so daß
sie gemeinsam und damit gezielt leicht entsorgbar sind oder aber, zumindest mit einem Anteil, regenerierbar bzw. wieder füllbar sind.
Bei der Beachtung der Merkmale des Schutzanspruches 1 besteht hierbei die Möglichkeit, bspw. einen Karton ca. 25mal wiederzuverwenden,
und sowohl die Bezeichnung des Inhaltes als auch die Beschriftung mit der Rücksendeadresse lassen sich einfach, schnell
und problemlos durchführen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen zur Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine weitere Erläuterung der Merkmale der Erfindung ist der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen entnehmbar. Es zeigen hierbei:
Figur 1 eine durch eine Mantelhülle schließbare Schachtel,
Figur 2 einen den Lichtraum der Schachtel unterteilenden
Einsatz,
Figur 3 die Verbindung mit den Einsatz weiter unterteilender
Querstreben,
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Figur 4 eine dauerhaft schließbare, aus einem Zuschnitt
gefertigte Versandschachtel,
Figur 5 den Zuschnitt der Versandschachtel nach Fig. 4, und Figur 6 einen Einsatz für die Versandschachtel nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine leicht zum Versand umzustellende Verpackungsschachtel dargestellt, die aus einem nach oben offenen Kasten 1
besteht, der durch Überschieben eines Mantels 2 verschließbar ist. Der Kasten 1 ist aus einem Kartonzuschnitt hergestellt und weist
einen Boden sowie jeweils zwei jeweils einander gegenüberliegende Stirnwandungen 3 und Seitenwandungen 4 auf, während der ebenfalls
aus einem Zuschnitt gefertigte Mantel 2 jeweils zwei jeweils einander gegenüberliegende Grundflächen 5 sowie Seitenflächen 6 aufweist
und einseitig durch eine Stirnfläche geschlossen sein kann. Sowohl die Stirnwandung 3 des Kastens 1 als auch die obere Grundfläche
5 des Mantels 2 sind zur Bildung von Taschen 7 bzw. 8 an drei von deren Seiten mit rechteckigen, klar-transparenten Kunststoffolien
verbunden. Damit besteht die Möglichkeit, in Richtung des Pfeiles 9 den Mantel 2, analog wie bei Streichholzschachteln, über
den Kasten 1 zu schieben, um eine lagerfähige, versand- und rücksendefähige Versandschachtel zu erhalten. Die Taschen 7 und 8 lassen
hierbei die Möglichkeit zu, durch Einsteckkarten besondere Angaben zu machen. So hat es sich bewährt, den gegenwärtigen Inhalt,der
Versandschachtel auf einer Einsteckkarte zu vermerken bzw. auf diese zu drucken, die in die Tasche 7 eingeschoben wird. Damit ist gesichert,
daß das jeweils in der Versandschachtel enthaltene Gut exakt bezeichnet ist und auch bei einer Anzahl gestapelter Versandschachteln
von der Stirnseite her für jede der Versandschachteln bestimmbar ist. Die auf der oberen Grundfläche 5 vorgesehene Tasche 8 kann
mehrfach benutzt werden. So kann bspw. beim Einzelversand zumindest in einer Teilfläche einer Einsteckkarte die Adresse des Abnehmers
und damit Adressaten angegeben werden, während weitere Teilflächen
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für die Bezeichnung des in der Versandschachtel enthaltenen Produktes
und für Firmenangaben vorbehalten sein können. Es ist auch möglich, die Adresse auf einem zusätzlichen Einsteckzettel vorzusehen,
der dann auch gleich den Frankovermerk eines Freistemplers aufnehmen kann, und der oberhalb der eigentlichen, das Produkt und
die Firma angebenden Einsteckkarte eingesteckt ist. So liegt eine eindeutige Versandangabe vor, die vom Adressaten herausgezogen
werden kann, so daß die darunter liegende Einsteckkarte mit den Angaben der Lieferfirma und des gelieferten Produktes freigegeben
wird. Zweckmäßig ist diese für die Tasche 8 bestimmte Einsteckkarte rückseitig mit der Adresse des Lieferwerkes oder einer Firma bedruckt,
welche ein Regenerieren, Wiederauffüllen oder dergleichen und/oder die Entsorgung vornimmt. So braucht für eine solche Rücksendung
nur die in der Tasche 8 enthaltene Einsteckkarte 10 dieser Tasche entnommen zu werden und, um 180° gedreht, wieder eingeführt
zu werden, um eine eindeutige und gut sichtbare Anschrift für die Rücksendung vorzulegen.
