DE9302683U1 - Rucksack-Tragesystem - Google Patents

Rucksack-Tragesystem

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DE9302683U1
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backpack
back plate
plate
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pressure plate
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Salewa Sportgeraete 8011 Aschheim De GmbH
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    • A45F2003/122Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation
    • A45F2003/125Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation with ventilation

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Description

2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Rucksack-Tragesystem, umfassend ein Aussteifungselement, insbesondere Rückenplatte, welches am Rucksackrücken anbringbar ist, wenigstens ein arn Aussteifungselement in einem Längsschlitz verschiebbare und in mehreren Längsstellungen wahlweise festlegbares Befestigungselement für die unteren oder oberen Enden von Schultergurten oder/und eines spannbaren Rückenauflageteils.
Bei einem bekannten Rucksack-Tragesystem dieser Art (DE-GM 87 16 869) umfaßt das Befestigungselement für die oberen Enden der beiden Schultergurte zwei nicht näher erläuterte Befestigungselemente mit Schlitzkopf, die in den Längsschlitz eingreifen. Aufgrund der während der Rucksackbenutzung auftretenden relativ großen Kräfte, müssen diese Befestigungselemente ausreichend stark angezogen sein, um ein selbsttätiges Verstellen zu vermeiden. Zur gewollten Verstellung benötigt man Hilfsmittel wie Schraubendreher.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Rucksack-Tragesystem anzugeben, welches eine einfache, schnelle und dabei zuverlässig haltende Verstellmöglichkeit ohne Werkzeughilfe bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Befestigungsteil eine Druckplatte auf einer Seite des Aussteifungselements sowie eine Gegendruckplatte auf der anderen Seite umfaßt, daß das Befestigungselement ferner eine manuell lösbare Spannvorrichtung mit einem den Längsschlitz durchsetzenden Spannbolzen aufweist zum Zusammenspannen von Druckplatte und Gegendruckplatte in einer Spannstellung und zum Freigeben von Druckplatte und Gegendruckplatte in einer Freigabestellung, und daß das Aussteifungselement auf seiner der Druckplatte zugewandten Seite mit
mit Rastelementen versehen ist, die in der Spannstellung mit wenigstens einem Gegenrastelement der Druckplatte zusammenwirken, und die in der Freigabestellung außer Eingriff mit dem wenigstens einen Gegenrastelement bringbar sind.
Die Rastelemente greifen mit den Gegenrastelementen formschlüssig zusammen, so daß eine ungewollte Verstellung bereits bei relativ geringer Spannkraft zuverlässig vermieden wird. Die Verstellung kann durch einfaches manuelles Lösen der Spannvorrichtung, anschließendes Verschieben des Befestigungsteils in die gewünschte neue Rastposition und anschließendes Spannen der Spannvorrichtung erfolgen. Das Befestigungselement kann zur Befestigung der unteren oder oberen Enden von Schultergurten eingesetzt werden. Alternativ, aber auch, besonders bevorzugt, ist zusätzlich am Befestigungselement ein spannbares Rückenauflageteil befestigt. Dieses bietet dann, wie an sich aus der DE-OS 38 43 597 bekannt, die Möglichkeit, das Aussteifungselement mehr oder weniger stark um eine horizontale Krümmungsachse zu krümmen je nach dem, ob der Rucksackrücken in gutem Kontakt zum Rücken des Trägers sein soll (insbesondere beim Klettern) oder, ob zur besseren Rückenbelüftung ein lichter Abstand zwischen Trägerrücken und Rucksackrücken bestehen soll (insbesondere beim Wandern).
Die Spanneinrichtung läßt sich bei einfachem Aufbau besonders schnell und leichtgängig bedienen, wenn gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung der Spannbolzen mit einem manuell betätigbaren Exzenter-Spannhebel versehen ist.
