CH419816A - Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln durch Aufbringen einer wässrigen Emulsion und Emulsion zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln durch Aufbringen einer wässrigen Emulsion und Emulsion zur Ausführung des Verfahrens

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CH419816A
CH419816A CH1347165A CH1347165A CH419816A CH 419816 A CH419816 A CH 419816A CH 1347165 A CH1347165 A CH 1347165A CH 1347165 A CH1347165 A CH 1347165A CH 419816 A CH419816 A CH 419816A
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/14Treating cheese after having reached its definite form, e.g. ripening, smoking
    • A23C19/16Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax
    • A23C19/163Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax with a non-edible liquid or semi-liquid coating, e.g. wax, polymer dispersions

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Description


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 Verfahren zur    Haltbarmachung   von    Lebensmitteln   durch    Aufbringen   einer wässrigen Emulsion und    Emulsion   zur Ausführung des Verfahrens Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur    Haltbarmachung   von Lebensmitteln durch    Aufbringen   einer wässrigen Emulsion, insbesondere    zum   Überziehen von Käse zwecks Unterbindung der Entwicklung von Bakterien und von Schimmel und    zwecks   Verkleinerung von Feuchtigkeitsverlusten, und eine Emulsion zur Ausführung dieses Verfahrens. 



  Laut den neuen Verordnungen betreffs der Behandlung von Käse und insbesondere der Käseverordnung in Deutschland, muss die bisherige Formulierung von Überzügen geändert werden, um den neuen Anforderungen und besonders der Anforderung über    Nichteindringen   von Komponenten des Überzuges in die Lebensmittel zu entsprechen. Diese neue Bestimmungen erfordern, dass auch ungiftige Bestandteile nicht in die überzogenen Lebensmittel    migrieren.   Dadurch werden praktisch alle Verfahren unbrauchbar, welche Mischungen verwenden, welche Weichmacher enthalten, da solche immer in die überzogenen    Lebensmittel   eindringen. 



  Gemäss dem    erfindungsgemässen   Verfahren wird eine Emulsion verwendet, die als Hauptbestandteil ein    Kopolymer      enthält,   welches einen elastischen Film bildet, der bis zu einer Temperatur von etwa 0  C geschmeidig bleibt und welcher Film die Ausatmung von Gasen und    Wasser      ermöglicht,      jedoch   ein Eindringen der Aussenatmosphäre nach innen vollkommen verhindert, wodurch Bakterien- und Schimmelbildung, sowie Gewichtsverluste weitgehend bis völlig verhindert werden. 



  Als wässrige Emulsion eignen sich solche, die    Kopolymere   von zwei oder mehr der folgenden    Monomere   enthalten:    Vinylacetat,      Vinylchlorid,      Vinylpropionat,      Vinylidenchlorid,      Acrylsäureester,      Styrol,      Crotonsäure,      Acrylonitril,      Fumarsäure,   Ita-    konsäure,      Vinylbutyrat,      Vinylpyrrolidon,   Äthylen,    Propylen,      Maleinsäureester,   gegebenenfalls auch im Gemisch mit einem Polymer, welcher einen elastischen Film    bildet,   der bis zu einer Temperatur von etwa 0  C geschmeidig bleibt.

   Diese Emulsion ist so zusammengesetzt, dass keinerlei Migration vom Verpackungsmaterial in das    Lebensmittel   erfolgt, abgesehen von den im Sinne des Lebensmittelgesetzes zugelassenen kleinen technischen Bestandteilen, welche unvermeidbar sind. Die Emulsion kann gegebenenfalls auch Füllstoffe,    Fungizide   und/oder    Ent-      schäumer   enthalten. 



  Es gibt Lebensmittel, welche kurze oder längere Zeit nach deren Produktion eine gewisse Atmungsfähigkeit haben müssen. Es gibt aber auch solche, bei welchen dies nicht nötig ist, die also kurze Zeit nach der Produktion hermetisch verschlossen werden können. Dies betrifft auch den Käsesektor. Es gibt Käse, welche kurz nach deren Herstellung hermetisch verschlossen werden können. Durch das    erfindungsge-      mässe   Verfahren können beide Möglichkeiten erfasst werden. 



  Folgende Ausführungen betreffen Lebensmittel, welche eine gewisse Atmungsfähigkeit beibehalten müssen, wobei es trotzdem erforderlich ist, die Entwicklung von Schimmel und Bakterien auszuschalten und Gewichtsverluste während der Lagerung zu reduzieren. Verpackungsfilme aus Hochpolymeren, welche diese Eigenschaften haben, müssen eine Atmungsfähigkeit in einer    Richtung   haben, nämlich die Fähigkeit des    Ausatmens   der Gase oder der Feuchtigkeit aus dem Lebensmittel, wobei die Atmungsfähigkeit oder die Möglichkeit des    Eindrin-      gens   von der Atmosphäre in das Lebensmittel verhindert wird. 



