DE672930C - Verfahren zur Herstellung poroesen Kautschuks - Google Patents
Verfahren zur Herstellung poroesen KautschuksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung porösen Kautschuks. Bei einem bekannten Verfahren
dieser Art wird ein nicht wasserlöslicher poröser Füllstoff mit Benzin getränkt und danach mit einer die üblichen Vulkanisationsmittel
enthaltenden Kautschukmischung vermengt; anschließend wird die Masse geformt und unter Wasserzusatz vulkanisiert.
Die Verwendung von Benzin als Tränkungsfiüssigkeit hat den Nachteil, daß das
mit der Kautschukmischung in Berührung kommende Benzin den Kautschuk löst; es besteht daher die Gefahr, daß die Kautschukteilchen
bei der Vermengung mit dem porösen Füllstoff in dessen Poren eindringen und sie mehr oder weniger stark verschließen.
Der Füllstoff und damit der nach dem bekannten Verfahren herzustellende Kautschuk
verlieren dadurch ihre Porosität. Auf die Erhaltung einer solchen Porosität kommt es aber
für sehr viele Verwendungszwecke des Kautschuks entscheidend an, beispielsweise dann,
wenn der Kautschukkörper später als Trennplatte für Sammlerbatterien Verwendung finden soll.
Erfindungsgemäß wird nun dieser Übelstand dadurch vermieden, daß der poröse
Füllstoff vor der Vermengung mit der Kautschukmischung mit Wasser getränkt wird.
Das von dem Füllstoff aufgesaugte Wasser verhindert das Eindringen von Kautschukteilchen
in die Füllstoffporen und verhütet auch, daß die Kautschukteilchen wie im Falle des bekannten Verfahrens fest am Füllstoff
ankleben.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen in ihrer Anwendung bei der Herstellung
poröser Tafeln oder Platten beschrieben, wie sie z. B. als Filter oder Trennplatten bei
Sammlerbatterien verwendet werden. Selbst- 4c verständlich ist das neue Verfahren aiber auch
bei der Herstellung anderer poröser Körper der verschiedensten Formen anwendbar, die
für andere Anwendungszwecke bestimmt sind.
Bei der Herstellung tafel- oder plattenförmiger poröser Körper wird der poröse oder
durchlässige Kautschuk in einem Kalander in die Tafelform überführt; die Tafel wird dann
flach auf eine Metallplatte gelegt und so lange mit heißem Wasser bespritzt, bis nahezu die
ganze in der Tafel enthaltene Luft durch Wasser ersetzt ist; anschließend wird die auf der
Metallplatte liegende Tafel in Wasser vulkanisiert. Bei der Herstellung von Trennplatten
für Sammlerbatterien oder anderer ., poröser Kautschukgegenstände können die
gleichen porösen Ausgangsstoffe verwendet werden, die üblicherweise hierbei verarbeitet
Werden, wie beispielsweise feines Sägemehl, Bimsstein, fein gemahlenes Getreide u. dgl.
Zweckmäßig wird aber fein gemahlenes hartes Kieselerdegel verwendet, und zwar entweder
allein oder zusammen mit anderen porösen Stoffen, wie beispielsweise poröser Kautschukstaub, fein gemahlener Bimsstein,
Diatomeenerde u. dgl. Das Kieselerdegel muß sehr fein zerkleinert sein und sollte zweckmäßig
weniger als 12,7 kg pro 28,3 1 wiegen; denn je leichter das Kieselerdegel ist, um so
größer wird die Porosität der Trennplatten sein.
Als Bindemittel, das die porösen Stoffe in Form einer Tafel, einer Platte oder eines
anderen Körpers zusammenhalten soll, kann die übliche Hartkautschukmischung verwendet
werden, die beim Vulkanisieren eine ähnliche Beschaffenheit erhält wie das bekannte Ebonit;
eine derartige Hartkautschukmischung besteht aus Kautschuk beliebiger Form, beispielsweise
in Form von smoked sheets, Plantagenoder Rohkautschuk oder wiedergewonnenem Kautschuk, der mit der erforderlichen Menge
von Schwefel, Füllstoff, Erweichungsmitteln, Hartkautschukstaub bzw. -abfall und einem
Beschleunigungsmittel gemischt ist. Auch Kautschukmilch kann allein oder in Verbindung
mit den üblichen Füllmitteln als Bindemittel Verwendung finden.
Eine sehr brauchbare Trennplatte für Sammlerbatterien ist aus folgenden Bestandteilen
hergestellt worden, die im wesentlichen in den angegebenen Mengenverhältnissen verarbeitet
wurden:
Smoket sheet 45,4 kg
Schwefel 22,7 kg
Stearinsäure 2,3 kg
Poröser Kautschukstaub .. 10,9 kg
Kieselerdegel 102,5 kg.