Die Rastelemente und damit die Gegenrastelemente können unterschiedliche Formen annehmen, wie z.B. die einer Querriffeiung. Besonders bevorzugt aufgrund besonders hoher mechanischer Belastbarkeit ist eine Weiterbildung
der Erfindung, bei der die Rastelemente oder die Gegenrastelemente von in Querrichtung des Längsschlitzes verlaufenden Rippen gebildet sind. Der bevorzugte Halbkreisquerschnitt erleichtert aufgrund der Abrundung zum einen das Auffinden der jeweiligen Rastposition; zum
anderen ergibt sich aufgrund der von der Grundplatte anfänglich senkrecht ablaufenden, halbzylindrischen Umfangsflache ein besonders guter Formschluß-Zusammenhalt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rückenplatte auf beiden Seiten des Längsschlitzes jeweils mit einer Reihe von Rippen ausgebildet ist, und daß die Druckplatte beidseits des Längsschlitzes jeweils mit wenigstens zwei Ausnehmungen zur Aufnahme der Rippen
, _ der entsprechenden Reihen versehen ist. Die Anordnung
zeichnet sich durch hohe Kraft- und Moment-Aufnähme aus, was vor allem für den Fall der Schultergurtbefestigung am Befestigungselement mit den dabei auftretenden, unter Umständen recht hohen Kräften und Momenten von Vorteil
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Druckplatte mit wenigstens einem Schlaufenschlitz versehen ist zur Aufnahme einer Befestigungsschlaufe eines OE. Schultergurts oder eines spannbaren Rückenteils, und daß
der Schlitz in eine zum Aussteifungselement hin offene Erweiterung übergeht zur Aufnahme eines in das jeweilige Schlaufenende einsetzbaren Rückhaltestifts. Diese Art der Befestigung erlaubt zum einen ein schnelles und einfaches &Lgr; Herstellen und Lösen der Schlaufenbefestigung, zum anderen ist der bauliche Aufwand und der erforderliche Einbauraum minimal.
Zum kostengünstigen Aufbau trägt auch weiterhin bei, daß
die Gegendruckplatte auf ihrer vom Aussteifungselement 35
abgewandten Seite mit einer Mehrkantausnehmung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für den Spannbolzen ausgebildet ist. Die am Spannbolzen vorzugsweise durch
Selbsthemmung festgelegte Befestigungsschraube hält die Gegendruckplatte in unveränderter Orientierung relativ zur Druckplatte.
,. Zur schnellen und einfachen Verbindung der Rückenplatte b
mit dem eigentlichen Rucksack wird vorgeschlagen, daß die Rückenplatte mit ihrem oberen und unteren Ende jeweils in eine Tasche eines Rucksackrückens einsetzbar ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das spannbare Rückenauflageteil mit seinem unteren Ende unmittelbar am Rückenteil und mit seinem oberen Ende mittels des Befestigungsteils an der Rückenplatte befestigbar ist. Auf diese Weise kann die Rückenplatte durch das Rückenauflageteil mehr oder minder stark vorgespannt werden und somit mehr oder minder stark um eine horizontale Krümmungsachse gekrümmt werden, wobei die jeweilige Verstellung mit Hilfe des Befestigungselements schnell und einfach vonstatten geht. Für eine Kletterpartie wird guter Rückenkontakt und somit allenfalls geringe Rückenplattenkrümmung gewünscht, wonhingegen zum Wandern zur besseren Rückenbelüftung eine größere Krümmung angestrebt wird.
Die oberen Enden der Schultergurte sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ebenfalls am Befestigungsteil angebracht. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die unteren Enden der Schultergurte am Rucksackrücken im Bereich der unteren Tasche für die Rückenplatte
angebracht sind.
3&Oacgr;
Bevorzugt ist vorgesehen, daß am Rucksackrücken im Bereich der unteren Tasche für die Rückenplatte ein Hüftspanngurt zur entsprechenden Verspannung der Rückenplatte vorgesehen o_ ist. Eine Funktion des Hüftspanngurts ist die Verspannung der Rückenplatte um eine zur Höhenrichtung der Rücken-
platte parallele Krümmungsachse, so daß man zusammen mit der durch das gespannte Rückenauflageteil erzielten Krümmung eine Zweifach-Krümmung der Rückenplatte erhält. Diese Zweifach-Krümmung ergibt eine hohe mechanische Stabilität der Rückenplatte, insbesondere gegen Durckknicken, sowie die gewünschte Rückenfreiheit. Eine zweite Funktion des Hüftspanngurts ist die der Abstützung des Rucksacks am Rücken des Trägers im Hüft- oder Beckenbereich. Da erfindungsgemäß das spannbare Rückenauflageteil mit seinem unteren Ende an der Rückenplatte angebracht ist, vorzugsweise auch im Bereich der Breitenmitte der Rückenplatte, ergibt sich eine Art Belüftungskanal zwischen dem Hüftspanngurt und dem Rückenauflageteil, der die Rückenbelüftung weiterhin
.,. fördert.
