DE925793C - Schwebend aufgehaengte abnehmbare Unterdecke - Google Patents

Schwebend aufgehaengte abnehmbare Unterdecke

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DE925793C
DE925793C DEZ2695A DEZ0002695A DE925793C DE 925793 C DE925793 C DE 925793C DE Z2695 A DEZ2695 A DE Z2695A DE Z0002695 A DEZ0002695 A DE Z0002695A DE 925793 C DE925793 C DE 925793C
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DE
Germany
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rungs
ceiling
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supporting
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Expired
Application number
DEZ2695A
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English (en)
Inventor
Josef Bernhard Zimmermann
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Schwebend aufgehängte abnehmbare Unterdecke Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung der schwebend aufgehängten abnehmbaren Unterdecke nach Patent 848 244. zum Gegenstand, bei welcher selbsttragende Platten mit an den Rändern angeordneten Lochungen in aufwärts: stehende Lappen einrasten, die an den die Plattenränder an einzelnen Stellen untergreifenden und waagerecht angeordneten Laschen angebracht sind, welche an einem tragenden Deckenkörper mittels verstellbarer Hänger schwebend aufgehängt sind.
  • Um den technischen Erfordernissen, insbesondere auch hinsichtlich der Flächengestaltung der bekannten schwebend aufgehängten abnehmbaren Unterdecke, beispielsweise in der Form von gitter-oder rasterartiger Ausbildung, zu entsprechen, muß man die selbsttragenden Platten bis nahe an die mit den Lochungen versehenen Ränder vollkommen ausnehmen; dies bedeutet jedoch einen erheblichen Verlust sowohl in bezug auf die eigene Tragfä'higkeit der Platten. als auch hs-nsicihtlich des unnütz hoben Material-, Lohn- und Transportkostenaufwandes.
  • Der Zweck der Erfindung ist d2her die Beseitigung dieser Mängel der selbsttragenden Platten; dies wind erfindungsgemäß dadurdh erreicht, daß die mit den. Lochungen versehenen Ränder der selbsttragenden Platten als gesonderte, von dem Plattenmittelteil getrennte selbsttragende Sprossen ausgebildet sind und mit ihren Lochungen, in aufwärts stehende Lappen einrasten, die an den die Sprossen an einzelnen Stellen untergreifenden und waagerecht angeordneten Laschen angebracht sind, welche an der tragenden Decke mittels verstellbarer Hänger schwebend aufgehängt sind. Die derart von den Sprossen gebildeten Deekenfeld er können mittels zwischen die Sprossen einzulegender sprossenälhnlicher Stege, die von den Sprossen getragen werden und wie die Sprosisen selbst mit Aussparungen zum Zwecke des Sicheinfügenrs verse'hen sind, flächenmäßig beiliebig unterteilt und hierdurch gegeneinander abgesteift werden. Die Deckenfelder können offen bleiben oder mittels Platten, BeJeucihtun@gs@körper oder anderer Gegenstände abgedeckt werden, wofür Sprossen und Stege an ihrer Ober-, Seiten-,oder Unterfläche mit Ansnehmurngen versehen sein können.
  • Die auf den Laschen aufliegenden Sprossen können an ihrer Unterseite Auskehlungen zur Einbettung der beispielsweise kreuzförmig ausgebildeten Laschen erhalten.
  • Von Vorteil sind folgende Eigenschaften .der Decke nach der Erfindung. Jede Sprosse, jeder Steg und jeder von .diesen getragene Deckenteil kann ohne zeitraubende Montagearbeit und ohne Werkzeug durch einfaches Ausheben entfernt und wieder eingefügt werden. Da die Sprossen und Stege nicht mit Hilfe von Schrauben, Muttern, Nieten oder Stiften befestigt und trotzdem fest in ihrer Lage gehalten werden, können Deckenflächen in beliebigem Umfange rasch und vollkommen freigelegt werden, um ohne Behinderung von Tragskeletten Zugang zum Zwischendeckenraum zu erhalten. Die Lappen, welche an den Laschen angeordnet sind und in die Lochungen der Sprossen eingreifen, gewährleisten das erforderliche feste Gefüge der derart zusammengesetzten Unterdecke in horizontaler Richtung, wodurch ein horizontales Herausgleiten von Sprossen aus der tragenden Lasche beim Arbeiten .an oder nahe der Unterdecke mit Sicherheit vermieden ist. Die zusätzliche Anordnung von Stegen, welche sich ein- oder mehrfach kreuzen können, zwischen den als Auflager dienenden Sprossen ergibt eine Einsparung einer erheblichen Anzahl von Laschen, Aufhängevorrichtungen und