DE930318C - Einrichtung zum Verzurren von Transportbehaeltern auf Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Verzurren von Transportbehaeltern auf Fahrzeugen

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DE930318C
DE930318C DEL13825A DEL0013825A DE930318C DE 930318 C DE930318 C DE 930318C DE L13825 A DEL13825 A DE L13825A DE L0013825 A DEL0013825 A DE L0013825A DE 930318 C DE930318 C DE 930318C
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DE
Germany
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bolt
bolts
coupling
eccentric
lashing
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Expired
Application number
DEL13825A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kaiser
Karl Wishet
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LUTHER WERKE LUTHER AND JORDAN
Original Assignee
LUTHER WERKE LUTHER AND JORDAN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verzurren von Transportbehältern auf Fahrzeugen Zum Verzurren von größeren Transportbehältern, z. B. für Zement od. dgl., auf Fahrzeugen sind Einrichtungen bekannt mit in nebeneinanderliegende Ansätze der zu verzurrenden Teile einschiebbaren Kuppelbolzen. Damit letztere nicht eingeklemmt werden, müssen sie sich mit Spiel in ihre Bohrungen einschieben lassen. Dieser Spielraum gibt den miteinander zu verzurrenden Teilen eine gewisse Beweglichkeit gegeneinander, die die Transportsicherheit gefährdet.
  • Gemäß der Erfindung sind die Kuppelbolzen in an sich von Türriegeln her bekannter Weise als Exzenterhebel ausgebildet. Infolgedessen genügt eine einfache Verdrehung der in die Ansätze eingeschobenen Kuppelbolzen, um die zu verzurrenden Teile in beiden Hauptrichtungen unbeweglich miteinander zu verspannen. Ebenso schnell und einfach erfolgt die Entspannung durch Rückdrehung der Kuppelbolzen.
  • Durch diese einfache Bauart und zuverlässige Wirkung unterscheidet sich die neue Verzurreinrichtung auch von anderen bekannten Einrichtungen dieser Art, die in der Regel für jede der beiden. Haupteinrichtungen ein besonderes Einspannmittel, wie z. B. mit Spannschlössern versehene Zugorgane sowie Hemmschuhe od. dgl., und in der Regel dabei Schraubgewinde zur Herbeiführung der Spannwirkung benötigen, das die Beanspruchungen, die durch die Fahrstöße hervorgerufen werden, aufzunehmen hat.
  • Eine lediglich als Beispiel anzusehende Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In ihr ist Fig. i eine Seitenansicht einer neuen Verzurreinri.chtung, Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 ein Grundriß dazu.
  • Der auf einem Fahrzeuge zu befördernde Behälter für Zement od. dgl. Stoffe besitzt nahe seinem Boden seitliche durchbohrte Ansätze, die beim Aufsetzen des. Behälters auf das Fahrzeug Bohrunen von Schuhen oder Laschen des Fahr-e, zeuges gegenübertreten, so daß durch Einschieben von mit Handgriff versehenen Bolzen Behälter und Fahrzeug miteinander gekuppelt (verzurrt) werden.
  • Einen solchen Schuh mit Bolzen veranschaulicht die Zeichnung. Danach besteht dieser Schuh, von dem z. B. vier auf der Wagenplattform oder einem besonderen Rahmen befestigt werden, aus einem Paar Winkelplatten I und 2, die Bohrungen 3 bzw. 4 für den Durchtritt eines mit Handgriff 5 versehenen Kuppelbolzens 6 besitzen. Zwischen diese Winkelplatten I und 2, deren aufragende Schenkel, wie in Fig. 2 angedeutet ist, trichterförmig auseinandergebogen sein können, schiebt sich, wie die Fig.2 ebenfalls andeutet, ein entsprechender Behälteransatz 7 ein, dessen Bohrung 8 für den Durchtritt des Kuppelbolzens 6 dabei gleichachsig zu den Bohrungen 3 und 4 des Schuhes zu liegen kommt.
  • Erfindungsgemäß ist der Kuppelbolzen 6 im Bereiche des Behälteransatzes 7 exzentrisch gestaltet und dementsprechend auch die Ansatzbohrung 8 unrund geformt. Der exzentrische Bolzenteil Io stellt infolgedessen, wenn er nach dem Einführen in die gezeichnete Stellung im Sinne des Pfeiles x nach unten gedreht wird, die Schuhe I, 2 und den Behälteransatz 7 unbeweglich aneinander fest.