  Es wurde nun gefunden, dass ein solcher über- 

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    zugsfilm   aus einer    Kombination   von    Kunstharzmo-      nomeren   und einem    Kopolymer,   bei welchem die eine    Monomergruppe   die Aufgabe der    Filmbildung,   die andere    Monomergruppe   diesen Film elastischer zu gestalten hat, als ganzer so elastisch wird, dass er sich unter Einwirkung des bei Gasentwicklung entstehenden Druckes in solcher Weise ausdehnt,    dass   sich Mikroporen    im      Film   öffnen,

   die Ausatmung ermöglichen und sich sofort darauf    schliessen.   Diese Eigenschaften müssen während der oft Wochen und Monate    dauernden   Lagerung der so behandelten Lebensmittel erhalten bleiben. 



  Die    erfindungsgemässen      Überzüge   haben die erforderlichen    Eigenschaften   und ergeben in der    Praxis   eine weit längere Haltbarkeit der Lebensmittel, als dies mit den bis jetzt    üblichen   Methoden    möglich   war. 



  Es ist    klar,   dass die Zusammensetzung der verwendeten Emulsionen den spezifischen Erfordernissen der zu behandelnden    Lebensmittel   angepasst werden muss. 



  Im Folgenden    wird   die Behandlung von Lebensmitteln beschrieben, welche nach der Produktion praktisch keiner Atmung bedürfen und welche zur Vermeidung von Gewichtsverlust, Austrocknung und Verderben hermetisch abgeschlossen werden können. Diese    umfasst   auch fast alle    Hartkäsesorten,   welche dadurch    keinerlei   unerwünschte Eigenschaften erhalten.

   Die bisherige Behandlung mittels Kunststoffemulsionen, welche    Sorbinsäure      enthielten,      musste      während   des    Reifungsprozesses   3 bis 4 mal wiederholt werden, da sich die    Sorbinsäure      verflüchtigte,   weshalb sie erneuert werden musste, um den Käse    schimmelfrei   zu erhalten. 



  Nach einer besonderen    Ausführungsform   der Erfindung können solche Lebensmittel, welche keine Atmung erfordern, und insbesondere Hartkäse,    mit   einer Schutzschicht durch    Auftragung   einer wässrigen    Kopolymeremulsion   versehen werden, wonach auf die noch feuchte Schicht eine gasundurchlässige    Folie,   z.

   B. eine    Metallfolie,   Plastikfolie, aufgebracht wird, welche bei der Trocknung der    Kunstharzdisper-      sion   mit dieser zu einer Panzerverpackung zusammenwächst, welche Kombination eine hermetische Verpackung des Lebensmittels    gewährleistet.   Dadurch    wird   auch die permanente Aktivität des Fungizids, welches in der    wässrigen   Emulsion enthalten ist, gesichert, da dieses sich nicht    verflüchtigen   kann. 



  Es wurde gefunden, dass es für den vorstehenden Fall    vorteilhaft   ist, eine    Plastikschrumpffolie   zu verwenden. So kann eine    Saranschrumpffolie   verwendet werden. Das Verfahren wird so    ausgeführt,   dass das    Lebensmittel   mit einer Schutzschicht der wässrigen Emulsion überzogen wird, danach eine solche Schrumpffolie auf die noch feuchte Schicht aufgebracht wird, so dass eine komplette Bedeckung der    Oberfläche   erzielt wird, worauf das verpackte    Lebensmittel   bei erhöhter Temperatur behandelt    wird,   so dass die Verpackung die erwünschten Eigen- $chaften erhält. Dies kann    vorteilhaft   mittels Eintau-    chen   in Wasser von etwa 90  C erreicht werden.

   Dadurch    schliesst   sich die Schrumpffolie eng an das Lebensmittel an, und so wird in einem einzigen Arbeitsgang das erwünschte Resultat erzielt. 



  In folgenden Beispielen sind die angegebenen Teile Gewichtsteile. Die wässrigen Emulsionen können als solche verwendet werden, falls eine Atmung der überzogenen Lebensmittel notwendig ist, oder sie können als erste Schicht verwendet werden, welche mit einer zweiten gasundurchlässigen Schutzschicht versehen wird. 



  Beispiel 1 Es    wird   mittels konventionellen Methoden eine    wässrige      Emulsion      von      50      %      Trockengehalt      eines      Kopolymers,   bestehend aus 85    Teilen      Vinylacetat   und 15 Teilen    2-Äthylstearylacrylat,   hergestellt und zu 970 Teilen der Emulsion werden 30 Teile kristallisierte    Sorbinsäure   zugegeben.

   Beispiel 2 Eine wässrige Emulsion, bestehend aus 890 Teilen eines    Kopolymers   aus 80    Teilen      Vinylacetat   und 20 Teilen    Butylacrylat   mit einem Trockengehalt von    54      %,      wurde      mit      70      Teilen      kristalliner      Sorbinsäure      und      40      Teilen      einer   4    %igen      Lösung      von      Agar-Agar   in Wasser    gemischt.   



  Die Emulsionen in Beispiel 1 und 2 werden zwecks Verwendung im Käsesektor mit 0.005 Teilen    ss-Carotene      eingefärbt.   



