DE19802764A1 - Klappliege, die an ein Zweirad gehängt werden kann und sich zum Transport verschiedener Gegenstände eignet - Google Patents
Klappliege, die an ein Zweirad gehängt werden kann und sich zum Transport verschiedener Gegenstände eignetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Klappliege, die an die verschiedensten
Zweiräder angehängt werden kann und damit auch als Transportmittel für die verschiedensten
Dinge genutzt werden kann.
Es sind Liegen und Klappliegen mit Rädern bekannt, welche von Hand gezogen werden können
und den Transport von verschiedenen Gegenständen ermöglichen. (29 47 586/23 43 490).
Bei keiner dieser Liegen ist jedoch ein Anhängen an ein Zweirad möglich, sondern
diese bekannten Liegen werden besonders im Freizeit und Badebereich eingesetzt und können
mit Hilfe von entsprechenden Transportmitteln z. B. einem PKW zum jeweiligen Einsatzort gebracht
werden.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Liege zu
entwickeln, welche der heutigen als kritisch zu beurteilenden Umweltsituation angepaßt ist und
damit ohne den Einsatz von fossilen Brennstoffen mit Hilfe eines beliebigen Zweirads an den
jeweiligen Bestimmungsort transportiert werden kann. Dabei soll die Liege so konstruiert sein, daß
sie durch einfache Handgriffe von der Transportposition zur Liegeposition geklappt und wenn
erforderlich, auch von Hand gezogen werden kann.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für einen Transport
der in Anspruch 1 aufgeführten Klappliege zu einem entfernteren Ort wie beispielsweise einem
Baggersee anstatt eines PKW ein Fahrrad benutzt werden kann um die Liege an den entspre
chenden Einsatzort zu ziehen. Außerdem kann die Liege als Zweiradanhänger zum Transport
unterschiedlichster Objekte genutzt werden. Die Liege wird hierbei entweder direkt an der
Rahmenkonstruktion oder aber über ein Verbindungselement an das Zweirad angehängt. Das
Verbindungselement ist bevorzugterweise so ausgeführt, daß es zugleich eine
Sonnenschutzfunktion übernehmen kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels durch die Fig. 1-5 näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht
Fig. 2a Perspektive
Fig. 2b Perspektive
Fig. 3 Seitenansicht
Fig. 4 Seitenansicht
Fig. 5 Seitenansicht
An den Fig. 6 und 7a, b wird ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 6 Seitenansicht
Fig. 7a Perspektive
Fig. 7b Perspektive
Die in Fig. 1 gezeigte an einem Fahrrad angehängte Liege besteht im wesentlichem aus
Rückenteil (5), Sitzteil (6) und Fußteil (7) mit zwei in der Achse (21) angebrachten Rädern (4). Die ein
zelnen Teile (5-7) bestehen im wesentlichen aus einem rohrförmigen Material, die in den
Querachsen (21 und 22) durch in verschiedenen Positionen arretierbare leistungsfähige Gelenke
miteinander verbunden sind und so einen Rahmen bilden, der eine textielartige Bespannung als
Liegefläche (1) trägt. Der Rahmen ist am unteren Ende des Fußteils (7) über ein Kupplungselement
(3) mit dem Fahrrad verbunden. Die Liege ist von der Seite im angehängten Transportzustand
dargestellt, wobei durch die Ziffern 8 die Gepäckträgerfunktion auf dem Fußteil (7), die
Gepäcktasche angehängt an dem Sitzteil (6) und angedeutet durch den Pfeil die
Transportmöglichkeit in der V-förmigen Ladefläche, gebildet aus der Sitzfläche (6) und dem auf
geklappten Rückenteil (5), aufgezeigt sind. Der Winkel a zwischen Fuß (7)- und Sitzteil (6) bezeich
net dabei die individuell einstellbare Position des Fußteils (7) zur Anpassung der Anhängung an die
verschiedenen Zuggefährte.
Die Fig. 2a-b zeigen verschiedene Nutzungszustände der Liege in perspektivischer
Darstellung.
