DE9303582U1 - Belegbremse für Belegbearbeitungseinrichtungen - Google Patents
Belegbremse für BelegbearbeitungseinrichtungenInfo
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Description
&ogr; &dgr; ^ O 2DE
Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft
Die Erfindung betrifft eine Belegbearbeitungseinrichtung, insbesondere Belegdrucker mit einem Belegausgabeabschnitt,
der eine schlitzförmige Belegausgabeöffnung und einen dieser in Belegausgaberichtung nachgeordneten Belegtisch aufweist.
Belegbearbeitungseinrichtungen der genannten Art sind beispielsweise
Beleglese- oder -Druckeinrichtungen. Ein Beleg wird innerhalb eines solchen Gerätes durch Transportmittel
an der Bearbeitungsstation vorbeigeführt. Dabei wird er z.B. zwischen Rollenpaaren sicher gehalten. Nach seiner Bearbeitung
wird der Beleg von der Transporteinrichtung aus der Ausgabeöffnung auf den Belegtisch geschoben, wo er von der
Bedienperson manuell entnommen werden kann.
Um eine hohe Bearbeitungsleistung zu erzielen, werden die Belege mit großer Geschwindigkeit gefördert. Dadurch erhalten
sie beim Verlassen der Transporteinrichtung einen solchen Impuls, daß sie weit aus der Ausgabeöffnung herausschießen.
Insbesondere lange Belege neigen dann dazu, vom Belegtisch zu fallen, weil ihr Schwerpunkt vor die Gehäusekante
zu liegen kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Herabfallen ausgegebener Belege vom Belegtisch einer Belegbearbeitungseinrichtung zu
unterbinden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Belegtisch parallel zu der Belegausgabeöffnung ein bezüglich eines Beleges
gleithemmender, die Belegtischfläche überragender Bereich angeordnet ist.
&pgr; 6 20 2OE
Die Erfindung geht von der Beobachtung aus, daß ausgegebene Belege auf einem Luftpolster über den Belegtisch gleiten,
ihr Reibwert bezüglich der Tischfläche also gering ist. Daran würde auch das Aufbringen einer Gleitheinmung auf die
Tischfläche nichts ändern. Erst eine Erhöhung der glatten Tischfläche unterbricht die tragende Luftschicht und der
Beleg landet auf ersterer, so daß eine Gleithemmung auf dem Tisch wirksam werden kann. Eine besonders gute Bremswirkung
wird erzielt, wenn der die Tischfläche überragende Bereich eine gleithemmende Oberfläche aufweist. Dabei soll dieser
Bereich überall den gleichen Reibwert aufweisen und parallel zur Belegausgabeöffnung, also auch parallel zur
voraneilenden Belegkante sein, um ein Verkanten des Belegs zu vermeiden.
Bei Belegbearbeitungseinrichtungen, bei denen Belege durch dieselbe Öffnung zugeführt und ausgegeben werden, bei denen
die Belegeingabe- mit der -Ausgabeöffnung also identisch ist, werden zuzuführende Belege üblicherweise zunächst auf
den Belegtisch gelegt und dann in die Belegeingabeöffnung so weit eingeschoben, bis sie von der Transporteinrichtung erfaßt
werden. Ein gleithemmender Bereich auf dem Belegtisch behindert das manuelle Einschieben des Belegs. Bei Belegbearbeitungseinrichtungen
der genannten Art wird deshalb vorteilhafterweise der gleithemmende Bereich nahe der dem Bediener
zugewandten Gehäusekante und parallel zu dieser angeordnet. Die verbleibende, der Eingabeöffnung nahe Fläche des
Belegtisches soll dabei einen wesentlich geringeren Reibwert aufweisen. Der Bediener kann dann leicht den Bereich hoher
Gleithemmung übergreifen und den das Vorschieben bewirkenden Druck seiner Hand im Bereich geringen Reibwerts auf den
Beleg ausüben.
Der den Belegtisch überragende gleithemmende Bereich hat zweckmäßigerweise dessen Breite. Damit können Belege beliebiger
Breite bearbeitet werden. Sollen Belege nur einer Breite oder weniger unterschiedlicher Breiten bearbeitet
werden, so genügen kreisförmige Erhöhungen, sog. Buckel, die
C C 2 O 2 DE
nahe den Rändern der Belege liegen. Dazwischen liegende Bereiche haben dann den niedrigen Reibwert, was die Zuführung
von Belegen weiter erleichtert.
