DE925748C - Einrichtung zum Pressen von Pulvern, vorzugsweise von Metallpulvern - Google Patents

Einrichtung zum Pressen von Pulvern, vorzugsweise von Metallpulvern

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DE925748C
DE925748C DEM2461D DEM0002461D DE925748C DE 925748 C DE925748 C DE 925748C DE M2461 D DEM2461 D DE M2461D DE M0002461 D DEM0002461 D DE M0002461D DE 925748 C DE925748 C DE 925748C
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DE
Germany
Prior art keywords
die
pressure
piston
pressing
press
Prior art date
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Expired
Application number
DEM2461D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Beutel
Erhard Dipl-Ing Mueller
Karl Nuebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER FRITZ FA
Original Assignee
MUELLER FRITZ FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Pressen von Pulvern, vorzugsweise von Metallpulvern Beim Pressen von Pulvern, vorzugsweise von Metallpulvern, treten Druck- und Dichteunterschiede auf, da sich in Pulvern der Druck nicht so gleichmäßig fortpflanzt wie in Flüssigkeiten. Auch wird diese Erscheinung verstärkt durch Reibungseinflüsse zwischen den einzelnen Pulverteilchen einerseits und dem Pulver und der Matrizenwand andererseits. Diese Erkenntnis führte dazu, daß man den Druck zunächst mit Hilfe gefederter Matrizen doppelseitig wirken läßt. Ähnlich und in der Wirkung gleichartig arbeiten auch diejenigen Pressen bzw. Formen, bei welchen die Matrize feststeht und statt dessen der Gegenstempel oder Teile desselben die zweite Preßbewegung durchführt.
  • Bei beiden Arten doppelseitiger Druckwirkung auf das Pulver müssen jedoch, damit einwandfreie Teile erzielt werden, die Bewegungen der beiden Preßstempel genau aufeinander abgestimmt sein. Wird diese Bedingung nicht erfüllt, so treten besonders bei verhältnismäßig hohen Werkstücken unerwünschte Veränderungen in der Dichte der Fertigpreßteile ein.
  • Pressen mit zwei gegeneinanderarbeitenden Preßstempeln lassen sich nur für einfache Preßteile verwenden. Für die Herstellung weniger einfacher Preßteile der verschiedensten Ausführung verwendet man daher Pressen, bei denen nur der obere Preßstempel beweglich ausgebildet ist, wogegen der untere Preßstempel feststeht. Hierbei wird die beim Pressen von Pulver notwendige zweiseitige Pressung dadurch bewirkt, daß die Matrize in Preßrichtung beweglich angeordnet ist und- hierdurch gewissermaßen die Funktion des zweiten Preßstempels übernimmt. Da die Matrize nur über einen bestimmten Teil des Preßhubes bewegbar sein darf, sind quer zur Preßrichtung einfahrbare Abstützriegel erforderlich, welche im Verfolg des weiteren Preßvorganges wieder entfernt werden müssen. Das Ein- und Ausfahren.dieser Abstützriegel macht eine umständliche und zeitraubende Steuerung der Presse notwendig, weil beim Ab- ziehen der auf den Preßstempel wirkende Preßdruck abgelassen und die Presse selbst entlastet werden muß. Die hierdurch notwendigen Steuerungsvorgänge enthalten für die Fertigung viele Störungsquellen, wodurch sehr häufig Ausschußteile entstehen und Reparaturen notwendig werden.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die genannten Mängel zu beheben. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Presse mit in Preßrichtung beweglicher Matrize die das Pulver in Verbindung mit einem festen Preßstempel aufnehmende Matrize starr mit einer Abstützplatte verbunden ist, die sich im Verlauf des Preßvorganges gegen einen Kolben abstützt, der unter der Einwirkung eines Druckmittels steht, das zugleich den Preßkolben und die Matrize während einer ersten Preßphase bewegende A-npreßkolben treibt und der zugleichmit dem Preßkolben und den Anpreßkolben belastet und entlastet wird.
  • Wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervor-Creht, ist der Zeitpunkt des Einsetzens und des Abstützens der Matrizenabwärtsbewegung durch das Druckmittelsystein gemäß der Erfindung beliebig festsetzbar, ohne daß nach Einschalten des ]#reßvorganges irgendwelche zusätzliche Steuerimpulse gegeben werden müßten oder daß irgendwelche Bewegungen eingeleitet werden müßten, die in keinem ursächlichen Zusammenhang mit dem eigentlichen Preßvorgang stehen.