Der Kautschuk wird zunächst zerkleinert und gegebenenfalls unter Zusatz von Stearinsäure
o. dgl. geknetet, bis er die nötige Plastizität erreicht hat. Der geknetete Kautschuk
wird dann innig mit Schwefel vermengt, und zwar gegebenenfalls unter Beimischung eines
der üblichen Beschleuniger.
Vor dem Vermengen des Kieselerdegels und des porösen Kautschukstaubes, d. h. der
Bruchstücke einer zerbrochenen oder schadhaften Trennplatte, mit der die üblichen Vulkanisationsmittel
enthaltenden Kautschukmischung werden das Kieselerdegel und der Kautschukstaub mit 113 1 reinem Wasser angefeuchtet.
Die verwendete Wassermenge beträgt zweckmäßig zwischen 80 und 120 °/0
des Trockengewichts des Kieselerdegels und des porösen Kautschukstaubes. Dieses Anfeuchten
des Kieselerdegels und des porösen Kautschukstaubes mit Wasser vor dem Vermengen
mit der Kautschukmischung hat ein teilweises Einweichen bzw. Tränken zur Folge und dient einerseits dazu, die Fähigkeit des
Kautschuks, Kieselerdegel und porösen Kautschukstaub aufzunehmen, zu steigern, anderseits
dazu, die Porosität der Trennplatten zu erhöhen. Offenbar verhindert das Wasser, daß
die Kautschukmischung die Poren des Kieselerdegels und des porösen Kautschukstaubs
schließt. Außerdem wird verhindert, daß der Kautschuk zu fest an den Oberflächen der porösen
Teilchen anhaftet; denn das Wasser dringt nicht nur in die Poren dieser Teilchen
ein, sondern bleibt auch an ihren Oberflächen haften.
Nachdem das Kieselerdegel und der poröse Kautschukstaub kräftig angefeuchtet und
teilweise mit Wasser getränkt worden sind, werden sie in der üblichen Weise, beispielsweise
durch Mahlen mit der Kautschukmischung vermengt; ist diese Vermengung so weit durchgeführt worden, daß die porösen
Teilchen gleichmäßig in der ganzen Masse verteilt sind, so wird die Masse kalandert,
in Formen gebracht oder in die Form von Tafeln oder anderen Gebilden gepreßt. Wenn
auch die porösen Teilchen gleichmäßig in der ganzen Kautschukmischung verteilt sind, so
ist doch aus den oben angegebenen Mengen-Verhältnissen der einzelnen Bestandteile zu
ersehen, daß die Menge der Kautschukmischung nicht ausreicht, um die porösen
Teilchen vollständig mit einer dünnen Kautschukschicht zu bedecken; infolgedessen be-
rühren ein erheblicher Teil der porösen Teilchen einander unmittelbar, obwohl sie in der
gesamten Masse durch die zwischen ihnen liegende Kautschukmischung zusammengehalten
werden. Infolgedessen ist die Porosität des fertigen Gegenstandes erheblich größer als bei
solchen Körpern, bei denen der Mengenanteil des Kautschuks ausreicht, um die porösen
Teilchen vollständig zu bedecken.
Kommt die Trennplatte bzw. der band- oder tafelförmige poröse Körper aus dem Kalander
oder der Presse, so wird er in der üblichen Weise in einem Wasserbad vulkanisiert;
vor dem Eintauchen in das Wasserbad wird er zweckmäßig mit heißem Wasser bespritzt,
um die in den Poren und in dem Zwischenraum zwischen den porösen Teilchen und
der Kautschukmischung eingeschlossene Luft zu verdrängen. Die Temperatur des aufgespritzten
Wassers kann zwischen etwa 380 und 990 liegen und wird gewöhnlich etwa 820
betragen. Ist die Luft in dem Körper im wesentlichen durch Wasser ersetzt worden,
so daß das spezifische Gewicht des Körpers größer als dasjenige von Wasser ist, so wird
der Körper in das Wasserbad eingetaucht und in Anwesenheit von Dämpfen vulkanisiert.
Soll eine flache poröse Trennplatte für Sammlerbatterien hergestellt werden, so ist
es zweckmäßig, die aus dem Kalander oder der Presse gelangende flache Tafel auf eine
ebene, zweckmäßig aus Aluminium bestehende Metallplatte zu legen. Die etwa 1,2 m lange
und beliebig dicke, zweckmäßig 10,2 bis 20,3 cm starke Tafel des porösen Materials
wird glatt auf der Metallplatte ausgebreitet und auf dieser etwa 1 Minute lang mit
heißem Wasser bespritzt; dies reicht gewöhnlich aus, um die Luft vollständig aus der
Tafel zu verdrängen bzw. sie derart durch Wasser zu ersetzen, daß das spezifische Gewicht
der Tafel größer als dasjenige von Wasser ist. Hierauf wird die vollgesaugte Tafel flach gegen die Metallplatte gedrückt,
so daß die zwischen Tafel und Platte noch vorhandene Luft verdrängt wird. Die Tafel
liegt dann vollständig flach auf der Metallplatte. Vorteilhaft wird die Tafel mit einer
Bürste glatt auf die Platte gedruckt.