Der Hüftspanngurt sowie das Rückenauflageteil werden bevorzugt von einem Netzgewebeteil gebildet - derartige Netzgewebeteile sind an sich bei Rucksäcken weithin bekannt (EP 0 158 154 Bl, US-A-4 074 839, US-A-3 860 157, US-A-2 667 996).
Die Rückenplatte ist in einer bevorzugten Ausführungsform besonders leicht und dabei mechanisch besonders stabil, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Rückenplatte mit einem Netz von Versteifungsstegen sowie Durchbrechungen zwischen den Versteifungsstegen versehen ist.
An der Rückenplatte können Polsterelemente angeordnet sein, die, je nach Positionierung und/oder Verspannungsgrad der Rückenplatte, am Rücken des Rucksackträgers anliegen.
Insbesondere für die Tragesystemversion ohne Hüftspanngurt sind Hüftpolster in die untere Tasche eingearbeitet.
Zur individuellen Anpassung der Polsterung kann vorgesehen sein, daß die Polsterelemente mittels lösbarer V-erbindungen, insbesondere Klettverbindungen, an der Rückenplatte oder, jeweils eine Durchbrechung der Rückenplatte durchsetzend, am Rucksackrücken angebracht sind.
Die Erfindung wird im folgenden an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Perspektiv-Ansicht des Rucksack-Tragesystems (ohne Rucksack);
, _ Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt der Anordnung
in Fig. 2;
Fig. 3 eine bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 eingesetzte Rückenplatte;
Fig. 4 einen Schnitt der Rückenplatte nach Linie IV-IV
in Fig. 3;
Fig. 5 einen Detail-Längsschnitt der Rückenplatte im Bereich eines Befestigungselements (Schnittlinie
V-V in Fig. 6);
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Druckplatte des Befestigungselements gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Gegendruckplatte des
Befestigungselements gemäß Fig. 5;
Fig. 8 einen Detail-Querschnitt der Befestigungseinrichtung gel
in Fig. 6);
richtung gemäß Fig. 5 (Schnitt Linie VIII-VIII
, Fig. 9 eine zweite vereinfachte Ausführungsform der
Rückenplatte samt Befestigungseinrichtung;
Fig. 10 einen mit der Rückenplatte gemäß Fig. 9 ausgerüsteten Rucksack in der Einstellung
"Wanderrucksack11; und
Fig. 11 einen Rucksack gemäß Fig. 10 in der Einstellung "Kletterrucksack".
Ein wesentliches Element des Rucksack-Tragesystems ist das Aussteifungselement, welches die Art der Anlage des Rucksacks am Rücken des jeweiligen Trägers definiert. Das Aussteifungselement kann von einer Rahmenstruktur gebildet sein, die aus mehreren, in entsprechende Rucksacktaschen eingesteckten, ggf. miteinander zusammenhängenden, Metallbändern gebildet sein kann. In den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht das Aussteifungselement aus einer Kunststoff-Rückenplatte, die sich durch geringes
2Q Gewicht, geringe Herstellungskosten sowie ausreichende Steifigkeit und Flexibilität auszeichnet.
Gemäß Fig. 3 ist die mit 12 bezeichnete Rückenplatte als Teil des Rucksack-Tragesystems 10 gemäß den Fig. 1 und in vertikaler Richtung (bezogen auf den aufrecht stehenden Rucksack) länglich ausgebildet, mit einem über beide Seiten geringfügig vorstehenden oberen Endabschnitt 14 sowie einem vergleichsweise breiteren unteren Endabschnitt, dessen unterer Rand 18 brückenartig gewölbt
OQ ist. Die beiden Seitenränder 20 streben in Richtung nach unten voneinander weg, um in den breiteren Endabschnitt überzugehen.
