DE923451C - Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtprothesen, insbesondere Zahnprothesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtprothesen, insbesondere Zahnprothesen

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DE923451C
DE923451C DEF9599A DEF0009599A DE923451C DE 923451 C DE923451 C DE 923451C DE F9599 A DEF9599 A DE F9599A DE F0009599 A DEF0009599 A DE F0009599A DE 923451 C DE923451 C DE 923451C
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DE
Germany
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layer
soft
copolymers
polymers
prostheses
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Expired
Application number
DEF9599A
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English (en)
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Wilhelm Dr Becker
Hermann Dr Schnell
Dieter Steuer
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Bayer AG
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Bayer AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtprothesen, insbesondere Zahnprothesen In der Zahntechnik werden Zahnprothesen aus Kunststoffen, insbesondere auf Methacrylsäuremethylesterbasis, hergestellt, die die Vorteile der Gewebefreundlichkeit, der chemischen Indifferenz, guter Festigkeitseigenschaften und ästhetischen Aussehens besitzen. Es ist nun in vielen Fällen erwünscht, die den Mundschleimhäuten zugekehrte Seite dieser Kunststoffprothesen ganz oder teilweise mit einer Schicht aus weichem Material zu versehen, das infolge seiner Nachgiebigkeit keine Druckstellen hervorruft, durch dichten Schluß das Eindringen von Speiseresten zwischen Prothese und Schleimhaut verhindert und die Haftung der Prothese an der Schleimhaut verbessert.
  • Solche Zweischichtprothesen können nach der Patentanmeldung F 2051 IXa/30b auf einfache Weise in einem Arbeitsgang hergestellt werden, indem eine entsprechend geformte Folie oder Platte aus einem gegebenenfalls schwach vernetzten, von Weichmachern freien, jedoch weichen und elastischen Kunststoff bei der Herstellung der Prothese nach dem in der Zahntechnik üblichen Verfahren in die Gipshohlform an den vorgesehenen Stellen eingelegt und daraufhin der Polymer-Monomer-Teig eingestopft wird. Nachdem der Polymer-Monomer-Teig unter dem Einfluß von Druck und Wärme zu einem festen Kunststoff polymerisiert ist, wird auf diese Weise eine Kunststoffprothese erhalten, die an den vorgesehenen, der Mundschleimhaut zugekehrten Partien eine weiche, elastische, fest haftende Schicht trägt, deren Dicke in etwa der eingelegten Platte oder Folie und deren Oberfläche der Gipsform entspricht.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß als Kunststoffmaterialien zur Herstellung der weichen elastischen Platten nur eine beschränkte Anzahl von Mischpolymerisaten in Frage kommen, da diese bei geeigneten physikalischen Eigenschaften so zusammengesetzt sein müssen, daß bei der Polymerisation der in der Zahntechnik üblichen Prothesenkunststoffe in Kontakt mit den weichen, elastischen Platten eine feste Haftung erzielt wird.
  • Es ist jedoch wünschenswert, den Kreis der in Frage kommenden Kunststoffe zu erweitern, damit ohne Rücksicht auf die Haftung weiche, elastische Kunststoffe ausgewählt werden können, die in bezug auf ihre Mundbeständigkeit und ihre Eigenschaften besonders günstig sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel erreicht werden kann, wenn die zur Aufbringung der weichen, elastischen Schicht verwendeten, von Weichmachern freien Kunststoffplatten aus zwei oder mehreren Schichten aufgebaut werden (Mehrschichtplatte), wobei die eine äußere Schicht die für die weichbleibende Unterfütterung erforderliche Konsistenz, Weichheit und Elastizität besitzt (Unterfütterungsschicht) und deren andere äußere Schicht infolge ihrer Zusammensetzung die Haftung zum Prothesenkunststoff vermittelt (Haftschicht).
  • Die Haftschicht kann weich oder hart und thermoplastisch sein. Wird sie aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, so ergeben sich weiterhin wesentliche Vorteile bei der Herstellung der Prothesen, auf die im folgenden noch besonders eingegangen wird.
