DE20005448U1 - Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels - Google Patents

Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels

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Description

Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels
Die Neuerung betrifft eine Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus der DE 197 11 611 C2 ist eine Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels bekannt, die eine Einstecköffnung für einen Staubsaugerstutzen aufweist. In diese Einstecköffnung ragt eine Dichtung, die dafür sorgt, daß die vom Staubsaugerstutzen ausströmende, staubbeladene Luft ausschließlich durch eine Filterwand eines mit der Halteplatte verbundenen Filterbeutels strömen kann. Die Halteplatte weist außerdem eine Verschlußklappe auf, mit deren Hilfe die Einstecköffnung verschlossen werden kann. Um diese Halteplatte im Staubsauger zu halten, ist im Staubsauger ein entsprechender Rahmen vorgesehen, der an die
Außenkontur der Halteplatte angepaßt ist. Diese bekannte Halteplatte muß sehr genau in den Rahmen eingelegt werden, um ein zuverlässiges Halten und Zentrieren der Halteplatte gegenüber dem Staubsaugerstutzen sicherzustellen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels zu schaffen, die eine vereinfachte Handhabung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen der Schutzansprüche 1 oder 2 gelöst.
Die Halteplatte gemäß Anspruch 1 weist eine Einstecköffnung für einen Staubsaugerstutzen auf, die mit einer Dichtung versehen ist. Diese Einstecköffnung erfüllt dabei eine Doppelfunktion, nämlich eine nach außen dichte Verbindung zwischen dem Staubsaugerstutzen und einem an der Halteplatte gehaltenen Staubsauger-Filterbeutel zu schaffen und außerdem die Halteplatte am Staubsaugerstutzen zu halten. Insbesondere zur Erfüllung der Haltefunktion der Halteplatte am Staubsaugerstutzen ragt in die Einstecköffnung mindestens ein Vorsprung der Halteplatte. Dieser Vorsprung drückt die Dichtung, die sich beim Aufstecken auf den Staubsaugerstutzen an dessen Form anpaßt, gegen diesen, so daß die Halteplatte im Klemmsitz am Staubsaugerstutzen gehalten ist. Damit ist ein ausreichend sicherer Halt der Halteplatte am Staubsaugerstutzen gewährleistet, ohne daß im Staubsauger hierzu weitere Maßnahmen wie Rahmen oder Hinterschneidungen zum Erfassen der Halteplatte erforderlich wären. Damit ergibt sich ein
besonders einfacher Aufbau des Staubsaugers und der Halteplatte, so daß beide kostengünstig hergestellt werden können. Um die Halteplatte am Staubsaugerstutzen festzulegen, wird diese einfach so auf den Staubsaugerstutzen aufgesteckt, daß dieser die Einstecköffnung durchdringt. Dabei biegt sich die Dichtung um etwa 90° aus der Ebene der Halteplatte heraus, gegen die der Vorsprung der Halteplatte drückt. Insbesondere bei etwas konisch ausgebildetem Staubsaugerstutzen zentriert sich' die Einstecköffnung der Halteplatte selbsttätig auf diesen, so daß eine besonders einfache Montage der Halteplatte gewährleistet ist.