Der erhöhte Bereich kann einstückig mit dem Belegtisch ausgebildet
sein: bei einem aus einer Platte geformten Tisch durch Prägen einer Sicke bzw. von Mulden von der Unterseite
her, bei einem Kunststoffspritzteil durch entsprechende Ausbildung
der Spritzform.
Die gleithemmende Wirkung kann durch Aufrauhen erzielt werden oder durch Beschichtung mit einem körnigen Material oder
einem Kunststoff hohen Reibwertes.
Der erhöhte Bereich kann auch durch eine Profilleiste aus Gummi oder Kunststoff gebildet sein, die in eine Nut im Belegtisch
eingelegt oder auf diesen aufgeklebt ist. Dabei liegt die Profilleiste vorteilhafterweise im Bereich eines
gegenüber der Tischoberfläche um ein geringes Maß -vorzugsweise 0,5 - 3 mm - zurückversetzten Rücksprungs, der die der
Ausgabeöffnung nahe Kante der Profilleiste aufnimmt. Dadurch wird verhindert, daß ein Beleg an der unteren Kante der Profilleiste
anstößt.
In einer Weiterbildung der Erfindung bildet die Oberkante der Vorderwand des unteren Gehäuseteils einen Teil des Belegtisches.
Vorteilhafterweise wird der Rücksprung bei dieser Anordnung dadurch gebildet, daß die Oberkante der Vorderwand
um das genannte geringe Maß gegenüber der Belegtisch-Oberfläche zurückspringt. Zur Herstellung des Rücksprungs
ist dann kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der vorgenannten Anordnung ist die obere Gehäusekante so weit gegenüber der Belegtisch-Oberfläche
zurückgesetzt, daß die Profilleiste letztere nicht überragt. Hierbei wird ein Beleg erst dann gebremst, wenn er so
weit über die Tischfläche hinausgeschnellt ist, daß er sich
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nach unten biegt und dabei die Profilleiste berührt. Bei dieser Anordnung erfolgt die Belegzuführung ohne jede Behinderung
des Bedieners.
Weitere vorteilhafte Ausprägungen der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Belegdrukkers mit einem ersten Ausführungsbeispiel der
Profilleiste
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Profilleiste
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Profilleiste nach Fig. 2
In. Fig. 1 ist ein Belegdrucker mit 10 bezeichnet. Er besitzt ein Gehäuseoberteil 12 und ein Gehäuseunterteil 14.
Das Gehäuseoberteil 12 läßt den vorderen Bereich des Gehäuseunterteils 14 frei, der nach oben durch einen Belegtisch
16 abgeschlossen ist. Seitlich ist der Belegtisch 16 durch eine Beleganlage 18 begrenzt, die eine definierte seitliche
Position der Belege 20, 20' gewährleistet.
Im Bereich des Gehäuseoberteils 12 ist in geringem Abstand zum Belegtisch 16 und parallel zu diesem ein Leitblech 22
angeordnet. Belegtisch 16 und Leitblech 22 bilden einen Belegtransportschacht 24. Das vordere Ende 26 des Leitblechs
22 ist um ca. 45° vom Belegtisch 16 weggebogen, so daß es mit letzterem eine trichterförmig sich verengende
Ein-/Ausgabeöffnung 28 bildet.
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In Belegeingaberichtung E gesehen unmittelbar hinter dem Trichter ist im Transportschacht 24 ein Transportrollenpaar
30, 32 angeordnet. Dahinter befindet sich eine Druckstation 34, die in bekannter Weise aus einem Nadeldruckkopf 36 und
einem Druckwiderlager 38 gebildet und deshalb nicht näher beschrieben ist.
Die Vorderwand 40 des Gehäuseunterteils 14 weist nahe ihrem oberen Rand 42 einen Bereich 44 größerer Wandstärke auf. Der
Rand 42 ist gegenüber der Oberfläche 46 des Belegtischs 16 um ein Maß dl zurückversetzt. In den Bereich 44 ist eine
nach oben offene Nut 48 eingearbeitet, in die eine Profilleiste 50 mit einem ovalen Querschnittsprofil
eingesetzt ist. Der außerhalb der Nut 48 liegende Teil der Profilleiste 50 überragt den oberen Rand 42 um das Maß dl,
liegt also etwa bündig mit der Belegtischoberfläche 46.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Belegdruckers beschrieben.