Nunmehr kann der tafel- oder streifenförmige
poröse Körper in einem Wasserbad vulkanisiert werden. Zu diesem Zweck wird die
Metallplatte mit der darauf liegenden Tafel in Wasser getaucht und der Einwirkung von
Frischdampf ausgesetzt, der unter einem Druck von etwa 27 kg steht, was einer Temperatur
von ungefähr 153° entspricht. Dieser Behandlung wird die Tafel ungefähr 4 Stunden
lang ausgesetzt. Ist die Vulkanisierung" beendet, so besitzt die fertige poröse
Tafel eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Reaktionen, insbesondere
solchen, wie sie sich in den üblichen Sammlerbatterien abspielen. Eine etwa 1,3 mm
dicke Trennplatte hat nach dem Kalandern einen Widerstand von etwa 0,35 Ohm auf den
Ouadratzoll. Nachdem die Trennplatte durch Aufspritzen von heißem Wasser mit Wasser
getränkt worden ist, hat sich der Widerstand des Streifens auf ungefähr 0,04 Ohm pro
Ouadratzoll verringert.
Das Bespritzen der Trennplatte vor dem Vulkanisieren hat zur Folge, daß die Platten
nach allen Richtungen hin erheblich aufgeschwemmt werden. Dies zeigt an, daß die
Kautschukmischung, die die porösen Teilchen in der Platte zusammenhält, sich ausgedehnt
hat und daß sich entweder in dem Kautschuk oder zwischen dem Kautschuk und den porösen
Teilchen Zwischenräume gebildet haben. Es ist wichtig, daß sich die Platte bzw. der
Streifen vor dem Eintauchen in das Vulkanisierungsbad vollständig mit Wasser vollgesogen
hat, so daß in der Platte keine oder nahezu keine Luft mehr vorhanden ist; denn anderenfalls würde die Platte in dem Wasserbad
schwimmen, was wieder zur Folge hätte, daß die Platte uneben wird, reißt und sich
wirft, so daß sie für die praktische Verwendung unbrauchbar wird.
Hat der poröse Körper eine solche Form, daß er nicht kalandert oder gepreßt, sondern
in einer Form gegossen werden muß, so muß er vor dem Vulkanisieren mehrere Stunden
mit Wasser getränkt werden, damit er eine möglichst starke Porosität erhält. Die Zeitdauer,
während der der gegossene poröse Körper vor dem Vulkanisieren im Wasser verbleiben
muß, hängt natürlich von der Größe und der Form des Körpers ab; im allgemeinen wird es jedoch genügen, wenn die Tränkung
etwa 8 Stunden dauert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung porösen Kautschuks, bei welchem ein nicht wasserlöslicher poröser Füllstoff mit einer Flüssigkeit getränkt und danach mit einer die üblichen Vulkanisationsmittel enthaltenden Kautschukmischung vermengt wird, worauf die Masse geformt und unter Wasserzusatz vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Füllstoff vor der Vermengung mit der Kautschukmischung mit Wasser getränkt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US672930XA | 1935-10-17 | 1935-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE672930C true DE672930C (de) | 1939-03-13 |
Family
ID=22075022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA80454D Expired DE672930C (de) | 1935-10-17 | 1936-09-09 | Verfahren zur Herstellung poroesen Kautschuks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE672930C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030900B (de) * | 1953-04-29 | 1958-05-29 | Koehler Mfg Company | Verfahren zur Herstellung eines Separators fuer Akkumulatoren unter Verwendung von hartem siliciumhaltigem Gel, wie z. B. Diatomeenerde |
DE1074685B (de) * | 1955-06-14 | 1960-02-04 | United States Rubber Company, New York, N. Y. (V. St. A.) | Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Scheidern für Akkumulatoren |
-
1936
- 1936-09-09 DE DEA80454D patent/DE672930C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030900B (de) * | 1953-04-29 | 1958-05-29 | Koehler Mfg Company | Verfahren zur Herstellung eines Separators fuer Akkumulatoren unter Verwendung von hartem siliciumhaltigem Gel, wie z. B. Diatomeenerde |
DE1074685B (de) * | 1955-06-14 | 1960-02-04 | United States Rubber Company, New York, N. Y. (V. St. A.) | Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Scheidern für Akkumulatoren |
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