DE927194C - Streckwerk - Google Patents

Streckwerk

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Publication number
DE927194C
DE927194C DEZ2486A DEZ0002486A DE927194C DE 927194 C DE927194 C DE 927194C DE Z2486 A DEZ2486 A DE Z2486A DE Z0002486 A DEZ0002486 A DE Z0002486A DE 927194 C DE927194 C DE 927194C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
drafting system
roller
support
legs
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ2486A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Quaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
Original Assignee
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH filed Critical ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
Priority to DEZ2486A priority Critical patent/DE927194C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE927194C publication Critical patent/DE927194C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk Die Erfindung betrifft ein Streckwerk mit einer Eingangsdruckwalze, die mit zwei seitlichen Zapfen an den beiden Schenkeln eines etwa U-förmigen, mit dem Maschinengestell verbundenen Rahmens gelagert ist.
  • Bei bekannten Streckwerken, bei denen die Eingangsdruck-walze auf die oben angegebene weise an einem etwa U-förmigen, an der Maschine befestigten Rahmen gelagert ist, ist außer der ebenen Lauffläche, an der der Walzenzapfen üblicherweise anliegt, am Rahmen auch noch jenseits des Zapfens eine parallele ebene Fläche vorgesehen, die die Bewegungen der Druckwalze nach hinten begrenzt. Außerdem sind, jedoch auf der anderen Seite eines jeden Rahmenschenkels, zwei entsprechende ebene Flächen vorgesehen, die zum Lagern bzw. als Anschlag für den benachbarten Zapfen der Nachbarwalze dienen. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Rahmen z. B. zum Freilegen der Unterwalzen bei Störungen u. dgl. nur hochgeklappt werden kann, wenn außer der Oberwalze, die beiderseitig an ihm gelagert ist, auch die beiden benachbarten Oberwalzen, die links und rechts einseitig an ihm gelagert sind, vorher entfernt worden sind. Es muß daher der Betrieb je nach der Ausführung des Lagerrahmens an sechs, acht oder auch zehn Spinnstellen unterbrochen werden.
  • Es sind auch bereits Streckwerke bekanntgeworden, bei denen an dem U-förmigen Rahmen nur eine Oberwalze beiderseitig gelagert ist. Bei diesen Streckwerken sind jedoch die Lagerstellen als geschlossene Lagerbüchsen ausgebildet, was zur Folge hat, daß sich an diesen Flug zwischen der geschlossenen Lagerbüchse und der Eingangswalze ansetzt, was unter Umständen zu unerwünschten Störungen führen kann. Das Lösen der Oberwalze vom Rahmen ist zudem nur möglich, wenn vorher verschiedene Handgriffe vorgenommen worden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist jeder der beiden Schenkel des etwa U-förmigen -Rahmens an seiner Innenfläche mit einer ebenen Anlagefläche versehen, an denen die Zapfen der Eingangsdruckwalze üblicherweise anliegen, während bei einem Ausweichen dieser Walze nach hinten der parallel zur Walzenachse verlaufende Rahmensteg als Anschlag dient. Dadurch, daß die Walzenzapfen nur auf der einen Seite an der ebenen Lauffläche anliegen, wird die Ansammlung von Flug an der Lagerstelle praktisch vermieden. Die Oberwalze kann außerdem sehr leicht zum Einlegen des Vorgarns oder beim Großputzen aus dem Rahmen herausgenommen werden. Die Oberwalze kann hierbei nicht nach hinten herunterfallen, weil der parallel zur Walzenachse verlaufende Rahmenteil die Bewegung der Walze nach hinten begrenzt. Dadurch, daß an jedem Rahmen nur eine Walze gelagert ist, ist es möglich, den Rahmen nach Entfernen der Walze hochzuklappen, ohne den Betrieb an den benachbarten Spinnstellen zu unterbrechen.
  • Gemäß weiterer Erfindung dient der Rahmen gleichzeitig zum Ablegen der Oberwalze nach deren Entfernung aus der Betriebsstellung, z. B. beim Großputzen. Zweckmäßig weisen hierzu die Schenkel des Rahmens an der Unterkante ihrer freien Enden -Lagerstellen auf, in welche die seitlichen Zapfen der Oberwalze nach Zurückschwenken .des Rahmens um nahezu i8o° eingelegt werden können. Da bei der erfindungsgemäß offenen Lagerung der Oberwalze die Walze' aus dem Rahmen herausgenommen werden muß, wenn die Unterwalzen freigelegt werden sollen, ist es von besonderer Bedeutung, daß durch die vorstehenden Maßnahmen die Möglichkeit geschaffen worden ist, die Walze einfach und sicher abzulegen. Das Ablegen der Walze in der zurückgeschwenkten Lage des Rahmens hat auch noch den Vorteil, daß die Unterwalzen in diesem Zustand vollständig freigelegt sind. Beim Ablegen der Oberwalzen auf dem in der Betriebsstellung verbliebenen Rahmen kann außerdem das Versehen unterlaufen, daß die Oberwalze nicht in die Betriebsstellung zurückgebracht wird, wodurch dann gröberes Garn entsteht, weil der Vorverzug im Vorverzugsfeld fehlt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Streckwerk gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, bei dem der Rahmen mit der Oberwalze sich in der Betriebsstellung befindet, während die zurückgeschwenkte Stellung des Rahmens und der Walze mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, Fig. 2 dasselbe Streckwerk in Draufsicht, in der nur die Stütze und der Rahmen mit der Oberwalze in der Betriebsstellung dargestellt sind, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Streckwerks in der gleichen Darstellungsart wie in Fig. i und Fig. q. dasselbe Streckwerk in Draufsicht entsprechend der Darstellungsart der Fig. a.