Der Innenraum des Kastens 1 wird zur Aufnahme und sicheren Unterbringung
des Inhaltes in einzelne Fächer unterteilt, die den Dimensionen dieser Teile angepaßt sind und sie sicher voneinander getrennt
in vorgegebenen, festen Positionen zu halten vermögen. Bei den verhältnismäßig langen Farbbandkassetten kann die Einteilung
durch einen Einsatz 11 bewirkt werden, der zweckmäßig aus einem Karton- oder Wellpappzuschnitt abgebogen wird. Dies kann durch
mäanderförmiges Abkanten erfolgen, wie dieses in Fig. 2 für einen Einsatz 11 in der Stirnansicht dargestellt ist. Durch das wiederholte
Abkanten entstehen Längsrippen 12, die durch Zwischenräume 13 voneinander getrennt sind, die der Aufnahme von bspw. Farbbandkassetten
dienen, so daß entsprechend den fünf Zwischenräumen in dem Kasten 1 und damit in der Versandschachtel fünf Farbbandkassetten
unterbringbar sind.
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Die Ausführung ist nicht auf einseitig offene Kästen beschränkt, die durch einen übergeschobenen Mantel streichholzschachtelähnlich
verschließbar sind. Es ist auch durchaus möglich, einen oben offenen Kasten durch einen übergestülpten, nach unten offenen abzuschließen
und den sicheren Sitz durch Klebestreifen zu erreichen. Da man mit
einer zwanzig- bis dreißigfachen Benutzung der Versandschachtel
rechnet und Schäden durch abgerissene Klebestreifen vermeiden möchte, können zum Halten des Deckels endlose bzw. geschlossene
Gummistreifen verwendet werden, die bei 1 mm bis 2 mm Stärke bspw.
eine Breite von 10 mm bis 20 mm aufweisen, und die wiederholt verwendbar sind, ohne auf der Versandschachtel Spuren zu hinterlassen.
Gleichartig können auch Kästen mit an dessen Stirn- und/oder Seitenwandungen durch Falze angelenkte Deckel verwendet werden,
wobei die Grundfläche des Kastens 1 vollständig übergreifende Deckel
mit einen an ihrem äußeren Rand angebrachten Falz in einen Seitenstreifen übergehen können, der die gegenüberliegende Seiten- oder
Stirnwandung übergreifen kann, wobei entsprechend angelenkte Randstreifen auch der übrigen freien Seiten des Deckels weitere Wandungen
zu übergreifen vermögen. Es ist aber auch möglich, an derartige Deckel angelenkte Randstreifen in schmale Lücken einzudrücken,
welche zwischen den Wandungen und dem Einsatz vorgesehen sind. Ferner ist es möglich, Halbdeckel zu verwenden, welche die halbe
Breite der Grundfläche übergreifen und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten durch Falze angehängt sind. Des weiteren besteht
die Möglichkeit, sowohl die Stirn- als auch die Seitenwandungen mit Halbdeckeln zu versehen, die einander übergreifen und demnach einen
doppelten Abschluß bilden. Auch hier können zum Verschließen Klebestreifen oder geschlossene Gummistreifen verwendet werden.
