DE9301040U1 - Gleiter - Google Patents

Gleiter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

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  • Steroid Compounds (AREA)

Description

Gleiter
Die Erfindung bezieht sich auf einen in Gardinenschienen oder dergleichen verschieblichen Gleiter zum Aufhängen von Gardinen oder dergleichen, mit einem Kopfstück, welches Freiräume für Gardinenschienen-Führungsschenkel besitzt und mit einem daran angeordneten, durch Drehen in seine Ausrichtung zur Schiene bringbaren Aufhängeteil.
Markterhältlich sind Gleiter, bei denen das in Form einer Öse gestaltete Aufhängeteil in Schienen-Führungsrichtung ausgerichtet ist.
Erhältlich sind dagegen auch Gleiter mit quer zur Schienen-Führungsrichtung liegendem Aufhängeteil.
Neben den erwähnten, definierte Ausrichtungen aufweisenden Gleitern kann man auch Gleiter bekommen, deren Kopfstück völlig drehfrei in der Gardinenschiene geführt ist. Solche Gleiter haben rotationssymmetrische Freiräume.
Während die letztgenannten Gleiter praktisch dem freien Spiel der Kräfte überlassen sind, haben die erstgenannten Typen den Nachteil einer festgelegten Hängungsart; es besteht praktisch keine Möglichkeit, untereinander abweichende Faltenformen in einfacher Weise zu korrigieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Gleiter hängungsmäßig gebrauchsvorteilhafter auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
VGN: 177 857 21 023 Dr.R./P./ha 27.1.1993
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Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Gleiter erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Es ist ein einfaches und wirksames Mittel der Faltenorxentierung. Die am Aufhängeteil schon aus sich selbst und vermehrt durch Raffen des die Tragschlaufen aufweisenden sogenannten Gardinenbandes entstehende Faltelung der Gardinen läßt sich in dem gewünschten Maße gleichmäßig richten; Faltenverdrehungen lassen sich nun einfach dadurch korrigieren, daß das Kopfstück in den Quer- und Längsausrichtungen des Aufhängeteils rastgesichert ist. Das ermöglicht im Handumdrehen die erforderlichen Korrekturen durch schnäpperndes Verdrehen der Gleiter in ihren Führungen. Über die eingehängte Trageschlaufe wird so eine bleibend wirkende Ausrichtung erzeugt. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. Diesbezüglich wird so vorgegangen, daß das Kopfstück aus zwei elastisch gegeneinanderdrückbaren Teilen mit querseitigen und längsseitigen Führungsfreiräumen gebildet ist. Die Rastwirkung resultiert so aus der Mehrkäntigkeit und der Rückstellkraft des Materiales. In aller Regel wird auf Nylon zurückgegriffen. Zur gardinenseitigen Verbindung dient der übliche Gardinenhaken. Er durchgreift die gardinenseitige Tragschlaufe und wird in den längs- oder querseitig stehenden Aufhängeteil eingeführt. Weiter erweist es sich als baulich vorteilhaft, daß sowohl an der Längsseite wie an der Querseite mit den eigenständigen Führungsfreiräumen ausgestattete Kopfstücke derart bemaßt sind, daß der diagonale Abstand der äußeren Endkanten gegenüberliegender Führungsfreiräume größer ist als der lichte Abstand der Schienenführungsschenkel-Randkanten zueinander. Das führt sogar zu einem deutlich fühlbaren Schnappeffekt unter Überwindung einer Art Totpunktstellung mit ansteigendem Widerstand und bei
