DE9300483U1 - Endverbindung für ein Drahtseil - Google Patents
Endverbindung für ein DrahtseilInfo
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Description
DIPL-PHYS. DR. BEATE KÖNJG
Patentanwältin ■ European Patent Attorney
CH-3555 Trubschachen
15. Januar 1993 34-156 Kö-ik
ENDVERBINDUNG FUR EIN DRAHTSEIL
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Drahtseile. Sie betrifft eine Endverbindung für derartige
Drahtseile.
STAND DER TECHNIK
In der Technik der Drahtseilverbindungen werden üblicherweise verschiedenartige Endelemente wie Anschlussgewinde, Oesen
oder Gabeln verwendet, die mittels Aufpressen angeformter Metallhülsen auf die Seilenden mit den Drahtseilen fest verbunden
werden. Diese Art der Verbindung ist zwar bewährt, hat jedoch den Nachteil geringer Flexibilität in der Anwendung,
fehlender Lösbarkeit und mangelnder Eignung für Seilkreuzungen oder die Verbindung von zwei Seilenden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Endverbindung für Drahtseile zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile
der bekannten Lösungen nicht aufweist.
Die Aufgabe wird bei einer Endverbindung für Drahtseile gelöst durch
(a) einen Grund-Mittelkörper mit einer Längsachse, welcher an seinem einen Ende eine konzentrisch zur Längsachse angeordnete
erste Gewindebohrung mit einem ersten Boden aufweist;
(b) eine in die erste Gewindebohrung mit einem ersten Schraubengewinde
einschraubbare erste Schraube mit einer ersten Durchgangsbohrung, welche erste Durchgangsbohrung zum ersten
Schraubengewinde hin in einen sich erweiternden ersten Innenkonus übergeht;
(c) einen ersten, in den ersten Innenkonus einsetzbaren Seilkonus,
welcher eine dem Durchmesser des Drahtseiles angepasste erste Durchgangsbohrung aufweist; und
(d) Mittel zum Verbinden des Grund-Mittelkörpers mit einem Befestigungspunkt.
Der Kern der Erfindung besteht darin, als Endverbindung eine Verschraubung einzusetzen, welche unter Verwendung konischer
Elemente das innenliegende Seilende so weit zusammenpresst,
dass ein sicherer Halt gewährleistet ist. Die Verschraubung ist am einen Ende eines Grund-Mittelkörpers angebracht, während
am anderen Ende verschiedenartige Anschlussmöglichkeiten vorgesehen werden können.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, dass die Mittel zum Verbinden ein in den Grund-Mittelkörper eingebrachtes, als Innengewinde ausgebildetes
Anschlussgewinde umfassen, in welches entweder eine Reduzierhülse, welche an ihrem einen Ende ein Aussengewinde und
an ihrem anderen Ende ein Innengewinde aufweist, oder ein mit einem durchgehenden Aussengewinde versehener Anschlusstift
eingeschraubt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders grosse Flexibilität hinsichtlich der verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten
.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, dass die Mittel zum Verbinden eine am anderen Ende des Grund-Mittelkörpers eingebrachte zweite Gewindebohrung mit
einem zweiten Boden, eine in die zweite Gewindebohrung mit einem zweiten Schraubengewinde einschraubbare zweite Schraube
mit einer zweiten Durchgangsbohrung, welche zweite Durchgangsbohrung zum zweiten Schraubengewinde hin in einen sich
erweiternden zweiten Innenkonus übergeht, und einen zweiten, in den zweiten Innenkonus einsetzbaren Seilkonus, welcher eine
dem Durchmesser des Drahtseiles angepasste zweite Durchgangsbohrung aufweist, umfassen. Mittels dieser Ausführungsform ist es möglich, auf einfache Weise zwei Seilenden zu
verbinden oder Seilkreuzungen zu realisieren.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Endverbindung mit Anschlussgewinde in der Frontalansicht (a) und im Längsschnitt (b);
Fig. 2 ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Endverbindung mit Anschlussgewinde im Längsschnitt; und
Fig. 3 ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Endverbindung mit zweifacher, spiegelsymmetrischer Verschraubung im Längsschnitt.
WEGE ZUR AUSFUHRUNG DER ERFINDUNG
Die Fig. 1 zeigt in der Frontalansicht (Fig. la) und im Längsschnitt (Fig. Ib) ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Endverbindung nach der Erfindung. Die Endverbindung umfasst einen länglichen, sich in Richtung einer Längsachse
26 erstreckenden (metallischen) Grund-Mittelkörper 4, der an seinem einen Ende (in der Figur links) konzentrisch zur
Längsachse 26 ein erstes Innengewinde 8 aufweist. Die Gewindebohrung des Innengewindes 8 geht nach Art eines Sackloches
über in einen ersten Boden 24, der als Anschlag für einen ersten Seilkonus 3 dient.
