DE9301281U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsgeräten von Malerbetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsgeräten von Malerbetrieben

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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description

Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsgeräten von Malerbetrieben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsgeräten von Malerbetrieben, wie Pinsel, Walzen, Eimer und dergleichen, mit mindestens zwei getrennten Becken, von denen ein oberes Waschbecken zum Waschen der Arbeitsgeräte und mindestens ein unteres Sedimentationsbecken zum Reinigen von Waschwasser vorgesehen ist, sowie Einrichtungen zum Überführen von Waschwasser vom oberen Becken in das untere Becken.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist im deutschen Gebrauchsmuster G 91 07 440.1 des Anmelders beschrieben. Dabei ist das obere Waschbecken mit einem Wasseranschluß versehen. Die einzelnen Arbeitsgeräte können unter fließendem Wasser gewaschen oder in im Waschbecken angesammeltem Wasser gewaschen werden. Das Fassungsvermögen des Waschbeckens reicht
aus, um den Tagesbegarf an Waschwasser zu sammeln. Nach Beendigung der Waschvorgänge wird dem Waschwasser dann ein Fällungs- und Flockungsmittel zugerührt, wonach es in das untere Sedimentationsbecken geleitet wird. In diesem Becken kann die Waschflüssigkeit dann über Nacht stehen gelassen werden, wobei sich die ausgeflockten Farbreste von Dispersionsfarbe am Boden des Sedimentationsbecken absetzen. Der geklärte Überstand kann dann ins Abwasser geleitet oder für weitere Waschvorgänge zurückgeführt werden. Der abgesetzte Schlamm kann als Sondermüll verworfen oder zu Spachtelmasse aufgearbeitet werden. Die bekannte Reinigungsvorrichtung reicht für den Reinigungsbedarf eines durchschnittlichen Malerbetriebes aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effektivität der Reinigungsvorrichtung zu verbessern und den Wasserbedarf zu verringern.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken als Reinigungscenter mit mindestens einer Hochdruck- und/oder Dampfstrahlreinigungseinrichtung ausgerüstet ist.
Während die bekannte Reinigungsvorrichtung mit einem Wasserhahn mit normalen Wasseranschluß arbeitet, sind erfindungsgemäß Hochdruckreinigungseinrichtungen vorgesehen, die mit vermindertem Wasserbedarf eine verbesserte Reinigung bringen. Die Reinigungseinrichtungen arbeiten vorzugsweise mittels Düsen. Vorzugsweise sind die Reinigungseinrichtungen frei von mechanisch bewegten Teilen, wodurch sie wartungsfrei und von hoher Betriebsdauer sind. Da Malerbetriebe in der Regel ohnehin mindestens einen Hochdruckreiniger besitzen, beispielsweise zur Fassadenreinigung, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise auf einen eigenen Hochdruckerzeuger verzichtet. Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Anschlußleitungen zum Anschließen der Hochdruckausgangsseite von handelsüblichen Hochdruckreinigern vorgesehen, so daß diese Hochdruckreiniger zur Verfügungstel-
lung des gewünschten Wasserdrucks dienen. Das mit Hochdruck zugeführte Wasser kann auch erhitzt sein, so daß die Hochdruckreinigungseinrichtungen auch als Dampfstrahlreinigungseinrichtungen betreibbar sind.
Das Waschbecken weist vorzugsweise mehrere Hochdruckreinigungseinrichtungen auf, die den verschiedenen bei Malerbetrieben anfallenden Reinigungsvorgängen angepaßt sind. So ist eine Hochdruckreinigungseinrichtung vorzugsweise als Walzenreiniger ausgerüstet. Der Walzenreiniger kann mehrere, vorzugsweise drei Düsen aufweisen, mit deren Strahlen die Walzen in Rotation versetzt und gleichzeitig gereinigt werden. Die Richtungen der Düsenstrahlen liegen vorzugsweise in einer Ebene. Dabei können die Strahlen von außen liegenden Düsen in Richtung zu den Strahlen der innen liegenden Düsen geneigt sein, so daß durch die außen liegenden Düsen die Stirnseiten der Walzen erfaßt und gereinigt werden. Eine weitere Hochdruckreinigungseinrichtung kann als Randreiniger für Eimer ausgebildet sein, um an der Unterseite des Eimerrandes angetrocknete Farbreste zu entfernen. Hierzu sind vorzugsweise in einem kurzen Abstand von einer Innenwand des Waschbeckens ein oder mehrere nahe beianderliegende Düsen vorgesehen, die zweckmäßigerweise nach unten gerichtet sind. Ein Eimer kann dann in umgekehrter Lage in das Waschbecken eingesetzt und an der Innenwand des Beckens zur Anlage gebracht werden. Bei Drehung des Eimers wird dann der Eimerrand von den Strahlen erfaßt und umlaufend gereinigt.
