DE9302922U1 - Kupplungsscheibe mit Nabenscheibe und Deckblechen als Feinschnitteile - Google Patents

Kupplungsscheibe mit Nabenscheibe und Deckblechen als Feinschnitteile

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DE9302922U1
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hub disc
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1203Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by manufacturing, e.g. assembling or testing procedures for the damper units

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Description

ANR 1 001 1+85 ·: . Reg.-Nr. 13 363
Beschreibung
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe 'für eine Reibungskupplung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Nabe mit Innenverzahnung, eine Nabenscheibe, Deckbleche, Reibbeläge sovie Schraubenfedern in entsprechenden Öffnungen in der Nabenscheibe und in den Deckblechen zur Übertragung des Drehmomentes und zur Dämpfung von Schwingungen.
Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung Nr. Uo 11 U98 bekannt. Insbesondere bei den Nabenscheiben - ab'er auch bei den Deckblechen solcher Kupplungsscheiben bestehen Probleme dadurch, daß die umfangsmäßigen Endkanten der Fenster zur Ansteuerung der Schraubenfedern einem erhöhten Verschleiß unterliegen, wenn nicht besondere Gegenmaßnahmen getroffen werden. Eine wirksame, jedoch aufwendige Maßnahme ist, die Kanten der Fenster zu härten. Dabei besteht die Gefahr des Verzuges der mit den Fenstern ausgestatteten Bauteile.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die Dauer festigkeit der Fenster in Kupplungsscheiben zu erhöhen, ohne die Nachteile des Standes der Technik in Kauf nehmen zu müssen. Gemäß der Neuerung wird daher vorgeschlagen, daß die Nabenscheibe und ggf. die Deckbleche Feinschnitt eile sind. Durch das Feinschneiden erfolgt eine Kantenverfestigung, die das Problem des Verschleißes an den entsprechenden Stellen löst. Dabei ist weder ein weiterer Arbeitsgang vonnöten noch besteht die Gefahr des Verzuges der Bauteile.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Nabenscheibe an ihrem Außenumfang nach radial außen offene Aussparungen aufweist, deren umfangsmäßige Begrenzungskanten als Verdrehanschläge ausgebildet sind. Dadurch, daß die gesamte Nabenscheibe ein Feinschnitteil ist, sind somit auch die umfangsmäßigen Begrenzungskanten durch die Kantenverfestigung in der Lage, ohne weitere Nachbehandlung eine höhere Belastung aufzunehmen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die. Nabenscheibe getrennt von der Nabe hergestellt ist und zwischen Nabenscheibe und Nabe bzw. Nabenteilen eine Schweißnaht angeordnet ist. Durch einen solchen Aufbau einer Kupplungsscheibe ist es möglich, daß die Nabenteile beispielsweise aus vorvergütet em Stangenmaterial hergestellt werden können und die Nabenscheibe beispielsweise aus kalt nachgewal zt em QStE 500 TM mit genügender G-rundf es t igkeit gefertigt werden kann.
Gemäß der Neuerung ist die Nabenscheibe im wesentlichen eben ausgebildet und zu beiden Seiten-je ein Nabenteil in Form eines Rohrstückes angeordnet, wobei die Stirnflächen der Rohrstücke entsprechenden Kreisringflächen der Nabenscheibe gegenüberliegen und mit einem axial vorstehenden Steg versehen sind. Durch diese Konstruktion ist es möglich, daß energiearme und kostengünstige Kondensatorentladungs-Schweißverfahren angewandt werden können. Es wird damit auf der einen Seite ein Verzug der einzelnen Bauteile vermieden und zum anderen die Kantenverfestigung nicht beeinflußt .
Die Neuerung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine komplette Kupplungsscheibe; Fig. 2 die Ansicht der Nabenscheibe;
Fig. 3 den Schnitt durch die komplette Nabe.
In Fig. 1 ist der Prinzipaufbau einer Kupplungsscheibe 1 dargestellt. Sie besteht aus einer Nabe 2 mit einer Innenverzahnung zum drehfesten Aufsetzen auf eine nicht dargestellte Getriebewelle. Die Nabe 2 ist - wie noch näher zu erläutern ist - aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt und weist eine scheibenförmige Nabenscheibe 3 auf. Zu beiden Seiten der Nabenscheibe 3 sind Führungsteile l6 angeordnet, die sich in radialer Richtung gegenüber der Nabe 2 abstützen und dieser gegenüber verdrehbar angeordnet sind. Die Führungsteile 16 sind mit Deckblechen k bzw. 6 versehen, wobei das Deckblech k als Belagträger fungiert. Es trägt an
seinem radial äußeren Bereich ;di-e ( Reib-feeläge - 5 .· "Belagträger h und Deckblech 6 sind untereinander üb er üetfere '"am "Umfang verteilt angeordnete Abstands stücke 7 drehfest miteinander verbunden und auf Abstand gehalten. Zwischen Belagträger k und zugeordnetem Führungsteil 16 ist ein Steuerblech 17 angeordnet, wobei zwischen Steuerblech 17 und Führungsteil 16 eine axial wirkende Feder 18 angeordnet ist. Die Nabenscheibe 3 weist - wie insbesondere auch aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich - Fenster 9 und 12 auf, die zur Ansteuerung der Schraubenfedern 8 bzw. 11 vorgesehen sind. Die Schraubenfedern 8 bzw. 11 werden dabei bei Drehmomentbeaufschlagung durch die umfangsmäßigen Kanten 10 bzw. 13 komprimiert. Die Schraubenfedern 8 sind dabei in entsprechend korrespondierenden Fenstern von Belagträger k und Deckblech 6 angeordnet und die Schraubenfedern 11 werden dabei von Taschen in den Führungsteilen 16 angesteuert. Die Endbegrenzung bei maximaler Verdrehung innerhalb der Kupplungsscheibe 1 erfolgt dabei über die Abstandsstücke 7 in Belagträger k bzw. Deckblech 6, die an den umfangsmäßigen Begrenzungskanten 15 der Aussparungen ~\h in der Nabenscheibe 3 zur Anlage kommen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Nabe 2 aus mehreren Einzelteilen hergestellt. Das zentrale Bauteil stellt die Nabenscheibe 3 dar, deren Form aus Fig. 2 bekannt ist. Die Nabenscheibe 3 besteht aus einem im wesentlichen ebenen Blechteil, welches als Feinschnitt eil ausgebildet ist. In Achsrichtung ist die Nabenscheibe 3 mit jeweils einem Nabenteil 2a bzw. 2b in Form eines Rohrstückes versehen. Beide Nabenteile - 2a und 2b - sind mit einer Innenverzahnung zur drehfesten Verbindung mit der Getriebewelle versehen. Die Nabenscheibe 3 kann ebenfalls an ihrem Innendurchmesser mit der korrespondierenden Verzahnung versehen sein. Alle drei Teile werden durch Schweißnähte 19 miteinander verbunden, wobei die Stirnflächen der Rohrstücke entsprechenden Kreisringflächen der Nabenscheibe 3 gegenüberstehen und mit einem axial vorstehenden Steg 20 versehen sind. Eine solche Ausbildung eignet sich insbesondere für die Anwendung des energiearmen und kostengünstigen Kondensat orenöladungs-Schweißverfahrens.
Durch Verwendung von Feinschnitteilen für den Belagträger h, das Deckblech 6 und die Nabenscheibe 3 ist es möglich, die bereits
bei Herstellung dieser Bauteile erzielbare Kanteaverfest igung dafür einzusetzen, daß die Berührungsstellen zwischen den Schraubenfedern 8 bzw. 11 und der Nabenscheibe 3 bzw. den Deckblechen h und 6 ohne weitere Vorbehandlung eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Gleiches gilt für den Verdrehanschlag in Form der Absöandsstücke 7 und der Begrenzungskanten 15·
19-02.1993
FRP Ho/whm

