DE1187777B - Vorrichtung zum Halten von Leichtbauplatten, Isolierplatten od. dgl., insbesondere zur Bildung von Unterdecken - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Leichtbauplatten, Isolierplatten od. dgl., insbesondere zur Bildung von Unterdecken

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DE1187777B
DE1187777B DEG22590A DEG0022590A DE1187777B DE 1187777 B DE1187777 B DE 1187777B DE G22590 A DEG22590 A DE G22590A DE G0022590 A DEG0022590 A DE G0022590A DE 1187777 B DE1187777 B DE 1187777B
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DE
Germany
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panels
slats
lamellas
edge
slots
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Application number
DEG22590A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Grohmann
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EMIL GROHMANN DIPL ING
Original Assignee
EMIL GROHMANN DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Falten von Leichtbauplatten, Isolierplatten od. dgl., insbesondere zur Bildung von Unterdecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung tunt Halten von Leichtbauplatten, Isolierplatten öd. dgl., insbesondere zur Bildung von Unterdecken in Gebäuden.
  • .Es ist bekannt, Unterdecken in hohen Räumen od. dgl. dadurch einzuziehen, daß verhältnismäßig starke Holzbalken oder Metallträger den freien Raum überbrücken und in -der Wand, z. B. durch Einstemmen, befestigt werden, an denen dann die Platten, Drahtgewebe od. dgl., welche die Unterdecke selbst oder eine Putzunterlage bilden, angebracht sind. Für derartige Unterdecken wird verhältnismäßig viel Material benötigt, da die Balken oder Träger eine ausreichende Steifigkeit zur Vermeidung von zu großen Durchbiegungen aufweisen müssen.
  • Bei einer anderen Anordnung zum Halten von Unterdecken hat man die Platten od. dgl. unmittelbar öder unter Zwischenschaltung dünner Leisten an einzelnen Drähten an der Decke aufgehängt. Diese Drähte haben aber den Nachteil, daß sie sich in ihrer Länge z. B. bei Temperaturschwankungen verändern, so daß sich damit die Unterdecke gegebenenfalls verwirft.
  • Es ist ferner bereits auch eine Vorrichtung zum Halten von Unterdecken bekannt, die eine Anzahl zueinander parallel verlaufender Haupttragglieder und auf diesen auflagernder Quertragglieder aufweist, an denen die die Unterdecke bildenden Platten befesti,#zt sind. Eine derartige Vorrichtun- besitzt aber den Nachteil, daß sie infolge der massiven und starren Aasbildung sowohl der Haupttragglieder als auch der Qtt:--rtragglieder nicht in der Lage ist, durch Temperaturänderungen bedingte ? ngenänderungen der ein--elnen Konstruktionsteile aufzufangen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfinduna, eine einfache und verhältnismäßig leichte-Vornehtung zu schaffen, an der die Platten,yDralitgewebe od. dgl. für eine Unterdecke schnell angebracht und auch über einen längeren Zeitraum in gleichbleibender Lage gehalten werden können.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Haltevorrichtung für Leichtbauplatten, Isolierplatten od. dgl. insbesondere für Unterdecken, die in der Lage` ist, die durch Temperaturschwankungen bedingten Änderungen in den Ausmaßen der einzelnen Konstruktionsteile aufzufangen, ohne daß die Gefahr einer Verwerfung der Unterdecke besteht. Gemäß der Erfindung bestehen bei einer Vorrichtung zum Halten von Leichtbauplatten, Isolierplatten od. dgl., insbesondere zur Bildung von Unterdecken, mit einer Anzahl zueinander parallel verlaufender Haupttragglieder und auf diesen auflagernder Quertragglieder, an denen die Platten befestigt sind, die Haupttragglieder aus hochkant zur Plattenebene verlegten bandförmigen Lamellen, die längsverschieblich mit ihren Enden auf an der Raumwandung befestigten Randträgern auflagern, wobei die Querträger auf der den Platten zugewendeten Seite und dem gegenseitigen Abstand der Lamellen entsprechend Schlitze aufweisen, in denen die Lamellen Geführt sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der Lamellen jeweils in vertikalen Schlitzen des Längsträgers Gelagert und mit Hilfe von unter Spannung stehenden Federn an den Längsträgern Gehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Lamellen mit Hilfe von unter Zu-Spannung stehenden, am oberen Teil der Lamellen angreifenden Zugfedern an den Längsträgern gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat aeaenübär den bekannten Ausführungen den sehr großen Vorteil einer sehr leichten Ausbildung der gesamten Tragkonstruktion durch statisch vorteilhaft ausgenützte, hochkant verlegte Lamellen. Infolge der unbehinderten Dehnfähigkeit der Lamellen. weist sie eine hervorragende Unempfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen auf.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer in Schlitzen von Randträgern geführter Lamellen, die Isolierplatten als Unterdecke eines Raumes tragen, A b b. 2 eine Seitenansicht einer Lamelle, die in ihrem oberen Teil durch eine Feder gehalten ist und in ihrem unteren Teil auf einem Randträger ruht, in vergrößerter Darstellung, A b b. 3 a eine Seitenansicht einer abgeänderten Halterung der Lamellen in Richtung II-II und A b b. 3 b die Vorderansicht der in A b b. 3 a gezeigten Halterung.