  • Für das Lösen beider Teile I, 2 und 7 voneinander durch Zurückziehen des Bolzens in Richtung des Pfeiles y in Fig. 3 ist die Bohrung 4 der Winkelplatte 2 seitlich bei II so erweitert, daß der Exzenterbuckel Io durch die Bohrung 4 hindurchgleiten kann. Andererseits verhütet dieser Buckel Io, daß der Bolzen 6 auch aus der Bohrung 2o des Teiles I5 herausgezogen werden, also verlorengehen kann.
  • Damit der Bolzen 6 sich unter dem auf seinen Exzenter Io gerichteten Druck während des Transportes nicht zurückdrehen kann, ist er erfindungsgemäß mit einer Sicherung versehen. Diese besteht im gezeichneten Beispiel aus einem Klinkengesperre, dessen Sperrad oder -sektor I2 auf dem Bolzen 6 befestigt und dessen Sperrklinke I3 auf einem Zapfen I4 gelagert ist.
  • Der Zapfen findet sein Lager in einem auf die Winkelplatte 2 geschraubten Winkel I5 und einem damit verschweißten Steg I6. Die Klinke I3 wird zweckmäßigerweise mit einer ihr Ausheben erleichternden Handhabe I7 versehen. Der Bolzen 6 könnte natürlich auch mit einer zweiten Sicherung versehen sein; so z. B. könnte sein Handgriff 5 eine Kette tragen, die auf einen Haken 2I der Grundplatte 2 gehakt wird.
  • Die beschriebene Einrichtung kann natürlich auch so umgekehrt werden, daß der Bolzen 6 statt mit einem im. Bereiche des Behälteransatzes 7 liegenden Exzenter Io mit zwei Exzentern versehen wird, die im Bereiche der beiden Schuhlagerstellen 3 und 4 liegen.
  • Der Bolzen 6 wird aus fabrikatorischen Gründen zweckmäßigerweise aus zwei oder mehr Teilen angefertigt,. die durch Aufschrumpfen miteinander verbunden werden. Nach den Fig. 2 und 3 besteht er z. B. aus zwei Teilen, von denen der eine mit einem Zapfenansatz I8 versehen ist, der in eine Stirnbohrung des anderen Teiles eingeschrumpft ist.
  • Mit dem Winkel I5 ist im gezeichneten Beispiel eine beispielsweise dreieckige Anschlagplatte I9 verbunden, die das Herausziehen des Bolzens 6 aus seiner Arbeitslage verhindert, solange er nicht die gezeichnete Stellung innehat. In allen übrigen Stellungen tritt nämlich der Sperrsektor I2 hinter den Plattenansatz I9 und verhütet dadurch das Herausziehen des Bolzens 6. Dieser Ansatz erleichtert zugleich das jeweilige Auffinden der ordnungsgemäßen Bolzenstellung für dessen Vorziehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I: Einrichtung zum Verzurren von Transportbehältern auf Fahrzeugen mit in nebeneinanderliegende Ansätze der zu verzurrenden Teile einschiebbaren Kuppelbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelbolzen (6) in an sich von Türriegeln her bekannter Weise als Exzenterhebel (5, 6) ausgebildet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet; daß die beiderseits des Ansatzes (7) in Ansätzen (I, 2) gelagerten Kuppelbolzen (6) im Bereich des Ansatzes (7) einen exzentrisch ausgebildeten Abschnitt (Io) besitzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch Sperrmittel (I9bzw.I2,I3), die den Kuppelbolzen in seiner Spannlage gegen Axialverschiebung und Rückdrehung sichern.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Bolzen (6) gegen Rückdrehung ein an sich bekanntes, von Hand aushebbares Klinkengesperre (I2, I3) dient.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise die Axialverschiebung des Bolzens (6) nur in der Entsperrlage zulassenden Anschlag (Platte I9).
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) aus mehreren durch Aufschrumpfen miteinander vereinigten Teilen besteht.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Teil (io) des Bolzens (6) als Anschlag dient, der ein gänzliches Herausziehen aus seinem Lager verhindert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften- Nr; 352 554, 676 739, 801 018; österreichische Patentschrift Nr. 160 394; schweizerische Patentschrift Nr.144457; französische Patentschriften Nr. 459 813, 715 o69, 746 603, 746654; USA.-Patentschrift Nr. 2 494 735.
DEL13825A 1952-11-08 1952-11-08 Einrichtung zum Verzurren von Transportbehaeltern auf Fahrzeugen Expired DE930318C (de)

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