DE929824C - Verfahren zum Schutz von Materialien gegen Pilze, insbesondere Schimmel - Google Patents
Verfahren zum Schutz von Materialien gegen Pilze, insbesondere SchimmelInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/18—Vapour or smoke emitting compositions with delayed or sustained release
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Materialien, welche der Einwirkung von Mikroorganismen
unterliegen. Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, den Schutz von Materialien,
die in der Elektro- und Radioindustrie verwendet werden.
Es ist bekannt, daß der Schutz der verschiedensten Materialien unter heißen und feuchten
klimatischen Verhältnissen schwierig zu lösende Probleme stellt. Derartige klimatische Bedingungen
begünstigen die Vermehrung von Pilzen, die sich auf den verschiedensten sowohl organischen als
auch anorganischen Trägern bilden. Im letzteren Fall tritt die Pilz- bzw. Schimmelbildung infolge
von organischen Staubteilchen auf, die immer auf der Oberfläche vorhanden sind und die genügen,
um die Nahrung für die Pilze sicherzustellen, wenn Feuchtigkeit vorhanden ist.
Um die verschiedensten Materialien gegen die Einwirkung von Mikroorganismen zu schützen,
könnte man sie mit einer fungiziden Substanz imprägnieren oder sie mit einer Substanz bedecken,
die eine Berührung mit der umgebenden und selbst mit fungiziden Produkten beladenen Atmosphäre
ausschließt. Derartige Verfahren, bei denen besonders wirksame Fungizide zur Anwendung ge-
langen, sind ζ. B. in der deutschen Patentschrift 820755 beschrieben und sind Gegenstand der
Patente 833 272 und 925 977.
Es können indessen Falle eintreten, wo die Durchführung der in diesen Patenten beschriebenen
Verfahren nicht möglich oder nicht wünschenswert ist.
Gewisse Materialien, wie z. B. Stücke von elektrischen Apparaturen (Drehkondensatoren, Kontakte
usw.) können ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie bloßgelegt sind. Man weiß tatsächlich,
daß jegliche Zugabe eines Dielektrikums, selbst in einem hauchdünnen Film, die Eigenschaften
derartiger Apparaturen verändert. Man kann sie deshalb nicht mit einer plastischen fungiziden
Masse bedecken, wie dies Gegenstand eines· derobenerwähnten Patente ist. Was die Methode anbetrifft,
die Oberfläche dieser Materialien mit einer flüssigen fungiziden Substanz zu überziehen, die
z. B. in feine Tröpfchen zerstäubt wird, so wäre dies eine Lösung, welche dieselben Unzulänglichkeiten
aufwiese und darüber hinaus aus anderen Gründen ganz allgemein ungeeignet wäre, da das Fungizid
herunterfließen und sich in den tieferen Teilen ansammeln könnte und so die Regulierung und Beschaffenheit
der Apparaturen verändern würde.
Andererseits werden die mit plastischen Materialien bedeckten Stücke häufig Arbeits- oder
Lagerungsbedingungen ausgesetzt, welche außer ordentliche Qualitäten erfordern. Gewisse Stücke
müssen rasche Temperatur- und Feuchtigkeitsveränderungen aushalten können, wie z. B. solche,
die an Bord von Flugzeugen in tropischen Ländern angebracht sind; andere wieder müssen einen
langen Aufenthalt in Wasser oder in sehr feuchter Atmosphäre aushalten können. Während gewisse
Kunststoffe biegsam sein sollen, wird von einigen anderen verlangt, daß sie im Gegensatz hierzu starr
sind.
Es ist bekannt, daß keine Kunststoffzusammensetzung es gestattet, gleichzeitig allen diesen, oft
widersprechenden Anforderungen zu genügen. Wenn auch die fungiziden Kunststoffe, die in der deutschen
Patentschrift 820 755 und dem Patent 925 977 genannt sind, infolge der Vielfältigkeit der daraus
herzustellenden Zusammensetzungen bemerkenswerte! Produkte darstellen, sowohl durch den Schutz gegen
Mikroorganismen, den sie ihren Trägern verleihen, als auch durch die Gesamtheit ihrer physikalischen
und mechanischen Eigenschaften, so kann es doch manchmal hinderlich sein; zur Sicherstellung des
Schutzes der Träger an die dort beschriebenen Methoden gebunden zu sein. Ganz allgemein kann
gesagt werden, daß die dortbeschriebenen'Methoden zum Fungizidmachen der Kunststoffe sich lediglich
auf die Erzeugung dieser Kunststoffe beziehen, jedoch nicht auf den Schutz der fertiggestellten
Gegenstände. Man kann nämlich beispielsweise eine plastische Substanz, welche bereits ihre endgültige
Formgebung erhalten hat, schützen wollen, ohne sie mit einer neuen fungiziden plastischen Schicht
bedecken zu können, die ihre Eigenschaften verändern könnte; man kann auch dem Kunststoff,
den man gegen Schimmel schützen will, einen Stoff zuführen wollen, der nicht unter die zahlreichen
in den erwähnten Patenten genannten Stoffe fällt, um so gewisse gewünschte Anforderungen zu
erfüllen.