  • Als Kunststoffmaterialien für die weiche, elastische Unterfütterungsschicht der Mehrschichtplatten kommen eine große Zahl von Polymerisaten, Mischpolymerisaten und weichgemachten Polymerisaten in Frage, so z. B. Polymerisate von Acrylsäureestern oder von Methacrylsäureestern mit Alkoholen mit mehr als 4 C-Atomen, Polyisobutylen, Mischpolymerisate aus mehreren Vinylverbindungen, so z. B. Mischpolymerisate von Methacrylsäuremethylester mit Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern mit Alkoholen mit mehr als 4 C-Atomen oder mit Butadien, weichgemachten Polymerisaten, so z. B. Polymethacrylsäuremethylester, weichgemacht mit Phthalsäuredibutylester usw. Das Polymerisat, die Zusammensetzung des Mischpolymerisats oder der Weichmachergehalt weichgemachter Polymerisate, wird so gewählt, daß Kunststoffe erhalten werden, die bei ausreichender Weichheit elastisch genug sind, um Deformationen rasch wieder auszugleichen. Diesen Forderungen entsprechen neben vielen anderen Polyacrylsäurebutylester, Polymethacrylsäuredodecylester, Mischpolymerisate aus 35 Teilen Methacrylsäuremethylester und 65 Teilen Arcylsäurebutylester usw.
  • Besonders vorteilhaft sind die Eigenschaften von Polymerisaten und Mischpolymerisaten, die eine geringe Menge einer Verbindung einpolymerisiert enthalten, die zwei oder mehrere polymerisationsfähige Doppelbindungen im Molekül enthalten.
  • Die Haftschicht wird aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten hergestellt, die sowohl mit der weichen, elastischen Schicht, als auch mit dem Prothesenkunststoff verträglich sind. Besonders geeignet sind Mischpolymerisate, von denen eine Komponente dem vorwiegend im Prothesenkunststoff enthaltenen Monomeren, deren andere Komponente dem vorwiegend in der weichen, elastischen Schicht enthaltenen Monomeren entspricht. Wird z. B. als Prothesenkunststoff Polymethacrylsäuremethylester verwendet und besteht z. B. die weiche, elastische Schicht aus einem Mischpolymerisat Methacrylsäuremethylester - Acrylsäurebuthylester 35: 65, so kann die Haftschicht aus einem Mischpolymerisat Methacrylsäuremethylester-Acrylsäurebutylester 65: 35 aufgebaut werden. Die Zusammensetzung des zur Haftschicht verwendeten Mischpolymerisats wird z.weckmäßigerweise so gewählt, daß die Haftschicht in kochendem Wasser thermoplastisch erweicht. Läßt sich zwischen Haftschicht und Unterfütterungsschicht direkt keine ausreichende Verbindung erzielen, kann auch noch eine weitere Zwischenschicht eingebaut werden, deren Zusammensetzung zwischen der der beiden äußeren Schichten liegt.
  • Die Mehrschichtplatten können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Zweckmäßigerweise vereinigt man die im Preßverfahren hergestellten Platten unter der Einwirkung von Druck und Wärme. Die Dicke der Unterfütterungsschicht beträgt normalerweise 0,5 bis 1 mm, die der Haftschicht 0,2 bis 0,5 mm.
  • Zur Herstellung weichbleibend unterfütterter Prothesen mit Hilfe der Mehrschichtplatten wird folgendermaßen verfahren: Nach dem in üblicher Weise beim Patienten genommenen Abdruck wird eine Gipshohlform hergestellt. Aus der Mehrschichtplatte wird nun ein Stück ausgeschnitten, das in Große und Abmessungen den in weicher Schicht auszuführenden Oberflächenpartien der Zahnprothese entspricht. Wenn die Haftschicht hart und thermoplastisch ist, wird das ausgeschnittene Stück erwärmt, so daß die harte, thermoplastische Schicht erweicht und plastisch verformbar wird. In plastischem Zustand wird die Mehrschichtplatte an den vorgesehenen Stellen mit den Händen oder einfachen Hilfsmitteln an das Gipsmodell angedrückt, so daß die Unterfütterungsschicht dem Gipsmodell zugekehrt ist. Die Mehrschichtplatte nimmt dabei weitgehend die Form des Gipsmodells an. Die erhaltene Form wird durch Abkühlen fixiert. Ist die Haftschicht weich und verformbar, so kann das ausgeschnittene Stück direkt an den vorgesehenen Stellen in die Gipshohlform eingelegt werden. Nun werden die in der Zahntechnik üblichen Mischungen aus polymerem und monomerem Methacrylsäuremethylester in den verbleibenden Hohlraum der Form eingestopft und unter Anwendung von Druck und - gegebenenfalls Wärme wie üblich polymerisiert. Man erhält so nach dem Ausbetten eine Prothese, die an den vorgesehenen Stellen eine weiche, elastische, fest haftende Schicht trägt.