Ist der Staubsauger-Filterbeutel gefüllt, so wird die Halteplatte einfach mit etwas Kraft vom Staubsaugerstutzen gezogen, wodurch die Klemmwirkung des Vorsprungs aufgehoben ist. Um ein unerwünschtes Entweichen des gesammelten Staubes aus dem Staubsauger-Filterbeutel zu verhindern, ist gemäß Anspruch 2 an der Halteplatte eine Verschlußklappe verschwenkbar gehalten. Diese Verschlußklappe gibt in einer Gebrauchsstellung die Einstecköffnung der Halteplatte frei, so daß sie das Aufstecken der Halteplatte auf den Staubsaugerstutzen und den Betrieb des Staubsaugers in keiner Weise behindert. Die Verschlußklappe ist in eine die Einstecköffnung verschließende Verschlußlage verschwenkbar, so daß sie das Entweichen von Staub aus dem Staubsauger-Filterbeutel verhindert. Um beim Transport des gefüllten Staubsauger-Filterbeutels die Verschlußklappe sicher in der Verschlußstellung zu halten, weist die Halteplatte mindestens einen in die Einstecköffnung ragenden Vorsprung
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auf, der in der Verschlußlage von der Verschlußklappe hintergriffen wird. Dieser Vorsprung sorgt für eine sichere Arretierung der Verschlußklappe in der Verschlußlage und damit für einen sicheren Transport des gefüllten Staubsauger-Filterbeutels, ohne daß die Gefahr besteht, daß Staub aus diesem entweicht. Wichtig dabei ist, daß dieser Vorsprung der Verschlußklappe in etwa gegenüberliegt, so daß' das äußere, freie Ende der Verschlußklappe vom Vorsprung erfaßt wird. Nur dadurch ist eine sichere Arretierung der Verschlußklappe in der Verschlußlage gewährleistet .
Um eine möglichst günstige Krafteinwirkung der Vorsprünge auf den Staubsaugerstutzen zu erzielen, ist es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, wenn diese gleichmäßig über den Umfang der Einstecköffnung verteilt sind. Vorzugsweise sind drei Vorsprünge vorgesehen, die um etwa 120° zueinander versetzt angeordnet sind. Damit ergibt sich eine besonders vorteilhafte Drei-Punkt-Auflage auf dem Staubsaugerstutzen, die sehr stabil ist, wodurch sich eine gute Arretierung der Halteplatte auf dem Staubsaugerstutzen ergibt .
Um eine möglichst gute Anlage des Vorsprunges auf dem Staubsaugerstutzen zu gewährleisten, ist der Vorsprung gemäß Anspruch 4 im Erfassungsbereich des Staubsaugerstutzens tangential zu diesem ausgebildet. Insbesondere bei der Ausbildung der Halteplatte aus Karton ergibt sich eine geringfügige Deformation der Vorsprünge in diesem Erfassungsbereich, so daß eine flächige Anlage auf dem Staubsaugerstutzen gewährleistet ist.
• · · ■
Eine besonders einfache und gleichzeitig wirkungsvolle Ausbildung der Vorsprünge ergibt sich aus Anspruch 5. Durch die vorgeschlagene teilkreisförmige Ausbildung der Vorsprünge ergibt sich zwangsläufig ein tangentialer Erfassungsbereich am Staubsaugerstutzen mit den damit verbundenen, bereits erwähnten Vorteilen. Durch diese besondere Ausbildung der Vorsprünge kann die Halteplatte selbst dann sicher am Staubsaugerstutzen gehalten werden, wenn diese nicht genau senkrecht zu diesem aufgeschoben wird, da die teilkreisförmigen Vorsprünge diese in einem gewissen Maß zum Staubsaugerstutzen ausrichten. Vorzugsweise haben die Vorsprünge die Form eines im Verhältnis zum Kreisradius flachen Kreisabschnittes, so daß bei gewollter Deformierbarkeit der Vorsprünge im Erfassungsbereich des Staubsaugerstutzens trotzdem eine formstabile Ausbildung des Vorsprunges im übrigen gegeben ist.
Insbesondere bei weich ausgebildeten Staubsaugerstutzen ist es gemäß Anspruch 6 günstiger, den Vorsprung spitz zulaufend auszubilden. Dadurch wird zwar die Angriffsfläche des Vorsprunges am Staubsaugerstutzen reduziert, der Staubsaugerstutzen wird in diesem Fall jedoch geringfügig elastisch deformiert, was die Arretierung der Halteplatte an diesem entsprechend verbessert. Insbesondere ist daran gedacht, jenen Vorsprung, der die Verschlußklappe in ihrer Verschlußlage sichert, spitz zulaufend auszubilden. Auf diese Weise ist es sehr leicht möglich, die Verschlußklappe hinter den spitz zulaufenden Vorsprung zu drücken, der aufgrund der elastischen Rückstellkraft wieder seine ursprüngliche Lage einnimmt und die Verschlußklappe zuverlässig arretiert.
