DE930371C - Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Faserbaendern in einer Mehrzahl von Streckstufen auf Spinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Faserbaendern in einer Mehrzahl von Streckstufen auf Spinnmaschinen

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DE930371C
DE930371C DEB15657A DEB0015657A DE930371C DE 930371 C DE930371 C DE 930371C DE B15657 A DEB15657 A DE B15657A DE B0015657 A DEB0015657 A DE B0015657A DE 930371 C DE930371 C DE 930371C
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Germany
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stretching
rollers
stage
drafting
stages
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DEB15657A
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Inventor
Jose Maria Bosch Aymerich
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Estirajes Balmes SA
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Estirajes Balmes SA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Faserbändern in einer Mehrzahl von Streckstufen auf Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Streckwerk zum Verziehen von Faserbändern in einer Mehrzahl von Streckstufen auf Spinnmaschinen.
  • Der Verzug von Lunten oder Faserbändern wurde bisher in Streckwerken vorgenommen, die im wesentlichen aus zwei Walzenpaaren bestehen. Eins dieser Paare wird durch die Einzugwalzen gebildet, die sich mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit drehen und ein Faserband mit bestimmtem Gewicht pro Längeneinheit fördern, während das andere Paar aus den Streck- oder Lieferwalzen besteht, die eine größere Umfangsgeschwindig4"eit als die Einzugwalzen haben und das von den Einzugwalzen zugeführte Faserband stetig verstrecken. Die Größe des Verzuges entspricht dabei der Differenz zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Einzugwalzen und der Lieferwalzen.
  • In den ersten Entwicklungsstadien der Streckwerke wurde der gewünschte Verzug durch eine Serie von getrennten Streckwerken erzielt, von denen jedes einen etwa drei- bis zehnfachen Teilverzug erreichte. Bei größeren Verzügen ergab sich ein Aufspreizen der Fasern des Streckbandes nach verschiedenen Richtungen hin, wodurch ein schnittiges Garn oder sogar Risse im Garn entstanden. Solche Risse machten eine dauernde Überwachung der Spindeln notwendig, d. h. es wurde eine größere Zahl von Arbeitern benötigt, weshalb es für wirtschaftlicher erachtet wurde, eine größere Zahl von Streckwerken mit geringem Verzug zu verwenden als weniger Streckwerke mit großem Verzug. Um' die Wirtschaftlichkeit solcher Maschinen zu verbessern und eine zu große Zahl von unter sich unabhängigen Arbeitsgängen zu vermeiden, wurde das sogenannte Langstr:ecksystem entwickelt. Ein Hauptproblem bei der Entwicklung dieses Systems bestand in der Führung des Streckbandes zwischen den zwei Walzenpaaren, d. h. in der Zone, in der der Verzug stattfand, wobei verschiedene Lösungen vorgeschlagen wurden. Einige der vorgeschlagenen Vorrichtungen basierten auf dem Gedanken, eine oder beide Einzugwalzen mit Laufbändern aus Leder oder anderen elastischen Überzügen zu versehen, die eine größere Länge aufweisen als der Umfang der bedeckten Walzen, wobei der Längenüberschuß in tangentialer Richtung gegen die Streckwalzen geführt wurde, so _daß die Fasern ganz oder teilweise in der Streckzone geführt und bis nahe an die Klemmstelle der Streckwalzen geleitet wurden.
  • Ein anderer Vorschlag zum Reduzieren der Arbeitsgänge im Spinnprozeß beruhte auf dem Gedanken, das Streckwerk mit drei und vier Walzenpaaren zu versehen, so daß der Gesamtverzug in zwei Stufen innerhalb einer einzigen Maschine erfolgte. Die erste Stufe diente dem Vorverzüg des Streckbandes, um die Drehung zu lockern, und die zweite war so angeordnet, daß sie den größtmöglichen Verzug zu erreichen gestattete.
  • Die Vorteile dieser modernen Streckwerke sind ohne weiteres einleuchtend, und das »Langstrecksystem«hat sich daher weitgehend in den Spinnereibetrieben eingeführt. Trotzdem sind noch verschiedene Probleme geblieben, die bis anhin nicht befriedigend gelöst worden sind.