Zum Reinigen der Innenwandungen und des Bodens eines Eimers ist vorzugsweise ein Eimerreiniger mit divergierenden Strahlen vorgesehen. Hierzu eignet sich besonders eine rotierende Hochdruckdüse. Solche Rotationsdüsen sind an sich bekannt und können eine exzentrische und gegen die Rotorachse divergierend geneigte Rotordüse aufweisen. Solche Rotationsdüsen besitzen das Strahlbild in Form eines divergierenden Kegelmantels. Dadurch können durch entsprechende Bewegung des
Eimers sämtliche Bereiche der Innenwandung des Eimers erfaßt und gereinigt werden. Vorzugsweise ist die Rotationsdüse mit einer Drehzahlreguliereinrichtung versehen, durch die gleichzeitig auch der Pralldruck des Wasserstrahls einstellbar ist. Mit Vorteil sind die Düsen im wesentlichen horizontal oder nach unten gerichtet, so daß sie auf Seitenwände oder auf den Boden des Waschbehälters auftreffen, wenn kein zu waschender Gegenstand dazwischengehalten ist.
Zusätzlich zu den Hochdruckeinrichtungen ist vorzugsweise ein normaler Wasserhahn vorgesehen, der über eine flexible Leitung an das normale Wassernetz anschließbar ist. Dieser Wasserhahn ist mit Vorteil über eine Schnellbefestigung lösbar am Waschbecken befestigt und auch an einer entsprechenden Stelle des Sedimentationsbeckens befestigbar. Auf diese Weise können normale Waschvorgänge und dergleichen auch im Sedimentationsbecken vorgenommen werden, wenn ohne Waschbecken gearbeitet wird. Das Waschbecken ist mit Vorteil vom Reinigungsbecken abnehmbar ausgebildet und zweckmäßigerweise derart, daß keine Verbindungen gelöst werden müssen oder Werkzeuge erforderlich sind. Zu diesem Zweck ist das Waschbecken mit Vorteil mit seinem unteren Rand in den oberen Rand des Sedimentationsbeckens einsetzbar. Dies hat gleichzeitig den Vorteil einer geringen Bauhöhe der gesamten Reinigungsvorrichtung. Diese ist zweckmäßigerweise so gehalten, daß auch ein Maler mit relativ geringer Körpergröße ohne unnatürliche Körperhaltung bequem in das Waschbecken greifen und darin arbeiten kann. Vorzugsweise ist deshalb die Gesamtbauhöhe der Vorrichtung kleiner als 130 cm, insbesondere kleiner als 120 cm. Waschbecken und Sedimentationsbecken besitzen mit Vorteil jeweils ein Aufnahmevolumen von ca. 200 1. Dadurch und aufgrund des verringerten Wasserverbrauches ist die Reinigungsvorrichtung auch für größere Malerbetriebe ausreichend, um im Laufe des Tages benutzte Arbeitsgeräte reinigen und die dabei angefallene Abwassermenge soweit
aufbereiten zu können, daß sie wiederbenutzt werden kann oder problemlos als Abwasser abgelassen werden kann.
Das Waschwasser kann im Waschbecken gesammelt und nach Beendigung der Waschvorgänge mit Ausfäll- und Flockungsmitteln vermischt und dann als Ganzes in das darunterliegende Sedimentationsbecken abgelassen werden. Zu diesem Zweck ist das Waschbecken vorzugsweise mit einem Deckel und einem Rührer ausgerüstet, wobei der Rührer mit besonderem Vorteil im Deckel gelagert ist. Der Rührer kann durch einen externen Antrieb, wie beispielsweise eine elektrische oder mit Druckluft betriebene Bohrmaschine, antreibbar sein und weist vorzugsweise eine Aufnahme bzw. einen Adapter zum Anschluß eines externen Antriebes auf. Es ist auch möglich, das Waschwasser, so wie es anfällt, in das Sedimentationsbecken ablaufen zu lassen und dem Sedimentationsbecken dann, wenn der entsprechende Füllgrat erreicht ist, das Fällungs- und Flockungsmittel zuzusetzen. Hierzu können geeignete Mischer oder Rühreinrichtungen auch dem Sedimentationsbecken zugeordnet sein.