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Zur Verbesserung der Arretierung der Halteplatte am Staubsaugerstutzen kann der Vorsprung gemäß Anspruch 7 im Erfassungsbereich des Staubsaugerstutzens auch mit Zähnen besetzt sein. Diese werden beim Aufdrücken der Halteplatte auf den Staubsaugerstutzen soweit deformiert, daß eine gute Arretierung der Halteplatte gewährleistet ist.
Insbesondere bei der Ausbildung der Halteplatte aus relativ dickem Karton besitzen die Vorsprünge eine relativ geringe Elastizirät bzw. Deformierbarkeit. In diesem Fall ist es gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, die Vorsprünge mit mindestens einem Schnitt zu versehen, der vorzugsweise in etwa in Umfangsrichtung zur Einstecköffnung verläuft. Dieser Schnitt kann sehr einfach während des Stanzvorganges der Halteplatte ohne zusätzlichen Arbeitsschritt hergestellt werden. Er sorgt auf einfachste Weise dafür, daß die Elastizität und Deformierbarkeit des Vorsprunges im erforderlichen Maß verbessert wird.
Aufgrund der neuerungsgemäßen Ausbildung der Halteplatte ist diese ausreichend sicher mit ihrer Einstecköffnung am Staubsaugerstutzen gehalten, so daß zusätzliche Arretiermaßnahmen der Halteplatte entfallen können. Es ist daher gemäß Anspruch 9 möglich, die Halteplatte ausschließlich mit ihrer Einstecköffnung am Staubsaugerstutzen zu halten. Rahmen oder ähnliche Maßnahmen zum lagerichtigen Halten der Halteplatte können daher entfallen, so daß der Staubsauger preisgünstig herzustellen und die Halteplatte einfach zu montieren ist.
Beim Aufsetzen der Halteplatte auf den Staubsaugerstutzen wird die an der Halteplatte gehaltene Dichtung in Richtung des an dieser angebrachten Staubsauger-Filterbeutels gedrückt. Zur Erzielung einer guten Arretierung der Halteplatte am Staubsaugerstutzen reicht es daher völlig aus, wenn die Vcrsprünge gemäß Anspruch 10 filterbeutelseitig zur Dichtung angeordnet sind, damit diese gegen die Dichtung drücken können. Damit ist die Dichtung zwischen dem Vorsprung und dem Staubsaugerstutzen angeordnet, so daß die von der Dichtung hervorgerufene Haftreibung vorteilhaft zur Arretierung der Halteplatte ausgenutzt werden kann. Jener Vorsprung, der die Verschlußklappe in der Verschlußlage arretiert, ist dagegen vorteilhaft an der dem Filterbeutel abgewandten Seite der Dichtung vorgesehen. Damit muß die Verschlußklappe lediglich hinter diesen Vorsprung, nicht jedoch hinter die Dichtung gedrückt werden, was das Verschließen der Einstecköffnung der Halteplatte entsprechend vereinfacht.
Ist die Halteplarte gemäß Anspruch 11 mehrlagig ausgebildet, so ist die Dichtung üblicherweise zwischen den Lagen angeordnet. In diesem Fall reicht es völlig aus, den Vorsprung in nur einer der Lagen vorzusehen. Vorzugsweise sind die zur Arretierung der Halteplatte am Staubsaugerstutzen angebrachten Vorsprünge an der filterbeutelseitigen Lage vorgesehen, während der Vorsprung zur Arretierung der Verschlußklappe in jener Lage vorgesehen ist, die auch die Verschlußklappe trägt.