Die Faltschachtel ist aber auch nicht nur an ein Format gebunden. So können bspw. Einsätze 11, die in den Kasten 1 einsteckbar sind,
aus diesem herausgehoben und durch einen Einsatz anderer Teilung ersetzt werden, um von einem zu verpackenden Gegenstand auf einen
solchen anderer Größenabmessungen übergehen zu können. Des weiteren
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ist es ohne weiteres möglich, die zwischen den Längsrippen 12 eines
Einsatzes 11 gebildeten Zwischenräume 13 in Längsrichtung in unterschiedlichen Teilungen zu unterteilen. Zweckmäßig erhalten hierfür
gemäß die Längsrippen 12 des Einsatzes 11 in deren Oberteil eingreifende Ausklinkungen 15, und sich quer über die Längsrippen in
vorgegebenen Abständen erstreckende Querrippen, die aus Karton U-förmig
gefaltet sind, werden mit in ihrer Breite der der Längsrippen entsprechenden Ausklinkungen 16 versehen, welche in die Querrippen
15 im Teilungsabstand des Abstandes der Längsrippen 12 angeordnet sind und sich von unten her in diese Querrippen erstrecken. Es ist
auch nicht nötig, daß Querrippen 15 sich über die gesamte Breite des Einsatzes 11 erstrecken: Sollen Gegenstände unterschiedlicher
Länge verpackt werden, so kann diese Unterteilung sich auch nur über einen Teil des Einsatzes erstrecken.
Eine weitere Versandschachtel ist in Fig. 4 dargestellt. Sie zeichnet
sich durch ihre stabile Ausführung ebenso aus wie durch einfache Möglichkeiten des Verschließens für den Postversand, ohne daß
hierbei Gummiringe, Klebestreifen oder andere Verschluß- und Sicherungselemente
erforderlich werden. Bei der Herstellung macht sich vorteilhaft bemerkbar, daß die Versandschachtel der Fig. 4 sich aus
einem einzigen Zuschnitt, der in Fig. 5 dargestellt ist, herstellen läßt.
Bei der Versandschachtel nach Fig. 4 ist die Stirnwand 17 doppelt ausgeführt: An die aus dem Boden über einen Falz hochklappbare
Stirnwand 15 schließt sich eine abklappbare, dahinter liegende Stirnwand 17a gleicher Größe über ein durch zwei Falze abgetrenntes
Joch 19 an. Bei der Zusammenstellung der Versandschachtel werden vom Boden 25 der Fig. 5 zunächst die Seitenwände 21 und 26 hochgeklappt
und deren Endstreifen 27 bzw. 28 nach innen gebogen. Über diese Endstreifen 27, 28 wird dann die Stirnwand 17 geklappt, und
deren Fortsetzung 17a wird um praktisch 180° nach innen geschlagen, so daß deren Zapfen 29 in Schlitzen 30 des Bodens 25 einrasten und
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zwischen den Stirnwänden 17 und 17a die Endstreifen 27 und 28 gehalten werden. Zum Schließen wird der Deckel 20 abgekantet, dessen
seitliche Klappen 23 sich vom Innenraum her gegen die Stirnwände 17a, 18a legen. Zum Schluß wird die übergreifende Wand 22 heruntergedrückt,
die in ihrer Breite der der Seitenwand 21 entspricht und nur um zwei Materialstärken länger ausgeführt ist als diese und auch
der Deckel 20, so daß deren Flügel 24, die Wandstreifen 27 der Seitenwand 21 übergreifend, mit diesen in den zwischen den Stirnwänden
17 und 17a bzw. 18 und 18a gebildeten Zwischenraum eintreten und in diesem klemmend fixiert werden. Damit ist die Versändschachtel
verschlossen und leicht stapelbar und ohne weitere Sicherungsmittel auch versendbar. Zur Erleichterung sind wiederum auf die
Stirnwand 17 eine Tasche 7 und auf den Deckel 20 eine Tasche 8 aufgebracht, die zur Aufnahme von Einsteckkarten dienen, welche die
beinhaltenden Artikel, die Versendeanschrift und die Rücksendeanschrift
enthalten, so daß auch der Versand fehlerfrei und problemlos durchgeführt werden kann.