Der Seilkonus 3 nimmt das Ende eines Drahtseiles 1 auf, welches mit einem Befestigungspunkt verbunden werden soll und
vorzugsweise aus einem rostfreien Material ist und einen Durchmesser von 3 bis 6 mm aufweist. Der Seilkonus 3 hat dazu
eine erste Durchgangsbohrung 15, die in ihrem Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Drahtseiles 1 angepasst ist.
Der Seilkonus 3 sitzt seinerseits im Innenkonus 6a einer ersten Schraube 2, durch deren Durchgangsbohrung 6 das Drahtseil
1 in den Seilkonus 3 eingeführt ist, und die mit einem Schraubengewinde 7 in die Gewindebohrung mit dem ersten Innengewinde
8 eingeschraubt werden kann.
Schraube 2 und Grund-Mittelkörper 4 sind vorzugsweise - wie in Fig. la dargestellt - mit einem sechseckigen Umfang ausgeführt,
um ein leichtes Einschrauben zu ermöglichen. Beim Einschrauben der Schraube 2 wird der Seilkonus 3 zusammengedrückt
und damit das innenliegende Drahtseil 1 durch die entstehenden Radialkräfte festgeklemmt. Um ein sicheres Einklemmen
über die gesamte Länge des Seilkonus 3 zu ermöglichen, ist im Grund-Mittelkörper 4 eine von dem Boden 24 ausgehende
Durchgangsbohrung 9 vorgesehen, in die das Drahtseil 1 weiter eingeschoben werden kann.
Am anderen Ende des Grund-Mittelkörpers 4 geht die Durchgangsbohrung
9 in ein als Gewindebohrung ausgeführtes Anschlussgewinde 10 über, in welches ein mit einem entsprechenden,
durchgehenden Aussengewinde 11 versehener Anschlusstift 5 eingeschraubt ist. Mit Hilfe des Anschlusstiftes 5 kann
dann die Endverbindung an einem Befestigungspunkt (mit einer entsprechenden Gewindebohrung oder dgl.) angeschraubt werden.
Ein weiteres, zu Fig. 1 vergleichbares Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 2 wiedergegeben. Der innere Aufbau des Grund-Mittelkörpers 4 und der eingangsseitigen Quetschverschraubung
(2, 3) für das Drahtseil 1 sind dieselben, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Anders ist hier der ausgangsseitige
Anschluss: Anstelle des Gewindestiftes ist nunmehr in das Anschlussgewinde
10 mit ihrem einen Ende eine Reduzierhülse 12 eingeschraubt, die es mittels eines am anderen Ende vorgesehenen
Innengewindes 13 beispielsweise gestattet, Gewinde mit grösserem Aussendurchmesser auf das Anschlussgewinde 10 zu
reduzieren.
Ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 3
dargestellt. Die Endverbindung ist in diesem Fall symmetrisch zu einer quer zur Längsachse 26 liegenden Hochachse 22 ausgeführt.
Entsprechend der eingangsseitigen Verschraubung mit den Hauptelemente 2, 3 und 8 ist ausgangsseitig ebenfalls eine
(zweite) Verschraubung vorgesehen, die analog eine zweite Schraube 16 mit zweiter Durchgangsbohrung 19 und zweitem Innenkonus
19a, einen zweiten Seilkonus 17 mit zweiter Durchgangsbohrung 18 und ein zweites Gewindeloch mit Innengewinde
21 und Boden 25 umfasst. Auf diese Weise ist es möglich, zwei Drahtseile miteinander zu verbinden, indem die Seilenden jeweils
mittels einer der Verschraubungen eingeklemmt werden.
Weiterhin ist es möglich, mit der Endverbindung nach Fig. 3 eine sogenannte Seilkreuzung zu realisieren. Zu diesem Zweck
kann im Grund-Mittelkörper 4 eine quer zur Längsachse, nämlich entlang der Hochachse 22 verlaufende Gewinde-Querbohrung
23 vorgesehene werden, die entweder zur Durchführung eines kreuzenden Seiles oder zum Einschrauben anderer Seilenden
eingesetzt werden kann.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine flexibel für viele Anwendungen einsetzbare Endverbindung für Drahtseile,
die leicht zu montieren und darüber hinaus auch wieder lösbar ist.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Bei einer Endverbindung für ein Drahtseil 1 wird eine grosse
Flexibilität und einfache Anwendbarkeit erreicht durch einen Grund-Mittelkörper 4 mit einer Längsachse 2 6 , welcher
an seinem einen Ende eine konzentrisch zur Längsachse 2 6 angeordnete erste Gewindebohrung 8 mit einem ersten Boden
24 aufweist, durch eine in die erste Gewindebohrung 8 mit einem ersten Schraubengewinde 7 einschraubbare erste
Schraube 2. mit einer ersten Durchgangsbohrung .6 , welche erste Durchgangsbohrung 6 zum ersten Schraubengewinde 7
hin in einen sich erweiternden ersten Innenkonus 6a übergeht, durch einen ersten, in den ersten Innenkonus 6a einsetzbaren
Seilkonus 3 <, welcher eine dem Durchmesser des Drahtseiles 1 angepasste erste Durchgangsbohrung 15 aufweist,
und durch Mittel zum Verbinden des Grund-Mittelkörpers 4 mit einem Befestigungspunkt.