In Fig. 2a ist die Liege bestehend im wesentlichem aus Rückenteil (5), Sitzteil (6) und Fußteil (7) mit
zwei in der Achse (21) angebrachten Rädern (4) und einer Gepäcktasche (8) unter dem
Sitzelement in normaler Sitz- bzw. Liegeposition gezeigt. Die bogenförmigen
Abstandselemente (10) in den Querachsen (21/22) verhindern hierbei eine Verformung der
Rahmenkonstruktion bei Belastung. Die Winkel a und b sind über die Gelenke jeweils zwischen
den Teilen (5 und 6) bzw. (6 und 7) unabhängig voneinander wähl- und arretierbar. Die Liege steht
dabei auf den Rädern (4) und dem unteren Teil des Fußteils (7).
In Fig. 2b ist die Liege im zusammengeklappten Anhängerzustand mit im wesentlichen den glei
chen Teilen wie in Fig. 2a über das Fußteil (7) mit einem Kupplungselement (3) an ein Fahrrad
angehängt zu sehen. Dabei liegt das Rückenteil (5) auf dem Sitzteil (6), welches die
Gepäcktasche (8) trägt, auf. Das Fahrrad steht hier symbolisch für alle Arten vom möglichen
Zuggeräten, sowie für das Ziehen mit der Hand, wobei hierfür eine spezielle Handgreifmöglichkeit
vorgesehen ist.
In Fig. 3 wird die Liege in ähnlicher Situation von der Seite gezeigt, wie in Fig. 2b, nur mit dem
Unterschied, daß jetzt das Fußteil (7) als Gepäckträger genutzt wird, und das Rückenteil (5) vom
Sitzteil (6) V-förmig weggeklappt ist, um zusätzliche Transportmöglichkeiten für verschiedene
Gegenstände in Form einer Ladefläche zu bieten. Dabei sind textilartige Seitenwände (12) und
ein aus dem Sonnenschutz (11) entstandener Deckel dargestellt, welche sich alle drei aus der
Rückseite des Rückenteils (5) herausklappen lassen.
In Fig. 4 ist der manuelle Transport eines Gegenstandes, hier Koffer (14) gezeigt, indem ein U-för
miges, rahmenähnliches Teil (13) aus der Ebene des Rückenteils (5) in der Achse (21) her
ausgeklappt wird. Hier besteht allerdings auch die Möglichkeit, statt des Koffers (14) einen
Kleinkindersitz oder eine Kleintierbox zu montieren.
In Fig. 5 ist die handliche Größe der zusammengeklappten Liege demonstriert, wie es zum Beispiel
für den Transport im Autokofferraum notwendig ist. Dabei sind die Räder (4) der Liege abnehm
bar, und die Liege läßt sich zu einem sehr flachem Rechteck zusammenklappen. Der
Sonnenschutz (11), bestehend aus einem um die Achse (23) drehbaren mit Stoff bespanntem
Rahmen wird dabei zwischen das Rückenteil (5) und das Sitzteil (6) gefaltet.
In Fig. 6 ist die Liege im zusammengeklappten Transportzustand dargestellt, wobei hier die
Anhängung an das Fahrrad nicht über die Rahmenkonstruktion der Liege, sondern über ein in der
Achse (23) gelenkig gelagertes Verbindungselement (2) und eines Kupplungselements (3) erfolgt.
Dieses Verbindungselement (2) ist in der Achse (23) im entsprechend erforderlichen Winkel arre
tierbar, und dient hier gleichzeitig als Sonnenschutz (11) im ausgeklappten Zustand der Liege. Die
Gepäcktasche liegt dabei außen auf dem Rückenteil (5) auf.
Fig. 7a und b zeigen verschiedene Nutzungszustände der Liege in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 7a ist die Liege bestehend im wesentlichem aus Rückenteil (5), Sitzteil (6) und Fußteil (7) mit
zwei in der Achse (21) angebrachten Rädern (4) und einer Gepäcktasche (8) unter dem
Rückenelement in normaler Sitz- bzw. Liegeposition gezeigt. Auch hier verhindern bogenförmige
Elemente (10) in den Querachsen (21/22) ein Verformen der Rahmenkonstruktion. Die Winkel a und
b sind über die Gelenke jeweils zwischen den Teilen (5 und 6) bzw. (6 und 7) unabhängig vonein
ander wähl- und arretierbar. Die Liege steht dabei auf den Rädern (4) und dem unteren Teil des
Fußteils (7). Der Sonnenschutz (11) dient gleichzeitig als Verbindungselement (2) und ist in ver
schiedenen Winkeln feststellbar.