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Übertritt über das sich reduzierende Spitzenmaß deutlich abfallenden Rückstellkräften. In diese federkraft-erzeugende Bewegung ist praktisch der ganze Gleiter bis in den Bereich des Aufhängeteils mit einbezogen, da in vorteilhafter Weiterbildung beide Kopfstück-Teile durch das bügeiförmige Aufhängeteil verbunden sind. Um eine über die erwähnte, aus der Materialwahl zu gewinnende Rückstellkraft hinausgehende Speicherkraft zu erzeugen, wird weiter so vorgegangen, daß eine Spreizfederzunge im Spalt zwischen den beiden Teilen angeordnet wird. In vorteilhafter Weise ist diese Spreizfederzunge dem einen Kopfstück-Teil materialeinheitlich angeformt. In Grundstellung befindet sich die Spreizfederzunge zweckmäßig in gerade noch berührender Anlage am anderen Kopfstück-Teil. So tritt erst unter Ausübung einer Belastung im Sinne des Gegenexnandertrxtts der beiden Teile die Spreizfederzunge in Wirkung. In die Schnapprastkraft ist nicht nur eine Bewegung der Kopfstück-Teile auf kürzestem Wege zueinander beteiligt, sondern durch Abstimmung der Materialverteilung auch eine zusätzliche Rückstellquelle erschlossen, einfach dadurch, daß die beiden Kopfstück-Teile auch quer zur Ebene des Aufhängeteils elastisch parallel zueinander verschieblich sind. Endlich ist es noch von Vorteil, daß die Oberseiten des Kopfstückdaches der Kopfstück-Teile in beiden Längsrichtungen und quer nach außen abfallende Abschrägungen besitzen. Das ermöglicht ein seitliches Einwinkein des Gleiters zwischen die Gardinenschienen-Führungsschenkel, ebenfalls in einer Art Rastverbindung, indem die Kopfstück-Teile unter Verringerung des Spaltes zusammengedrückt werden. Nach Eintritt in die Führungsfreiräume liegt die ordnungsgemäße Montage vor; der Gleiter braucht nicht von den offenen Stirnenden der Gardinenschiene her eingeführt zu werden. Auch das Lösen ist in umgekehrter Handhabung möglich.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Gleiter in perspektivischer Darstellung, stark vergrößert,
Figur 2 zwei gleiche, in unterschiedlicher Ausrichtung einer Gardinenschiene zugeordnete Gleiter,
Figur 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 einen der Figur 3 entsprechenden Querschnitt, unter Einwinkein eines Gleiters in der oben angedeuteten Weise und
Figur 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 2, und zwar in vergrößerter Darstellung, weiter eine Montagezwischenstellung darstellend und schließlich den Gleiter in anderer Ausrichtung, rastiert (entsprechend der Lage des rechtsseitigen Gleiters in Figur 2).
Der aus Kunststoff, beispielsweise Nylon, gefertigte Gleiter G besitzt ein nach unten weisendes, ösenartiges Aufhängeteil 1.
Das Aufhängeteil 1 setzt sich nach oben hin in ein Kopfstück 2 fort. Äufhängeteil 1 und Kopfstück 2 sind einstückig.
Der Gleiter G läßt sich in hängender Weise einer Gardinenschiene 3 längsverschieblich zuordnen. Die Gardinenschiene 3 besteht beispielsweise aus Aluminium und weist, im Querschnitt gesehen, eine C-förmige Profilie-
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rung auf (vergl. Figur 3). Der C-Rücken 4 der Gardinenschiene 3 kann unter einer Decke oder Konsole befestigt werden (nicht dargestellt). Vom C-Rücken 4 gehen, nach unten gerichtet, C-Schenkel 5 aus. Deren freie Enden sind einwärts gewinkelt und bilden höhengleiche Führungsschenkel 6.
Die Führungsschenkel 6 des spiegelsymmetrisch gestalteten Profils der Gardinenschiene 3 lassen zwischen sich einen Schlitz 7 frei.
Den Schlitz 7 durchgreift ein zwischen Aufhängeteil 1 und Kopfstück 2 realisierter Hals 8 des Gleiters G. Der Hals hat in Grundstellung quadratischen Umriß. Um den Hals 8 herum befinden sich nutabschnittartige, nach auswärts hin offene Freiräume. Es handelt sich um zwei parallel verlaufende, querseitige Führungsfreiräume 9 und zwei, ebenfalls parallel zueinander verlaufende, längsseitige Führungsfreiräume 10. Letztere überschneiden sich in den Ecken des Kopfstückes 2.
Die querseitigen Führungsfreiräume 9 verlaufen quer zur Ebene E-E des ösenartigen, besser bügeiförmigen Aufhängeteils 1. Die längsseitigen Führungsfreiräume 10 erstrekken sich dagegen parallel zur Ebene E-E des Aufhängeteils 1.
