DE928799C - Selbstkassierende Anschliessvorrichtung - Google Patents

Selbstkassierende Anschliessvorrichtung

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DE928799C
DE928799C DEF204A DEF0000204A DE928799C DE 928799 C DE928799 C DE 928799C DE F204 A DEF204 A DE F204A DE F0000204 A DEF0000204 A DE F0000204A DE 928799 C DE928799 C DE 928799C
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DEF204A
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Willi Fiedler
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Selbstkassierende Anschließvorrichtung Selbstkassierende Anschließvorrichtungen für Fahrräder u. dgl. sind bekannt, deren Benutzung erst durch Einwurf eines Geldstückes möglich wird, wobei die Benutzung nur durch einen besonderen Schlüssel erfolgen kann, den der Eigentümer des Fahrrades in Verwahrung zu nehmen hat und der selbsttätig und unabnehmbar im Schlüsselloch festgehalten wird, so lange nicht durch Einwurf einer Münze eine Verriegelung aufgehoben wird, die eine Verschiebung des Schloßriegels gestattet und die Schlüsselsperrung aufhebt.
  • Die Sicherung solcher Anschließvorrichtungen wird durch empfindliche Ausbildung des Mechanismus bei den bekannten Vorrichtungen in Frage gestellt, während bei der Vorrichtung nach der Erfindung alle Teile einfach und solide ausgebildet sind und die Handhabung rein automatisch alle Vorgänge einschließt, insbesondere auch den Auswurf falscher Münzen und die Zählung der ordnungsgemäß verlaufenden Anschlüsse.
  • Das Ziel wird dadurch erreicht, daß in einer flachen, sich an die Gehäusevorderwand anlegenden Platte aus Leichtmetall durch eine u-förmige Aussparung, auf der der Gehäusewand zugekehrten Seite, eine Münzschlitzführung gebildet ist, auf deren mittleren Absatz sich die eingeworfene Münze aufsetzt, wobei an der Platte ein Schieber geführt ist, der mit totem Gang durch einen Sperrhebel so lange an der Verschiebung gehindert wird, bis ein am Schieber angebrachter Stift die Münze mitnimmt, die dabei den Sperrhebel aushebt und das Ende des Kettenbolzens im Gehäuse verriegelt. Dabei sind für das Ende des Sperrhebels einerseits und für den Stift andererseits sich kreuzende Schlitze in der Platte vorgesehen, während der obere Rand des Schiebers mit einer den toten Gang ermöglichenden Aussparung im Bereich des Sperrhebels ausgerüstet ist.
  • Der Schieber weist einen Längsschlitz auf, der sich an einer Stelle zu einer Kreisöffnung erweitert, die in der Ruhelage des Schiebers mit einer gleich großen Kreisöffnung der Platte sich in Deckung befindet, wobei die Schlitzbreite dem Durchmesser des gekröpften Bolzenendes entspricht.
  • Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß insbesondere auch durch die Anordnung des toten Schieberganges sich die einzelnen Vorgänge unter Mitwirkung der Münze glatt abspielen, wobei die einzelnen Teile derart ineinander geführt sind, daß keinerlei Mißerfölge durch Verkantungen od. dgl. bei den verschiebbaren Teilen auftreten können und abgesehen davon eine falsche Handhabung ausgeschlossen bleibt.
  • Weitere erfinderische Einzelheiten werden nachfolgend bei der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Abb. i ist eine Ansicht in das Gehäuse der Vorrichtung mit abgenommener Rückwand; Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i ; Abb. 3 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. i ; Abb.4, 5 und 6 zeigen die Münzwegplatte, von der Vorderwand des Gehäuses her gesehen, bei verschiedenen Stellungen der in den Münzweg gelangten Münze. Dabei entspricht Abb. 4 der Grundstellung nach Abb. i ; Abb. 7 ist eine Ansicht im Sinne der Abb. i, wobei aber der Münzschieber in die Stellung nach Abb. 5 gelangt; Abb. 8 ist ebenfalls eine Ansicht im Sinne der Abb. i, wobei aber der Münzschieber in der Endstellung entsprechend Abb. 5 gezeigt ist; Abb. 9 zeigt die Münzwegplatte von der Rückseite her gesehen.
