DE9300160U1 - Wechselaufbau für Lastkraftwagen mit einer Kipp- und Absetzeinrichtung - Google Patents

Wechselaufbau für Lastkraftwagen mit einer Kipp- und Absetzeinrichtung

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Description

EISENFÜHR, SPEISER & PARTNER
Bremen Patentanwälte
Dipl.-Ing. Günther Eisenführ · DIpI -Ing. Dieter K. Speiser * Dr.-Ing. Werner W. Rabus * Dlpl.-ing. Jürgen Brügge* DIpI-In« Jürgen Klinghardt · Dlpl.-lng. Thomas Henn
Rechtsanwalt Ulrich H. Sander
München
Patentanwalt Dipl.-Chem. Dr. Peter Schuler
> European Patent Attorney
Ihr Zeichen Unser Zeichen Bremen
ALUSTAHL ... A 890 07. Januar 1993
Neuanmeldung
ALUSTAHL Behälterbau GmbH & Co. KG Gottlieb-Daimler-Straße 29, 2805 Stuhr 1
Wechselaufbau für Lastkraftwagen mit einer Kipp- und Absetzeinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Wechselaufbau für Lastkraftwagen mit einer Kipp- und Absetzeinrichtung, welche mit Hilfe einer kraftbetriebenen Bewegungsmechanik am Aufbau angreift und diesen aus einer abgesetzten Beschickungsstellung wahlweise in eine Transport- oder eine gekippte Entleerungsstellung (und umgekehrt) bringt, wobei der länglich-rechteckige, kastenförmige Aufbau mindestens eine oberseitige Beschickungsöffnung und eine rückseitige Entleerungsöffnung hat sowie die Oberränder der Längsseiten Abstüt&zgr;schienen für einen aufzulagernden zweiten Aufbau aufweisen.
Derartige Wechselaufbauten dienen insbesondere der Abfuhr von Bauschutt. Dieser wird am Ort des Anfalls im
GE/sst/pl
Martinistrasse 24 · D- 28&Ogr;&Ogr; Bremen I ■ Telefon (&Ogr;42 I) 3635-&Ogr; Fax (O421) 363 535 ■ Telex 244O20 fepai d ■ Daiex-P 45421 &Ogr;4321
dort abgestellten Wechselaufbau gesammelt und - sobald dieser gefüllt ist - mit dem Aufbau zusammen abtransportiert. Während diese der Bauschutt-Abfuhr dienenden Aufbauten oben offen sind, besitzen die in jüngerer Zeit bekannt geworden und zwecks entsprechender Handhabung mit gleichartigen Beschlagen versehenen Sammelbehälter für recyclebares Material wie Glas, Altpapier etc. einen auch oberseitig geschlossenen Kasten mit meist mehreren Beschickungsöffnungen, welche von - regelmäßig verriegelbaren - Deckeln verschlossen sind.
Ein zunehmend gravierender werdendes Problem besteht nämlich im Mißbrauch offener Wechselaufbauten ("Container") für die nicht-autorisierte 'wilde Entsorgung' von Abfall jeglicher Art. Sobald aber beispielsweise reiner Bauschutt andersartige Bestandteile (etwa organischer, metallischer oder anderer Art) enthält, muß für die Ablagerung solchen "gemischten Bauschutts" häufig ein Vielfaches an Gebühren entrichtet werden wie für die Ablagerung von reinem Bauschutt.
Um den Aufnahmeraum eines (offenen) Wechselaufbaus der eingangs geschilderten Art gegen ungenehmigte Einbringung von Abfall zu sichern, schlägt die Erfindung vor, das im Stand der Technik zur Platzersparnis bekannte und durch konstruktive Mittel (Abstützschienen) ermöglichte Stapeln mehrerer Aufbauten übereinander dahingehend weiterzuentwickeln, daß Verriegelungsmittel vorgesehen sind, die das gemeinsame Auf- und Absetzen sowie Kippen des Aufbaus mit einem aufgelagerten zweiten Aufbau erlauben. Damit wird zum einen der Zugang zum Innenraum des unteren Aufbaus gesperrt und zum anderen die Möglichkeit geschaffen, zusammen mit einem gefüllten Schuttbehälter einen weiteren leeren Behälter (Aufbau)
zu transportieren, wodurch manche logistische Aufgaben leichter zu lösen sind. Insbesondere ist es auch möglich, den unteren gefüllten Behälter ohne Absetzen eines darüber befindlichen zweiten Behälteraufbaus durch (gemeinsames) Kippen zu entleeren.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich, wenn der zweite - aufgelagerte - Aufbau nicht ein offener (Schutt-)Behälter sondern ein Behälter der oben erwähnten geschlossenen Art mit mehreren Beschickungsöffnungen und Deckelverschlüssen versehener Aufbau ist. Denn auf diese Weise lassen sich am Abstellort mehrere unterschiedliche Entsorgungsaufgaben gleichzeitig lösen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß gesammeltes Altstoff-Material leichter als Bauschutt ist, so daß beide Aufbauten gefüllt transportiert werden können.