Zur einfachen Ausbildung der Verschlußklappe ist diese gemäß Anspruch 12 über eine Perforation, einen Teil-
schnitt oder einen Stauchfalz schwenkbar mit der Halteplatte verbunden. Damit kann die Verschlußklappe zusammen mit der Halteplatte einstückig erstellt werden, so daß diese Teile nicht umständlich lagerichtig zusammengeführt werden müssen. Im übrigen ist die Verschlußklappe durch einen Schnitt aus der Halteplatte freigestellt, so daß diese frei schwenkbar ist.
Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
Es zeigt:
Figur 1 eine räumliche Darstellung eines Staubsauger-Filterbeutels mit einer Halteplatte,
Figur 2 eine Schnittdarstellung durch die Halteplatte gemäß Figur 1 in eingebauter Lage,
Figur 3 eine Ansicht der Halteplatte gemäß Figur 1 von oben,
Figur 4 eine alternative Ausführungsform der Halteplatte gemäß Figur 3 und
Figur 5 eine weitere alternative Ausführungsform der Halteplatte gemäß Figur 3.
Figur 1 zeigt eine räumliche Darstellung eines Staubsauger-Filterbeutels 1 mit einer daran festgeklebten Halteplatte 2. Der Staubsauger-Filterbeutel 1 besteht aus mehreren Lagen eines luftdurchlässigen Filterpapiers, während die Halteplatte 2 von zwei Lagen 3, 4 aus relativ formstabilem Karton gebildet ist. Diese Lagen 3, 4 sind
an einer Randkante einstückig miteinander verbunden und im übrigen miteinander verklebt. Die Halteplatte 2 weist eine Einstecköffnung 5 auf, die beide Lagen 3, 4 durchsetzt. In diese Einstecköffnung 5 dringt in montierter Lage der Halteplatte 2 ein Staubsaugerstutzen 6 ein, über den mit Staub beladene Luft in den Staubsauger-Filterbeutel 1 einströmt. Dieser Staubsaugerstutzen 6 kann zylindrisch oder geringfügig konisch zum freien Ende verjüngend ausgebildet sein. Zur Erzielung einer nach außen dichten Verbindung zwischen dem Staubsaugerstutzen 6 und dem Staubsauger-Filterbeutel 1 ist an der Halteplatte 2 eine Dichtung 7 vorgesehen, die zur besseren Sichtbarkeit der darunter liegenden Teile der Halteplatte 2 lediglich strichliert angedeutet ist.
An der Halteplätze 2 sind in die Einstecköffnung 5 ragende Vorsprünge 8, 9 vorgesehen, wobei der Vorsprung 8 an der Decklage 3 und die Vorsprünge 9 an der filterbeutelseitigen Lage 4 angeformt sind. Die drei Vorsprünge 9 in der filterbeutelseitigen Lage 4 sind gleichmäßig über den Umfang der Einstecköffnung 5 verteilt und schließen einen Winkel von 120° zueinander ein. Diese Vorsprünge 9 drükken beim Anbringen der Halteplatte 2 am Staubsaugerstutzen 6 die Dichtung 7 gegen den Staubsaugerstutzen 6, um die Halteplatte 2 zu arretieren. Damit die Vorsprünge 9 eine ausreichende Elastizität aufweisen, sind diese von einem in ümfangsrichtung zur Einstecköffnung 5 verlaufenden Schnitt 10 durchsetzt, der diese Vorsprünge 9 entsprechend schwächt und deren Umlegen beim Eindringen des Staubsaugerstutzens 6 erleichtert.
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Aus der Decklage 3 ist eine Verschlußklappe 11 durch einen Schnitt 12 freigestellt, die über eine Perforation 13 mit der Decklage 3 einstückig verbunden ist. Entlang der Perforation 13 ist-die Verschlußklappe 11 schwenkbar gehalten und kann aus einer in der Ebene der Decklage 3 befindlichen Gebrauchslage in eine Verschlußlage überführt werden, in der die Verschlußklappe 11 die Einstecköffnung 5 verschließt.