  • In die in ihrer Grundform U-förmigen Randträger 19, die beispielsweise in den Wänden eines hohen Raumes in einem gewissen Abstande unterhalb der Raumdecke angebracht sind, hat man Schlitze eingearbeitet, in denen, durch die Schlitzwandung seitlich abgestützt, jeweils das Ende einer senkrecht stehenden Lamelle 18 liegt.
  • Der untere Schenkel des Randträgers 19 weist dazu eine abgewinkelte Leiste 20 auf, die in bestimmten Abständen, z. B. 500 mm, mit Schlitzen versehen ist, deren Breite nur wenig größer ist als die Breite der eingeschobenen Lamelle (beispielsweise ist die Breite der Lamelle 0,5 mm bei einer Höhe von 30 mm). In diese Schlitze ist jeweils das Ende der Lamelle 18 lose eingelegt, so daß sich diese in Grenzen verschieben kann. Der obere Teil der Lamelle 18 wird - wie A b b. 2 zeigt - z. B. zusätzlich durch eine Zugfeder 21 geringerer Spannung gehalten, die an dem oberen Schenkel 22 des Randträgers angebracht ist.
  • Da eine derartige Vorrichtung zum Halten von Unterdecken od. dgl. trotz hoher Stabilität nur ein geringes Eigengewicht aufweist und die Deckenplatten, z. B. bei ihrer Herstellung aus einem Schaumkunststoff wie Schaumpolystyrol, ebenfalls ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzen, können die Randträger allein durch Bolzen 23 od. dgl. an der Wand 24 befestigt sein.
  • über diese Lamellen 18 fassen von oben Querträger 15 aus Kunststoff, z. B. auf der Basis von Polystyrol, derart, daß ihre untere Kante mit der Unterkante der Lamellen 18 abschneidet. An diese unteren Flächen der Querträger 15 sind die Platten 17 a, 17 b fugenlos angeklebt. Sie bilden damit eine Unterdecke, die eben ist und die sich in ihrer Lage auch bei Temperaturänderungen od. dgl. nicht verändert, da Längenänderungen der Lamellen 18, unterstützt durch die Spannung der Zugfedern 21, nur zu einem Gleiten der Enden derselben in den Schlitzen führen. Die Querträger 15 verbleiben etwa in der gleichen Lage, wenn sich auch die Lamellen 18 in den Schlitzen geringfügig verschieben können.
  • Die Querträger 15 können entweder von oben oder von unten an den Lamellen angebracht werden. Wenn dabei die Lamellen von oben in die Schlitze der Querträger eingesetzt sind, so kann es vorteilhaft sein, daß die Unterseite der Querträger, die zur Befestigung der Platten dient, etwas tiefer liegt als die Unterkante der Lamellen, so daß zwischen den Lamellen und der durch die Platten gebildeten Unterdecke ein geringer Abstand ist. Neben einer senkrechten Anordnung der Querträger zu der Längsrichtung der Lamellen können diese auch diagonal verlaufen, wobei sie ebenfalls ihre Aufgabe erfüllen, die Lamellen gegen seitliches Abkippen zu hindern, so daß diese immer senkrecht stehen, d. h. in der Stellung sich befinden, in welcher sie die größte Biegefestigkeit haben. Es ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der an Stelle von Querträgern in Längsrichtung der Lamellen verlaufende Stege angeordnet sind.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform (vgl. A b b. 3 a und 3 b) besteht der Randträger 25 aus einem durchgehenden Winkelprofil, auf dessen unterem waagerechtem Schenkel Reiter 26 in einem dem Abstand der Lamellen voneinander entsprechenden Abstand befestigt sind. Diese Reiter bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall. Ihr zweiteiliger Fuß umfaßt den waagerechten Schenkel des Rundträgers 25. Der senkrecht abstehende Oberteil dieses Reiters 26 weist einen senkrechten Schlitz auf, durch welchen die beispielsweise aus verzinktem Stahlblech bestehende Lamelle 27 in ihrer senkrechten Lage gehalten ist. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die Reiter auf den Längsträgern verschoben werden können, so daß die Lamellen beliebige Abstände voneinander erhalten können. Die Reiter 26 können entweder einfach auf die Längsträger aufgeschoben oder mittels zusätzlicher Federn od. dgl. verspannt werden; sie können aber auch mittels Schrauben od. dgl. gehalten sein.