  • Die Zweistufenstreck-,verke weisen den Nachteil auf, daß die Fasern dazu neigen, das erste Streckfeld in aufgelöstem Zustande zu verlassen, -wobei dieser Zustand auf dem Weg zu und in der zweiten Streckstufe noch vergrößert wird. Das Streckband gelangt also unter für den Verzug ungünstigen Bedingungen in das zweite Streckfeld, da deren Drehung geringer ist als die, die es normalerweise besitzt, wenn gemäß dem alten System auf einer Mehrzahl von getrennten Streckwerken verfahren wird, oder ganz fehlt. Verschiedene Lösungen wurden vorgeschlagen, um ein Pressen oder Führen des Streckbandes von dem' einen 'zum anderen Streckfeld zu erzielen. Die für diesen Zweck konstruierten Vorrichtungen besaßen entweder starre und umlaufende Klemmflächen oder endlose, aus biegsamen Baustoffen bestehende Laufbänder oder andere Mittel, die jedoch alle das Streckwerk übermäßig verwickelt gestalteten und die Leistung der Maschine herabsetzten, da beim Zerreißen eines Streckbandes größere Unterbrechungen in der Belieferung jeder einzelnen Spindel unvermeidlich waren.
  • Die endlosen -Laufbänder bilden sehr gute Führungsmittel; infolge ihrer Elastizität sind sie jedoch Formänderungen und Verlängerungen ausgesetzt, weshalb sie keine gleichmäßigen Arbeitsbedingungen während eines längeren Zeitabschnittes gewährleisten können. Andere - Vorschläge 'zielten darauf - hin; die während der ersten Streckstufe aufgelösten Fasern wieder geradezurichten.
  • Es wurden auch Putzwalzen angeordnet, um die Verunreinigung der Streckwalze im ersten Streckfelde zu vermeiden, und/oder besondere Mittel, um zu erreichen, daß das Streckband in kompaktem Zustande dem zweiten Streckfeld zugeführt wird. Alle diese Bauarten stellten jedoch keine definitive Lösung dar, da sie keine vollkommene Kontrolle der Fasern in einem mehrstufigen Streckwerk erlauben.
  • Diese Mängel zu beseitigen ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die einer ersten Streckstufe zugeführten Faserbänder oder Lunten während des Verziehens verdichtet und auf ihrem Weg zur nächsten Streckstufe in ununterbrochener Berührung-. mit -Streckwerkwalzen gehalten werden, die mit annähernd gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Das Streckwerk zum Durchführen dieses Verfahrens besteht nach der Erfindung aus mindestens zwei Streckstufen, die je ein Paar Einzugwalzen und ein Paar Streckwalzen aufweisen, wobei eine Streckwalze der ersten Stufe und eine Einzugwalze der folgenden Stufe so angeordnet sind, daß sie eine ununterbrochene Stützfläche für das hindurchlaufende Faserband zwischen- dessen Austritt aus der ersten Streckstufe und dessen Eintritt in die folgende Streckstufe bilden; zwischen den Einzugwalzen und den Streckwalzen der einzelnen Streckstufen ist je ein Verdichtungstrichter zum Vermeiden des Aufspreizens des Faserbandes angeordnet.
  • Erfindungsgemäß liegen die Unterwalzen einer Streckstufe genau oder annähernd in derselben Ebene wie die Oberwalzen der folgenden Streckstufe. Schließlich- bilden die Einzugwalzen einer Streckstufe und die Streckwalzen der vorhergehenden Streckstufe für das Faserband nach der Erfindung eine S-förmige Stützfläche, die sich ununterbrochen von der Klemmstelle der genannten Streckwalzen bis zur Klemmstelle der genannten Einzugwalzen erstreckt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in den Zeichnungen .einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt ' -Fig. i eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes gemäß der Erfindung, Fig. a die schaubildliche Draufsicht der in Fig. i dargestellten Elemente, wobei die Walzen jedoch zum besseren Verständnis nicht in ihrer wirklichen Lage dargestellt sind, Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, .
  • Fig. q. eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die drei Streckstufen aufweist, und Fig. 5 eine schematische Seitenansicht.einer ähnlichen Ausführungsform wie die in Fig: i und a dargestellte.
