DE927466C - Deckelverschluss fuer einem Staubsammelbehaelter ausgeruestete Teppichkehrmaschinen od. dgl. - Google Patents

Deckelverschluss fuer einem Staubsammelbehaelter ausgeruestete Teppichkehrmaschinen od. dgl.

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DE927466C
DE927466C DEA3376D DEA0003376D DE927466C DE 927466 C DE927466 C DE 927466C DE A3376 D DEA3376 D DE A3376D DE A0003376 D DEA0003376 D DE A0003376D DE 927466 C DE927466 C DE 927466C
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Erik Torvald Linderoth
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ERIK LINDEROT KB
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckelverschluß für mit einem Staubsammelbehälter ausgerüstete Teppichkehrmaschinen od. dgl., die mit einem am Deckel in einer Senkrechtebene schwenkbar gelagerten Stiel versehen sind. Aufgabe der Erfindung ist, das Abnehmen des Deckels vom Behälter bzw. die Befestigung des Deckels am Behälter nur durch Schwenken des Stieles zu ermöglichen.
In erfindungsgemäßer Weise erreicht man dies mit Hilfe eines am Deckel oder Behälter angebrachten Verschlußteils, das beim Abwärts- bzw. Aufwärtsschwenken des Stieles mit einem mit ihm zusammenwirkenden Vorsprung, einer Ausnehmung od. dgl. im Behälter bzw. Deckel außer bzw. in Eingriff gebracht wird.
Für den Fall, daß der Staubsammelbehälter in bekannter Weise mit einem am Boden befestigten, durch den Deckel hindurchgehenden Ständer versehen ist, an welchem der Deckel lösbar befestigt ist, kann das Verschlußteil aus einem zweckmäßigerweise an der Deckeloberseite verschiebbar angeordneten, federbeeinflußten Verschlußstift bestehen, der in der Verschlußlage unter der Einwirkung der Feder in ein oder in eines von mehreren am Ständerumfang angeordneten Löchern od. dgl. eingreift.
Die weiteren Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen des Deckelverschlusses.
Fig. ι ist ein Schnitt nach der Linie I-I der
Fig. 3;
Fig. 2 zeigt den Verschluß nach Fig. 1 im Grundriß;
Fig. 3 veranschaulicht die Teppichkehrmaschine in einem waagerechten Schnitt;
Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform in entsprechenden Darstellungen wie Fig. ι bis 3, und zwar
Fig. 4 .in einem Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 6,
Fig. 5 im Grundriß und
Fig. 6 in einem waagerechten Schnitt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 bezeichnet ι den zweckmäßigerweise kreisförmigen Staubsammelbehälter der Teppichkehrmaschine, der mit. einem Deckel 2 versehen ist. Im Boden des Behälters ι befinden sich vier rechteckige öffnungen 3, von denen jede mit einer walzenförmigen Bürste 4 versehen ist.
Der Behälter 1 ist zweckmäßigerweise mit Hilfe von Wänden 7 in vier gleich große Räume aufgeteilt, in denen die in das Behälterinnere verlegten Achsenenden der Bürstenwalzen 4 gelagert sind. Die Trennwände 7 bilden an der Stelle, an der sie zusammenstoßen, einen rechteckigen hohlen Ständer 9, der, wenn der Deckel 2 auf den Behälter ι aufgebracht ist, durch ein entsprechend ausgebildetes Loch 10 des Deckels 2 hindurchragt.
In den Seiten des über den Deckel 2 hinausragenden Teils des Ständers 9 sind Löcher 11 vorgesehen, in die ein Verschlußstift 12 eingeschoben werden kann.
Der Stift 12 ist in einer Konsole 13 verschiebbar gelagert, die mit der Oberseite des Deckels 2 fest verbunden ist. Der Stift 12 steht weiterhin unter der Einwirkung einer Feder 14, die zwischen der hinteren Wand der Konsole 13 und einem mit dem Stift fest verbundenen Anschlag 15 eingespannt ist, so daß die Feder 14 den Stift 12 zum Ständer 9 hin zu drücken versucht. An seinem hinteren Ende ist der Stift 12 mit einem Ansatz 16 versehen, der im Bewegungsbereich des unteren Endes eines im Deckel 2 gelagerten Stieles 17 liegt.