Es wurde nun gefunden, daß man alle die obenerwähnten Schwierigkeiten lösen kann, wenn man
in der Nähe des zu schützenden Gegenstandes einen Kunststoff anordnet, bei· dem das Plastifizierungsmittel
ganz oder teilweise aus einem flüchtigen fungiziden Körper besteht, der in diesem Kunststoff
in solcher Menge vorhanden ist, daß seine Dämpfe sich mit genügender Geschwindigkeit entwickeln.
Im folgenden soll ein derartiger Kunststoff mit dem Ausdruck »emittierender Kunststoff«
bezeichnet werden.
Es sei erwähnt, daß es nicht möglich ist, a priori eine Zahl über das Mengenverhältnis an Fungizid,
das in den Kunststoff einverleibt werden soll, festzulegen, "denn dieses Mengenverhältnis variiert mit
verschiedenen Faktoren, insbesondere mit der Natur des Kunststoffes und derjenigen des Fungizids.
Es wird jedoch für den Fachmann ein Leichtes sein, dieses Mengenverhältnis in jedem besonderen
Fall durch einfache Versuche zu bestimmen.
Unter den oben angegebenen Bedingungen üben die Dämpfe ihre fungizide Wirkung in der Umgebung
aus, vorausgesetzt, daß das Volumen, in dem sich die zu schützenden Gegenstände befinden,
weder zu ausgedehnt ist bezüglich der Menge der ausgesandten Dämpfe, noch in zu energischer
Weise gelüftet wird. Alle in dem Dampf des Fungizids eingehüllten Gegenstände werden durch
Imprägnierung mit diesem Dampf geschützt.
Wenn die zu schützenden Gegenstände aus einem Kunststoff bestehen oder mit einem solchen
bedeckt sind, dessen Plastifizierungsmittel ein flüchtiges Fungizid ist, ist es besonders bemerkenswert,
daß dieses Fungizid fortschreitend und in sehr regelmäßiger Weise aus dem emittierenden
Kunststoff in die anderen umgebenden Kunststoffe wandert, in denen es in hinreichender Menge
absorbiert wird, um dort seine Rolle als Fungizid zu spielen. Seine Menge soll jedoch genügend niedrig
sein, so daß die physikalischen, mechanischen oder dielektrischen Eigenschaften des zu schützenden
Kunststoffes nicht beeinträchtigt werden. Man kann auf diese Weise Gegenstände schützen, indem
man sie mit einem Kunststoff bedeckt, der die erwünschte Zusammensetzung besitzt, mit Ausnahme
der oben angegebenen Maßnahme, daß das flüchtige Fungizid auch als Plastifizierungsmittel
des zu schützenden Kunststoffes in Betracht kommt. Der Schutz dieser Kunststoffe gegen Mikroorganismen
wird dann einfach dadurch gewähr- <■
leistet, daß die aus dem emittierenden Kunststoff herrührenden fungiziden Dämpfe fortschreitend in
den zu schützenden Kunststoff wandern. -
Es ist klar, daß die Verwendung eines flüchtigen
Fungizids in Form einer Flüssigkeit, die man einfach ■ :
aus einem offenen Behälter verdampfen läßt, nicht in Betracht kommt. Einerseits ist man dann nämlich
nicht mehr Herr der Verdampfungsgeschwindig-
keit, welche dann unnötig hoch sein kann und einen zu kurzen Schutz bewirken würde, und andererseits
wäre eine solche Technik offensichtlich nicht für den Schutz aller Gegenstände oder Materialien anwendbar,
deren Bedienung oder Handhabung ein Auskippen der Flüssigkeit bewirken (z. B. Material,
das zur Verwendung auf Flugzeugen oder Schiffen bestimmt ist).
Es ist besonders vorteilhaft, als flüchtige Fungizide,
welche erfindungsgemäß verwendet werden können, die Produkte zu benutzen, die in dem erwähnten
Patent 833 272 genannt sind und die aus flüchtigen, lipoidlöslichen und wasserunlöslichen
Substanzen bestehen, die durch Destillation aus Anthraoenölen zwischen 95 und 1400 unter 10 mm
extrahiert werden können.
Der zur Herstellung des emittierenden Kunststoffes verwendete Kunststoff kann aus jeder Substanz
bestehen, bei der das flüchtige Fungizid die Rolle des Plastifizierungsmittels zu erfüllen vermag.
Es ist besonders bequem, mehr oder weniger plastifiziertes Polyvinylchlorid zu verwenden und insbesondere
eine derartige Form, wie sie Gegenstand des erwähnten Patents 925977 ist.