Vorgesehen sein kann auch, daß wenigstens der untere Wechselaufbau einen innenliegenden Deckel aufweist, der das Auflagern des zweiten Aufbaus nicht behindert.
Soweit der zweite Aufbau ein auch oben geschlossener und mit mehreren, durch Deckeln zugänglichen Beschickungsöffnungen versehener Kasten ist, besitzt er vorteilhaft parallel zur Rückwand verlaufende Zwischenwände, die zu dem an die rückseitige Entleerungsöffnung angrenzenden (Teil-)Innenraum von außen geöffnet werden können. Auf diese Weise lassen sich die mit unterschiedlichem Abfall beschickten Teilinnenräume des zweiten Behälters durch die Rückwand hindurch an unterschiedlichen Stationen durch Kippen entleeren, ohne daß es weiterer Handhabungsmaßnahmen bedarf.
Als Verriegelungsmittel der beiden Aufbauten aneinander, die deren gemeinsames Auf- und Absetzen erlauben, dienen vorteilhaft formschlüssige Hakverbindungen, welche auch dem rauhen Betrieb im Verkehr und an Baustellen gewachsen sind.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an Ausführungsbeispielen. Darin zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht den auf einen Lkw
aufgesetzten Wechselaufbau mit darauf befestigtem zweiten Aufbau gleicher Art;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem zweiten Aufbau anderer Art;
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 in der Kippstellung;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei geöffnetem Verschluß der Entleerungsöffnung ;
Fig. 5 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 3 bei geöffnetem Verschluß der rückseitigen Entleerungsöffnung des zweiten Aufbaus; und
Fig. 6 in Stirnansicht den (abgesetzten) Aufbau - mit innenliegendem Deckel - und aufgesetztem zweiten Aufbau gemäß Fig. 2.
Das in allen Zeichnungsfiguren (mit Ausnahme von Fig. 6) dargestellte Lkw-Fahrgestellt hat in herkömmlicher Weise eine Kipp- und Absetzeinrichtung, die aus einem Winkelarm 1 mit Haken 2, einem Zwischenarm 3 und einem Kipparm besteht. Der im ganzen mit 5 bezeichnete Wechselaufbau hat an seiner Vorderseite eine (abschwenkbare) Hakenöse 6, die beim Auf- und Absetzen sowie im (dargestellten)
aufgesetzten Zustand in den Haken 2 eingreift (vgl. auch Fig. 6).
Im aufgesetzten Zustand greift ein am Kipparm 4 angebrachter Riegel 7 in eine (nicht dargestellte) Öse an der Unterseite des Aufbaus 5 ein und schafft auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kipparm 4 und dem Aufbau 5, so daß beim Kippvorgang - mit Hilfe einer nicht dargestellten Hydraulik-Einrichtung - die Arme 1, 3 und 4 zusammen mit dem Aufbau 5 in die schräge Kippstellung gelangen (Fig. 3 bis 5). Zum Absetzen wird zunächst der Winkelarm 1 um seine Schwenkachse la nach hinten gekippt, so daß der Aufbau 5 aus der Verriegelung mit dem Riegel 7 geschoben wird. Eine weitere Betätigung führt dann zum Aufrichten des Zwischenarmes 3 um die Schwenkachse 3a, worauf der Aufbau 5 auf den Rollen 8 weiter nach hinten geschoben wird und schließlich unter schrägem Abkippen auf den Boden gesetzt werden kann.
Diese Auf- und Absetzmechanik ist ebenso bekannt wie die Anordnung von Abstützschienen 9 entlang der Oberränder der Längsseiten 10 des Aufbaus 5 (vgl. auch Fig. 6), um auf diesen einen zweiten Aufbau aufzulagern, bei dem es sich entweder um einen gleichartigen Aufbau 5a (Fig. 1) oder einen andersartigen Aufbau 50 (Fig. 2 bis 6) handeln kann.