  • In dem Gehäuse 2o ist eine flache Platte-- i vorgesehen, die sich an die Vorderwand des Gehäuses anlegt. Diese Platte ist an der der Vorderwand 2o zugekehrten Seite mit einer 'i-förmigen Schlitzaussparung 22 für den Münzdurchgang ausgerüstet.
  • In dieser Platte ist der senkrechte Schlitz 23 vorgesehen, in den das freie Ende eines Sperrhebels 24 hineinragt, der bei 25 in dem Lagerböckchen 26 verschwenkbar so gelagert ist, daß der Sperrhebel infolge seines eigenen Gewichtes das Bestreben hat, sich auf das untere Ende 27 des Schlitzes 23 aufzulegen.
  • Außerdem ist in der Platte 21 ein den Schlitz 23 waagerecht querender zweiter Schlitz 28 vorgesehen, in den ein Stift 29 hineinragt, welcher in einer waagerecht verschiebbaren, in einer entsprechenden Führung der Platte 2 i vorgesehenen Schieberplatte 3o sitzt, die durch an die Platte 21 angeschraubte, in Abb. i nur teilweise dargestellte Deckleisten 31 und 32 gesichert ist. Am oberen Rande der Schieberplatte 30 ist eine Aussps.rung 33 für das Ende des Hebels vorgesehen und so angebracht, daß die Schieberplatte 3o einen toten Gang ohne Behinderung durch den Hebel --24 ausführen kann. Die Schieberplatte 30 ist mit einem weiteren Schieber 34 verbunden, der durch das bekannte Schloß 35 hindurchgeht und außerhalb des Gehäuses in einer Handhabe 36 endet. Im Schloß steckt in bekannter Weise der Schlüssel, und zwar durch Zuhaltungen gegen ein Herausziehen gesichert.
  • Der Schieber 34 kann, ohne auf die Zuhaltungen einzuwirken, nach rechts im Sinne der Abb. i und 3 aus der Stellung nach Abb. i verschoben werden, soweit die Aussparung 33 einen toten Gang gestattet. Bei seiner Verschiebung spannt der Schieber eine im Innern des Schlosses 35 vorgesehene Feder an.
  • Wird eine Münze bei 37 in den in der betreffenden Seitenwand des Gehäuses 2o befindlichen Schlitz eingeführt, dann wird diese Münze schräg abwärts nach der Münzbahn 22 der Platte 21 geleitet. Sie passiert dabei den bekannten Münzprüfer 38, der nur vorschriftsmäßige Münzen durchläßt. Die in dem Münzprüfer steckengebliebene falsche Münze wird durch die Verschwenkung einer Zunge 39 aus dem Münzprüfer und aus dem Gehäuse 2o in bekannter Weise wieder entlassen. Die Verschwenkung der Zunge wird durch einen Federhebel 4o bewirkt, dessen entsprechend profiliertes Ende 41 bei der Verschiebung des Schiebers 34 während der Ausführung des toten Ganges auf das Zungenende im Sinne der besagten Verschwenkung einwirkt. Es wird also jedesmal, wenn eine Münze in den Münzprüfer gelangt, ohne weiteres Zutun die Auswurfvorrichtung für eine etwa in den Apparat gelangte falsche Münze betätigt, und zwar noch ehe irgendwelche sonstigen Vorgänge durch den Schieber 34 ausgelöst sind. Ist aber eine ordnungsgemäße Münze 42 in die Führungsaussparung 22 der Platte 21 gelangt, dann gerät sie in die in den Abb. i und 4 gezeigte Lage, wo sie sich auf die waagerechte Schlitzkante 43 aufsetzt.