Um die Verschlußklappe 11 in der Verschlußlage zu halten, wird diese hinter den Vorsprung 8 gedrückt, der aufgrund seiner elastischen Rückstellkraft anschließend wieder die in der Figur 1 dargestellte Lage in der Ebene der Decklage 3 einnimmt. Damit wird die Verschlußklappe 11 ausreichend sicher in der Verschlußlage gehalten, so daß keinerlei Gefahr besteht, daß Staub aus dem Staubsauger-Filterbeutel 1 während des Transports entweicht. Zur Erzielung eines sicheren Verschlusses der Einstecköffnung 5 weist die Verschlußklappe 11 einen parallel zur Perforation 13 verlaufenden Teilschnitt 14 auf, der sich nur über einen Teilbereich der Dicke der Decklage 3 erstreckt. Damit kann die Verschlußklappe 11 um diese Faltlinie 14 abknicken, so daß die Verschlußklappe 11 geringfügig mehr als 180° verschwenkt werden kann und ohne durchzubiegen den Vorsprung 8 hintergreift.
Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Halteplatte 2 in eingebauter Lage. Aus dieser Abbildung ist insbesondere zu erkennen, daß sich die Dichtung 7 entlang der Außenfläche des Staubsaugerstutzens 6 in Richtung zu dessen freiem Ende 15 umlegt und flächig am Staubsauger-
stutzen 6 anliegt. Dies ist wichtig, um eine luftdichte Verbindung zwischen dem Staubsaugerstutzen 6 und dem Staubsauger-Filterbeutel 1 herzustellen. Der Vorsprung 9 ist derart ausgebildet, daß er in eingebauter Lage der Halteplatte 2 geringfügig deformiert und insbesondere in Richtung des freien Endes 15 des Staubsaugerstutzens 6 umgebogen wird. Der Vorsprung 9 drückt dabei gegen die Dichtung 7, so daß diese in diesem Bereich entsprechend stärker an den Staubsaugerstutzen 6 gepreßt wird. Auf diese Weise wird die.Haftreibung der Dichtung 7 am Staubsaugerstutzen 6 vorteilhaft zur Arretierung der Halteplatte 2 am Staubsaugerstutzen 6 ausgenutzt.
Figur 3 zeigt eine Darstellung der Halteplatte 2 von oben, wobei die Dichtung 7 wiederum nur durch eine strichlierte Linie angedeutet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die drei Vorsprünge 9 teilkreisförmig ausgebildet, so daß eine tangentiale Anlage der Vorsprünge 9 am Staubsaugerstutzen 6 gegeben ist. Dabei ist die Höhe h des Teilkreises wesentlich kleiner als dessen Radius r, so daß der Vorsprung 9 in Umfangsrichtung eine wesentlich größere Ausdehnung als in radialer Richtung aufweist. Damit ist eine ausreichende Elastizität des Vorsprunges 9 im Anlagebereich des Staubsaugerstutzens 6 gegeben, wobei der Vorsprung 9 im übrigen trotzdem ausreichend fest ausgebildet ist. Zur Erzielung einer ausreichenden Elastizität der Vorsprünge 9 sind diese von den Schnitten 10 durchsetzt. Je nach Festigkeit der Halteplatte 2 können diese Schnitte 10 alternativ auch weggelassen werden. Andererseits ist es auch vorstellbar, mehr als einen radialen Schnitt 10 in jedem Vorsprung 9
vorzusehen bzw. die Anzahl der Vorsprünge den Erfordernissen anzupassen.
Der in der Decklage 3 vorgesehene Vorsprung 8 ist wesentlich kleiner als die in der filterbeutelseitigen Lage 4 vorgesehenen Vorsprünge 9 ausgebildet. Dieser Vorsprung 8 dient der Arretierung der Verschlußklappe 11 in ihrer Verschlußlage und ist zu diesem Zweck zum Zentrum der Einstecköffnung 5 spitz zulaufend ausgebildet.
