DE2605310C3 - Spreizdübel zur Befestigung in einer Sockelbohrung - Google Patents

Spreizdübel zur Befestigung in einer Sockelbohrung

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DE2605310C3
DE2605310C3 DE2605310A DE2605310A DE2605310C3 DE 2605310 C3 DE2605310 C3 DE 2605310C3 DE 2605310 A DE2605310 A DE 2605310A DE 2605310 A DE2605310 A DE 2605310A DE 2605310 C3 DE2605310 C3 DE 2605310C3
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Douglas Owen Heathfields Royston Hertfordshire Mcintyre
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DOM HOLDINGS Ltd ROYSTON HERTFORDSHIRE GB
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DOM HOLDINGS Ltd ROYSTON HERTFORDSHIRE GB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

Die Erfindung betrifft einjn Spreizdübel nach dem Oberbegriff des Anspruches.
Bei einem bekannten Spreizdübel der vorstehend genannten Art ist die Gewindebohrung an dem dem Sokkelbohrungs-Eingang zugewandten Ende des Befestigungselementes als Sackloch ausgebildet Durch diese Ausbildung ist der gesamte Spreizdübel verhältnismäßig lang, so daß eine entsprechend lange Bohrung in dem Mauerwerk od. dgl. zur Verfügung stehen muß. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß das Befestigungselement beim Anziehen des Schraubenbolzens durch Zugkräfte belastet wird, die damit die Festigkeit des gesamten Spreizdübels festlegen (DE-GM 74 13 786).
Des weiteren ist im Stand der Technik aus der DE-PS 63 925 ein Mauerdübel mit der Länge nach aufgeschlitztem Mantel mit mehreren nach vorn gerichteten Keilflächen bekannt, der durch einen Verbindungsstreifen zusammengehalten wird, welcher durch Querschlitze von den benachbarten Mantelteilen getrennt ist Schon die Ausbildung dieses Ringelements bedingt einen anderen Gesamtaufbau. Auch ist die dort beschriebene, innerhalb einer Durchgangsbohrung liegende Gewindebohrung in einem Keilflächen-Abschnitt angeordnet der durch einen eingeschnürten Abschnitt von einer weiteren Keilfläche getrennt ist. Auch dieser Dübel weist nicht die bei hohen Belastungen gewünschte Festigkeit auf.
Der Erfindung fliegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der,eingangs; genannten ,Art so zu ge- -. stalten, daß er bei möglichst kurzer Ausbildung eine hohe Festigkeit aufweist, d.h. einer hohen Belastung standhält.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches genannten Merkmale gelöst
Die Gewindeverbindung zwischen Schraubbolzen und Befestigungselement an dem am weitesten in der Bohrung liegenden Ende gewährleistet, daß das gesamte Befestigungselement nur durch Druckkräfte beaufschlagt wird. Hierdurch ist die Belastbarkeit wesentlich höher als bei Zugbeanspruchung. Es ist also entweder möglich, den Spreizdübel bei gleicher Festigkeit entsprechend leichter auszubilden oder bei gleich starker Ausbildung eine merklich höhere Festigkeit zu erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Spreizdübels nach der Erfindung in einem Sackloch zur Befestigung eines Bauelementes; und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 5-ßder F i g. 1.
Das Befestigungselement 10 weist eine glatte zylindrische Oberfläche 11 auf, die von einem äußeren Ende auf der linken Seite der Darstellung der F i g. 2 zu einer Schulter 12 verläuft, die rechtwinklig in einen Schaft übergeht Daran schließen sich ein eingeschnürter, zylindrischer Abschnitt 13, ein sich schräg erweiternder konischer Abschnitt 14 (16° Erweiterungswinkel) und ein weiterer zylindrischer Teil 15 an, dessen Durchmesser wiederum dem größten Durchmesser des Befestigungselementes 10 entspricht
