DE929824C - Verfahren zum Schutz von Materialien gegen Pilze, insbesondere Schimmel - Google Patents

Verfahren zum Schutz von Materialien gegen Pilze, insbesondere Schimmel

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DE929824C
DE929824C DES26687A DES0026687A DE929824C DE 929824 C DE929824 C DE 929824C DE S26687 A DES26687 A DE S26687A DE S0026687 A DES0026687 A DE S0026687A DE 929824 C DE929824 C DE 929824C
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DE
Germany
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plastic
fungicide
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against fungi
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Expired
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DES26687A
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English (en)
Inventor
Joseph Edouard Gustav Lahousse
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Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/18Vapour or smoke emitting compositions with delayed or sustained release

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Materialien, welche der Einwirkung von Mikroorganismen unterliegen. Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, den Schutz von Materialien, die in der Elektro- und Radioindustrie verwendet werden.
Es ist bekannt, daß der Schutz der verschiedensten Materialien unter heißen und feuchten klimatischen Verhältnissen schwierig zu lösende Probleme stellt. Derartige klimatische Bedingungen begünstigen die Vermehrung von Pilzen, die sich auf den verschiedensten sowohl organischen als auch anorganischen Trägern bilden. Im letzteren Fall tritt die Pilz- bzw. Schimmelbildung infolge von organischen Staubteilchen auf, die immer auf der Oberfläche vorhanden sind und die genügen, um die Nahrung für die Pilze sicherzustellen, wenn Feuchtigkeit vorhanden ist.
Um die verschiedensten Materialien gegen die Einwirkung von Mikroorganismen zu schützen, könnte man sie mit einer fungiziden Substanz imprägnieren oder sie mit einer Substanz bedecken, die eine Berührung mit der umgebenden und selbst mit fungiziden Produkten beladenen Atmosphäre ausschließt. Derartige Verfahren, bei denen besonders wirksame Fungizide zur Anwendung ge-
langen, sind ζ. B. in der deutschen Patentschrift 820755 beschrieben und sind Gegenstand der Patente 833 272 und 925 977.
Es können indessen Falle eintreten, wo die Durchführung der in diesen Patenten beschriebenen Verfahren nicht möglich oder nicht wünschenswert ist.
Gewisse Materialien, wie z. B. Stücke von elektrischen Apparaturen (Drehkondensatoren, Kontakte usw.) können ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie bloßgelegt sind. Man weiß tatsächlich, daß jegliche Zugabe eines Dielektrikums, selbst in einem hauchdünnen Film, die Eigenschaften derartiger Apparaturen verändert. Man kann sie deshalb nicht mit einer plastischen fungiziden Masse bedecken, wie dies Gegenstand eines· derobenerwähnten Patente ist. Was die Methode anbetrifft, die Oberfläche dieser Materialien mit einer flüssigen fungiziden Substanz zu überziehen, die z. B. in feine Tröpfchen zerstäubt wird, so wäre dies eine Lösung, welche dieselben Unzulänglichkeiten aufwiese und darüber hinaus aus anderen Gründen ganz allgemein ungeeignet wäre, da das Fungizid herunterfließen und sich in den tieferen Teilen ansammeln könnte und so die Regulierung und Beschaffenheit der Apparaturen verändern würde.
Andererseits werden die mit plastischen Materialien bedeckten Stücke häufig Arbeits- oder Lagerungsbedingungen ausgesetzt, welche außer ordentliche Qualitäten erfordern. Gewisse Stücke müssen rasche Temperatur- und Feuchtigkeitsveränderungen aushalten können, wie z. B. solche, die an Bord von Flugzeugen in tropischen Ländern angebracht sind; andere wieder müssen einen langen Aufenthalt in Wasser oder in sehr feuchter Atmosphäre aushalten können. Während gewisse Kunststoffe biegsam sein sollen, wird von einigen anderen verlangt, daß sie im Gegensatz hierzu starr sind.
Es ist bekannt, daß keine Kunststoffzusammensetzung es gestattet, gleichzeitig allen diesen, oft widersprechenden Anforderungen zu genügen. Wenn auch die fungiziden Kunststoffe, die in der deutschen Patentschrift 820 755 und dem Patent 925 977 genannt sind, infolge der Vielfältigkeit der daraus herzustellenden Zusammensetzungen bemerkenswerte! Produkte darstellen, sowohl durch den Schutz gegen Mikroorganismen, den sie ihren Trägern verleihen, als auch durch die Gesamtheit ihrer physikalischen und mechanischen Eigenschaften, so kann es doch manchmal hinderlich sein; zur Sicherstellung des Schutzes der Träger an die dort beschriebenen Methoden gebunden zu sein. Ganz allgemein kann gesagt werden, daß die dortbeschriebenen'Methoden zum Fungizidmachen der Kunststoffe sich lediglich auf die Erzeugung dieser Kunststoffe beziehen, jedoch nicht auf den Schutz der fertiggestellten Gegenstände. Man kann nämlich beispielsweise eine plastische Substanz, welche bereits ihre endgültige Formgebung erhalten hat, schützen wollen, ohne sie mit einer neuen fungiziden plastischen Schicht bedecken zu können, die ihre Eigenschaften verändern könnte; man kann auch dem Kunststoff, den man gegen Schimmel schützen will, einen Stoff zuführen wollen, der nicht unter die zahlreichen in den erwähnten Patenten genannten Stoffe fällt, um so gewisse gewünschte Anforderungen zu erfüllen.