Claims (1)

  1. ANR 1 001 U 8 5 ■ Reg.-Nr. 13
    Schutzansprüche
    1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Nabe mit Innenverzahnung, eine Nabenscheibe, Deckbleche, Reibbeläge scvie Schraubenfedern in entsprechenden Öffnungen in der Nabenscheibe und in den Deckblechen zur Übertragung des Drehmomentes und Dämpfung von Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß Nabenscheibe (3) und ggf. Deckbleche (k, 6) Feinschnitteile sind.
    2. Kupplungsscheibe nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe (3) an ihrem Außenumfang nach radial außen offene Aussparungen (1h) aufweist, deren umfangsmäßige Begrenzungskanten (15) als Verdrehanschläge ausgebildet sind.
    3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, wobei die Nabenscheibe getrennt von der Nabe hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Nabenscheibe (3) und Nabe (2) bzw. Nabenteilen (2a, 2b) eine Schweißnaht (19) angeordnet ist .
    h. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe (3) im wesentlichen eben ausgebildet ist und zu beiden Seiten je ein Nabenteil (2a, 2b) in Form eines Rohrstückes angeordnet ist, wobei die Stirnflächen der Rohrstücke (2a, 2b) entsprechenden Kreisringflächen der Nabenscheibe (3) gegenüberliegen und mit einem axial vorstehenden Steg (20) versehen sind.
    19.02.1993
    FRP Ho/whm
DE9302922U 1993-02-27 1993-02-27 Kupplungsscheibe mit Nabenscheibe und Deckblechen als Feinschnitteile Expired - Lifetime DE9302922U1 (de)

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ES9302433A ES2094085B1 (es) 1993-02-27 1993-11-22 Disco de embrague con disco del cubo y chapas de cubierta como piezas cortadas finas.
DE4404155A DE4404155A1 (de) 1993-02-27 1994-02-10 Kupplungsscheibe mit Blech-Feinstanzteilen
ES9400363A ES2109128B1 (es) 1993-02-27 1994-02-24 Disco de embrague con piezas estampadas finas.
GB9403552A GB2275521B (en) 1993-02-27 1994-02-24 Improvements in clutch plates
FR9402205A FR2702019B1 (fr) 1993-02-27 1994-02-25 Disque d'embrayage frabriqué à partir de pièces de découpage de précision, en tôle.

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