  • Wird nun der Schieber 34 unter fortwährender Anspannung der im Schloß 35 vorgesehenen Feder weiter nach rechts im Sinne der Abb. i und 4 verschoben, dann drückt der Stift 29 gegen den oberen Rand der Münze und schiebt diese vor sich her, wobei sie in die Stellung nach Abb. 5 gelangt. Der obere Rand der Münze untergreift das Ende des Hebels 24 und schwenkt ihn nach oben aus, wodurch die Bewegung des Plattenschiebers 30 über den toten Gang hinaus ermöglicht wird.
  • Bei der weiteren Bewegung der Schieberplatte 30 nach rechts gelangt die Münze 42 in die in Abb. 6 gezeigte Lage, wo sie das untere Ende des Münzschlitzes 22 passiert und in den in dem Gehäuse vorgesehenen Sammelkasten 43' gelangt. Der Schieber 30 ist mit einem Längsschlitz 44 ausgerüstet, welcher an einer Stelle zu der kreisrunden Aussparung 45 ausgeweitet ist.
  • In der Platte 21 ist auch eine kreisrunde Aussparung 46 vorgesehen, wobei die Aussparungen 45 und 46 den gleichen Durchmesser aufweisen. Mit der Aussparung 46 deckt sich eine entsprechende Aussparung in der Vorderwand des Gehäuses 2o.
  • Wenn der Plattenschieber 30 sich in der Ruhelage nach Abb. i befindet, dann sind die Kreisöffnungen 45 und 46 zur Deckung gelangt, und es kann nun durch die Öffnung hindurch von außen her der Bolzen 47, der der guten Führung halber in einer Kuppe 48 endet und an dem die bekannte Sperrkette 49 angeschlossen ist, eingeführt werden. Das Kuppenende des Bolzens ist mit einer Ringnut versehen, derart, daß der Durchmesser des in der Ringnut verlaufenden Bolzenteiles 5o der Breite des Schlitzes 44 entspricht. Ist also der Bolzen 47 in das Gehäuse eingeführt und wird der Plattenschieber 3o nach rechts im Sinne der Abb. i verschoben, dann wird das Bolzenende verriegelt. Auf dem Verschiebungswege des Plattenschiebers 30 greift eine unter der Wirkung einer Feder 51 stehende Klinke 52 in eine am unteren Rande des Schiebers 30 vorgesehene Verzahnung 53 ein, wodurch verhindert wird, daß der Schieber 30 nicht etwa durch vorzeitiges Loslassen der Handhabe 36 in die Anfangsstellung zurückgehen kann. Es muß vielmehr der Schieber 30 vollkommen in die V erriegelungsstellung nach rechts verschoben werden, wobei zuletzt die Zuhaltungen den Schlüssel freigeben und gleichzeitig der Schieber 3.1. im Schloß 35 verriegelt wird. Diese Verriegelung kann erst aufgehoben werden, wenn der Schlüssel wieder in das Schloß eingeführt wird. Dann wird der Schieber 34 mit dem daranhängenden Schieber 3o der Wirkung der vorher angespannten Feder unterworfen und in die Anfangslage nach Abb. i zurückgeführt, in welcher die Verriegelung des Endes des Bolzens 47 aufgehoben wird und der Bolzen aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Um auch dieses Herausziehen zu erübrigen, ist an der Platte 21 eine Blattfeder 54 befestigt, deren unteres Ende 55 sich an die Kuppe 48 des Bolzens anlegt, wenn er in das -Gehäuse eingeführt ist, und das Bestreben hat, den Bolzen auszuwerfen, sobald seine Verriegelung aufgehoben ist.