Figur 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Halteplatte 2, wobei die Vorsprünge 9 trapezförmig ausgebildet sind und im Erfassungsbereich des Staubsaugerstutzens 6 Zähne 16 aufweisen. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Figur 3 sind vier Vorsprünge 9 vorgesehen, die zueinander um etwa 90° versetzt sind. Die Vorsprünge 9 sind von jeweils zwei Schnitten 10 durchsetzt, um die Elastizität der Vorsprünge 9 zu erhöhen. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Anzahl der Schnitte 10 bzw. die Anzahl der Vorsprünge 9 den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Schließlich zeigt Figur 5 eine weitere alternative Ausführungsform der Halteplatte 2 mit sechs Vorsprüngen 9. Diese Vorsprünge 9 laufen zum Zentrum der Einstecköffnung 5 spitz zu und erzielen damit eine annähernd punktförmige Auflage auf dem Staubsaugerstutzen 6. Je nach Anforderung an die Haltekraft der Halteplatte kann auch hierbei die Anzahl der Vorsprünge 9 vergrößert oder verkleinert werden.
Bezugszeichenliste
1 Staubsauger-FiIterbeutel
2 Halteplatte
3 Decklage
4 filterbeutelseitige Lage
5 Einstecköffnung
6 Staubsaugerstutzen
7 Dichtung
8, 9 Vorsprung
10 Schnitt
11 Verschlußklappe
12 Schnitt
13 Perforation
14 Teilschnitt
15 freies Ende des Staubsaugerstutzens
16 Zahn
h Höhe des Teilkreises
r Radius des Teilkreises

Claims (12)

1. Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels (1), die eine Einstecköffnung (5) für einen Staubsaugerstutzen (6) aufweist, in die eine Dichtung (7) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (2) mindestens ein die Dichtung (7) gegen den Staubsaugerstutzen (6) drückender, in die Einstecköffnung (5) ragender Vorsprung (8, 9) gehalten ist, der die Halteplatte (2) im Klemmsitz am Staubsaugerstutzen (6) hält.
2. Halteplatte nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei an der Halteplatte (2) eine Verschlußklappe (11) verschwenkbar gehalten ist, die von einer die Einstecköffnung (5) freigebenden Gebrauchslage in eine diese verschließende Verschlußlage verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (2) der Anlenkung (13) der Verschlußklappe (11) in etwa gegenüberliegend mindestens ein in die Einstecköffnung (5) ragender Vorsprung (8, 9) gehalten ist, der von der Verschlußklappe (11) in der Verschlußlage zu deren Arretierung hintergriffen ist.
3. Halteplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge (8, 9) gleichmäßig über den Umfang der Einstecköffnung (5) verteilt sind.
4. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (8, 9) zumindest im Erfassungsbereich des Staubsaugerstutzens (6) tangential zu diesem ausgebildet ist.
5. Halteplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (8, 9) teilkreisförmig ausgebildet ist.
6. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (8, 9) zum Staubsaugerstutzen (6) hin spitz zulaufend ausgebildet ist.
7. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (8, 9) zumindest im Erfassungsbereich des Staubsaugerstutzens (6) mit Zähnen (16) besetzt ist.
8. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (8, 9) mindestens einen Schnitt (10) aufweist.
9. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (2) ausschließlich mit ihrer Einstecköffnung (5) am Staubsaugerstutzen (6) gehalten ist.
10. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (8, 9) ausschließlich zwischen der Dichtung (7) und dem Staubsauger-Filterbeutel (1) oder ausschließlich an der dem Staubsauger-Filterbeutel (1) abgewandten Seite der Dichtung (7) vorgesehen ist.
11. Halteplatte nach Anspruch 10, wobei die Halteplatte (2) mehrlagig mit zwischen zwei Lagen (3, 4) vorgesehener Dichtung (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (8, 9) nur in einer der Lagen (3, 4) vorgesehen ist.
12. Halteplatte nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (11) über eine Perforation (13), einen Schnitt, der sich nur über einen Teilbereich der Dicke der Verschlußklappe (11) erstreckt oder einen Stauchfalz schwenkbar mit der Halteplatte (2) verbunden ist.
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