Weiterhin ist es möglich, das Sedimentationsbecken auch bei abgenommenem Waschbecken zu benutzen. Mit besonderem Vorteil ist der Deckel deshalb auch auf das Sedimentationsbecken aufsetzbar. So ist erfindungsgemäß mit Vorteil vorgesehen, daß die Reinigungvorrichtung aus selbständig verwendbaren Modulen besteht, zumindest in der Weise, daß das Sedimentationsbecken als selbständige Reinigungsvorrichtung verwendbar ist, die mit Deckel, Rührer und Wasserhahn ausgerüstet ist und in herkömmlicher Weise betreibbar ist. Später ist die Vorrichtung dann mit dem als Reinigungscenter ausgebildeten Waschbecken nachrüstbar, indem das erfindungsgemäße Wasckbecken auf das Sedimentationsbecken aufgesetzt, der Wasserhahn umgesetzt und die Hochdruckversorgung angeschlossen wird. Der Hochdruckreiniger kann auch zum Umpumpen des gereinigten Waschwassers eingesetzt werden, indem das gerei-
nigte Waschwasser entweder direkt vom Sedimentationsbecken oder über einen Zwischenbehälter der Eingangsseite der Hochdruckpumpe des Hochdruckreinigers zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung eignet sich mit besonderem Vorteil zur Reinigung von mit Farben auf wässriger Basis verschmutzten Arbeitsgeräten und auch zur Entsorgung von Waschwasser und Farbresten. Sie ist zum Reinigen von Arbeitsgeräten einsetzbar, die mit Dispersionsfarben, wässrigen Acrylfarben, Kalkfarben, Putz und anderen Arbeitsmitteln von Malerbetrieben verunreinigt sind. Um hier eine fachgerechte Reinigung des Waschwassers zu ermöglichen, ist es mit Vorteil vorgesehen, daß einem Hochdruckwaschcenter mehrere Sedimentationsbecken zugeordnet sind, wobei das Waschcenter vorzugsweise über den nebeneinander angeordneten Sedimentationsbecken verschieb- bzw. verfahrbar ausgebildet ist. Dadurch können mit verschiedenen Färb- und Putzresten verunreinigte Arbeitsgeräte unmittelbar nacheinander gewaschen werden verbunden mit einem getrennten Auffangen und Aufarbeiten des Waschwassers.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Unteransprüchen. Dabei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich alleine oder zu mehreren in Kombination bei einer Ausführungsform verwirklicht sein.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist eine Vorrichtung (1) zum Reinigen von Arbeitsgeräten von Malerbertrieben ein oberes Waschbecken (2), ein unteres Sedimentationsbecken (3) und ein fahrbares Gestell (4) auf. Die Vorrichtung besteht aus korrisionsbestandigen Mater-
ialien, insbesondere im wesentlichen aus rostfreiem Stahl. Beide Becken haben einen quadratischen Grundriß. Das Waschbecken (2) ist auf das Sedimentationsbecken (3) aufsetzbar. Hierzu paßt sein unterer Rand (5) in den oberen Rand (6) des Sedimentationsbecken (3) und liegt auf einer nach innen ragenden Schulter des Randes (6) auf. Dadurch bildet das Waschbecken gleichzeitig einen Verschluß bzw. einen Deckel für das Sedimentationsbecken (3). Dem Waschbecken (2) ist ein Deckel (7) zugeordnet, der während des Waschvorganges am Gestell (4) seitlich einhängbar ist. Der Deckel (7) paßt auch auf das Sedimentationsbecken (3) und ist bei abgenommenem Waschbecken (2) auf dieses aufsetzbar. Der Deckel (7) ist mit einem Rührer (8) ausgerüstet, der im Deckel (7) gelagert ist und mit einem externen Antriebsgerät, z.B. einer elektrischen oder pneumatischen Bohrmaschine, antreibbar ist. Hierzu weist er im Bereich der Lagerung einen Adapter (9) zum Anschluß des Antriebsgerätes auf.
Das Sedimentationsbecken (3) besitzt einen sich nach unten konisch bzw. pyramidenförmig verjüngenden Boden, der mit einem Ablaßventil (10) zum Ablassen von Sedimentschlamm ausgerüstet ist. In der konischen Bodenwand befindet sich ein Ablaßhahn (11) zum Ablassen des von Sediment befreitem Überstandes des Waschwassers.