  • Im Gehäuse ist auf dem Geldsammelkasten 43' ein Zähler 56 bekannter Bauart angebracht, der die Verschiebungen der Schieberplatte 30 zählt, und zwar dadurch, daß ein am Ende dieser Platte vorgesehener Stift 57 mit dem Hebel 58, der auf der Achse des Zählers 56 sitzt, zum Eingriff gelangt und den Hebel im Sinne der Betätigung des Zählers verschwenkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstkassierende Anschließvorrichtung für Fahrräder od. dgl., bei der durch die eingeworfene Münze eine Schiebersperrung aufgehoben und durch die Schieberbewegung das abgesetzte Ende des Bolzens, an dem die V erschlußkette angehängt ist, verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer flachen. sich an die Gehäusevorderwand anlegenden Platte (21) aus Leichtmetall durch eine 5-förmige Aussparung (22) auf der der Gehäusewand zugekehrten Seite eine Münzschlitzführung gebildet ist, auf deren mittleren Absatz (43) sich die eingeworfene Münze aufsetzt, wobei an der Platte ein Schieber (30) geführt ist, der mit totem Gang durch einen Sperrhebel (24) so lange an der Verschiebung gehindert wird, bis ein am Schieber (3o) angebrachter Stift (29) die Münze mitnimmt, die dabei den Sperrhebel (24) aushebt und das Ende des Kettenbolzens (a.7) im Gehäuse verriegelt.
  2. 2. Selbstkassierende Anschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ende des Sperrhebels (24) einerseits und für den Stift (29) andererseits sich kreuzende Schlitze in der Platte (21) vorgesehen sind, während der obere Rand -des Schiebers (30) mit einer den toten Gang ermöglichenden Aussparung (33) im Bereich des Sperrhebels (24) ausgerüstet ist.
  3. 3. Selbstkassierende Anschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) einen Längsschlitz (44) aufweist, der sich an einer Stelle zu einer Kreisöffnung (45) erweitert, die in der Ruhelage des Schiebers (30) mit einer gleich großen Kreisöffnung (46) der Platte (21) sich in Deckung befindet, wobei die Schlitzbreite dem Durchmesser des gekröpften Bolzenendes (5o) entspricht.
  4. 4. Selbstkassierende Anschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3o) an seinem unteren Rande mit einer Verzahnung (53) versehen ist, in die eine Federklinke (52) bei der Riegelverschiebung eingreift, so lange, bis der Schieber (30) in die Endstellung gelangt, wobei dann die Klinke (52) durch die Federwirkung so verschwenkt wird, daß sie bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers auf der Verzahnung wirkungslos entlang streicht.
  5. 5. Selbstkassierende Anschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3o) durch die Verlängerung (34) in bekannter Weise mit dem Schloß (35) derart in Verbindung steht, daß bei der Verschiebung des Teiles (34) im Innern des Schlosses eine Feder' gespannt wird, bis der Schieber in der Endstellung verriegelt ist, und daß bei der Auslösung der Verriegelung durch den Schlüssel des Schlosses die Feder den Schieber (30) in die Grundstellung zurückzieht.
  6. 6. Selbstkassierende Anschließvorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (21) eine Blattfeder (54) befestigt ist, deren freies Ende beim Einführen des Bolzens (47) unter Anspannung der Feder verdrängt wird.
  7. 7. Selbstkassierende Anschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3o) durch ein Gestänge (4o) während des toten Ganges der Schieberbewegung auf eine verschwenkbare Zunge (39) einwirkt, durch deren Verschwenkung die Freigabe einer in dem bekannten Münzprüfer steckengebliebenen unrichtigen Münze besorgt wird. B. Selbstkassierende Anschließvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3o) mit einem Anschlagstift (57) od. dgl. an seinem Ende versehen ist, der mit einem Schwenkhebel (58) bei der Schieberbewegung zum Eingriff kommt, wobei der Schwenkhebel auf der Achse eines Zählwerkes (55) sitzt.
DEF204A 1949-11-01 1949-11-01 Selbstkassierende Anschliessvorrichtung Expired DE928799C (de)

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DEF204A Expired DE928799C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Selbstkassierende Anschliessvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693818A1 (fr) * 1992-07-20 1994-01-21 Chaumont Mairie Dispositif de fermeture à consigne pour maillons de chaînes tiges et analogues.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693818A1 (fr) * 1992-07-20 1994-01-21 Chaumont Mairie Dispositif de fermeture à consigne pour maillons de chaînes tiges et analogues.

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