Ein zu bearbeitender Beleg 20 wird vom Bediener manuell in Richtung des Pfeils E über den Belegtisch 16 in die
Ein-/Ausgabeöffnung 28 geschoben, bis er an dem Rollenpaar 30, 32 anstößt. Daraufhin wird ein nicht dargestellter Antriebsmotor
eingeschaltet, der die Transportrollen 30, 32 im Sinne des Belegeinzugs dreht, wodurch der Beleg in die
Druckstation 34 befördert wird. Nach dem Bedrucken werden die Transportrollen mit großer Geschwindigkeit in Auswurfrichtung
angetrieben. Der Beleg wird dabei aus dem Transportrollenpaar 30, 32 herauskatapultiert und fliegt dabei
auf einem Luftpolster weiter über den Belegtisch 16 entgegen der Pfeilrichtung E. Ein kurzer Beleg verliert dabei so
rasch an Geschwindigkeit, daß er noch sicher auf dem Belegtisch zum Liegen kommt. Ein langer Beleg hingegen hat mit
seiner voraneilenden Kante den Belegtisch schon verlassen, wenn sein Hinterkante das Transportrollenpaar 30, 32 verläßt.
Sein Eigengewicht bewirkt dabei seine Durchbiegung nach unten, wie dies für den Beleg 20 gezeigt ist. Dabei
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kommt er mit der Profilleiste 5 0 in Berührung, die ihn so rasch bis zum Stillstand abbremst, daß seine Hinterkante
sich noch an dem Leitblech 22 abstützen kann. Ein Herunterfallen des Belegs 20 vom Belegtisch 16 wird dadurch wirksam
verhindert. Ein ungebremster Beleg würde über die Gehäusekante 42 abkippen und vom Belegtisch 16 fallen. Dies ist für
einen strich-punktiert dargestellten Beleg 20* schematisch
gezeigt.
Fig. 2 zeigt die erfindungsrelevanten Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Belegdruckers 110 in geschnittener
Seitenansicht. Es sind dargestellt: ein Teil eines Belegtisches 116, ein Teil eines Gehäuseunterteils 114 mit
Vorderwand 140, die einen Bereich 144 größerer Wandstärke nahe ihrem oberen Rand 142 aufweist, in welchen eine nach
oben offene Nut 148 eingearbeitet ist. In diese ist eine Profilleiste 150 eingesetzt.
Der obere Rand 142 springt ähnlich wie bei dem in Fig. 1 gezeigten
ersten Ausführungsbeispiel gegenüber der Oberfläche 146 des Belegtisches 116 um ein Maß d2 zurück. Anders als im
ersten Ausführungsbeispiel springt der aus der Nut 148 ragende Teil der Profilleiste 150 aber um ein Maß d3 gegenüber
der Belegtischoberfläche 146 zurück.
Die voraneilende Kante eines von den Transportrollen 30, 32
ausgeworfenen Beleges muß bei der Anordnung nach Fig. 2 erst
um ein durch die physikalischen Eigenschaften des Beleges bestimmtes Maß über die Kante des oberen Randes 142
hinausgefördert werden, damit sie sich so weit nach unten
neigen kann, daß der Beleg von der Profilleiste 150 abgebremst wird. Diese Anordnung hat beim Einführen eines
Beleges in den Belegdrucker 110 den Vorteil, daß die Profilleiste 150 nicht berührt wird, ihre Bremswirkung also
nicht zum Tragen kommt.
Fig. 3 zeigt das Querschnittsprofil der Profilleiste 150 in der in Fig. 2 gezeigten Einbaulage im Belegdrucker 110. Die
G 6 2 O 2 DE
Profilleiste besteht im wesentlichen aus einem pilzhutförmigen Oberteil 152, das über die Nut 148 hinausragt, und einem
in die Nut greifenden Befestigungssteg 154.
Die Unterseite des Oberteils 152 bildet eine Auflagefläche 156, die sich bei eingebauter Profilleiste dicht auf den
oberen Rand 142 der Gehäusevorderwand 140 auflegt. Die der Ein-/Ausgabeöffnung 28 (Fig. 1) zugewandte Flanke 158 des
Oberteils 152 steigt mit flachem Winkel gegenüber dem oberen Rand 142 an, um ein leichtes Aufgleiten eines Beleges auf
die Profilleiste 150 zu gewährleisten. Die der Ein-/Ausgabeöffnung abgewandte Flanke 160 des Oberteils 152
hat die Form eines Kreisbogens, dessen Radius den am Drukkergehäuse aus gestalterischen und entformungstechnischen
Gründen gewählten Kantenradien angepaßt ist.