Hängern. Die Sprossen und Stege können als Tragelemente dienen für beliebige Platten, Beleuchtungskörper, Lautsprecher, Be-und Entlüftungseinrichtungen und andere Deckenteile. Da es sich um leichte und nicht sperrige Einzelteile .handelt, so können diese Sprossen und Stege bei vollkommener Ausnutzung des Laderaumes leicht transportiert werden. Die einfache Zusammensetzbauweise der Unterdecke erlaubt die rasche Montage und Demontage. Infolge der Einsparung an Material und Arbeitslohn sind die Baukosten niedrig. Auf Grund der jeweils einheitlichen Ausbildung der Sprossen, Laschen und Lappen, letztere als sichernde Abstandshalter, ergeben sich zwangläufig gitterartige Deckenfelder gleicher Größe.
  • Ein Beispiel der Ausführungsmöglichkeit der Unterdecke gemäß der Erfindung stellt die Zeichnung dar, und zwar zeigt Abb. i eine Sprosse, von unten gesehen, Abb. 2 ,dieselbe Sprosse in Seitenansicht, Abb.3 einen Steg in Seitenansicht mit einer Aussparung in der Mitte seiner Oberseite, Abb.4 einen Steg in Seitenansicht mit einer Aussparung in,der Mitte seiner Unterseite, Abb. 5 eine Lasche in gekreuzter Form, von oben gesehen, in größerem Maßstabe, Abb. 6 dieselbe Lasche in Seitenansicht, Abb.7 zusammengesetzte Sprossen und Stege mit Laschen, von unten gesehen, und Abb. 8 Schnitt D-E der Abb. 7.
  • Die Unterdecke setzt sich hauptsächlich aus den Sprossen A, den Stegen C, den Laschen B und den verstellbaren Hängern 3 zusammen. Die Sprossen A liegen mit ihren Enden auf den Laschen B_ auf; hierbei greifen die Lappen i der Laschen B in die Lochungen ca der Sprossen A hinein unter gleichzeitigem Sicheinbetten der Laschen Bin die Auskehlungen b der Sprossen A, wodurch selbsttätig eine genaue Ausrichtung und ein festes Gefüge in horizontaler Richtung bewirkt wird; dies wird unterstützt -durch das Einfügen der Stege C, welche mit ihren Auflageenden d in die Aussparungen e der Sprossen A eingreifen und unter gegenseitigem Ineinandergreifen ihrer Aussparungen g sich .kreuzen. Die Ecken der Sprossenenden können auf Gehrung gehalten sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwebend. aufgehängte abnehmbare@Unterdecke nach Patent 848 244 mit an der tragenden Decke mittels verstellbarer Hänger schwebend aufgehängten Laschen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Lochungen versehenen Ränder der selbsttragenden Platten als gesonderte, von dem Plattenmittelteil getrennte, selbsttragende Sprossen (A) ausgebildet sind und mit ihren Lochungen (a) in aufwärts stehende Lappen (i) einrasten, die an den die Sprossen (A) an einzelnen Stellen untergreifenden und waagerecht angeordneten Laschen (B) angebracht sind.
  2. 2. Unterdecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sprossen (A) gebildeten Deckenfelder mittels zwischen die Sprossen einzulegender sprossenähnlicher Stege (C), die von den Sprossen (A) getragen werden und wie diese mit Aussparungen (e, g) zum Zwecke des Sicheinfügens- versehen sind, flächenmäßig beliebig unterteilt und hierdurch gegeneinander abgesteift sind und daß die Deckenfelder offen bleiben oder mittels Platten, Beleuchtungskörper oder anderer Gegenstände abgedeckt sind.
  3. 3. Unterdecke nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Laschen (B) aufliegenden Sprossen (A) an ihrer Unterseite Auskehlungen (b) zur Einbettung der Laschen (B) besitzen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 842 8q.3.
DEZ2695A 1952-05-20 1952-05-20 Schwebend aufgehaengte abnehmbare Unterdecke Expired DE925793C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063359B (de) * 1955-11-04 1959-08-13 Anders Palmer Aufhaengevorrichtung fuer eine schwebende Unterdecke
DE1187777B (de) * 1957-07-20 1965-02-25 Emil Grohmann Dipl Ing Vorrichtung zum Halten von Leichtbauplatten, Isolierplatten od. dgl., insbesondere zur Bildung von Unterdecken
DE1247597B (de) * 1961-11-15 1967-08-17 Isora Integrated Ceilings Ltd Platten fuer eine untergehaengte Decke
US3471981A (en) * 1966-06-20 1969-10-14 Luminous Ceilings Inc Suspended ceiling construction with interconnected baffles and wireways
US3797192A (en) * 1971-03-31 1974-03-19 Jonge M De Grid ceiling

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842843C (de) * 1950-08-04 1952-09-15 Dortmunder Union Brueckenbau A Haengedecke

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