  • Bei dem Streckwerk nach Fig. i und 2 ist die Eingangsdruckwalze i, die im Betriebszustand auf der Eingangsunterwalze 2 aufliegt, mit den seitlichen Zapfen 3 an dem U-förmigen Rahmen q. gelagert. An den beiden Schenkeln 5 des Rahmens q. sind zu diesem Zweck auf der Innenseite Lagerstücke 6 unlösbar befestigt, die eine ebene Gegenlagerfläche 7 aufweisen. An diesen Gegenlagerflächen liegen die Zapfen 3 der Druckwalze i während des Betriebes unter der Wirkung des Schwergewichts der Walze -an. Eine Bewegung der Walze i von diesen Gegenlagerflächen 7 weg wird durch den parallel zur Walzenachse verlaufenden Rahmenteil 8 begrenzt, in dessen unmittelbarer Nähe sich der Umfang des Walzenkörpers in der Betriebslage der Walze befindet.
  • Der Rahmen q. ist an einer Stütze 9 schwenkbar gelagert, die mit Hilfe einer Schraube io an einer einen Teil der Maschine bildenden Schiene i i befestigt ist. Der Rahmen q. trägt zu diesem Zweck an seinem hinteren Ende einen Ansatz 12, der, von hinten gesehen, einen U-förmigen Querschnitt und die gleiche Höhe aufweist wie der Rahmen 4 selbst. Mit diesem Ansatz i2 greift der Rahmen q. zwischen die beiden, am oberen Ende der Stütze 9 ausgebildeten Flansche 13 ein. Durch Bohrungen in den Seitenwänden des Ansatzes 12 und in den Flanschen 13 ist eine Schraube 1q. hindurchgesteckt, die mit Hilfe einer Mutter_i5 befestigt wird. Um den Schaft der Schraube 1q. -kann der Rahmen q. nach Entfernen der Druckwalze i um nahezu 18o° nach hinten geschwenkt werden. Um dem Rahmen q. in der Betriebsstellung einerseits eine sichere Lage zu geben, andererseits jedoch auch das Zurückschwenken zu ermöglichen, sind zwischen dem Ansatz i2 und den Flanschen 13 der Stütze 9 Federscheiben 16 eingelegt.
  • Die Lagerstücke 6 weisen, in der Betriebsstellung betrachtet, an ihrem unteren Ende bogenförmige Raststellen 17 auf, die nach Zurückschwenken des Rahmens q. nach oben zu liegen kommen. Sie dienen in dieser Lage zum Ablegen der Eingangsdruckwalze i. Diese braucht daher nicht außerhalb der Maschine abgelegt zu werden. Sie ist in den Raststellen 17 einfach und sicher untergebracht. In den beiden charakteristischen Lagen, der Betriebslage und der Lage nach dem Zurückschwenken, legt sich der Rahmen q. auf entsprechende Anschlagflächen an der Stütze 9 auf, wodurch die beiden Lagen des Rahmens q. eindeutig bestimmt sind. In der Betriebslage kommt hierbei die Anschlagfläche 18 zur Wirkung, während in der zurückgeschwenktenLage die Anschlagfläche i9 wirksam ist.