Zur Aussteifung der Rückenplatte 12 ist diese auf ihrer vom Rucksackträger abgewandten Rückseite 12a mit einem Netz von Versteifungsstegen 22 versehen sowie mit kreisförmigen Durchbrechungen 24 jeweils in den Feldern
, zwischen den Versteifungsstegen 22. Dies ergibt bei reduziertem Materialeinsatz und Gewicht ausreichend hohe Steifigkeit und die gewünschte rückfedernde Elastizität.
Die Rückenplatte 12 ist im unteren Endbereich 16 nahe der beiden Seitenränder 20 jeweils mit einem Schlitzpaar 26 versehen, ebenso wie im Bereich der Breitenmitte. Diese Schlitzpaare dienen jeweils der Aufnahme eines Spanngurts 28 am unteren Ende eines Rückenauflageteils 30 (in Form
jQ eines Netzgewebeteils). Durch die beiden Schlitze des jeweiligen Schlitzpaars 26 wird in bekannter Weise das Spanngurtende hindurchgefädelt, wobei die Schlitzränder derart gestaltet sind, daß sich eine Selbsthemmung ergibt. Auf diese Weise läßt sich die Lage des Rückenauflageteils
1C- 30 relativ zur Rückenplatte 12 in vertikaler Richtung wahlweise einstellen, ggf. auch die Vorspannung und damit die Krümmung der Rückenplatte 12 um eine horizontale Krümmungsachse, sofern das obere Ende des Rückenauflageteils 30 seine Höhenposition an der Grundplatte 12 unverändert beibehält.
Diese Höhenposition kann schnell und einfach mit Hilfe des im folgenden anhand der Fig. 5 bis 8 zu beschreibenden Befestigungselements 32 verändert werden. Dieses besteht aus einer Druckplatte 34 auf einer Seite der Rückenplatte 30, einer Gegendruckplatte 36 auf der anderen Seite sowie einer Spannvorrichtung 38. Letztere wiederum besteht aus einem einen Längsschlitz 40 der Rückenplatte 30 durchsetzenden Spannbolzen 42, einem manuell betätigbaren Exzenter-
q0 Spannhebel 44 am in Fig. 5 linken Ende des Spannbolzens sowie einer Mutter 46, die am in Fig. 5 rechten Ende des Spannbolzens 42 festgelegt ist und sich innerhalb einer in Fig. 7 erkennbaren Mehrkant-Ausnehmung 36a der Gegendruckplatte 36 befindet.
In der in Fig. 5 dargestellten Spannstellung liegen Durckplatte 34 und Gegendruckplatte 36 an beiden Seiten
j der Rückenplatte 30 unter gewisser Vorspannung an. Diese Vorspannung ist ausreichend, um den Exzenterhebel 44 in seiner dargestellten Spannstellung zu halten, in der er sich zumindest teilweise innerhalb einer sich nach oben erstreckenden, im Schnitt gemäß Fig. 8, rechteckigen Ausnehmung 34a der Druckplatte 34 befindet. In dieser Schwenkstellung ist der Exzenterspannhebel 44 bereits etwas über seine Totpunktlage hinausgeschwenkt, so daß unter der bestehenden Vorspannung ein unerwünschtes jQ Zurückschwenken des Spannhebels 44 in eine Freigabestellung 44' ausgeschlossen ist.
In der dargestellten Spannstellung greifen an der Rückenplatte 30 in zwei Reihen seitlich des Längsschlitzes
!5 40 und parallel zueinander sowie quer zur Längsschlitzrichtung verlaufende Rippen 46 formschlüssig in zugeordnete Ausnehmungen 48 der Grundplatte 34 ein. Diese Ausnehmungen 48 haben gleichen halbkreisförmigen Querschnitt sowie die gleiche Länge wie die Rippen 46. Auch entspricht die reihenweise Anordnung der Ausnehmungen 48 der der Rippen 46 (s. Fig. 6). Auf diese Weise greifen in der dargestellten Ausführungsform insgesamt zwölf Rippen gleichzeitig über ihre gesamte Länge formschlüssig in die entsprechenden Ausnehmungen 48 ein. Dies gewährleistet hohe mechanische Stabilität gegenüber Kräften und Momenten, die an die Druckplatte 36 angreifen.