Das Waschbecken (2) ist als Reinigungscenter ausgebildet und weist hierzu einen Anschluß (12) zum Verbinden mit einer Druckleitung einer externen Hochdruckpumpe, beispielsweise eines handelsüblichen Hochdruckreinigers, auf. An der Außenwand des Waschbeckens (2) verlaufende Hochdruckleitungen (13) führen abgedichtet durch die Behälterwandungen zu verschiedenen Reinigungseinrichtungen, die mit Druckdüsen ausgerüstet sind.
Eine Walzenreinigungseinrichtung (14) ist an einer Beckeninnenwand angeordnet und weist drei nach unten gerichtete
Düsen (15) auf, deren Strahlrichtungen in einer Ebene liegen, wobei die Strahlen der beiden äußeren Düsen etwas in Richtung zueinander geneigt sind, so daß auch die Stirnseiten von daruntergehaltenen und durch die Wasserstrahlen in Rotation versetzten Malerwalzen wirksam gereinigt werden können. Eine Spritzschutzabdeckung (16) überdeckt die Düsen (15) und einen Teil der zum Beckeninneren weisenden Seite, wobei am Beckenboden eine Spalt zum Einschieben der Walzen freigelassen ist. Die Walzenreinigungseinrichtung ist bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform horizontal angeordnet. Sie kann auch vertikal angeordnet sein, wobei die Walzen von oben durch eine offene Schmalseite eingeführt werden können. Es kann zusätzlich ein Spritzschutzdeckel aus durchsichtigem Material vorgesehen sein.
Eine Reinigungseinrichtung (17) zum Reinigen der Ränder von Farbeimern ist an einer anderen Beckeninnenwand vorgesehen und weist zwei an einem vorstehenden Block (18) angeordnete nach unten gerichtete Düsen (19) auf. Der Rand eines mit der Öffnung nach unten eingesetzten Eimers kann unter den Block geschoben und mit den aus den Düsen (19) austretenden Wassestrahlen bearbeitet und gereinigt werden. Bürsten und Pinsel können sowohl mit der Walzenreinigungseinrichtung (14) als auch mit der Eimerrand-Reinigungseinrichtung (17) von anhaftenden Farbresten befreit werden. Es können auch weitere Arbeitsgeräte, wie Spritzen, Siebe und dgl. gereinigt werden.
Eine Reinigungseinrichtung (20) zum Reinigen von Eimern ist an einer weiteren Wandinnenseite des Waschbeckens (2) angeordnet und weist eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Rotationsdüse auf, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Die Rotationsdüse besitzt an ihrer Stirnseite einen Rotor, der mit einer schräg zur Rotorachse geneigten Hochdruckdüse (21) ausgerüstet ist. Der Rotor wird vom Wasserdruck angetrieben. Die Rotationsdüse erzeugt im Betrieb ein Strahlbild in Form eines divergierenden Kegelmantels,
wodurch Eimerboden und Eimerinnenwand gut erfaßt und gereinigt werden können.
Das Waschbecken (2) besitzt einen im wesentlichen ebenen und leicht in Richtung einer Behälterecke geneigten Boden (22). In dieser Ecke befindet sich eine Ausflußöffnung mit einem als Verschluß und Überlauf dienenden Standrohr (23). Weiterhin ist das Waschbecken (2) noch mit einem üblichen Wasserhahn (24) ausgrüstet, der über eine Schwalbenschwanzverbindung (25) abnehmbar an der Beckenaußenwand befestigt ist und über den oberen Beckenrand ragt. Der Wasserhahn (24) ist über einen flexiblen Schlauch mit einer Wasserleitung verbindbar. Auch das Sedimentationsbecken (3) ist mit einer Schwalbenschwanzaufnahme ausgerüstet, so daß der Wasserhahn (24) bei abgenommenem Waschbecken (2) auch am Sedimentationsbecken (3) befestigbar ist. Am oberen Rand des Waschbeckens (2) ist weiterhin eine Ablage (26) lösbar befestigt. Auf dieser Ablage können gereinigte Arbeitsgeräte abgelegt werden, wobei die Ablage gleichzeitig als Abtropfeinrichtung dient.
Das Sedimentationsbecken (3) ist in das Gestell (4) einsetzbar bzw. aus diesem herausnehmbar, ohne daß irgendwelche Befestigungsmittel betätigt oder Werkzeuge benötigt werden. In gleicher Weise ist das Waschbecken (2), wie oben bereits beschrieben, auf den Rand (6) des Sedimentationsbeckens (3) aufsetzbar bzw. von diesem abhebbar. Auch alle anderen lösbaren Verbindungen sind so gestaltet, daß sie einfach zu betätigen sind ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen.
Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Reinigungsvorrichtung in Modulbauweise ausgebildet dergestalt, daß das Sedimentationsbecken (3) auch als Waschbecken verwendbar ist. Dadurch ist es für einen Malerbetrieb möglich, erst einen Teil des aufbaufähigen Systems zu erwerben und dieses dann mit dem gesonderten Waschbecken (2) in Form des mit Hochdruckdüsen versehenen Waschcenters nachzurüsten.
Hierbei wirkt es sich vorteilhaft aus, daß der Deckel (7) mit dem Rührer (8) auch auf das Sedimentationsbecken (3) paßt und der Wasserhahn (24) auch am Sedimentationsbecken lösbar befestigt werden kann. Wenn die Erstausrüstung aus Gestell (4), Sedimentationsbecken (3), Deckel (7) und Wasserhahn (24) dann später mit dem Waschbecken (2) nachgerüstet wird, sind für diese Nachrüstung keinerlei Umbauarbeiten erforderlich.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsgeräten von Malerbetrieben
    Vorrichtung (1) zum Reinigen von Arbeitsgeräten von Malerbetrieben, wie Pinsel, Walzen, Eimer und dergleichen, mit mindestens zwei getrennten Becken, von denen ein oberes Waschbecken (2) zum Reinigen der Arbeitsgeräte und mindestens ein unteres Sedimentationsbecken (3) zum Reinigen von Waschwasser vorgesehen ist, und Einrichtungen (23) zum Überführen von Waschwasser vom oberen Becken (2) in das untere Becken (3), dadurch gekennzeichent, daß das Waschbecken (2) als Reinigungscenter mit mindestens einer Hochdruck- und /oder Dampfstrahl-Reinigungseinrichtung (14, 17, 20) ausgerüstet ist.
    A 27 678 - 2 -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (2) mindestens einen Wasseranschluß (12) zum Anschließen einer Hochdruckleitung, insbesodere eines handelsüblichen Hochdruckreinigers, aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (2) mit einem Hochdruck-Walzenreiniger (14) ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenreiniger (14) mehrere Hochdruckdüsen (15) aufweist, deren Strahlrichtungen vorzugsweise in einer Ebenen liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbecken (2) mit einem Hochdruckreiniger (17) für Eimerränder ausgerüstet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenreiniger (14) und/oder der Randreiniger (17) frei von mechanisch bewegbaren Teilen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochdruck-Eimerreiniger (20) mit divergierenden Strahlen vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochdruckreiniger, vorzugsweise der Eimerreiniger (20), eine rotierende Hochdruckdüse (21) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Hochdruckdüse (21) exzentrisch und schräg zur Rotorachse angeordnet ist.
    A 27 678 - 3 -
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hochdruckreinigungseinrichtungen (14, 17, 20) an den Seitenwänden des Waschbeckens (2) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (14, 19, 21) der Hochdruckreinigungseinrichtungen (14, 17, 20) gegen Seitenwände und/oder den Boden (22) des Waschbeckens (2) des Reinigungscenters gerichtet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Sedimentationsbecken (3) als ohne Hochdruckreinigungseinrichtungen arbeitendes Waschbecken ausrüstbar und mit dem Waschcenter (2) nachrüstbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine Wasserleitung mit Normaldruck anschließbarer Wasserhahn (24), insbesondere Schwenkhahn, vorgesehen ist, der sowohl am Waschbecken (2), insbesondere an dessen Außenwand, als auch am Sedimentationsbecken (3), insbesondere an dessen Außenwand, über eine Schnellverbindung lösbar befestigbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Rührer (8) versehener Deckel (7) vorgesehen ist, der sowohl auf das Sedimentationsbecken (3) als auch auf das Waschbecken (2) paßt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß am Wasch- und/oder Sedimentationsbecken (2, 3) eine Ablage (26) für Arbeitsgeräte lösbar befestigt ist.
    A 27 678 - 4 -
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sedimentationsbecken für Waschwasser verschiedener Schmutzarten vorgesehen sind und das Waschbecken jeweils einem Sedimentationsbecken wahlweise zugeordnet ist, insbesondere über den Sedimentationsbecken zur wahlweisen Zuordnung horizontal verschiebar ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß einem für gereinigtes Wasser vorgesehenen Abfluß (11) des Sedimentationsbeckens (3) ein Filter zugeordnet ist.
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