DE928727C - Heizoelmischung - Google Patents

Heizoelmischung

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DE928727C DEST5260A DEST005260A DE928727C DE 928727 C DE928727 C DE 928727C DE ST5260 A DEST5260 A DE ST5260A DE ST005260 A DEST005260 A DE ST005260A DE 928727 C DE928727 C DE 928727C
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Description

  • Heizölmischung Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Heizöle und insbesondere auf ein Heizöl mit verhältnismäßig 'ho'hem Schwefelgehalt, das so umgewandelt ist; daß die Korrosionswirkung der in den Abgasen des verbrannten Öls enthaltenen Schwefeloxyde bedeutend herabgesetzt ist.
  • Allgemein bekannt sind ölgeheizte Kessel und ähnliche Einrichtungen, in denen das Brennersystem aus einer oder mehreren Sprüihdüsen bestellt, durch die das Öl gepreßt wird und in denen der zerstäubte Strähl dann mit Luft verbrannt und über die Kesselrohre geleitet wird und die Abgase durch einen Schornstein aus Stahl oder Ziegel entweidhen, der eine genügende Höhe hat, um wenigstens einen Teil des für den Ofen notwendigen Zuges zu schaffen. Damit die Verwendung von Heizöl wirtschaftlich bleibt, muß es billig sein, was die Entfernung der schädlichen Verunreinigungen durch verhältnismäßig kostspielige Raffinierungsverfa'hren unmöglieh madht. Es wurde gefunden, daßeine große Zahl von fandelsüblichen Heizölen, besonders die aus Rohölen, wie z. B. dem stark schwefelhaltigen Mittelostrohöl, erhältlichen Öle, eine große Menge Schwefel enthalten. Außerdem erfordert die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, daß nur eine minimale Menge ungenutzter Wärme mit den Abgasen veilorengeht, so daß diese Gase, die wesentliche Mengen Schwefeloxyde enthalten, verhältnismäßig kühl sind, wenn sie durch den Schornstein strömen.
  • Es ist allgemein anerkannt, daß die Korrosion von Eisen oder anderen der Korrosion unterliegenden Metallen durch derartige Gase erheblich wird, wenn die Temperatur dieser Gase unter den Taupunkt fällt. DieKorrosion scheint daher wenigstens zum Teil eine Funktion des Kondensationsgrades an den inneren Wänden des Schornsteins zu sein, und alles, was diese Kondensation verringern würde, z. B. die Herabsetzung des Taupunktes, sollte dementsprechend den Grad der Korrosion vermindern.
  • Es ist gesagt worden, daß die Korrosion durch Abgase durch eine im wesentlichen vollständige Entfernung der suspendierten Teilchen erheblich vermindert wird. Vielleicht wurde vermutet, daß die Wirkung dieser Maßnahme eine Herabsetzung des Taupunktes sein würde. Auf der anderen Seite wurde die Theorie aufgestellt und durch praktische Beispiele erhärtet, daß die Anwesenheit von überschüssigem Rauch in. dem Abgas die Herabsetzung des Taupunktes und damit eine verminderte Korrosion bewirkt. Diese Erscheinung wurde in feste Brennstoffe verbrennenden Ofen gezeigt, wobei sowohl durch unvollständige Verbrennung Kohlenrauch als auch durch Einführung von Zinkblende in den Ofen Zinkoxydraucl1 erzeugt wurde. _ Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Heizölmischungen auf der Grundlage schwefelhaltigen Mineralöls, denen o,5 bis 8, vorzugsweise i bis 2 Gewichtsprozent eines feinverteilten Katalysators einverleibt sind, wie er in dem Schlammöl enthalten ist, das als Rückstand von der Fraktionierung eines nach dem Wirbelschichtverfahren arbeitenden Krackverfahrens anfällt. Die Verwendung dieses Schlammes als Zusatz ist besonders wirksam und dabei billig und demgemäß günstiger als die bereits vorgeschlagenen Zusätze anderer raucherzeugender Mittel, z. B. Zinkblende oder Titantetrachlorid, oder die absichtliche unvollständige Verbrennung, um- auf diese Weise- einen die Korrosion vermindernden Rauch zu erhalten.
  • Ziel der Erfindung ist also die Schaffung eines einfachen und wirksamen Mittels zur Verminderung der Korrosion durch Abgase der Heizölverbrennung; wenn das benutzte Heizöl einen hohen Schwefelgehalt hat. Hierbei kommt es darauf an, daß eine praktisch .gleichmäßige Mischung mit dem Heizöl :gebildet wird, und zwar in solcher Menge, daß nach der Verbrennung des Olfs in einem Brenner von der Art eines Sprühbrenners der Staubgehalt der Abgase ausreicht, um die Korrosionswirkung edeutend zu vermindern. Die Menge der metallischen Zusätze zu dem Heizöl ist dabei ver-'hältnismäßi.g gering und liegt etwa in der Größenordnung einiger weniger Prozente, bezogen auf das Öl.