  • Dies hat zur Folge, daß- nach Einstellen der Presse kein Bedienungsfehler gemacht werden kann und alle Preßteile gleichmäßig aus der Presse kommen und somit so gut wie keine Ausschußteile entstehen. Außerdem ist erreicht, daß ein Preßvorgang nur noch einen Bruchteil der früher benötigten Zeit in Anspruch nimmt. Da die bei einer Presse gemäß der Erfindung auftretenden Kolbenbewegungen sehr einfach und schnell begrenzt und eingestellt werden können, ist es möglich, den Preßvorgang auf die jeweils herzustellenden Teile auf einfachste Weise abzustimmen, ohne Umbauten vornehmen zu müssen, während bei den bekannten Pressenausführungen dies nur durch Abänderung der verwendeten festen Riegel mögz2 lich ist.
  • Bei einer Presse gemäß der Erfindung sind in einem oberhalb der Matrize fest angeordneten Pressenteil Zylinder untergebracht, in denen die Anpreßkolben geführt sind. Die Kolben stützen sich an dem beweglichen Pressenstößel mit einstellbaren Anschlägen ab. Die Bewegung der Matrize ist dadurch mit der Bewegung des Preßstößels gekoppelt. Die Abstützplatte wird von mehreren Hebekolben in der Füllstellung der Matrize gehalten, die starr mit einem unter der Einwirkung eines zweiten Drückmittels- stehenden Abziehkolben verbunden sind. Die Kraft der Hebekolben ist kleiner als die Kraft der Kolben, die die Abwärtsbewegung der Matrize bewirken. Die Hebekolben sind so angeordnet und ausgeführt, daß diese einen genau einzustellenden Weg gegen den die Abstützplatte im Verlauf des Preßvorganges abstützenden Kolben machen können. Der Druck dieses Kolbens ist größer als die auf die Matrize in Preßrichtung einwirkenden Kräfte. Die hierdurch geschaffene Abstützung der Matrize bleibt während des weiteren Preßvorganges bestehen und kann nach dessen Beendigung durch Entlastung in der Preßrichtung aufgehoben werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt Abb. i die Füllstellung der Presse, Abb. 2 das Ende der ersten Preßphase und strichpunktiert das Ende der zweiten Preßphase, Abb. 3 die Stellung der Presse, dn der der gepreßte Teil der Presse entnommen werden kann. Mit i ist der Preßzylinder mit Stößel 2, Preßkolben 3, Anpreßkolben 4 und Rückzug 5 bezeichnet. Auf dem durch Säulen 6 mit dem Preßzylinder i verbundenen Pressentisch 7 ist die Preßform 8 aufgebaut, deren wesentliche Teile durch die Matrize 9, den festen Preßstempel io, die Rahmenträger ii und den am Stößel:2 hängenden, beweglichen Preßstempel 12 dargestellt sind. Auf die zum Abziehkissen gehörende Abstützplatte 13, welche über die Rahmenträger i i mit der Matrize 9 starr verbunden ist, wirken in hochhebendem Sinn die Ringräume der Hebekolben 14 und in abziehendem Sinn der Abziehkolben 15 und die Anpreßkolben 4. Zur Abstützung der Platte 13 während der zweiten Preßphase ist außerdem der Abstützkolben 16 eingebaut. Einstellungsmöglichkeiten sind gegeben durch die Stellspindel 17 in Verbindung mit Stellbüchse 18, durch die Stellmuttern ig und durch die einstellbaren Anschläge 2:2 für die Anpreßkolben4. A, B und C sind die Leitungen für die Druckmittel.