Zur Verstellung der Höhenposition des Befestigungselements 32 und damit der mit ihm verbundenen Teile, nämlich obere Enden der Schultergurte 50 sowie oberes Ende des Rückenauflageteils 30, muß lediglich der Exzenterspannhebel an seinem über das obere Ende der Druckplatte 34 vorstehenden Ende 44a um einen am Spannbolzen 42 vorgesehenen horizontalen Stift 52 geschwekt werden in die in Fig. 5
3g strichliert angedeutete Freigabestellung 44'. In dieser Stellung ist ein vorkragender Exzenterkopf 44b des Exzenterspannhebels 44 von der Druckplatte 34 weggeschwenkt .
Die Druckplatte 34 kann somit von der Rückenplatte 40 soweit wegbewegt werden, bis die Rippen 46 und die Ausnehmungen 48 außer gegenseitigen Eingriff gelangen. Das Befestigungselement 32 kann dann insgesamt nach oben oder unten soweit, wie gewünscht, verschoben werden, bis in eine Stellung, in der die Ausnehmungen 48 wiederum Rippen 46 gegenüberliegen. Anschließend wird der Exzenterspannhebel 44 wieder in seine Spannstellung gemäß Fig. hochgeschwenkt. Aufgrund der abgerundeten Querschnittsform der Rippen 46 ergibt sich eine gewisse Selbstzentrierung bei diesem Verstellvorgang.
Die Befestigung des Rückenauflageteils 30 an der Druckplatte 34 erfolgt über drei Gurt-Befestigungs-
1c schlaufen 56, deren freie Enden jeweils an einem Randstreifen 30a des Rückenauflageteils 30 festgenäht sind. Gemäß den Fig. 5 und 8 erstreckt sich die jeweilige Befestigungsschlaufe 56 durch einen Schlaufenschlitz 58 der Druckplatte 34, dessen Schlitzlänge die Breite der
2Q Befestigungsschlaufe geringfügig übersteigt. Dieser Schlitz 58 geht in eine zur Rückenplatte 12 hin Erweiterung 60 über, deren Länge die des Schlitzes 58 übersteigt, so daß die Erweiterung 60 einen Rückhaltestift 62 aufnehmen kann. Dieser ist in das Ende der Befestigungsschlaufe 56 eingesetzt und steht an beiden Seiten über die Befestigungsschlaufe 56 vor. Die überstehenden Endabschnitte 62a liegen gemäß Fig. 8 am Boden der Erweiterung 60 beidseits des Schlitzes 58 an und verhindern so ein Herausziehen der Befestigungsschlaufe 56 aus dem Schlitz
OQ 58 unter Zugbelastung. Um auch größere Zugkräfte ohne Durchbiegen des Rückhaltestifts 62 aufnehmen zu können, kann die in Fig. 5 erkennbare Schlitzweite des Schlitzes 58 kleiner als die Summe von Durchmesser des Rückhaltestifts und dem Zweifachen der Gurtdicke der Befestigungs-
gc schlaufe 56 festgelegt werden. Der Endbereich der Befestigungsschlaufe samt Rückhaltestift 62 liegt dann unter zunehmender Selbsthemmung an den inneren Kanten des
Schlitzes 58 an. Allenfalls bei sehr hohen Zugkräften kommen die Endbereiche 62a des Rückhaltestifts 62 zur Anlage am Boden der Erweiterung 60.
c Auf diese Weise sind sowohl die drei Befestigungsschlaufen 56 des Rückenteils 30 als auch die Befestigungsschlaufen 50a an den beiden oberen Enden der Schultergurte 50 in entsprechenden Schlitzen 58 der Druckplatte 34 festgelegt. Die Schlitze 58 für die Befestigungsschlaufen 50a sind gemäß Fig. 6 nach außen und unten geneigt und mehr als doppelt so lang wie die Schlitze 58 für die Befestigungsschlaufen 56.