  • Im Gegensatz zu mit festen Brennstoffen arbeitenden Ofen sind ölgefeuerte Ofen meist so beschaffen, daß die imÖl enthaltenenAschebestandteile, die meist von sehr kleiner Teilchengröße sind, normalerweise in den Abgasen mit abziehen und in den Schornstein gelangen. Jedoch ist der Aschege'halt eines normalen Heizöls so gering, daß die Wirkung der so mitgerissenen festen Teilchen unbedeutend ist.
  • Bevor zweckmäßigeAusführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, erscheint es wünschenswert, die physikalischen Erfordernisse des Systems zu betrachten. Damit die Asche als Rauch mit den Abgasen entfernt wird, sollte die Absetzgeschwindigkeit der Teilchen geringer sein, vorzugsweise wesentlich geringer als die Geschwindigkeit der Gase im Schornstein. Gewöhnlicher atmosphärischer Staub hat eine Teilchengröße von o,i bis io ic und eine dementsprechende Endfallgeschwindigkeit von 91,5 X io-6 bis 91,5 X io---2 cm/Sek. Größere Teilchen, z. B. von 20 bis 40 ic, haben eine Endgeschwindigkeit von etwa 2 bis io cm/Sek. Geschwindigkeiten in Ofenschornsteinen liegen gewöhnlich in einem Bereich von etwa 122 bis 457 cm/Sek., wobei die Teilchengröße, die einer Endgeschwindigkeit von 12,2 cm/Sek. entspricht, o,2 mm beträgt.
  • Außer dem Katalysatorabfallschlamm kann man dem "O1 noch darin lösliche, aschebildende Stoffe, z. B. metallische Seifen; wie Naphthenate, Stearate oder Palmitate u. dgl., z. B. des Aluminiums, Zinks oder Zinns, zusetzen. Diese Seifen können ganz oder teilweise gelöst vorliegen, wobei die Mischung im letzteren Falle die Eigenschaften eines verdünnten Sols liat. Wenn der zugegebene Bestandteil eine Suspension ist, können auch rauchbildende Stoffe, wie Ammoniun ichlorid, - zugefügt werden (wobei jedoch alle korrosiven Eigenschaften zu beachten sind, die .dieser Zusatzstoff besitzen kann). Die erwähnten Metallseifen sichern die Stabilität der Suspension der Schlammbestandteile im Heizöl, insbesondere wenn diese Öle lange gelagert werden.
  • Die Beständigkeit der Suspension hängt von der Viskosität des Öls und der Teilchengröße des suspendierten Stoffes ab. Obgleich beständige Suspensionen leicht durch zweckmäßige Auswahl der Stoffe erhalten werden können, ist es in einigen Fällen, und besonders wo* eine längere Lagerung des Öls in Betracht kommt, wünschenswert, Peptisierungsmittel zuzugeben. Als solche werden gewöhnlich z. B. metallische Seifen, wie bereits erwähnt, verwendet, die selbst dazu beitragen, den wünschenswerten Aschegehalt zu bilden.
  • Das erfindungsgemäß mit dem Heizöl zu vermischende Schlammöl wird als Bodensatz im Fraktioniergefäß bei einem nach dem Wirbelschichtverfahren arbeitenden Krackverfahren gewonnen. Es enthält nach Reinigung in Cyclonabscheidern und anderen die feinen Katalysatorteilchen in der Größe von etwa 2o bis 40 ,c', die im Fraktioniergefäß als Schlamm im Ölrückstand vorliegen. Diese feinen Teilchen werden häufig mechanisch von dem Öl abgetrennt und zu dem Kr acksystem zurückgeleitet, wobei das 01, entweder zu .dier Krackzone rückgeführt oder wegen seiner schwierigen Natur verworfen wird.
  • Wenn dieses Schlammöl zur Herstellung eines verbesserten Öls nach vorliegender Erfindung ver--wendet wird,. kann es zweckmäßigerweise unmittelbar mit einem Heizöl vermischt werden, um eine Mischung mit dem gewünschten Staubgehalt zu erhalten.
  • Die erforderliche Menge des Feststoffes hängt von dem Schwefelgehalt des Heizöls und der Teilchengröße, d. h. dem Verhältnis der Oberfläche zum Gesamtgewicht des Feststoffes ab. Es scheint auch, daß die erforderliche Menge von dem Adsorptionsvermögen der Rauchteilchen abhängt, wobei hygroskopischer Rauch bei ;gleicher :Menge wirksamer ist als nicht hygroskopischer Rauch. Als eine allgemeine Faustregel kann gelten, daß die Feststoffmenge doppelt so groß sein kann als die Schwefelmenge. Im allgemeinen geben deshalb Feststoff mengen von i bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Öl, zufriedenstellende Ergebnisse, wobei in der Praxis 0,5 bis 7 oder 81/o, verwendet werden. Bei Verwendung eines festen Schlammes ist dies die gesamte zur Aschebildung erforderliche Zugabe, mit Ausnahme des Peptisierungsmittels, während bei Verwendung von Seifen, wie z. B. Aluminiumstearat, Mengen von 5 bis ioo/o notwendig sind. Aus diesem Grunde ist es klar, daß eine sorgfältige Auswahl der Stoffe notwendig ist, um ein zu starkes Verdicken zu vermeiden, und daß aus wirtschaftlichen Gründen solche Stoffe nur gelegentlich in Frage kommen.
  • Die umgewandelten Öle der vorliegenden Erfindung werden in Sprühbrennern der herkömmlichen Art mit oder ohne Vorheizung verwendet. Die Abnutzung der Brenneranlage ist zwar beachtlich größer als die, die bei der Verwendung von ein-

