DE3500734C2 - - Google Patents

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DE3500734C2
DE3500734C2 DE19853500734 DE3500734A DE3500734C2 DE 3500734 C2 DE3500734 C2 DE 3500734C2 DE 19853500734 DE19853500734 DE 19853500734 DE 3500734 A DE3500734 A DE 3500734A DE 3500734 C2 DE3500734 C2 DE 3500734C2
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Germany
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collar
nut
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halves
face
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Application number
DE19853500734
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English (en)
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DE3500734A1 (de
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Klaus 7032 Sindelfingen De Arold
Hermann 7261 Ostelsheim De Grimm
Heinz 7032 Sindelfingen De Koukal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0821Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts in two halves pivotally connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/226Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in axialer und radialer Rich­ tung gehaltene Bundmutter zur gewindeschlüssigen Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen Führungsrohres eines Zug- und Druckkräfte übertragenden Kabels.
Eine derartige Bundmutter, durch die es möglich ist, eine genaue und stufenlose Einstellung der wirksamen Zuglänge vorzunehmen, ist durch die DE-OS 32 16 933 bekannt. Je­ doch ist die Montage zeitaufwendig und auch die Her­ stellkosten sind hoch, weil die Bundmutter vom Gewinde­ anfang her aufgedreht werden muß und das Gewinde dabei vom Rohrende bis zum Einbauort vorzusehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung einer problemlosen stufenlosen Einstellbarkeit die Bundmutter so auszubilden, daß diese in äußerst kurzer Zeit und mit geringem Arbeitsaufwand an den gewünschten Befestigungs­ ort gebracht werden kann, wobei das Führungsrohr ledig­ lich im Bereich der Befestigungsstelle mit einem Außen­ gewinde versehen sein muß.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
  • a) die Bundmutter ist in Richtung einer Längsmittel­ ebene in zwei Hälften geteilt,
  • b) beide Hälften sind über am axial äußeren Bundende angeordnete Filmscharniere mit quer zur Achsrich­ tung verlaufender Scharnierachse miteinander ver­ bunden, und
  • c) der Bund ist mit einer sich bis zu seiner äußeren Stirnfläche hin erstreckenden trichterförmigen Er­ weiterung der Muttergewindebohrung versehen.
Bezüglich des Teilmerkmales a) ist es durch die EP-OS 00 48 620 zwar bereits bekannt, eine nach dem Prinzip einer Spannhülse arbeitende Mutter zweiteilig auszubil­ den, jedoch erfolgt die Teilung nicht in einer Längs­ mittelebene, sondern in zwei winklig zueinander ver­ laufenden Ebenen. Um eine Verstellbewegung einleiten zu können, muß die Mutter zunächst durch Längsverschiebung außer Gewinde­ eingriff gebracht werden, und danach ist lediglich stufenweise ein durch die Ganghöhe des Gewindes vorbestimmtes Verstellen möglich. Nach der sich an­ schließenden Rückstellbewegung der Mutter, bei der erst wieder ein Eingriff der Gewinde von Mutter und Führungsrohr erfolgt, muß durch eine stetige Last sichergestellt wer­ den, daß sich nicht durch Außereingriffkommen der Ge­ winde der Einstellwert ändert.
Durch die nach dem gleichen Einstell- und Klemmprinzip arbeitende Stelleinrichtung gemäß der GB-OS 20 16 634 ist es in Anlehnung an das Teilmerkmal b) auch schon bekannt, eine mehrteilige Mutter über scharnierartig wirkende Stege mit einem verschiebbaren Grundkörper zu verbinden, jedoch sind keine definierten Scharnier­ stellen vorhanden.
Im Hinblick auf das Teilmerkmal c) ist es schließlich durch die EP-OS 01 20 616 auch schon bekannt, bei einer mehr­ teiligen Klemm-Mutter an einem stirnseitigen Ende eine trichterförmige Ausnehmung vorzusehen. Diese Ausnehmung dient jedoch nicht zum bequemen Einführen des Gewinde­ abschnittes, da dieser gerade von der Seite eintritt, die keine Ausnehmung aufweist. Vielmehr sind die Schräg­ flächen dazu vorgesehen, den Abhebevorgang der Muttern­ teile vom Gewinde des Führungsrohres beim Zustellen einer angefasten Schiebehülse herbeizuführen.