In Fig. 7b ist die Liege im zusammengeklappten Anhängerzustand mit im wesentlichen den glei
chen Teilen wie in Fig. 7a dargestellt. Über das Verbindungselement (2) das vorzugsweise aus zwei
rohrähnlichen Teilen besteht, welche eine dreiecksähnliche Form beschreiben, die sich in
Richtung des Kupplungselements (3) verjüngen, ist die Liege an das Fahrrad angehängt. Dabei
liegt das Rückenteil (5) welches die Gepäcktasche (8) trägt, auf dem Sitzteil (6) auf, und das
Fußteil (7) ist unter das Sitzteil (6) geklappt. Das Fahrrad steht hier symbolisch für alle Arten von
möglichen Zuggeräten sowie für das Ziehen mit der Hand, wobei hierfür eine spezielle
Handgreifmöglichkeit vorgesehen ist. Zusätzlich ist es möglich, die Gepäcktasche (8) auch auf
das Fußteil (7) umzuhängen und wie in Fig. 4 ein U-förmiges Rahmenteil zu dem selben Zweck aus
zuklappen.
Claims (32)
1. Klappliege zum Liegen- oder Sitzen mit bevorzugterweise drei Liegeflächen (Rückenteil (5),
Sitzteil (6) und Fußteil (7), die um die jeweils zwischenliegenden Querachsen (21, 22) zusammen
klappbar und mit Laufrädern (4) versehen ist, wodurch ein rollender Transport der Liege ermög
licht wird
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappliege, die bevorzugterweise in der Achse (21) zwischen Rückenteil (5) und Sitzteil (6)
mit zwei Laufrädern (4) versehen ist, entweder mit Hilfe eines ein- oder mehrteiligen, idealerwei
se verstellbaren Verbindungselements (2) oder an der Rahmenkonstruktion einer Liegefläche,
hier bevorzugterweise am Fußteil (5), mit einem dazugehörigen Kupplungselement (3) an ein
beliebiges Zweirad angehängt und somit gezogen werden kann, wobei sich hierbei vielfältige
Ablagemöglichkeiten (8) zum Transport für unterschiedlichste Gegenstände oder auch
Kleinkinder und Kleintiere ergeben.
2. Klappliege nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (2) bevorzugterweise an der abschließenden Achse (23) des
Rückenteils, im Kopfbereich, angebracht ist und um diese drehbar gelagert ist.
3. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (2) an der tragenden Rahmenkonstruktion von Rücken-, Sitz- oder
aber Fußteil angebracht ist.
4. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel a zwischen Verbindungselement (2) und Rückenteil (5) bzw. der Hauptlängsachse
(24) der Liege im zusammengeklappten, wie auch aufgebauten Zustand verstellbar ist und fest
gestellt werden kann.
5. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Verbindungselementes (2) und damit der Abstand der Liege vom jeweiligen
Zweirad einstellbar ist.
6. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (2) aus zwei rohrähnlichen Teilen besteht, welche eine drei
ecksähnliche Form beschreiben, die sich in Richtung des Kupplungselements (3) verjüngt.
7. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (2) im aufgebauten Zustand der Liege eine stabile
Unterkonstruktion darstellt, die z. B. durch das Einhängen eine Stoffes eine zusätzliche
Sonnenschutzfunktion (11) übernehmen kann.
8. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Verbindungs- (2) bzw. des Kupplungselements (3) so ausgebildet ist, daß die
Liege auch von Hand an einem der beiden Teile gezogen werden kann.
9. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 8a,
dadurch gekennzeichnet,
daß, das Verbindungselement (2) beim Transport in beispielsweise einem PKW Kofferraum so zwi
schen Rücken (5)- und Sitzteil (6) geklappt werden kann, daß die Liege zu einer kompakten und
stapelbaren Einheit wird.
10. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (4) für den Transport eingeklappt und in Richtung der Mittelachse (25) einge
schoben werden können, bis die äußeren Kanten der Räder mit der des Liegenrahmens
abschließen.
11. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (4) durch ihre geeignete Größe bzw. über zusätzlich angebrachte
Schutzbleche gleichzeitig eine Funktion als Armlehne übernehmen können.