Es wurde nun gefunden, daß man alle die obenerwähnten Schwierigkeiten lösen kann, wenn man in der Nähe des zu schützenden Gegenstandes einen Kunststoff anordnet, bei· dem das Plastifizierungsmittel ganz oder teilweise aus einem flüchtigen fungiziden Körper besteht, der in diesem Kunststoff in solcher Menge vorhanden ist, daß seine Dämpfe sich mit genügender Geschwindigkeit entwickeln. Im folgenden soll ein derartiger Kunststoff mit dem Ausdruck »emittierender Kunststoff« bezeichnet werden.
Es sei erwähnt, daß es nicht möglich ist, a priori eine Zahl über das Mengenverhältnis an Fungizid, das in den Kunststoff einverleibt werden soll, festzulegen, "denn dieses Mengenverhältnis variiert mit verschiedenen Faktoren, insbesondere mit der Natur des Kunststoffes und derjenigen des Fungizids. Es wird jedoch für den Fachmann ein Leichtes sein, dieses Mengenverhältnis in jedem besonderen Fall durch einfache Versuche zu bestimmen.
Unter den oben angegebenen Bedingungen üben die Dämpfe ihre fungizide Wirkung in der Umgebung aus, vorausgesetzt, daß das Volumen, in dem sich die zu schützenden Gegenstände befinden, weder zu ausgedehnt ist bezüglich der Menge der ausgesandten Dämpfe, noch in zu energischer Weise gelüftet wird. Alle in dem Dampf des Fungizids eingehüllten Gegenstände werden durch Imprägnierung mit diesem Dampf geschützt.
Wenn die zu schützenden Gegenstände aus einem Kunststoff bestehen oder mit einem solchen bedeckt sind, dessen Plastifizierungsmittel ein flüchtiges Fungizid ist, ist es besonders bemerkenswert, daß dieses Fungizid fortschreitend und in sehr regelmäßiger Weise aus dem emittierenden Kunststoff in die anderen umgebenden Kunststoffe wandert, in denen es in hinreichender Menge absorbiert wird, um dort seine Rolle als Fungizid zu spielen. Seine Menge soll jedoch genügend niedrig sein, so daß die physikalischen, mechanischen oder dielektrischen Eigenschaften des zu schützenden Kunststoffes nicht beeinträchtigt werden. Man kann auf diese Weise Gegenstände schützen, indem man sie mit einem Kunststoff bedeckt, der die erwünschte Zusammensetzung besitzt, mit Ausnahme der oben angegebenen Maßnahme, daß das flüchtige Fungizid auch als Plastifizierungsmittel des zu schützenden Kunststoffes in Betracht kommt. Der Schutz dieser Kunststoffe gegen Mikroorganismen wird dann einfach dadurch gewähr- <■ leistet, daß die aus dem emittierenden Kunststoff herrührenden fungiziden Dämpfe fortschreitend in den zu schützenden Kunststoff wandern. -
Es ist klar, daß die Verwendung eines flüchtigen Fungizids in Form einer Flüssigkeit, die man einfach ■ : aus einem offenen Behälter verdampfen läßt, nicht in Betracht kommt. Einerseits ist man dann nämlich nicht mehr Herr der Verdampfungsgeschwindig-
keit, welche dann unnötig hoch sein kann und einen zu kurzen Schutz bewirken würde, und andererseits wäre eine solche Technik offensichtlich nicht für den Schutz aller Gegenstände oder Materialien anwendbar, deren Bedienung oder Handhabung ein Auskippen der Flüssigkeit bewirken (z. B. Material, das zur Verwendung auf Flugzeugen oder Schiffen bestimmt ist).
Es ist besonders vorteilhaft, als flüchtige Fungizide, welche erfindungsgemäß verwendet werden können, die Produkte zu benutzen, die in dem erwähnten Patent 833 272 genannt sind und die aus flüchtigen, lipoidlöslichen und wasserunlöslichen Substanzen bestehen, die durch Destillation aus Anthraoenölen zwischen 95 und 1400 unter 10 mm extrahiert werden können.