Damit beim Drehen der Bundmutter zum Zwecke der Längsein­ stellung ein möglicher Überstand des Filmscharniers ver­ mieden und die gewünschte Leichtgängigkeit gegeben ist, sind die Filmscharniere von der äußeren Stirnfläche weg in Achsrichtung nach innen hereingezogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine von einem Gehäuseteil gesichert ge­ haltene Bundmutter und
Fig. 2 die geschnitten dargestellte Bundmutter nach Fig. 1 in größerem Maßstab und in Einschiebestellung für das Führungsrohr.
Gemäß Fig. 1 nimmt ein mit einem Außengewinde 1 versehenes Führungsrohr 2 ein Zug- und Druckkräfte übertragendes Kabel 3 auf, dessen eines freies Ende 4 zu einer Öse geformt ist, die in nicht dargestellter Weise mit einem Stell- oder Ver­ stellorgan verbunden ist. Das Außengewinde 1 nimmt eine Bundmutter 5 auf, deren abgesetzter Zylinderabschnitt 6 in eine längsgeschlitzte Hülse 7 eingeschoben ist, wobei sich die schlitznahe Stirnfläche 8 des Bundes 9 der Bund­ mutter 5 an einer Anschlagfläche 10 der Hülse 7 abstützt.
Die der Stirnfläche 8 des Bundes 9 abgekehrte Stirnfläche 11 hintergreift am Ende des Einschiebevorganges eine Sicherungsnase 12, die zusammen mit der Hülse 7 an einem Gehäuseteil 13 z. B. durch einen Spritzvorgang angeformt ist. Die Sicherungsnase 12 ist dabei weitestgehend starr ausgebildet, so daß beim Einführen der Bundmutter 5 in die Hülse 7 sich diese vorübergehend aufweitet, bis der Bund 9 die Spitze der Sicherungsnase 12 passiert hat.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Bundmutter 5 in Richtung ihrer Längsmittelebene geteilt, und die beiden Hälften 14 und 15 sind bundseitig über zwei eingezogene Filmscharniere 16, von denen nur eines ersichtlich ist, miteinander ver­ bunden. Bei der Herstellung der Bundmutter 5 sind ihre beiden Hälften um einen Winkel von ca. 90° aufgeklappt, der zum Einführen des Führungsrohres 2 bis in die in aus­ gezogenen Linien dargestellte Lage auf ca. 60° reduziert wird, wobei durch bundseitige trichterförmige Ausnehmungen 17 eine Selbstzentrierung des Führungsrohres 2 eintritt.
Durch die einander gegenüberliegenden Filmscharniere 16 kann das eingeschobene Führungsrohr 2 nicht mehr seitlich ausweichen, und die voreingestellte Lage wird durch das Aufeinanderklappen der beiden Hälften 14 und 15 und das nachfolgende, bereits beschriebenen Einführen in die Hülse 7 gesichert. Zur Feineinstellung wird der mit einer Riffe­ lung versehene Bund 9 gedreht, wobei durch die nach innen eingezogenen Filmscharniere 16 keine Beeinträchtigung der Drehbewegung eintritt. Auch ist eine einwandfreie Verstel­ lung gewährleistet, obwohl nur die obere Hälfte 15 aus Ersparnisgründen mit einem Innengewinde 18 versehen ist.

Claims (2)

1. In axialer und radialer Richtung gehaltene Bund­ mutter zur gewindeschlüssigen Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen Führungsrohres eines Zug- und Druckkräfte übertragenden Kabels, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • a) die Bundmutter (5) ist in Richtung einer Längs­ mittelebene in zwei Hälften (14, 15) geteilt,
  • b) beide Hälften (14 und 15) sind über am axial äußeren Bundende angeordnete Filmscharniere (16) mit quer zur Achsrichtung verlaufender Scharnier­ achse miteinander verbunden, und
  • c) der Bund (9) ist mit einer sich bis zu seiner äußeren Stirnfläche (11) hin erstreckenden trich­ terförmigen Erweiterung (17) der Muttergewinde­ bohrung versehen.
2 Bundmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharniere (16) von der äußeren Stirn­ fläche (11) weg in Achsrichtung nach innen hereingezogen sind.
DE19853500734 1985-01-11 1985-01-11 In axialer und radialer richtung gehaltene bundmutter Granted DE3500734A1 (de)

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DE3500734A1 DE3500734A1 (de) 1986-07-17
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DE3500734A1 (de) 1986-07-17

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