Falls erforderlich, können die Befestigungsschlaufen 56,50a in einfacher Weise dadurch von der Druckplatte 34 gelöst werden, daß die entsprechenden Stifte 62 seitlich aus den gelockerten Schlaufen herausgezogen werden.
Die Art des Einbaus der Rückenplatte 12 samt Befestigungselement 32 und Rückenauflageteil 30 in den
Rucksack ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. Demnach ist das obere Ende der Rückenplatte 30 in eine nach unten offene Tasche 66 des strichliert angedeuteten Rucksackrückens eingesetzt und dementsprchend das untere Ende der 2c Rückenplatte 30 in eine Tasche 70, die in Fig. 2 zur Verdeutlichung des Aufbaus teilsweise weggelassen ist. Die unteren Enden der Schultergurte sind an dreiecksförmigen Stofflaschen 72 befestigt, die sich an den beiden seitlichen Taschenenden der unteren Tasche 70 befinden.
Die seitlichen Taschenenden sind ferner durch einen Hüftspanngurt 74 miteinander verbunden, der in Fig. 2 geschnitten dargestellt und in Fig. 1 teilweise weggelassen ist. Dieser Hilfsspanngurt 74 ist kürzer als die untere Breite c der Rückenplatte 12, so daß die in die Tasche 70 eingesetzte Rückenplatte 12 dementsprechend durch den Hüftspanngurt 74 um eine vertikale Krümmungs-
achse gekrümmt wird. Bei gespanntem Rückenauflageteil 30 ergibt sich eine zusätzliche zweite Krümmung um eine horizontale Krümmungsachse, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese doppelte Krümmung führt zu einer hohen mechanischen Stabilität der Rückenplatte 12. Ein weiterer erwünschter Effekt ist der/ daß zwischen dem gespannten Rückenauflageteil 30 und der Rückenplatte 12 ein gut belüfteter Zwischenraum einer derartigen Tiefe gebildet ist, daß ein Kontakt des Rückens des Rucksackträgers mit der harten Rückenplatte 12 vermieden wird. Aufgrund der Netzstruktur des Rückenauflageteils kann Körperfeuchtigkeit und Körperwärme gut abgeleitet werden.
Da das Rückenauflageteil 30 an seinem unteren Ende aufgrund der mittigen Befestigung an der Rückenplatte 12 (mittlerer Befestigungsgurt 57b zusätzlich zu den beiden äußeren Befestigungsgurten 57a und c) gewölbt ist, ergibt sich ein lichter Abstand zwischen dem ebenfalls von einem Netzgewebeteil gebildeten Hüftspanngurt 74 und dem unteren Ende des Rückenauflageteils 30 sowie der anschließenden unteren Tasche 70. Der Rücken des Trägers oberhalb des Hüftspanngurts 74 ist somit vollkommen frei, was zum einen Belüftung des Trägerrückens fördert und zum anderen auch den Tragekomfort, da dieser Rückenbereich oberhalb des Beckens beim Gehen in ständiger Bewegung ist.
Zur Anpassung des Rucksacks an die jeweilige Körpergröße des Rucksackträgers wird die Höhenlage des Rückenauflageteils 30 durch Verkürzen oder Verlängern der effektiven Länge der unteren Befestigungsgurte 57a,57b und 57c in der gewünschten Weise verändert. Die Höhenposition des vorstehend eingehend beschriebenen Befestigungselements 32 kann in der beschriebenen Art und Weise angepaßt werden.
Da der in Fig. 5 eingezeichnete Spannhub a des Exzenter-Spannhebels 44 etwas größer ist als die Höhe b der Rippen 46, kann in der strichliert angedeuteten Freigabestellung
44' die Druckplatte 34 über die Rippen 46 hinweg bewegt werden.
In Fig. 9 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Rückenplatte dargestellt, die mit 112 bezeichnet ist.