Der eingeschnürte Abschnitt 13 ist von einem einstükkigen Ring 16 umgeben, der lose auf dem eingeschnürten Abschnitt 13 sitzt und dessen äußerer Durchmesser etwas größer als der größte Durchmesser des Befestigungselementes lö ist Die der Schulter 12 zugewandte Stirnfläche des Ringes verläuft radial zu der Ringachse, wohingegen das andere Ende mit einer Innenfläche versehen ist, die im wesentlichen durch eine Innenfase 17 gebildet ist Diese Fase 17 ist aber nicht unbedingt erforderlich. Der Ring 16 ist mit einem durchgehenden Schlitz 18 versehen, der zwei tangential zum Schnitt des Ringes verlaufende Kanten 19 aufweist Er kann jedoch auch zusätzliche, nicht durchgehende Schlitze aufweisen, die jeweils von dem entlasteten Ende des Ringes ausgehen, so daß dieser nach wie vor einstückig ausgebildet ist
Die durchgehende Bohrung in dem Befestigungselement 10 besteht aus einem glatten Abschitt 20a, der vom linken Ende der Darstellung der F i g. 2 bis ungefähr in den Obergangsbereich zwischen dem konischen Abschnitt 14 und dem zylindrischen Ende 15 verläuft und aus einem Gewindeabschnitt 20b, dessen Kerndurchmesser kleiner ist uls der Durchmesser der glatten Bohrung 20a.
Beim Einsatz wird, wie in F i g. 1 dargestellt das Befestigungselement 10 in eine Sockelbohrung 23 eingeschoben und das auf der Oberfläche 24 des Mauerwerks zu befestigende Bauelement 25 durch einen mit einer Unterlegscheibe 22 versehenen Schraubenbolzen 21, dessen Schaft einen geringeren Durchmesser als die Bohrung 20a aufweist, in den Gewindeteil 206 festgeschraubt
Beim Festziehen des Schraubenbolzens 21 wird das Befestig jngselement 10 so weit aus der Sockelbohrung 23 herausgezogen, daß der an der Wand anliegende {Ring 1.6 durch den konischen Abschnitt 14 gespreizt und so fest zwischen dem Abschnitt 14 und der Sockelbohrung 23 gehalten wird. Die auf den Schraubenbolzen 21 während der Befestigung ausgeübte Zugspannung erzeugt eine entsprechende axiale Druckkraft an dem inneren Ende des Befestigungselementes, und zwar durch den Gewindeeingriff zwischen dem Schraubenbolzen 21
und dem Innengewinde 206. Eine entsprechende Reaktionskraft tritt zwischen dem konischen Abschnitt 14 und dem Ring 16 einerseits und zwischen dem Ring 16 und der Sockelbohrung 23 andererseits auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
JO
J5
40
10
•0
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spreizdübel zur Befestigung eines mit einem Gewinde versehenen Bolzens in einer Sockelbohrung, bestehend aus einem Befestigungselement mit einer Gewindebohrung für den Bolzen und einem geschlitzten Ring; das Befestigungselement weist zwei axial im Abstand voneinander liegende zylindrische Abschnitte auf, die an der Wand der Sockelbohrung anliegen, wobei ein eingeschnürter Abschnitt zwischen dem einen, dem Sockelbohrungs-Eingang zugewandten, zylindrischen Abschnitt und einem konischen Abschnitt vorgesehen ist, der von dem eingeschnürten Abschnitt in den anderen, dem Sockelboh- ts rungs-Grund zugewandten zylindrischen Abschnitt übergeht; der Ring ist zunächst lose auf dem eingeschnürten Abschnitt angeordnet und bei Verschiebung auf dem konischen Abschnitt durch den Schlitz radial austlehnbar, dadurch gekennzeichnet, daß alc Gswindebchrung (2Oi?,' am Ende einer Durchgangsbohrung durch das Befestigungselement (10) liegt, in dem dem Sockelbohrungs-Grund zugewandten zylindrischen Abschnitt (15) ausgebildet ist und bis in den Bereich verläuft, in dem dieser in den konischen Abschnitt (14) übergeht, wobei der vor der Gewindebohrung (2ßb) liegende Bereich (20a) der Durchgangsbohrung einen größeren Durchmesser aufweist, als die Gewindebohrung (20b).
    30
DE2605310A 1975-02-14 1976-02-11 Spreizdübel zur Befestigung in einer Sockelbohrung Expired DE2605310C3 (de)

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DE2605310B2 DE2605310B2 (de) 1980-04-03
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DK (1) DK140116B (de)
ES (1) ES445171A1 (de)
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FR (1) FR2300929A1 (de)
GB (1) GB1504962A (de)
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