Der Stiel 17 ist nur in einer senkrechten Ebene A-A um eine Achse 18 schwenkbar, die in einer mit dem Deckel 2 fest verbundenen Kappe 21 angeordnet ist. Das untere Ende des Stieles 17 trägt einen Beschlag 19, der mit einem sich vom Ansatz 16 aufwärts erstreckenden Anschlag 20 in Eingriff kommt, wenn der Stiel 17 aufwärts geschwenkt wird, was in Fig. 1 teilweise mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die als Halter und Lager für den Stiel 17 dienende Kappe 21 ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß der Stiel 17 nur unbedeutend über die senkrechte Lage hinausgeschwenkt werden kann. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Deckel 2 mit dem hochgeschwenkten Stiel 17 auf den Boden oder eine andere Unterlage gestellt werden kann, ohne daß der Stiel umschlägt.
Nach Fig. 1 und 2 ist der Deckel 2 auf den Staubsammelbehälter ι aufgesetzt dargestellt, wobei sich die einzelnen Teile des Deckelverschlusses in der Verschlußlage befinden. In dieser Lage greift der Verschlußstift 2 in eines der Löcher ir des Ständers 9 ein, so daß der Deckel 2 mit dem Behälter ι fest verbunden ist. Der mit ausgezogenen Linien dargestellte Stiel 17 nimmt in Fig. 1 die Stellung ein, die er bei der Benutzung der Teppichkehrmaschine einnehmen soll.
Will man den Deckel 2 zur Entleerung des Behälters ι entfernen, so wird der Stiel 17 aufwärts geschwenkt, etwa in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage. Bei dieser Schwenkbewegung greift der Beschlag 19 am unteren Ende des Stieles 17 hinter den Anschlag 20 und zieht den Anschlag gegen den Druck der Feder 14 zusammen mit dem Ansatz 16 und dem Verschlußstift 12 so weit zurück, daß der Verschlußstift 12 aus dem Ständer 9 heraustritt, wonach der Deckel 2 abgehoben werden kann.
Soll der Deckel 2 wieder auf den Behälter 1 aufgesetzt werden, so legt man ihn von oben auf den Behälter ι so auf, daß der Ständer 9 durch das Loch 10 des Deckels 2 hindurchragt. Darauf wird der Stiel 17 abwärts geschwenkt und damit der Anschlag 20 freigegeben, so daß der Verschluß stift 12 durch Einwirkung der Feder 14 wieder in eines der Löcher 11 im Ständer 9 eingeführt werden kann. Der Deckel 2 läßt sich also dadurch abnehmen und wieder aufsetzen, daß der Stiel 17 in der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird.
Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis 3 vorwiegend durch die Ausbildung des Deckelver- go Schlusses. In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist auch hier der Behälter mit 1, der Deckel mit 2, jede der öffnungen im Behälterboden mit 3 und jede Bürstenwalze mit 4 bezeichnet.
Der Behälter 1 ist auch in diesem Fall in vier Räume durch Wände 7 aufgeteilt, wobei an der Stelle, an der sie zusammenstoßen, ein zweckmäßigerweise massiver Ständer 23 vorgesehen ist.
Der Ständer 23 ragt durch eine seiner Form entsprechende öffnung im Deckel 2 hindurch und ist an seinem den Deckel 2 überragenden Teil mit einer sich gegebenenfalls über seinen ganzen Umfang erstreckenden Nut 27 versehen. Diese Nut 27 wirkt mit einem an der Oberseite des Deckels verschiebbar gelagerten Riegel 28 zusammen, dessen hinteres Ende mit einem nach oben gerichteten Anschlag 29 und einer Anschlagskante 30 versehen ist.
In gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist am Deckel 2 der Stiel 17 in einer Kappe2i gelagert. Das untere Teil des Stieles 17 ist mit einem Beschlag 31 versehen, der mit dem Anschlag 29 nockenartig zusammenarbeitet. Das untere freie Ende des Beschlages 31 hat die Aufgabe, mit der Anschlagskante 30 beim Schwenken des Stieles 17 in die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage zusammenzuarbeiten.
Befindet sich der Stiel in der mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage, so wird das vordere Teil des Riegels 28 dadurch in der Nut 27 des Ständers gehalten, daß der Beschlag 31 am Anschlag 29 anliegt. Will man diese Verbindung zwischen dem Riegel 28 und dem Ständer 23 lösen, so wird der Stiel 17 aufwärts in die strichpunktiert angedeutete Lage geschwenkt, wobei das vordere Ende des Be-Schlages 31 an die Kante 30 anschlägt und der
Riegel 28 so weit nach hinten geführt wird, daß das vordere Ende des Riegels 28 mit dem Ständer 23 außer Eingriff kommt. In dieser Lage kann der Deckel 2 vom Behälter 1 abgehoben werden.
Auch in diesem Fall ist die Kappe 21 so ausgeführt, daß der Stiel 17 nur etwas über die senkrechte Lage hinaus geschwenkt werden kann, wodurch sich die oben hervorgehobenen Vorteile erreichen lassen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Deckelverschluß für mit einem Staubsammelbehälter ausgerüstete Teppichkehrmaschinen od. dgl., die mit einem am Deckel in einer Senkrechtebene schwenkbar gelagerten Stiel versehen sind, gekennzeichnet durch ein am Deckel oder Behälter angebrachtes Verschlußteil, das beim Schwenken des Stieles mit einem mit dem Verschlußteil zusammenwirkenden Vorsprung, einer Ausnehmung od. dgl. im Behälter bzw. Deckel außer oder in Eingriff gebracht wird.
2. Deckelverschluß nach Anspru chi mit einem vom Boden des Behälters aufwärts sich erstreckenden, durch den Deckel hindurchgehenden Ständer, an dem der Deckel lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil aus einem zweckmäßigerweise an der Oberseite des Deckels verschiebbar angeordneten federbeeinflußten Verschlußstift (12) besteht, der in der Verschlußlage unter der Einwirkung der Feder (14) in ein oder in eines von mehreren am Umfang des Ständers (9) angeordneten Löchern (11) oder Ausnehmungen hineinragt.
3. Deckel Verschluß, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federbeeinflußte Verschlußteil (12) oder ein mit diesem fest verbundenes Teil (16) mit einem Anschlag (20) od. dgl. versehen ist, während das untere Teil des Stieles (17) mit einem Beschlag (19) versehen ist, der beim Schwenken des Stieles nach oben mit dem Anschlag (20) in Eingriff kommt und den Verschlußstift mit dem Ständer (9) außer Eingriff bringt.
4. Deckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil aus einem zweckmäßigerweise an der Oberseite des Deckels
(2) angeordneten Riegel (28) besteht, der in der Verschlußlage in eine gegebenenfalls um den gesamten Umfang des Ständers (23) herumlaufende Nut (27) hineinragt.
5. Deckelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) mit zwei Anschlägen (29, 30) versehen ist, die mit dem unteren, mit einem Beschlag (31) versehenen Teil des Stieles (17) so zusammenwirken, daß der Riegel (28) bei aufwärts geschwenktem Stiel mit dem Ständer (23) außer Eingriff kommt, und umgekehrt.
6. Deckelverschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mit einem Anschlag od. dgl. versehen ist, der ein Schwenken des Stieles nur in die senkrechte Lage oder etwas über diese hinaus zuläßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 509502 5.55
DEA3376D 1944-01-21 1945-01-22 Deckelverschluss fuer einem Staubsammelbehaelter ausgeruestete Teppichkehrmaschinen od. dgl. Expired DE927466C (de)

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