12. Klappliege nach Schutzanspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (4) mit Schutzblech im gesamten demontiert werden können und zum
Transport beispielsweise in der angehängten Tasche verstaut werden können.
13. Klappliege nach Schutzanspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (4) mit einem Federsystem ausgestattet sind um eventuelle Unebenheiten des
Fahrweges auszugleichen.
14. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich unter dem Sitz- oder Rückenteil (5) eine abnehmbare Tasche (8) befindet, die bevorzug
terweise aus stoffähnlichem, flexiblem Material besteht und verschiedene Fächer zur Aufnahme
und zum Transport von beispielsweise Bade- und Strandutensilien aufweisen und auch flach
zusammengefaltet werden kann.
15. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abnehmbare Tasche (8) für den Transport am Zweirad auch unter das Fußteil (7) gehängt
werden kann.
16. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion der Liege nur über die Laufräder und das Ende des Fußteils den Kontakt
zur Grundebene herstellt, d. h. die Achse zwischen Fußteil und Sitzteil nicht direkt von der
Bodenebene abgestützt ist.
17. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Rastengelenke zwischen Rückenteil (5), Sitzteil (6) und Fußteil (7) die Winkel a und b
so verändert werden können, daß aus einer liegenden Position eine aufrecht sitzenden Position
erreicht werden kann.
18. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der Bodenebene aufliegende Ende des Fußteils durch ein Spannseil mit der Achse
in der die Laufräder liegen verbunden ist und somit gehalten wird.
19. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion der Klappliege im Bereich der Achsen bogenförmige
Abstandelemente (10) aufweist, die bei Belastung ein Verformen der Rahmenkonstruktion verhin
dern.
20. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Liegeflächen an ihren Verbindungs- (21 /22) oder Endachsen durch zusätzliche idealer
weise U-förmige Rahmenelemente von der Bodenebene abgestützt sind.
21. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Ende des Fußteils (7) befindliches U-ähnliches Rahmenelement ein
Verbindungselement entsprechend Schutzanspruch 3 zum Ziehen herstellen kann.
22. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile der Rahmenkonstruktion eine seitliche Nut aufweisen, in der der Liegenstoff (1)
geführt ist.
23. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Achse zwischen Rücken- und Sitzteil ein zusätzliches u-förmiges, rahmenähnliches
Element (13) gelagert ist, was ausgeklappt und als Stellfläche zum Transport verschiedenster
Elemente (14) benutzt werden kann.
24. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rahmenförmige Element (13) im aufgebauten Zustand der Liege das Kippen in der
Radachse (23) über das Rückenteil (5) verhindern kann.
25. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (5) zusammen mit dem Sitzteil (6) die Funktion einer V-förmig geknickten
Ladefläche (8) übernehmen kann.
26. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke zwischen Kopfteil (5), Sitzteil (6) und Fußteil (7) so ausgebildet sind, daß sie sich in
den erforderlichen Winkelstellungen für den Anhängerbetrieb arretieren lassen, wobei eine indivi
duelle Anpassung an das jeweilige Zugmittel möglich ist.
27. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß angenähte dreieckige Stoffelemente (12) am Rückenteil (5) im Anhängerbetrieb so
umgehängt werden, daß sie einen seitlichen Abschluß der Ladefläche (8) bilden.
28. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß der idealerweise am Kopfteil (5) der Liege montierte Sonnenschutz (11) gleichzeitig im
Anhängerbetrieb die Deckelfunktion der Ladefläche übernehmen kann.
29. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (7) im Anhängerbetrieb als zusätzliche Gepäcktransportfläche dienen kann.
30. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem rahmenförmigen Element (13) boxenähnliche Elemente (14) angebracht werden
können, in der Kleinkinder, Tiere oder beliebige Elemente (14) transportiert werden können.
31. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Liege im zusammengeklappten Zustand mit einem wasserdichten Schutzüberzug ver
sehen werden kann.
32. Klappliege nach einem der Schutzansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenkonstruktion aus den verschiedensten Materialien, wie z. B. Holz, Aluminium oder
Kunststoff sein kann und die Profile der Rahmenkonstruktion hierbei die verschiedensten
Querschnitte aufweisen können.
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DE29716293U1 (de) | 1997-12-11 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: BRUEGGLI PRODUKTION + DIENSTLEISTUNG, ROMANSHORN, |
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