BEZEICHNUNGSLISTE
Drahtseil
Schraube
Seilkonus
Grund-Mittelkörper
Anschlusstift (mit Aussengewinde)
Durchgangsbohrung (Schraube)
6a, 19a Innenkonus
7, 20 Schraubengewinde
8, 21 Gewindebohrung (Grund-Mittelkörper)
9 Durchgangsbohrung (Grund-Mittelkörper)
10 Anschlussgewinde
11 Aussengewinde (Anschlusstift)
12 Reduzierhülse
13 Innengewinde (Reduzierhülse)
14 Aussengewinde (Reduzierhülse) 15, 18 Durchgangsbohrung (Seilkonus)
22 Hochachse
23 Gewinde-Querbohrung 24, 25 Boden (Gewindebohrung) 2 6 Längsachse
Claims (6)
1. Endverbindung für ein Drahtseil (1), gekennzeichnet durch
(a) einen Grund-Mittelkörper (4) mit einer Längsachse (26), welcher an seinem einen Ende eine konzentrisch zur Längsachse
(26) angeordnete erste Gewindebohrung (8) mit einem ersten Boden (24) aufweist;
(b) eine in die erste Gewindebohrung (8) mit einem ersten Schraubengewinde (7) einschraubbare erste Schraube (2)
mit einer ersten Durchgangsbohrung (6), welche erste Durchgangsbohrung (6) zum ersten Schraubengewinde (7) hin
in einen sich erweiternden ersten Innenkonus (6a) übergeht ;
(c) einen ersten, in den ersten Innenkonus (6a) einsetzbaren Seilkonus (3), welcher eine dem Durchmesser des Drahtseiles
(1) angepasste erste Durchgangsbohrung (15) aufweist;
und
(d) Mittel zum Verbinden des Grund-Mittelkörpers (4) mit einem Befestigungspunkt.
2. Endverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zum Verbinden ein in den Grund-Mittelkörper
(4) eingebrachtes, als Innengewinde ausgebildetes Anschlussgewinde
(10) umfassen.
3. Endverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Anschlussgewinde (10) eine Reduzierhülse (12)
eingeschraubt ist, welche an ihrem einen Ende ein Aussengewinde (14) und an ihrem anderen Ende ein Innengewinde (13)
aufweist.
4. Endverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Anschlussgewinde (10) ein mit einem durchgehenden
Aussengewinde (11) versehener Anschlusstift (5) eingeschraubt
ist.
5. Endverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden eine am anderen Ende des Grund-Mittelkörpers
(4) eingebrachte zweite Gewindebohrung (21) mit einem zweiten Boden (25), eine in die zweite Gewindebohrung
(21) mit einem zweiten Schraubengewinde (20) einschraubbare zweite Schraube (16) mit einer zweiten Durchgangsbohrung
(19), welche zweite Durchgangsbohrung (19) zum zweiten Schraubengewinde (20) hin in einen sich erweiternden zweiten
Innenkonus (19a) übergeht, und einen zweiten, in den zweiten Innenkonus (19a) einsetzbaren Seilkonus (17), welcher eine
dem Durchmesser des Drahtseiles (1) angepasste zweite Durchgangsbohrung (15) aufweist, umfassen.
6. Endverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Längsachse (26) eine durch den Grund-Mittelkörper
(4) hindurchgehende Gewinde-Querbohrung (23) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE9300483U1 (de) |
Cited By (1)
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US20220065327A1 (en) * | 2018-12-20 | 2022-03-03 | National Oilwell Varco Norway As | A Rope Extension System Comprising A Rope Connector For Connecting Prepared Ends of Two Rope Segments, And A Hoisting System Comprising Such Rope Extension System |
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- 1993-01-07 CH CH3893A patent/CH686455A5/de not_active IP Right Cessation
- 1993-01-15 DE DE9300483U patent/DE9300483U1/de not_active Expired - Lifetime
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US11971082B2 (en) * | 2018-12-20 | 2024-04-30 | Grant Prideco, Inc. | Rope extension system comprising a rope connector for connecting prepared ends of two rope segments, and a hoisting system comprising such rope extension system |
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