Die Absorption großer Mengen von flüchtigem Fungizid durch den Kunststoff kann auf verschiedene
Arten erfolgen. Ein empfehlenswertes Verfahren besteht darin, daß man den Kunststoff einfach
in das flüssige Fungizid oder in die Lösung dieses Fungizids in einem geeigneten Lösungsmittel
eintaucht. Die Menge an absorbiertem Fungizid variiert neben anderen Faktoren je nach der Dauer
des Eintauchens und der Temperatur, so daß es möglich ist, den Gehalt an Fungizid in sehr einfächer
Weise variieren zu lassen, in dem man den einen oder den anderen dieser Faktoren oder beide
gleichzeitig sich zunutze macht. Unter sonst gleichen Bedingungen ist die Menge an absorbiertem Fungizid
um so größer, je geringer die Viskosität des Polyvinylchlorids oder jeder anderen geeigneten zur
Verwendung gelangenden Substanz ist, je länger die Eintauchzeit ist und je höher die Temperatur
des Immersionsbades ist. Man kann auf diese Weise den ursprünglichen Kunststoff — der selbst einen
höheren Anteil an flüchtigem Fungizid als Plastifizierungsmittel !enthalten kann, wie dies in dem
erwähnten Patent 925 977 angegeben ist — bis zu
30 0/0 seines Gewichts an flüchtigem Fungizid und mehr absorbieren lassen. Man wird es oft als vorteilhaft
betrachten, die Eintauchzeit und die Badtemperatur, also die Menge an absorbiertem Fungizid,
zu beschränken, so daß.nach dem Abtropfenlassen nach kurzer Zeit die Oberfläche des Kunststoffes
wieder trocken wird, infolge der Homogenisierung des Kunststoffes, die dank der Wanderung
des Plastifizierungsmittels in die tieferen Zonen erzielt wird. Auf diese Weise erhält man einen emittierenden
Kunststoff von besserem Aussehen und einfacherer Handhabung als bei einem feuchten
Produkt. Die Auswahl der Bedingungen, wodurch ein solches Ergebnis erzielt werden kann, kann in
jedem besonderen Fall leicht experimentell bestimmt werden.
Die so hergestellten emittierenden Kunststoffe können unter den verschiedensten Formen erhalten
werden, wie z. B. Streifen, Bänder, Folien, Platten usw. Wenn sie dicht verpackt sind, können sie praktisch
unbegrenzt aufbewahrt werden. Im Augenblick ihrer Verwendung werden sie in dem zu
schützenden Raum angeordnet oder befestigt, wobei die Menge an emittierendem Kunststoff in der
Weise berechnet wird, daß dem zu schützenden Raum leine Menge an Fungizid zugeführt wird,
wie sie dem Volumen des Raumes entspricht. Wenn dieser Raum Organe enthält, die selbst mit einem
Kunststoff bedeckt sind oder aus einem solchen bestehen, der das Fungizid zu absorbieren vermag,
so ist es offensichtlich, daß man auch diesen Faktor bei der Berechnung der zuzuführenden Menge
Fungizid einkalkulieren muß.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß die obenerwähnten flüchtigen Fungizide außerordentlich
hydrophob sind. Demzufolge werden die hydrophoben Eigenschaften eines jeden Kunststoffüberzuges,
der das Fungizid durch das beschriebene Verfahren absorbiert, verbessert, wobei er auch
gleichzeitig gegen Schimmel geschützt wird.
Eine solche Eigenschaft findet eine Anwendung von besonderem Interesse bei der Verpackung von
Materialien, wenn diese gleichzeitig gegen die Einwirkung von Wasser und von Schimmel geschützt
werden sollen. Dadurch werden auch die in dem erwähnten Patent 925977 beschriebenen Methoden
ergänzt.
Nach ihrer Erschöpfung können die emittierenden Kunststoffe, falls erwünscht, durch ein neuerliches
Eintauchen in das Bad eines flüchtigen Fungizids bequem wieder regeneriert werden, und
dies kann in praktisch unbegrenzter Weise geschehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Schutz von Materialien gegen Pilze, insbesondere Schimmel, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Nähe oder gegebenenfalls im Innern des zu schützenden Gegenstandes und in einem nicht übermäßig durchlüfteten Raum einen Kunststoff anordnet, bei dem das Plastifizierungsmittel ganz oder teilweise aus einem flüchtigen Fungizid besteht, das in diesem Kunststoff in solcher Menge vorhanden ist, daß seine Dämpfe die Atmosphäre im Innern des Raumes sättigen.© 5Ö9522 6.55
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR929824X | 1951-01-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE929824C true DE929824C (de) | 1955-07-04 |
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ID=9442708
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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US2863183A (en) * | 1956-06-21 | 1958-12-09 | Carlson Albert | Four-in-one do it yourself automatic door seal |
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1951
- 1951-01-03 FR FR1035577D patent/FR1035577A/fr not_active Expired
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Also Published As
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