Der Befestigungssteg 154 läuft an seinem unteren Ende 162 spitz zu und ist nahe dem unteren Ende beiderseits mit
schräg von der Spitze wegweisenden Spreizstegen 164 versehen. Über diesen sind im Befestigungssteg 154 Freimachungen
166 vorgesehen.
Beim Einsetzen ist die Profilleiste 150 einfach in die Nut 148 (Fig. 2) mit ihrem spitzen Ende 162 einzuführen. Die
Spreizstege 164 weichen beim Eindrücken in die Nut 148 leicht in Richtung der Freimachungen 166 aus. Die Profilleiste
wird so weit in die Nut 148 gedruckt, bis ihre Auflagefläche 156 auf dem oberen Rand 142 der Gehäusewand 140
aufliegt. Zum Herausziehen der Profilleiste 150 aus der Nut 148 ist ein wesentlich größerer Kraftaufwand erforderlich,
da die Spreizstege 164 sich dabei aufspreizen und an den Wänden der Nut 148 verstemmen.
Als Material für die Profilleiste hat sich Naturkautschuk mit einer Härte von ca. 45 Shore A als besonders geeignet
erwiesen, weil dieses Material einen hohen Reibwert aufweist
G 6 20 2DE
und die Profilleiste sich bei dieser Härte leicht in die Nut einbringen läßt, sich andererseits aber sicher darin hält.
Claims (14)
1. Belegbearbeitungseinrichtung, insbesondere Belegdrucker mit einem Belegausgabeabschnitt, der eine schlitzförmige
Belegausgabeöffnung und einen dieser in Belegausgaberichtung nachgeordneten Belegtisch aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Belegtisch (16, 116) parallel zu der Belegausgabeöffnung (28) ein bezüglich eines Beleges (20)
gleithemmender Bereich (50, 150) angeordnet ist, der zumindest Teile (42, 142) des Belegtisches (16, 116)
überragt.
2. Belegbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, bei dem die
Belegausgabeöffnung mit der Belegeingabeöffnung identisch
ist und der der Belegausgabeöffnung ferne Rand des Belegtisches an eine Kante des Gerätegehäuses angrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gleithemmende Bereich (50, 15 0) nahe der Gehäusekante und parallel zu dieser angeordnet ist und sein
Reibwert groß gegen den Reibwert der restlichen Belegtischfläche ist.
3. Belegbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gleithemmende Bereich (50, 150) sich im wesentlichen über die Breite des Belegtisches (16, 116) erstreckt.
4. Belegbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Belegtischoberfläche (46, 146) überragende Bereich aus buckeiförmigen Erhebungen gebildet ist.
G 6 2 O 2 DE
&iacgr;&ogr;
5. Belegbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Belegtischoberfläche (46, 146) überragende(n)
Erhebung(en) einstückig an dem Belegtisch angeformt sind.
6. Belegbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Belegtischoberfläche (46, 146) überragende
Bereich eine Profilleiste (50, 150) ist.
7. Belegbearbeitungsreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste auf den Belegtisch aufgeklebt ist.
8. Belegbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (50, 150) in eine Nut (48, 148) im Belegtisch eingesetzt ist.
9. Belegbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (50) ein ovales Querschnittsprofil hat.
10. Belegbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (150) aus einem in die Nut (48, 148) einsetzbaren Befestigungssteg (154) und einem daran
anschließenden pilzhutförmigen Oberteil (152) besteht.
3 6 tfc
11. Belegbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (152) eine in Einbaulage der Profilleiste (150) der Ein-/Ausgabeöffnung (28) zugewandte, flach
ansteigende Flanke (158) und eine dieser gegenüberliegende, kreisbogenförmig zur Gehäusekante hin abfallende Flanke
aufweist, wobei der Radius des Kreisbogens vorzugsweise dem Radius einer benachbarten Gehäusekante entspricht.
12. Belegbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste aus Naturkautschuk besteht und eine Härte von vorzugsweise 45 Shore A hat.
13. Belegbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (50, 150) auf einem Rücksprung angeordnet ist, dessen Oberfläche (42, 142) um ein geringes
Maß (dl, d2) , vorzugsweise 0,5 - 3 mm, unter die übrige Belegtischoberfläche (46, 146) zurückversetzt ist.
14. Belegbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an die Belegtischoberfläche (46, 146) angrenzende obere Rand (42, 142) der Vorderwand (40, 140) des unteren
Gehäuseteils (14, 114) einen Teil des Belegtisches (16, 116) bildet und daß der Rücksprung des Belegtisches (16, 116) auf
diesem Gehäuserand (42, 142) ausgebildet ist.
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