  • Das Lagerstück 6 besteht aus einem Spezialkunststoff, der so beschaffen ist, daß die Zapfen 3 ohne jede Schmierung auf den ebenen Gegenlagerflächen 7 umlaufen können. Andererseits besitzt der Werkstoff eine solche Härte, daß ein Verschleiß der Lagerflächen in absehbarer Zeit nicht eintritt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Eingangsdruckwalze i in gleicher Weise an dem U-förmigen Rahmen 4 gelagert, wie oben mit Bezug auf die Fig. i und 2 beschrieben wurde. Dagegen ist der Rahmen 4 auf andere Weise an der Stütze 9 angebracht, weswegen diese an ihrem oberen Ende auch andersartig ausgebildet ist. Der Rahmen .4 weist in diesem Fall einen Ansatz 20 auf, der, von oben gesehen, einen U-förmigen Querschnitt besitzt. Mit diesem Ansatz 20 greift der Rahmen 4. in der Betriebsstellung in entsprechende Aussparungen 21 in den Seitenwänden des oberen Teils der Stütze 9 ein. Die Wandteile der Stütze 9, die sich oberhalb und unterhalb der Aussparungen 21 befinden, sind nach vorn umgebogen und bilden auf diese Weise vier Anschlaglappen 22. Zur Sicherung der Lage des Rahmens 4 gegenüber der Stütze 9 in der Betriebsstellung ist zwischen die Querwand 2 1 des Ansatzes 2o und die Ansatzlappen 22 ein Sicherungswinkel 23 eingesteckt, der mit seinem oberen umgebogenen Ende 24 oben auf der Stütze 9 aufliegt.
  • Wenn zum Beseitigen einer Störung oder beim Großputzers die Unterwalzen 2 freigelegt werden sollen, wird die Eingangsdruckwalze i vom Rahmen -. abgenommen, sodann der Sicherungswinkel 23 aus der Stütze 9 herausgezogen und hierauf der Rahmen 4 aus der Stütze 9 herausgenommen. Der Rahmen 4. wird um nahezu i8o° geschwenkt und nunmehr mit dem Ansatz 20 auf das obere Ende der Stütze 9 aufgesteckt. Dieses ist derart ausgebildet, daß der Rahmen 4. auf der Stütze 9 sicher und nahezu ohne Spiel geführt ist. Die Oberwalze i kann daher nunmehr ohne weiteres wiederum in die Raststellen 17 des Lagerstückes 6 abgelegt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckwerk mit einer Eingangsdruckwalze, die mit zwei seitlichen Zapfen an den beiden Schenkeln eines etwa U-förmigen, mit dem Maschinengestell verbundenen Rahmens gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (5) des Rahmens (4) an seiner Innenfläche mit einer ebenen Gegenlagerfläche (7) versehen ist, an denen die Zapfen (3) der Eingangsdruckwalze (i) üblicherweise anliegen, während bei einem Ausweichen dieser Walze (i) nach hinten der parallel zur Walzenachse verlaufende Rahmensteg (8) als Anschlag dient.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) des Rahmens (.:) an der Unterkante ihrer freien Enden Raststellen (i7) aufweisen, in welche die seitlichen Zapfen (3) der Oberwalze (i) nach Zurückschwenken des Rahmens (4) um nahezu i8o° eingelegt werden können.
  3. 3. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein innen am vorderen Ende eines jeden Rahmenschenkels (5) befestigtes Lagerstück (6), das sowohl die ebene Gegenlagerfläche (7) als auch die Raststelle (i7) aufweist.
  4. 4. Streckwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (6) aus einem den Trockenlauf der Walzenzapfen (3) ermöglichenden Kunststoff von geeigneter Härte besteht.
  5. 5. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) an einer an der Maschine befestigten Stütze (9) um etwa i8o° schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Streckwerk nach den Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (9) Anschlagflächen (i8 und i9) aufweist, auf denen der Rahmen (4) in der Betriebsstellung und in der zurückgeschwenkten Stellung aufliegt.
  7. 7. Streckwerk nach den Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Walzenachse verlaufende Rahmensteg (8) durch einen Ansatz (l2 bzw. 2o) lösbar mit der Stütze (9) verbunden ist. B.
  8. Streckwerk nach den Ansprüchen i, 2, 5 und 7, gekennzeichnet durch einen Sicherungswinkel (23), der zwischen an der Stütze (9) vorgesehene Anschlaglappen (22) und den am Rahmen (4) befindlichen Ansatz (20) eingesteckt wird.
  9. 9. Streckwerk nach den Ansprüchen i, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (9) eine zum Aufstecken des nach Herausziehen des Sicherungswinkels (23) um etwa i8o° zurückgeschwenkten Rahmens (,4) nebst Ansatz (2o) geeignete Form hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 145 715; französische Patentschriften Nr.891 476, 902 q.57 und 9o6 o29.
DEZ2486A 1952-02-13 1952-02-13 Streckwerk Expired DE927194C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE145715C (de) *
FR891476A (fr) * 1942-11-25 1944-03-08 Sachsische Textilmaschinenfabr Mécanisme étireur avec cylindres de pression flottants supportés par un levier depression et cylindres de passage supportés dans des supports, indépendamment des cylindres de pression
FR902457A (fr) * 1943-06-19 1945-08-31 Sachsische Textilmaschinenfabr Mécanisme d'étirage
FR906029A (fr) * 1943-02-11 1945-12-20 Procédé et dispositif pour la fabrication de fils duvetés

Patent Citations (4)

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DE145715C (de) *
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