Die ohnehin bspw. durch die jeweils doppelten Stirnwandungen hohe Stabilität läßt sich weiter steigern durch einen geeigneten, den
Innenraum unterteilenden Einsatz, wie er in Fig. 6 dargestellt ist. Auch hierbei wird von der Selbstverriegelung meist doppelter Wellpapp-
oder Kartonstreifen Gebrauch gemacht. So sind bspw. die Seitenwandungen 33 des Einsatzes 31 der Fig. 5 doppelt ausgeführt,
und Zapfen der freien Endkanten des nach innen geklappten Teiles rasten hierbei in Schlitzen des Bodens 35 ein und stabilisieren
damit die Seitenwandungen. Die Stirnwandungen 32 legen sich mit Gehrungen gegen solche der Längswandungen 33. Letztere umschließen
aus der Außenfläche der Stirnwandungen abgebogene Klappen und fixieren damit auch diese Stirnwandungen 32. Die Innenwandungen der
Stirn wandungen 32 sind in fünf Teilflächen unterteilt, deren unteres
Ende sich gegen die Grundfläche legt, und die sich seitlich an Flanken der unterteilenden Längsrippen 24 bzw. die Innenseite der
Längswandungen 33 legen. Die Längsrippen 34 sind im Prinzip U-förmig
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profiliert, nach unten jedoch schließt sich ein abzukantender
Streifen an, der sich knapp passend auf den Teilbereich des Bodens 35 legt, und an jeweils einer der Flanke vorgesehene abgekantete
Flügel greifen in die Stirnseiten 32 ein und werden beim Herunterdrücken der deren Innenwandung bildende Teilflächen festgelegt. Auch
hier besteht die Möglichkeit der weiteren Unterteilung durch entweder lose eingelegte Teilwandungen oder mehr oder weniger durchgehende,
nicht dargestellte Teilwandungen, die mit Ausnehmungen in Ausnehmungen der Längsrippen 24 gedrückt sind, wie dies für den
Einsatz 11 der Fig. 2 mit Fig. 3 dargestellt wurde.
In allen diesen Fällen besteht die Möglichkeit, Kleinartikel bzw. Verbrauchsmaterial für die Lagerung und den Transport sicher zu
verpacken, wobei Verbrauchsmaterial auch nach dem es erschöpfenden
Gebrauch leicht in die Verpackung wieder einbringbar ist und zum Hersteller, einem Regenerierbetrieb und/oder zur Versorgung zurückgeschickt
werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, bspw. bei Farbbandkassetten für Schreibwerke oder Drucker, die sich erschöpft
haben, eine Regenerierung bzw. Aufarbeitung vorzunehmen, bei der sich verbrauchende bzw. verschleißende Bestandteile zielgerecht
entsorgt werden und durch neues Material ersetzt werden, wobei je nach Verschleiß nur das Farbband oder aber auch verschleißende
Antriebs- und Führungsteile erneuerbar sind, so daß das aufgearbeitete Produkt einem Neuteil in nichts nachsteht. Weiterhin besteht
die einfache Möglichkeit, bei der Bezeichnung, bspw. in den Taschen 7, die jeweiligen Einsteckkarten so einzubringen bzw. auszutauschen,
daß einwandfrei Neuartikel oder aufgearbeitete auch als solche bezeichnet werden. Des weiteren wird durch einsteckbare bzw. um 180°
wendbare oder auf zur Freigabe darunter liegender Bezeichnungen entnehmbare Einsteckkarten, bspw. für die Tasche 8, gesichert, daß
einerseits die Versandadresse geschützt den Blicken offenliegt und nach deren Entnahme eine weitere Bezeichnung des Inhaltes vorliegen
kann und nach deren Umwenden die Rücksendeanschrift leicht und fehlerfrei darbietbar ist.
Claims (19)
1. Quaderförmige Versandschachtel für den Versand und die Bevorratung
von Verbrauchsmaterial darstellenden Kleinteilen wie z.B. Farbbandkassetten für Drucker,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine ihrer Grundflächen (5, 20) mit einer im wesentlichen rechteckigen klaren Transparentfolie ausgestattet ist, die mit drei ihrer Seiten mit der sie aufnehmenden Wandung verbunden als Tasche (8) ausgebildet ist.
daß mindestens eine ihrer Grundflächen (5, 20) mit einer im wesentlichen rechteckigen klaren Transparentfolie ausgestattet ist, die mit drei ihrer Seiten mit der sie aufnehmenden Wandung verbunden als Tasche (8) ausgebildet ist.
2. Versandschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Tasche (7) auf einer der Stirnwände (3, 17) vorgesehen ist.
3. Versandschachtel nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
Einsteckkarten (10) für die Taschen (7, 8), wobei die für die auf einer Grundfläche (5, 20) angeordnete Tasche (8) vorgesehene
einseitig einen den Hersteller und/oder den Inhalt der Versandschachtel bezeichnenden Aufdruck und auf ihrer gegenüberliegenden
Seite einen die Anschrift des Herstellers oder eines die Entsorgung des Schachtelinhaltes und/oder seine
Regenerierung vornehmenden Betriebes zeigt, und wobei eine gegebenenfalls in die Tasche (7) eingeführte Einsteckkarte das
in der Versandschachtel vertriebene Produkt bezeichnet.
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4. Versandschachtel nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
einen den Inhalt separat in Ausnehmungen stützenden Einsatz (11, 31).
5. Versandschachtel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11, 31) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
6. Versandschachtel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß längs verlauf ende Ausnehmungen (13) des Einsatzes (11, 31) durch in vorgegebenen Ausnehmungen fixierbare Querriegel (15)
unterteilbar und/oder begrenzbar sind.
7. Versandschachtel nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 4, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
der Ansprüche 1 bis 4, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11) durch mäanderartig gefaltete Pappe, Wellpappe oder Karton gebildet ist.
8. Versandschachtel nach mindestens einem
der Ansprüche 4 bis 7,
der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längs verlaufenden Ausnehmungen des Einsatzes (11, 31) durch vorzugsweise U-förmig gefaltete Streifen aus Pappe, Wellpappe oder Karton gebildet und unterteilt sind, wobei zur Halterung durch Verzinkung die Längsrippen (12) des Einsatzes (11) von ihrer einen Seite ausgehenden Ausklinkungen (14) von der Breite der Querrippen (15) und die Querrippen (15) von der gegenüberliegenden Seite ausgehende Ausklinkungen (16) der Breite der Längsrippen (12) des Einsatzes aufweisen.
daß die längs verlaufenden Ausnehmungen des Einsatzes (11, 31) durch vorzugsweise U-förmig gefaltete Streifen aus Pappe, Wellpappe oder Karton gebildet und unterteilt sind, wobei zur Halterung durch Verzinkung die Längsrippen (12) des Einsatzes (11) von ihrer einen Seite ausgehenden Ausklinkungen (14) von der Breite der Querrippen (15) und die Querrippen (15) von der gegenüberliegenden Seite ausgehende Ausklinkungen (16) der Breite der Längsrippen (12) des Einsatzes aufweisen.
PATENTANWÄLTE- HEMMERICH -MÜLLER -GROSSE-FOLLWIEIER VMHNTIN -GIHSKE - 11 -
9. Versandschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einseitig offenen Kasten (1) und einen über
diesen schiebbaren Mantel (2) aufweist.
10. Versandschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig offener Kasten mit einem ihn schließenden,
aufstülpbaren Deckel verbindbar ist.
11. Versandschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen sie schließenden, einseitig mittels
eines Falzes angelenkten Deckel (20) aufweist.
12. Versandschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei jeweils eine Hälfte der Grundfläche abdeckende
und an einander gegenüberliegende Wandungen mittels eines Falzes angelenkter Deckel aufweist.
13. Versandschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie vermittels sie umgreifender endloser Gummistreifen für
den Transport sicherbar ist.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE -12-
14. Versandschachtel nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 13,
der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß schwenkbare oder überstülpbare Deckel, Mantelabschnitte und/oder übergreifende Wände (22) durch Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Klammern oder dergleichen sicherbar sind.
daß schwenkbare oder überstülpbare Deckel, Mantelabschnitte und/oder übergreifende Wände (22) durch Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Klammern oder dergleichen sicherbar sind.