  • Eine sich ergebende zulässige Durchbiegung der Lamellen senkrecht zur Plattenebene in ihrem Mittelteil (zu ihrer zwischen ihren Auflagerungspunkten gelegenen Mitte hin) kann dadurch ausgeglichen werden, daß die Querträger 15 verschieden tief in die Lamellen geschoben werden, so daß ihre Unterkanten bzw. Unterflächen die gewünschte Höhe einnehmen, in der sie die Platten od. dgl. halten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Halten von Leichtbauplatten, Isolierplatten od. dgl., insbesondere zur Bildung von Unterdecken, mit einer Anzahl zueinander parallel verlaufender Haupttragglieder und auf diesen auflagernder Quertragglieder, an denen die Platten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttragglieder aus hochkant zur Plattenebene verlegten bandförmigen Lamellen (18; 27) bestehen, die längsverschieblich mit ihren Enden auf an der Raumwandung befestigten Randträgern (19; 25) auflagern, und daß die Querträger (15) auf der den Platten zugewendeten Seite und dem gegenseitigen Abstande der Lamellen (18; 27) entsprechend Schlitze aufweisen, in denen die Lamellen (18; 27) geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lamellen (18; 27) jeweils in senkrechten Schlitzen der Randträger (19; 25) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (18; 27) mit Hilfe von unter Spannung stehenden Zugfedern (21) an den Randträgern (19; 25) gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (18; 27) mit Hilfe von unter Spannung stehenden, am oberen Teil der Lamellen (18; 27) angreifenden Zugfedern (21) an den Randträgern (19) gehalten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (15) aus einem Leichtwerkstoff, z. B. aus Kunststoff auf der Basis von Polystyrol, bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung einer Unterdecke verwendeten Platten (17a; 17b) an der unteren Fläche der Querstege (15) angeklebt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- Stege (15) mit ihrer unteren Fläche mit der Unterkante der Lamellen (18; 27) abschneiden oder über die Unterkante nach unten vorstehen. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lamellen (18; 17) tragenden Randträger (25) aus einem durchgehenden Winkelprofil bestehen und daß in Abständen daran vorzugsweise abnehmbare Reiter (26) befestigt sind, die die Schlitze zur Lagerung der Enden der Lamellen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925 793; deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 983; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1726 955, 1735 300; britische Patentschrift Nr. 581754.
DEG22590A 1957-07-20 1957-07-20 Vorrichtung zum Halten von Leichtbauplatten, Isolierplatten od. dgl., insbesondere zur Bildung von Unterdecken Pending DE1187777B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607428A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-11 Placoplatre, Rueil-Malmaison Traggeruest fuer haengedecke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB581754A (en) * 1944-05-03 1946-10-23 Dennis Sydney Barns Mitchell Improved means for mounting sheets, slabs, panels and the like in building structures
DE925793C (de) * 1952-05-20 1955-03-31 Josef Bernhard Zimmermann Schwebend aufgehaengte abnehmbare Unterdecke
DE1726955U (de) * 1956-03-10 1956-07-26 Erwin Neuwirth Putztragende schalungsplatte mit erhoehter schall- und waermeisolierung fuer massivdecken.
DE1735300U (de) * 1956-05-15 1956-12-06 Schall Und Laermbekaempfungs G Anordnung zur befestigung von schallschluck- bzw. schalldaempfungselementen.
DE1000983B (de) * 1955-10-20 1957-01-17 Albert Schweiker Einrichtung zum Herstellen von Unterdecken

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