Der zur Herstellung des emittierenden Kunststoffes verwendete Kunststoff kann aus jeder Substanz bestehen, bei der das flüchtige Fungizid die Rolle des Plastifizierungsmittels zu erfüllen vermag. Es ist besonders bequem, mehr oder weniger plastifiziertes Polyvinylchlorid zu verwenden und insbesondere eine derartige Form, wie sie Gegenstand des erwähnten Patents 925977 ist.
Die Absorption großer Mengen von flüchtigem Fungizid durch den Kunststoff kann auf verschiedene Arten erfolgen. Ein empfehlenswertes Verfahren besteht darin, daß man den Kunststoff einfach in das flüssige Fungizid oder in die Lösung dieses Fungizids in einem geeigneten Lösungsmittel eintaucht. Die Menge an absorbiertem Fungizid variiert neben anderen Faktoren je nach der Dauer des Eintauchens und der Temperatur, so daß es möglich ist, den Gehalt an Fungizid in sehr einfächer Weise variieren zu lassen, in dem man den einen oder den anderen dieser Faktoren oder beide gleichzeitig sich zunutze macht. Unter sonst gleichen Bedingungen ist die Menge an absorbiertem Fungizid um so größer, je geringer die Viskosität des Polyvinylchlorids oder jeder anderen geeigneten zur Verwendung gelangenden Substanz ist, je länger die Eintauchzeit ist und je höher die Temperatur des Immersionsbades ist. Man kann auf diese Weise den ursprünglichen Kunststoff — der selbst einen höheren Anteil an flüchtigem Fungizid als Plastifizierungsmittel !enthalten kann, wie dies in dem erwähnten Patent 925 977 angegeben ist — bis zu 30 0/0 seines Gewichts an flüchtigem Fungizid und mehr absorbieren lassen. Man wird es oft als vorteilhaft betrachten, die Eintauchzeit und die Badtemperatur, also die Menge an absorbiertem Fungizid, zu beschränken, so daß.nach dem Abtropfenlassen nach kurzer Zeit die Oberfläche des Kunststoffes wieder trocken wird, infolge der Homogenisierung des Kunststoffes, die dank der Wanderung des Plastifizierungsmittels in die tieferen Zonen erzielt wird. Auf diese Weise erhält man einen emittierenden Kunststoff von besserem Aussehen und einfacherer Handhabung als bei einem feuchten Produkt. Die Auswahl der Bedingungen, wodurch ein solches Ergebnis erzielt werden kann, kann in jedem besonderen Fall leicht experimentell bestimmt werden.
Die so hergestellten emittierenden Kunststoffe können unter den verschiedensten Formen erhalten werden, wie z. B. Streifen, Bänder, Folien, Platten usw. Wenn sie dicht verpackt sind, können sie praktisch unbegrenzt aufbewahrt werden. Im Augenblick ihrer Verwendung werden sie in dem zu schützenden Raum angeordnet oder befestigt, wobei die Menge an emittierendem Kunststoff in der Weise berechnet wird, daß dem zu schützenden Raum leine Menge an Fungizid zugeführt wird, wie sie dem Volumen des Raumes entspricht. Wenn dieser Raum Organe enthält, die selbst mit einem Kunststoff bedeckt sind oder aus einem solchen bestehen, der das Fungizid zu absorbieren vermag, so ist es offensichtlich, daß man auch diesen Faktor bei der Berechnung der zuzuführenden Menge Fungizid einkalkulieren muß.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß die obenerwähnten flüchtigen Fungizide außerordentlich hydrophob sind. Demzufolge werden die hydrophoben Eigenschaften eines jeden Kunststoffüberzuges, der das Fungizid durch das beschriebene Verfahren absorbiert, verbessert, wobei er auch gleichzeitig gegen Schimmel geschützt wird.
Eine solche Eigenschaft findet eine Anwendung von besonderem Interesse bei der Verpackung von Materialien, wenn diese gleichzeitig gegen die Einwirkung von Wasser und von Schimmel geschützt werden sollen. Dadurch werden auch die in dem erwähnten Patent 925977 beschriebenen Methoden ergänzt.
Nach ihrer Erschöpfung können die emittierenden Kunststoffe, falls erwünscht, durch ein neuerliches Eintauchen in das Bad eines flüchtigen Fungizids bequem wieder regeneriert werden, und dies kann in praktisch unbegrenzter Weise geschehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Schutz von Materialien gegen Pilze, insbesondere Schimmel, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Nähe oder gegebenenfalls im Innern des zu schützenden Gegenstandes und in einem nicht übermäßig durchlüfteten Raum einen Kunststoff anordnet, bei dem das Plastifizierungsmittel ganz oder teilweise aus einem flüchtigen Fungizid besteht, das in diesem Kunststoff in solcher Menge vorhanden ist, daß seine Dämpfe die Atmosphäre im Innern des Raumes sättigen.
    © 5Ö9522 6.55
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