15. Versandschachtel nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 14,
der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Stirnwände (17, 18) mit doppelter Höhe ausgeschnitten und U-förmig nach innen umgelegt sind (17a, 18a), daß der Deckel (20) über einen Falz an eine der Seitenwände (26) angelenkt ist und an seiner gegenüberliegenden Seite eine die gegenüberliegende Längswand (21) übergreifende Wand (22) angelenkt ist, und daß der Deckel (20) und diese übergreifende Wand (22) beidendig mit an sie angelenkten Klappen (23, 24) ausgestattet sind.
daß ihre Stirnwände (17, 18) mit doppelter Höhe ausgeschnitten und U-förmig nach innen umgelegt sind (17a, 18a), daß der Deckel (20) über einen Falz an eine der Seitenwände (26) angelenkt ist und an seiner gegenüberliegenden Seite eine die gegenüberliegende Längswand (21) übergreifende Wand (22) angelenkt ist, und daß der Deckel (20) und diese übergreifende Wand (22) beidendig mit an sie angelenkten Klappen (23, 24) ausgestattet sind.
16. Versandschachtel nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 15,
der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Deckel (20) angelenkten Klappen (23) beim Schließen desselben innerhalb der Stirnwände (17a, 18a) einführbar sind und einen Einsatz (31) der Versandschachtel umschließen, und daß die Klappen (24) der übergreifenden Wand (22) in den zwischen den Stirnwänden (17, 17a und 18, 18a) gebildeten Zwischenraum einführbar sind.
daß die an den Deckel (20) angelenkten Klappen (23) beim Schließen desselben innerhalb der Stirnwände (17a, 18a) einführbar sind und einen Einsatz (31) der Versandschachtel umschließen, und daß die Klappen (24) der übergreifenden Wand (22) in den zwischen den Stirnwänden (17, 17a und 18, 18a) gebildeten Zwischenraum einführbar sind.
17. Versandschachtel nach einem der Ansprüche 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die kurzen Seiten der Seitenwände (21, 26) Streifen (27, 28) angelenkt sind, die jeweils zwischen den umgelegten Zwischenwänden
(17, 17a, 18, 18a) gehalten sind.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE -PQLLMEIER - VALENTIN · GIHSKE - 13 -
18. Versandschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der einwärts gefalteten Stirnwände (17a, 18a) mit Zapfen (29) ausgestattet sind, die in vorgestanzte
Schlitze (30) des Bodens (25) eingreifen.
19. Versandschachtel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß sie gegebenenfalls mit ihrem Mantel und/oder der Einsatz
oder Teile desselben durch Pappe, Karton und/oder Wellpappe aus recyclebaren Rohstoffen gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304621U DE9304621U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Quaderförmige Versandschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304621U DE9304621U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Quaderförmige Versandschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9304621U1 true DE9304621U1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6891258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9304621U Expired - Lifetime DE9304621U1 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Quaderförmige Versandschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9304621U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2714823A1 (fr) * | 1994-01-11 | 1995-07-13 | Ragot Philippe | Dispositif de rangement des notices pharmaceutiques ou autres afin de les rendre plus accessibles. |
DE29716702U1 (de) * | 1997-09-16 | 1998-01-02 | PRO Verpackungs-Service GmbH, 73614 Schorndorf | Verpackungseinheit |
WO2002024532A1 (en) * | 2000-09-21 | 2002-03-28 | Chocholousova Irena | Product packaging |
-
1993
- 1993-03-23 DE DE9304621U patent/DE9304621U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2714823A1 (fr) * | 1994-01-11 | 1995-07-13 | Ragot Philippe | Dispositif de rangement des notices pharmaceutiques ou autres afin de les rendre plus accessibles. |
DE29716702U1 (de) * | 1997-09-16 | 1998-01-02 | PRO Verpackungs-Service GmbH, 73614 Schorndorf | Verpackungseinheit |
WO2002024532A1 (en) * | 2000-09-21 | 2002-03-28 | Chocholousova Irena | Product packaging |
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