  • i ist das Vorgarn oder Faserband, bevor es in das Streckwerk eintritt, und 2 das Garn, wie es das Streckwerk nach erfolgtem Verzug verläßt. 3 und 4. sind die Einzugwalzen, 5 und 6 die Streckwalzen der ersten oder Vorverzugstufe. Der eigentliche Verzug erfolgt zwischen den Walzenpaaren 7, 8, 9 und io, von denen 7 und 8 die Einzugwalzen, 9 und io die Streck- oder Lieferwalzen bilden.
  • In einem dreistufigen Streckwerk (Fig. d.) wird die letzte Stufe durch die Einzugwalzen 17 und 18 sowie durch die Streck- oder Lieferwalzen i9 und 20 gebildet. Die Zone zwischen dem Zweiten und dem dritten Streckfeld befindet sich normalerweise zwischen den Stellen 24 und 25, obschon sich die Verzugswirkung über die .entsprechenden Einzugwalzen ausdehnen kann.
  • Wie üblich in solchen Vorrichtungen, sind die vorzugsweise geriffelten Unterwalzen .I, 6, 7, io, 17 und i9 positiv angetrieben. Die Oberwalzen 3, 5, 8, 9, i8 und 2o sind mit einem nachgiebigen Werkstoff, wie Leder, Kork, Kautschuk üsw., bedeckt und werden durch Reibung von den entsprechenden Unterwalzen angetrieben. Die Streckwalzen 6 und io werden mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als die entsprechenden Einzugwalzen .I und 7, so daß der gewünschte Verzug entsteht. Die untere Einzugwalze 7 des zweiten Streckfeldes wird vorzugsweise mit einer etwas größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als die Streckwalze 6 des ersten Streckfeldes. Dieselbe Anordnung wird auch betreffs der Einzugwalze 17 und der Streckwalze io getroffen. Die Oberwalzen 3, 5, 9 und 2o werden belastet, wie dies durch Pfeile in Fig. q. angedeutet ist.
  • Die Zone zwischen den beiden Streckfeldern des zweistufigen Streckwerkes befindet sich zwischen den Punkten i i und 12. In dieser Zone ist das Faserband in dauerndem Kontakt mit den Walzen 6 und 7 (Fig. i und 2) oder 5 und 7 (Fig. 5) oder mit den Walzen 6,13 und 7 (Fig. 3). Die erste und die letzte Walze dieser Walzengruppen führen die oben beschriebene doppelte Funktion aus, wobei auf das Faserband in dieser Zone nur ein leichter Druck ausgeübt wird, um das Durchgleiten von langen Fasern der Lunte zu erlauben.
  • Zusätzliche Begleitrollen 131 bzw. 13, 21 und 22 sind in Fig. 3 bzw. Fig. q. dargestellt. Diese Rollen 'laben- eine weiche Oberfläche, wenn sie zwischen geriffelten Unterwalzen des Streckwerkes angeordtiet sind. `'Nenn sie hingegen in Kontakt mit einer mit weichem Material überzogenen Oberwalze stehen, so sind die Begleitrollen geriffelt auszubilden, wie mit Bezug auf die Walze 21 dargestellt, um eine einwandfreie Führung des Faserbandes zu gewährleisten. Wie in der Zeichnung ersichtlich, sind die Begleitwalzen so angeordnet, daß sie einen leichten Druck an den Klemmstellen auf die anliegenden Walzen ausüben, wodurch das Festhalten der Fasern gewährleistet wird, ohne dabei das Durchgleiten jener Fasern zu behindern, die bereits von den nächstfolgenden Streckwalzen erfaßt «-orden sind.
  • Die Verdichter, die das Loslösen oder Aufspreizen der Fasern in jenen Zonen verhindern, wo der Verzug stattfindet, können irgendeine Bauart aufweisen. Sie sind im ersten Streckfeld mit 14, im zweiten Streckfeld mit 15 und im dritten Streckfeld mit 23 (Fig. 4.) bezeichnet. 16 stellt einen Kondensator dar, wie er normalerweise beim Eintritt des Vorgarnes oder Faserbandes in `das Streckwerk zur Anwendung kommt.