Durch die Bügelform des Aufhängeteils 1 bzw, Gleiters G ist das im Grundriß quadratische Kopfstück 2 vertikal gespalten. Der Spalt trägt das Bezugszeichen 11. Die beiden Kopfstück-Teile sind mit 2' und 2'' bezeichnet. Das Kopfstück-Teil 2' ist die nach oben gerichtete Verlängerung des Bügelschenkels 1' des bügeiförmigen Aufhängeteils 1, das Kopfstück-Teil 211 dagegen die entsprechende Verlängerung des anderen Bügelschenkels 1'' des
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Aufhängeteils, Die Bügelschenkel 1', l1f verdicken sich zum Kopfstück 2 hin kontinuierlich, jedenfalls in der Erstreckungsebene des Aufhängeteils.
Der Gleiter G läßt sich durch Drehen in eine unterschiedliche Ausrichtung zur Gardinenschiene 3 bringen, und zwar so, daß die Ebene E-E der nach oben offenen Öse 12 sich quer zur Laufrichtung bzw. Erstreckungsrichtung der Gardinenschiene 3 erstreckt (vergl. Figur 2r linksseitige Darstellung) oder in Erstreckungsrichtung der Gardinenschiene 3 liegt (vergl. Figur 2, rechtsseitige Darstellung) . Das Drehen geschieht um die vertikale Längsmittelachsex-x (vergl. Figur 2) des Gleiters. Es handelt sich um definierte, nur jeweils willensbetont überwindbare Ausrichtungs-Stellungen, da das Kopfstück 2 in den erwähnten Quer- und Längsausrichtungen des Aufhängeteils 1 rastgesichert ist. Dazu umschreibt der Hals 8 den erwähnten unrunden, im Ausführungsbeispiel qaudratischen Umriß. Der Hals 8 liegt in Grundstellung, wie aus Figur 5 klar hervorgeht, abgestützt an den gegeneinandergerichteten Randkanten 6', 6'' der parallelen Führungsschenkel 6. Dadurch, daß sowohl an der Längsseite wie an der Querseite die mit den eigenständigen Führungsfreiräumen 9, 10 ausgestatteten Kopfstücke 2', 2'' derart bemaßt sind, daß der Abstand y der äußeren Endkanten 13 gegenüberliegender Führungsfreiräume 9, 10 größer ist als der lichte Abstand &zgr; der Schienenführungsschenkel-Randkanten 6', 6'', kommt es beim drehenden Überlaufen der Endkanten 13 zu einem Einschnüren des vierkantigen Halses 8 (vergl. Figur 5, mittlere Position). Der Spalt 11 ist so bemessen, daß die erforderliche Annäherung der beiden Kopfstücke 2', 2'' gegeben ist.
In der in Figur 5 linksseitigen Darstellung findet der Führungseingriff des Gleiters G an den Führungsschenkeln
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6 über die beiden querseitigen Führungsfreiräume 9 statt; nach der in der mittleren Darstellung in Figur 5 wiedergegebenen Zwischenstellung befinden sich die Führungsschenkel 6 in führendem Eingriff in den längsseitigen, nur durch den Spalt 11 unterbrochenen Führungsfreiräumen 10.'Dort übernehmen nun die Schmalseiten 8' der den Hals 8 bildenden Partien der beiden Kopfstück-Teile 2', 2'' die Führung bzw. Abstützung; sonst sind es die 90° dazu sich erstreckenden, äußeren Breitseiten 8' der Teile 2', 2''. Zur entsprechenden Rückfederung der rastierend wirkenden Halspartie trägt praktisch der gesamte Körper des Gleiters G bei, und zwar bis in die unterseitige Rundungspartie 14 des Aufhängeteils 1 hinein, schwerpunktmäßig jedoch die beiden Bügelschenkel I1, 1'', während das Kopfstück 2 durch die Polydirektionalität seiner Wandungsabschnxtte mehr versteift ist, was der erstrebten Gleitführung zugute kommt.
Die Rückstellkraft in die rastierenden Stellungen hinein beruht nicht nur auf der erläuterten Rückstellkraft in der Ebene E-E allein, sondern auch noch darauf, daß die beiden Kopfstück-Teile 2', 2" bewegungsüberlagernd quer zur besagten Ebene E-E des Aufhängeteils 1 elastisch zueinander verschieblich sind. Die entsprechende Darstellung ergibt sich aus Figur 5, und zwar im mittleren Teil. Es ist also auch eine Verwindung des Ü-Bügels für die Rückstellkraft genutzt.