  • Bei Verwendung harter, thermoplastischer Haftschichten ist die Verarbeitung wesentlich sicherer als die von durchweg weichen Platten. Die erweichte Mehrschichtplatte kann leicht auf dem Gipsmodell verformt werden. In verformtem Zu- stand läßt sie sich mit einfachen Mitteln in der Gipshohlform fixieren, so daß sie beim Einstopfen des Polymerteiges an den vorgesehenen Stellen liegenbleibt. Deformationen der Unterfütterungsschicht können beim Pressen mit dem Polymer-Monomer-Teig nicht auftreten, so daß Spannungsrisse in der weichen Schicht der fertiggestellten Prothese vermieden werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die harte, thermoplastische Haftschicht bei geeigneter Zusammensetzung auch eine feste Haftung mit den in der Zahntechnik üblichen, bei Raumtemperatur polymerisierenden Mischungen aus polymeren und monomeren Methacrylsäureestern eingehen, so daß Unterfütterungen, Reparaturen usw. von Prothesen auf einfache Weise durchgeführt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtprothesen, insbesondere Zahnprothesen, unter Verwendung von aus flüssigen polymerisierbaren monomeren Vinylverbindungen und Vinylpolymerisaten bestehenden Gemischen (a) die in einer Form gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme und in Gegenwart von Katalysatoren auf einer weichen Folie polymerisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Folie aus zwei oder mehreren fest miteinander verbundenen, von Weichmachern freien Schichten aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten besteht, wobei die dem Gaumen zugekehrte weiche Unterfütterungsschicht (b) bei geringer Härte und bei elastischer Verformbarkeit einen geringen plastischen Anteil der Verformung besitzt und die anderen Schichten, Haftschichten (c), aneinander sowie an der Schicht (b) fest haften und bei der Polymerisation des Monomeren-Polymeren-Gemisches (a) eine innige Verbindung mit demselben eingehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterungsschicht (b) aus Polymerisaten von Acrylsäureestern oder von Methacrylsäureestern von Alkoholen mit mehr als 4 C-Atomen besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterungsschicht (b) aus Mischpolymerisaten von Methacrylsäureestern mit Acrylsäureestern oder Butadien besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterungsschicht (b) aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten besteht, die eine geringe Menge einer Verbindung einpolymerisiert enthalten, die zwei oder mehrere polymerisationsfähige Doppelbindungen im Molekül enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschichten (c) aus Mischpolymerisaten aufgebaut sind, deren eine Komponente dem im Prothesenkunststoff vorwiegend enthaltenen Monomeren, deren andere Komponente dem in der Unterfütterungsschicht (b) vorwiegend enthaltenen Monomeren entspricht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (c) so aufgebaut ist, daß sie bei Temperaturen unterhalb 1200 C thermoplastisch verformbar wird und ohne besondere Hilfsmittel auf einem Modell verformt werden und die erhaltene Form durch Abkühlen fixiert werden kann.
    Angezogene Druckschriften: »The Veronite Work Bench«, März I944, Volume 3, Nr. 3.
DEF9599A 1952-07-30 1952-07-30 Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtprothesen, insbesondere Zahnprothesen Expired DE923451C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084430B (de) * 1954-07-05 1960-06-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen
DE2931648A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-14 Kureha Chemical Ind Co Ltd Auskleidungsmaterial fuer zahnprothesenauflageflaechen
US4484894A (en) * 1980-09-03 1984-11-27 Eiichi Masuhara Sheet for lining denture base

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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