Erfindungsgemäß sind zusätzlich Verriegelungsmittel in Form von frontseitigen Haken 11 und rückseitigen Haken 12 vorgesehen, welche die allen Zeichnungsfiguren entnehmbare Relativlage des Grundaufbaus und des zweiten Aufbaus zueinander sichern. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen greifen die frontseitigen Haken 11 am zweiten Aufbau 5a bzw. 50 in die (oben offenen) Profile
- .6 r
13 am Aufbau 5 ein, während die rückseitig im Bereich der Oberränder des Aufbaus 5 an diesem angebrachten Haken 12 hinter die im Durchmesser verringerten Abschnitte 14 der Rollen 15 (des zweiten Aufsatzes 5a bzw. 50) greifen, welche beim Absetzen des Aufbaus oder zweiten Aufbaus zum Abrollen des schräg nach unten auf den Boden geneigten Aufbaus bzw. zweiten Aufbaus dienen. Auf diese Weise kann der zweite Aufbau 5a bzw. 50 in "Huckepack"-Relation zum Aufbau 5 mit diesem von der Kipp- und Absetzeinrichtung des Lastwagens mit dem (ersten) Aufbau 5 aufgenommen oder abgesetzt werden, ohne daß an der Kipp- und Absetzeinrichtung (mit der auch der zweite Aufbau auf den darunter befindlichen Aufbau aufgesetzt wurde - und später abgenommen werden kann) eine Veränderung vorgenommen zu werden braucht.
Die in Fig. 1 dargestellten (gleichartigen) Aufbauten 5 und 5a sind oben offen, jedoch kann gemäß Fig. 6 ein solcher Aufbau auch mit einem innenliegenden Deckel 16 versehen werden, welcher das Auflagern eines gleichartigen Aufbaus 5a oder - wie in Fig. 6 - eines andersartigen Aufbaus 50 nicht hindert.
Der Aufbau 5 hat rückseitig eine - hier um eine vertikale Achse schwenkbare Klappe 17 für die dortige Entleerungsöffnung. Sie kann unabhängig vom zweiten Aufbau und ohne daß dieser abgesetzt werden müßte - geöffnet werden, wenn der Aufbau 5 in der Kippstellung geleert werden soll (Fig. 4). In entsprechender Weise läßt sich der andersartige zweite Aufbau 50 durch Öffnen seiner, hier um eine horizontale Achse schwenkbaren, rückseitigen Klappe der Entleerungsöffnung entleeren.
Beim Aufbau 50 handelt es sich um einen allseits geschlossenen Behälter mit mehreren Beschickungsöffnungen und diesen zugeordneten Deckeln 18, welche zu Teil-Innenräumen des zweiten Aufbaus 50 führen, welche durch (nicht dargestellte) Zwischenräume voneinander getrennt sind. Im Entleerungsfalle lassen sich diese Zwischenwände von außen wahlweise so öffnen, daß im gekippten Entleerungszustand (Fig. 5) die einzelnen Teil-Innenräume durch die Rückwand-Klappe 19 nacheinander (in verschiedene Aufnahmestationen) entleert werden können.
Der Innenraum des Aufbaus 50 kann auch durch eine parallel zu den Seitenwänden 10 verlaufende Zwischenwand längsgeteilt sein; dann wären statt einer Rückwandklappe 19 deren zwei nebeneinander vorzusehen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Wechselaufbau für Lastkraftwagen mit einer Kipp- und Absetzeinrichtung, welche mit Hilfe einer kraftbetriebenen Bewegungsmechanik am Aufbau angreift und diesen aus einer abgesetzten Beschickungsstellung wahlweise in eine Transport- oder eine gekippte Entleerungsstellung (und umgekehrt) bringt, wobei der länglich-rechteckige, kastenförmige Aufbau mindestens eine oberseitige Beschickungsöffnung und eine rückseitige Entleerungsöffnung hat sowie die Oberränder der Längsseiten Abstützschienen für einen aufzulagernden zweiten Aufbau aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel (11, 12) vorgesehen sind, die das gemeinsame Auf- und Absetzen sowie Kippen des Aufbaus (5) mit einem aufgelagerten zweiten Aufbau (5a; 50) erlauben.
2. Wechselaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oberseitig mit Deckelverschlüssen (18) für mehrere Beschickungsöffnungen versehener zweiter Aufbau (50) den oberseitig offenen Aufbau (5) abdeckt.
3. Wechselaufbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein innenliegender Deckel (16) vorgesehen ist, der das Auflagern des zweiten Aufbaus (5a; 50) nich behindert.
4. Wechselaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß formschlüssige Hakverbindungen (11, 13; 12, 14) als Verriegelungsmittel dienen.
5. Wechselaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufbau (50) parallel zur Rückwand (19) verlaufende Zwischenwände aufweist, die zu dem an die rückseitige Entleerungsöffnung angrenzenden (Teil-)Innenraum von außen geöffnet werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735430A1 (fr) * 1995-06-19 1996-12-20 Marrel Sa Benne et vehicule la comportant
WO2019220018A1 (en) * 2018-05-17 2019-11-21 Delete Finland Oy A load unit arrangement with a braking arrangement

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