  • Eine besonders einfache und 'kompakte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, in der das ganze zweistufige Streckwerk aus acht Walzen besteht, nämlich aus einem Paar Einzugwalzen und einem Paar Streckwalzen für jede Stufe. In dieser Ausführungsform befinden sich die Achsen der oberen Einzugwalze 3 der ersten Streckstufe, der oberen Streckwalze 5 derselben Stufe, der unteren Einzugwalze 7 der zweiten Streckstufe und der unteren Streckwalze io derselben Stufe annähernd in derselben Ebene. Diese Anordnung stellt eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dar. Das Faserband, das das erste Streckfeld bei i i verläßt, wird zuerst gegen die Oberfläche der oberen Streckwalze 5 des ersten Streckfeldes gedrückt, bis es die durch die genannte Walze und die untere Einzugwalze 7 des zweiten Streckfeldes gebildete Tangente erreicht. In diesem Augenblick wird das Faserband gegen die geriffelte Oberfläche dieser unteren Einzugwalze gedrückt und nach der Klemmstelle 12 des Einzugwalzenpaares 7, 8 des zweiten Streckfeldes geleitet. Das Faserband befindet sich somit auf seinem Wege von der Austrittsstelle i i des ersten Streckfeldes bis zur Eintrittsstelle i2 des zweiten Streckfeldes stets in Kontakt mit durch drehende Walzen gebildeten Flächen und wird zwischen den Punkten i i und 12 positiv in einer S-förmigen Bahn geführt. Der Weg des Faserbandes zwischen dem Austrittspunkt i i und dem Verzugspunkt z8 der beiden Streckwalzen des zweiten Streckfeldes sollte etwas länger sein als die Länge der längsten im Faserband enthaltenen Fasern. Dadurch wird ein Zerreißen der Fasern vermieden, und es können Fasern sehr verschiedener Länge bearbeitet werden, ohne die Walzen 5, 6, 7, 8, 9 und io jedesmal verstellen zu müssen. Die Walze 7 wird mit einer ganz wenig größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als die Walze 6. Mit 26 und 27 sind Putzwalzen bezeichnet.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist für jede Art von Spinnmaschinen geeignet und gewährleistet einen sehr hohen Kontrollgrad der Fasern auf dem ganzen Weg des Faserbandes. Sie erlaubt ferner, verschiedene Arbeitsgänge in einer einzigen kompakten Einheit auszuführen, und ermöglicht die Herstellung eines Fadens von außerordentlicher Gleichmäßigkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verziehen von Faserbändern in einer Mehrzahl von Streckstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die einer ersten Streckstufe zugeführten Faserbänder oder Lunten während des Verziehens verdichtet und auf ihrem Weg zur nächsten Streckstufe in ununterbrochener Berührung mit Streckwerkwalzen gehalten werden, die -mit annähernd gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen.
  2. 2. Streckwerk zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch r, bestehend aus mindestens zwei Streckstufen, die je ein Paar Einzugwalzen und ein Paar Streckwalzen aufweisen, wobei eine Streckwalze der ersten Stufe und eine Einzugwalze der folgenden Stufe so angeordnet sind, daß sie eine ununterbrochene Stützfläche für das hindurchlaufende Faserband zwischen dessen Austritt aus der ersten Streckstufe und dessen Eintritt in die folgende Streckstufe bilden, und je einem Verdichtungstrichter zwischen den Einzugwalzen und den -Streckwalzen der einzelnen Streckstufen.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalzen einer Streckstufe genau oder annähernd- in derselben Ebene wie die Oberwalzen der folgenden Streckstufe liegen. q.. Streckwerk nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugwalzen einer Streckstufe und die Streckwalzen der vorhergehenden Streckstufe für das Faserband eine S-förmige Stützfläche bilden, die sich ununterbrochen von der Klemmstelle der genannten Streckwalzen bis zur Klemmstelle der genannten Einzugwalzen erstreckt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 23 i ; schweizerische Patentschriften Nr. r28 958, 2462,29.
DEB15657A 1950-07-03 1951-07-03 Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Faserbaendern in einer Mehrzahl von Streckstufen auf Spinnmaschinen Expired DE930371C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH128958A (de) * 1926-10-07 1928-11-16 Saechsische Maschf Chemnitz Spinnverfahren für die Baumwollspinnerei.
DE675231C (de) * 1934-07-23 1939-05-05 William George Reynolds Streckwerk
CH246229A (de) * 1944-05-26 1946-12-31 Howard & Bullough Limited Streckwerk für Spinnmaschinen.

Patent Citations (3)

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