Bauelemente, die ihrer Funktion nach solchen in den Fig. 1 bis 8 entsprechen, sind durchweg mit denselben Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 100, versehen. Die Rückenplatte 112 hat eine trapezartige, sich nach oben verjüngende Umrißform. Die rastende Festlegung des Befestigungselements 132 an der Rückenplatte 12 erfolgt hier über eine Riffelung 146 der Rückenplatte 112 beidseits des Langlochs 140, der eine entsprechende Riffelung an der Unterseite der Druckplatte 134 entspricht. Der Abstand aufeinanderfolgender Rastpositionen des Befestigungselements 32 ist auf diese Weise vergleichsweise gering, wenn auch zur Erzielung einer mit der ersten Ausführungsform vergleichbaren mechanischen Belastbarkeit eine höhere Spannkraft erforderlich ist. Die Spannvorrichtung 138 wird auch hier von einem Spannbolzen 142 samt Exzenter-Spannhebel 144 gebildet, dessen freies Bolzenende in eine Gewindebohrung 145 der Gegendruckplatte 136 eingeschraubt ist. Es ist jedoch auch eine Ausbildung gemäß Fig. 5 denkbar.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen kompletten Rucksack, der mit beispielsweise der Rückenplatte 112 gemäß Fig. 9 versehen ist, wobei genauso gut auch die Rückenplatte 12 gemäß Fig. 1 bis 8 zum Einsatz kommen könnte. Die Fig. 10 zeigt den Rucksack 180 in der Einstellung "Wanderrucksack". Hierzu ist das netzartige Rückenauflageteil 130 relativ stark gespannt, so daß ausreichende Rückenfreiheit, d.h. ausreichender Abstand zwischen Rückenauflageteil 130 und Rückenplatte 112 samt an der Rückenplatte 112 angeordneter Polsterelemente 182 besteht. Bei dieser Ausführungsform ist die untere Tasche 170 für das untere Ende der Rückenplatte 112 ziemlich stark ausgepolstert,
so daß der Hüftspanngurt hier entfallen kann. Zu erwähnen ist noch ein teilweise dargestellter Bauchgurt 184, eine obere Rucksackklappe 186 sowie Kompressionsgurte 188.
Soll der Rucksack 180 dagegen als "Kletterrucksack" verwendet werden, so ist in diesem Fall guter Körperkontakt erwünscht. Hierfür wird das Rückenauflageteil 130 durch Verschiebung des Befestigungselements 132 nach unten entspannt. Der Rücken des Rucksackträgers kommt so über das schlaffe Rückenauflageteil 30 in unmittelbaren Kontakt mit den an die Körperform angepaßten Polsterelementen 182. Diese sind so angeordnet, daß sie zwischen sich Belüftungskanäle für den Trägerrücken bilden.
Die Polsterelemente 182 können mittels Klettverbindungen lösbar am Rucksack 180 angebracht sein, und zwar entweder unmittelbar an der Rückenplatte 112 oder, die entsprechenden Durchbrechungen 124 der Rückenplatte 112 durchsetzend, unmittelbar am darunterliegenden Rucksackrücken 168.
Aufgrund der lösbaren Verbindung können die Polsterelemente 182 individuell plaziert werden.
Derartige Polsterelemente können auch bei der ersten
Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 8 vorgesehen sein.
Umgekehrt kann der Hüftspanngurt auch bei der zweiten Ausführungsform zum Einsatz kommen.