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizölmischung auf der Grundlage schwefelhaltigen Mineralöls, dadurch gekennzeichnet, daß ihr o,5 bis 8, vorzugsweise i bis 2 Gewichts-. prozent eines feinverteilten Katalysators einverleibt sind, wie er in dem Schlammöl enthalten ist, das als Rückstand von der Fraktionierung eines nach dem Wirbel.schichtverfahren arbeitenden katalytischen Krackverfahrens anfällt.
  2. 2. Heizölmischung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Zusätze von Seifen, vorzugsweise von i'@ aphthenaten, Stearaten oder Palmitaten des Aluminiums, Zinks oder Zinns. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 437, 638 662, 702566. fachen Heizölen auftritt; da aber die Auswechslungen billig und schnell durchgeführt werden können, wird dieser Nachteil durch die Verminderung der Korrosion im Schornstein vollkommen ausgeglichen.
DEST5260A 1952-08-27 1952-08-27 Heizoelmischung Expired DE928727C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE637437C (de) * 1931-10-11 1936-11-06 Radiochemisches Forschungs Ins Verfahren zur Herstellung von Kohlendispersionen in Heizoelen
DE638662C (de) * 1932-08-13 1936-11-20 Radiochemisches Forschungs Ins Verfahren zur Herstellung von Kohlendispersionen in Heizoelen
DE702566C (de) * 1935-01-21 1941-02-11 Erwin Bluemner Dr Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung kolloidaler Brennstoffe

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