Optimiert ist der entsprechende Rückfederungsvorrat noch durch eine sich in der Spalte 11 zwischen den beiden Teilen 2', 2'1 erstreckende Spreizfederzunge 15. Die Spreizfederzunge 15 ist diagonal in der Spalte 11 ausgerichtet. Es ist der gesamte Spaltraum genutzt. Fertigungstechnisch vorteilhaft geht sie gleich angeformt von dem einen Kopfstück-Teil 2If aus, und zwar wurzelnd im
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Bereich des oberen Endes der etwa kreisförmigen Öse 12, die sich schlüssellochartig nach oben hin in die beschriebene Spalte 11 fortsetzt.
Das wie die Fassung eines Siegelringes aufgebaute, gespaltene Kopfstück 2 schließt oberseitig mit einem Kopfdach ab, d.h. beide Kopfstück-Teile 2', 2'' besitzen in Richtung der beiden querseitigen Führungsräume 9 abfallende Abschrägungen 16 und quer dazu, also in Richtung der längsseitigen Führungsräume, abfallende Abschrägungen 17. Die Abschrägungen verlaufen pultdachartig nach auswärts. Spaltseitig ist keine Abschrägung realisiert. Das führt insgesamt zu einer pilzkopfartigen Oberseite des Kopfstückes 2 mit dem aus Figur 4 ersichtlichen Vorteil der seitlichen Einklinkung des Gleiters G. Dieser braucht also nicht über die Stirnenden der Gardinenschiene 3 eingeführt zu werden. Die Abschrägungen 16 fungieren als Auflauframpen, dem Bewegungsbedarf des einzuwinkelnden Gleiters entsprechend angepaßt. In gleicher Weise kann auch die Entnahme vor sich gehen, indem einfach die Bügelschenkel des Gleiters zusammengedrückt werden. Das freie Ende der Spreizfederzunge 15 liegt in Grundstellung des Gleiters gerade noch an der korrespondierenden Flanke des Spaltes 11 oben an. Sie ragt nicht über die Oberseite des Kopfstückes 2 vor.
Alle Ecken und Kanten des Gleiters G sind gerundet bzw. gefast, so daß keine Beschädigung des Gardinenstoffes der nicht näher dargestellten Gardine erfolgt.
Die Gardine wird über sogenannte Gardinenhaken 18 (dargestellt in Figur 2) zugeordnet. Der Querschnitt des praktisch ringförmigen Aufhängeteils 1 ist, zumindest im unteren Bereich, kreisrund und kann dann unter allmähli-
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ehern Wechsel der Querschnittsform in eine quadratische die Unterseite des Kopfstückes 2 einlaufen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (8)

10 Ansprüche
1. In Gardinenschienen (3) oder dergleichen verschieblicher Gleiter (G) zum Aufhängen von Gardinen oder dergleichen, mit einem Kopfstück (2), welches Freiräume für die Gardinenschienen-Führungsschenkel (6) besitzt, und mit durch Drehen in seine Ausrichtung zur Gardinenschiene
(3) bringbarem Aufhängeteil (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) in den Quer- und Längsausrichtungen (Figur 2) des Aufhängeteils (1) rastgesichert ist·
2. Gleiter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (2) aus zwei elastisch gegenexnanderdruckbaren Teilen (2', 2'') mit querseitigen Führungsfreiräumen (9) und längsseitigen Führungsfreiräumen (10) gebildet ist.
3. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das sowohl an der Längsseite wie an der Querseite mit den eigenständigen Führungsfreiräumen (9, 10) ausgestattete Kopfstück (2) derart bemaßt ist, daß der diagonale Abstand (y) der äußeren Endkanten (13) gegenüberliegender Führungsfreiräume (9, 10) größer ist als der lichte Abstand (z) der Schienenführungsschenkel-Randkanten ( 6 ' ) .
4. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfstück-Teile (21, 2'') durch das bügeiförmige Aufhängeteil (1) verbunden sind.
5. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
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eine sich im Spalt (11) zwischen den beiden Teilen (2', 21') erstreckende Spreizfederzunge (15).
6. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfederzunge (15) dem einen Kopfstück-Teil (21) materialeinheitlich angeformt ist,
7. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfstück-Teile (2', 2'1) auch quer zur Ebene (E-E) des Aufhängeteils (1) elastisch bzw. flexibel zueinander verschieblich sind.
8. Gleiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Kopfdaches der Kopfstück-Teile (2 ' , 2") in Längsrichtung und quer dazu nach außen abfallende Abschrägungen (16, 17) besitzen.
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