Claims (16)

16 Ansprüche
1. Rucksack-Tragesystem (10), umfassend:
ein Aussteifungselement, insbesondere Rückenplatte (12;112), welches am Rucksackrücken anbringbar ist, wenigstens ein am Aussteifungselement in einem Längsschlitz (40;140) verschiebbare und in mehreren Längsstellungen wahlweise festlegbares Befestigungselement (32,-132) für die unteren oder oberen Enden von Schultergurten (50) oder/und eines
spannbaren Rückenauflageteils (30), dadurch gekennzeichnet ,
daß das Befestigungselement (32;132) eine Druckplatte (34;134) auf einer Seite des Aussteifungselements sowie eine Gegendruckplatte (36,-136) auf der anderen Seite umfaßt,
daß das Befestigungselement (32;132) ferner eine manuell lösbare Spannvorrichtung (38;138) mit einem den Längsschlitz (40;140) durchsetzenden Spannbolzen (42;142) aufweist zum Zusammenspannen von Druckplatte (34;134) und Gegendruckplatte (36;136) in einer Spannstellung und zum Freigeben von Druckplatte (34;134) und Gegendruckplatte (36;136) in einer Freigabestellung, und daß das Aussteifungselement auf seiner der Druckplatte (32;132) zugewandten Seite mit Rastelementen
versehen ist, die in der Spannstellung mit wenigstens einem Gegenrastelement der Druckplatte (32;132) zusammenwirken, und die in der Freigabestellung außer Eingriff mit dem wenigstens einen Gegenrastelement bringbar sind. 30
2. Rucksack-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannbolzen (42;142) mit einem manuell betätigbaren Exzenter-Spannhebel )44;144) versehen ist, dessen Spannhub (a) die Eingriffshöhe (b) der Rastelemente bzw. Gegenrastelemente übersteigt.
3. Rucksack-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastelemente oder die Gegenrastelemente von in Querrichtung des Längsschlitzes (40) verlaufenden Rippen
(46) gebildet sind.
4. Rucksack-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Rückenplatte (12) auf beiden Seiten des Längsschlitzes (40) jeweils mit einer Reihe von Rippen (46) ausgebildet ist, und daß die Druckplatte (34) beidseits des Längsschlitzes (40) jeweils mit wenigstens zwei Ausnehmungen (48) zur Aufnahme der Rippen (46) der entsprechenden Reihen versehen ist. 15
5. Rucksack-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Druckplatte (34;134) mit wenigstens einem Schlaufenschlitz (58) versehen ist zur Aufnahme einer Befestigungsschlaufe (56) eines Schultergurts (50) oder eines spannbaren Rückenauflageteils, und daß der Schlitz (58) in eine zum Aussteifungselement hin offene Erweiterung (60) übergeht zur Aufnahme eines in das jeweilige Schlaufenende einsetzbaren Rückhaltestifts (62)
6. Rucksack-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gegendruckplatte (36) auf ihrer vom
Aussteifungselement abgewandten Seite mit einer Mehrkantausnehmung (36a) zur Aufnahme einer Befestigungsmutter (46) für den Spannbolzen (42) ausgebildet ist.
35
7. Rucksack-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenplatte (12;112) mit ihrem oberen und unteren Ende jeweils in eine Tasche (66,70;170) eines Rucksackrückens (68;168) einsetzbar ist.
8. Rucksack-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das spannbare Rückenauflageteil (30;130) mit seinem unteren Ende unmittelbar an der Rückenplatte (12;112) und mit seinem oberen Ende mittels des Befestigungsteils (32;132) an der Rückenplatte (12;112) befestigbar ist.
9. Rucksack-System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Enden der Schultergurte (50) am Rucksackrücken (68) im Bereich der unteren Tasche (70) für die Rückenplatte (12;112) angebracht sind.
10. Rucksack-System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß am Rucksackrücken (68) im Bereich der unteren Tasche (70) für die Rückenplatte (12) ein Hüftspanngurt (74) zur entsprechenden Verspannung der Rückenplatte (12) vorgesehen ist.
11. Rucksack-System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet , daß der Hüftspanngurt (74) von einem Netzgewebeteil gebildet ist.
12. Rucksack-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Rückenauflageteil (30;130) von einem Netzgewebeteil gebildet ist.
13. Rucksack-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenplatte (12) mit einem Netz von Versteifungsstegen (22) sowie Durchbrechungen (24) zwischen den Versteifungsstegen versehen ist.
14. Rucksack-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß an der Rückenplatte (112) Polsterelemente (182) angeordnet sind.
15. Rucksack-System nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß in die untere Tasche (170) Hüftpolster eingearbeitet sind.
16. Rucksack-System nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Polsterelemente (182) mittels lösbarer Verbindung, insbesondere Klettverbindung, an der Rückenplatte (112) oder, jeweils eine Durchbrechung (124) der Rückenplatte (112) durchsetzend, am Rucksackrücken (168) angebracht sind.
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