  • Die Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten Presse ist folgende: In der Stellung der Abb. i befindet sich die Matrize 9 in Füllstellung unter der Wirkung des ständigen Hochdruckes in der Leitung A. Die Pulverfüllung :2o ist eingebracht. Die Leitung B -wird unter Druck gesetzt, worauf sich der Preßstempel 12 nach unten bewegt und mit diesem gleichzeitig die Anpreßkolben 4, durch die einstellbaren Anschläge 2,2 auf die beabsichtigte Höhe eingestellt, zur Einwirkung auf die Matrize 9 gelangen. Diese b « ewegt sich nun gleichzeitig mit dem Preßstempel 12 unter Beibehaltung der einigestellten gegenseitigen, Lage so lange nach unten, bis'sie über die starr verbundenen Rahmenträger ii und Abstützplatte 13 auf der Stellspindel 17 des Abstützkolbens 16 ein Widerlager gefunden hat. Die Einstellung der Anschläge:22 bestimmt dabei den Zeitpunkt, zu welchem die Matrize 9 ihre Bewegung beginnt. Mit dem Aufsetzen der Abstützplatte 13 auf die Stellspindel 17 ist zunächst die Abwärtsbewegung der Matrize 9 und damit die erste Preßphase beendigt (Abb. 2), und der Preßstempel 12 geht nun (zweite Preßphase) allein weiter. Der Übergang aus der ersten Preßphase (mit der Abwärtsbewegung der Matrize 9) zur zweiten Preßphase (mit der Alleinbewegung des Preßstempels 12 nach unten) erfolgt somit kontinuierlich und ohne Einleitung eines weiteren Schaltvorganges. Das Ende der zweiten Preßphase bei genügender Verdichtung der PulverfüllUng 20 ist in Abb. 2 strichpunktiert dargestellt.
  • Zur Entnahme des Fertigpreßteiles 21 werden die Kolben 3, 4 und 16 zunächst über ihren gemeinsamen Anschluß B entlastet, der Kolben 15 über Anschluß C belastet (Abb. 3) und so die Matrize 9 über den unteren festen Preßstempel io und den Fertigpreßteil 21 hinweg nacli unten abgezogen, auf diese Weise den Teil 21 freigebend.
  • NI ach Rückkehr der Preßstempel 3 und 4 in die Ausgangsstellung und Entnahme des FertigpreßteileS 21 kann die Matrize 9 ihre in Abb. i gezeigte Füllstellung von neuem einnehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Einrichtung zum Pressen von Pulvern, vorzugsweise von Metallpulvern, mit einer in Preßrichtung beweglichen Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pulver (2o) in Verbindung mit einem festen Preßstempel (io) aufnehmende Matrize (9) starr mit einer Abstützplatte (13) verbunden ist, die sich im Verlauf des Preßvorgan ges gegen einen Kolben (16) abstützt, der unter der Einwirkung eines Druckmittels steht, das zugleich den Preßkolben (3) und die Matrize (9) während einer ersten Preßphase bewegende Anpreßkolben (4) treibt und der zugleich mit dem Preßkolben (3) und den Anpreßkolben (4) belastet und entlastet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (13) von Hebekolben (14) in der Füllstellung der Matrize (9) gehalten ist, die starr mit einem unter der Einwirkung eines zweiten Druckmittels stehenden Abziehkolben (15) verbunden sind. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkolben (4) in Zylindern geführt sind, die in einem oberhalb der Matrize (9) fest angeordneten Pressenteil (i) untergebracht sind. 4. E, inrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkolben (4) bzw. deren Verlängerungen an dem beweglichen Preßstößel (2-) sich abstützende, einstellbare Anschläge (22) besitzen. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder der Hebekolben (14) an eine besondere, nicht mit den Druckzylindern für den Preßstempel (3) und die Anpreßkolben (4) in Verbindung stehende Druckleitung angeschlossen sind. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (16) einebeliebigeinstellbare Spindel. (17) angeordnet ist. auf die sich die Abstützplatte (13) am Ende der ersten Preßphase aufsetzt.
DEM2461D 1944-11-24 1944-11-24 Einrichtung zum Pressen von Pulvern, vorzugsweise von Metallpulvern Expired DE925748C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088811B (de) * 1955-01-21 1960-09-08 Komage Gellner & Co Maschinenf Vorrichtung zum Steuern der Pressmatrize bei Pressen
DE1502233B1 (de) * 1962-09-06 1971-01-07 Cincinnati Shaper Co Formpresse mit einem mechanischen Anschlag
DE3036533A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-23 Raymond B. Pasadena Calif. Anderson jun. Presse zur herstellung von formkoerpern aus pulver
DE3541387A1 (de) * 1985-11-22 1987-05-27 Netzsch Maschinenfabrik Presse zum herstellen von formlingen aus pulver- oder granulatfoermigen werkstoffen

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