  Beispiel 3    Eine      wässrige      Emulsion      von      50      %      Trockengehalt   eines    Kopolymers   aus 85 Teilen    Vinylacetat   und 15    Teilen      Butylacrylat   wurde mit 30 Teilen einer Emulsion eines    Kopolymers   aus 1,5 Teilen    Butadiene   und    3,5      Teilen      Acrylonitril      von      50      %      Trockengehalt      ge-      mischt   und dann mit 100 Teilen    Sorbinsäure   gemischt. 



  Beispiel 4 Eine wässrige Emulsion, bestehend aus 750 Teilen    eines      Copolymers   aus 70    Teilen      Vinylidenchlorid      und      30      Teilen      Vinylchlorid      mit      50      %      Trockengehalt,      wurde      mit      150      Teilen      einer      Emulsion      von      45      %   Trockengehalt aus 0,5 Teilen    Butadiene   und 4,

  5 Teilen    Acrylonitril      Kopolymer   gemischt und mit 100 Teilen kristalliner    Sorbinsäure   versetzt. 



  Beispiel 5 950    Teile      einer   wässrigen Emulsion eines    Kopo-      lymers,   bestehend aus 750 Teilen    Vinylidenchlorid   und 200    Teilen      Polyäthoxyäthylmethacrylat   von    50      %      Trockengehalt,      wurde      mit      50      Teilen      von      Para-      oxybenzosäure-äthylester   gemischt. 



  Beispiel 6 900 Teile    eines      Kopolymers,   bestehend aus 720 Teilen    Vinylacetat   und 180 Teilen    Methylmethacry-      lat      von      50      %      Trockengehalt,      wurde      mit      50      Teilen      von      Polybutylacrylat   gemischt und    dazu   wurden 50 Teile    Pimaricin   zugegeben.

   

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 Beispiel 7 Zu 999 Teilen einer wässrigen Emulsion von    50      %      Trockengehalt,      bestehend      aus      85      %      Vinylacetat   und 15 %    Äthylstearylacrylat,   wurden 1 Teil    Kalium-      sorbat   zugefügt. 



  Für Käse ist es auch möglich, die erste Schicht trocknen zu lassen und sofort danach den überzogenen Käse    in   einen Käsewachs zu tauchen, um die zweite Schutzschicht zu erhalten. 



  Für verschiedene Lebensmittel, wie etwa Wurstwaren, Früchte und andere    Agrikulturprodukte   erfolgt die Applikation in entsprechenden Apparaturen    mittels   Aufspritzen,    Auftragung   durch Bürstensysteme, durch Passieren eines Tauchbades mit folgendem Trocknen im Trockentunnel. 



  Es ist klar, dass diese Ausführungen nur illustrativ sind und dass es möglich ist, die genauen    Formu-      lationen   der Emulsionen den genauen Erfordernissen der spezifischen Lebensmittel anzupassen. Es besteht die    Möglichkeit,   verschiedene    Kopolymere,   bestehend aus zwei oder mehr    Monomeren   zu benützen, welche in Kombination mit    oberwähnten   Zusätzen verwendet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln durch Aufbringen einer wässrigen Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass eine Emulsion verwendet wird, die als Hauptbestandteil ein Kopolymer enthält, welcher einen elastischen Film bildet, der bis zu einer Temperatur von etwa 0 C geschmeidig bleibt und welcher Film die Ausatmung von Gasen und Wasser ermöglicht, jedoch ein Eindringen der Aussenatmosphäre nach innen vollkommen verhindert, wordurch die Bakterien- und Schimmelbildung, sowie Gewichtsverluste weitgehend bis völlig verhindert werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Emulsion verwendet wird, die ein Kopolymer aus zwei oder mehreren der Monomere: Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylpropio- nat, Vinylidenchlorid, Acrylsäureester, Styrol, Cro- tonsäure, Acrylonitril, Fumarsäure, Itakonsäure, Vinylbutyrat, Vinylpyrrolidon, Äthylen, Propylen,
    Maleinsäureester als Hauptbestandteil enthält. 2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die noch feuchte überzugsschicht eine gasundurchlässige Folie aufgebracht wird, welche mit der darunterliegenden Schicht eine hermetische Hülle bildet. 3. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, dass der Emulsion ein antimykotischer Stoff, z. B. Sorbinsäure, eines deren Salze oder ein Antibiotikum, zugesetzt wird. 4.
    Verfahren nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Emulsion verwendet wird, die auch ein Füllmittel und/oder einen Ent- schäumer enthält. PATENTANSPRUCH 11 Wässrige Emulsion zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Hauptbestandteil ein weichmacherfreies Kopolymer enthält. UNTERANSPRÜCHE 5.
    Emulsion nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopolymer aus zwei oder mehreren der Monomere Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylpropionat, Vinylidenchlorid, Acrylsäureester, Styrol, Crotonsäure, Acrylonitril, Fumarsäure, Ita- konsäure, Vinylbutyrat, Vinylpyrrolidon, Äthylen, Propylen, Maleinsäureester hergestellt ist. 6.
    Emulsion nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als an- timykotisches Mittel Sorbinsäure oder ein Salz derselben enthält.
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